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Sankt Martin im Sulmtal ist eine Gemeinde mit 3024 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 im Bezirk Deutschlandsberg in der Steiermark Osterreich Im Rahmen der steiermarkischen Gemeindestrukturreform wurde sie 2015 mit der Gemeinde Sulmeck Greith zusammengeschlossen die neue Gemeinde fuhrt den Namen Sankt Martin im Sulmtal weiter 4 Grundlage dafur ist das Steiermarkische Gemeindestrukturreformgesetz StGsrG 5 Sankt Martin im SulmtalWappen OsterreichkarteSankt Martin im Sulmtal Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland SteiermarkPolitischer Bezirk DeutschlandsbergKfz Kennzeichen DLHauptort SulbFlache 39 17 km Koordinaten 46 45 N 15 18 O 46 75 15 3 333 Koordinaten 46 45 0 N 15 18 0 OHohe 333 m u A Einwohner 3 024 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 77 Einw pro km Postleitzahlen 8543 8443 8522 8542 8544 8551Vorwahlen 43 3465 3457Gemeindekennziffer 6 03 47NUTS Region AT225Adresse derGemeinde verwaltung Sulb 728543 Sankt Martin im SulmtalWebsite www st martin sulmtal gv atPolitikBurgermeister Franz Silly 1 OVP Gemeinderat Wahljahr 2020 2 3 21 Mitglieder 18 1 1 1 18 1 1 1 Insgesamt 21 Sitze OVP 18 SPO 1 FPO 1 GRUNE 1Lage von Sankt Martin im Sulmtal im Bezirk DeutschlandsbergLage der Gemeinde Sankt Martin im Sulmtal im Bezirk Deutschlandsberg anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapQuelle Gemeindedaten bei Statistik AustriaBW Sankt Martin in der PfarrkircheGKB Haltestelle St Martin i S Bergla 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Eingemeindungen 1 4 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Vorromische Zeit 750 bis 15 v Chr 2 2 Romische Provinzialzeit 2 3 Besiedelung nach Ende der Volkerwanderung 2 4 Turm zu Aigen 2 5 Kriegswirren der Neuzeit 2 6 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Verkehr 4 2 Ansassige Unternehmen 4 3 Tourismusverband 4 4 Offentliche Einrichtungen 4 5 Bildung 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Wappen 5 3 Partnergemeinden 6 Historische Landkarten 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Die Gemeinde St Martin im Sulmtal liegt in der sudlichen Weststeiermark Sie wird von der Sulm durchflossen und liegt auf einer Seehohe von 333 m Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde besteht aus 15 Katastralgemeinden und namensgleichen Ortschaften Flache 2016 6 Bevolkerung Stand 1 Janner 2023 7 Ortschaft Katastralgemeinde Einw Flache in haAigen 107 141 33Bergla 172 263 99Dietmannsdorf im Sulmtal KG Dietmannsdorf 215 298 30Dorfla 356 114 82Gasselsdorf 315 260 27Graschach 123 577 54Greith 105 289 28Gutenacker 77 95 13Kopreinigg 182 268 83Oberhart 234 334 07Otternitz 170 364 53Pitschgauegg 107 156 31Reitererberg 57 145 54Sulb 483 304 92Tombach 321 301 09Eingemeindungen Bearbeiten Die Gemeinden Greith und Aigen wurden mit St Martin im Sulmtal ab 1 Janner 1948 zwangsweise vereinigt 8 9 Mit 1 Janner 1968 ist die Gemeinde Otternitz mit St Martin zusammengelegt worden 10 Ein Jahr spater am 1 Janner 1969 wurde die bis dahin selbstandige Gemeinde Oberhart mit der Gemeinde Sankt Martin zusammengeschlossen 11 Im Rahmen der steiermarkischen Gemeindestrukturreform wurde St Martin im Sulmtal am 1 Janner 2015 mit der Gemeinde Sulmeck Greith zusammengeschlossen die neue Gemeinde fuhrt den Namen Sankt Martin im Sulmtal weiter Grundlage dafur ist das Steiermarkische Gemeindestrukturreformgesetz StGsrG Nachbargemeinden Bearbeiten Drei der acht Nachbargemeinden von St Martin im Sulmtal liegen im Bezirk Leibnitz LB Frauental an der Lassnitz Gross Sankt Florian Gleinstatten LB Sankt Peter im Sulmtal nbsp Sankt Johann im Saggautal LB Wies Polfing Brunn Eibiswald Oberhaag LB Geschichte BearbeitenStreufunde zeugen von einer Besiedelung des Gebietes schon in der Jungsteinzeit 3000 v Chr In Greith wurde ein Lochbeil und in Sulb ein Flachbeil welches seiner Art nach in der Ubergangszeit von Jungsteinzeit zur Kupferzeit gehort gefunden Vorromische Zeit 750 bis 15 v Chr Bearbeiten In Oberhart befindet sich eines der wenigen Graberfelder der Steiermark vom Ubergang der Hallstatt zur La Tene Zeit 500 v Chr wie die Grabfunde belegen Auch lassen Keramikfunde an mehreren Stellen des Gemeindegebietes eine Besiedelung in dieser Zeit erahnen Romische Provinzialzeit Bearbeiten Zahlreiche Grabhugel Tumuli beweisen eine schon damals hohe Bevolkerungsdichte Grabbeigaben wie Dreifussschalen Gefasse aus Ton und Glas Munzen und Schmuck wurden geborgen In Bergla wurde ein romischer Gutshof mit den dazugehorigen Grabstatten nachgewiesen Bemerkenswert ist auch dass nach Karl Braher eine Romerstrasse durch das Gemeindegebiet fuhrte und noch heute Salzstrasse genannt wird Dieser Strassenzug fuhrte vom Radlpass uber St Martin Taborkogel Frohlichberg Riemerberg zur Ulrichskirche bei Deutschlandsberg Besiedelung nach Ende der Volkerwanderung Bearbeiten Am Ende der Volkerwanderung liessen sich seit 568 Slawen nieder Slawische Namen wie Sulpa Sulm haben sich bis heute erhalten In der Katastralgemeinde Sulb lag einst der Edelhof Sulm oder Sulb Im Jahre 1050 erhielt das Erzbistum Salzburg einen Aribonenbesitz vom Vollfreien Waltfried Dieser Besitz befand sich laut Urkunde iuxta Sulpam in loco chapella Guter bei Sulb mit Kapelle Der in Ungnade gefallene Bruder Waltfrieds der Volksfreie Eppo verlor Guter ad chappelum pro Sulpam Laut Baravelle kann sich dieser Sulpam nur auf St Martin i S beziehen also hat sich schon um 1050 eine Kapelle in St Martin befunden Im Jahre 1144 erscheint ein Otto de Sulbe als Ministrale des Erzbistums von Salzburg Dieser Verwalter muss in Sulb einen wehrfahigen Hof besessen haben Dieser Edelhof hat in die Reihe jener Wehrbauten gehort die in den neu gegrundeten Orten errichtet worden waren Im Jahre 1244 wird das Bistum Lavant mit seinen Grenzen in der Weststeiermark genau bestimmt In dieser Urkunde wird St Martin bei Sulb als Filialkirche von Gross St Florian genannt Dieses Jahr nimmt die Gemeinde St Martin als Gedenkjahr seiner ersten Nennung zum Anlass Vermutlich im Jahr 1225 Mongoleneinfall wurde in Dietmannsdorf ein Gefass mit uber 1000 Munzen Friesacher Pfennige mit Pragejahr 1222 vergraben Dieser Schatzfund wurde im Jahr 1922 bei Grabarbeiten in einem Hausflur gemacht nbsp Gemeindekundmachung 1850 St Martin entstand aus mehreren Katastralgemeinden und gehorte anfangs zur Bezirkshauptmannschaft StainzTurm zu Aigen Bearbeiten 1441 wird ein Thurm zu labach in einer Teilungsurkunde der ausgestorbenen Pettauer genannt Hier handelt es sich um einen Wehrbau der als Taborschloss auf dem Taborkogel auch in der Volksuberlieferung Eingang fand Beim Neubau der Pfarrkirche St Martin sollen Steine dieses Turmes verwendet worden sein Zahlreiche Einzelheiten uber den Taborkogel wurden bei im Festjahr 1994 durchgefuhrten archaologischen Grabungen zum Vorschein gebracht Kriegswirren der Neuzeit Bearbeiten Die Franzosen besetzten um 1805 auch St Martin Der Dorfrichter namens Marx wurde von den franzosischen Soldaten verhaftet und nach Marburg gebracht da er uber die Obrigkeit schimpfte Der Erste Weltkrieg war auch fur St Martin eine Zeit grosser Entbehrungen Das 1921 geschaffene Kriegerdenkmal zahlt die Gefallenen aus der Pfarre Wahrend des nationalsozialistischen Juliputsches im Jahr 1934 wurde das Postamt des Ortes von NS Aufruhrern besetzt der Gendarmerieposten umstellt und seine Telefonleitung gekappt Da die Aufstandischen anfangs fur einen Sturm auf den Posten zu schwach waren erhielten sie weitere Verstarkung wodurch es ihnen schliesslich gelang die nur dreikopfige Postenbesatzung zur Aufgabe zu zwingen Nachdem sie alle am Gendarmerieposten verwahrten Waffen entwendet hatten verliessen die meisten Nationalsozialisten den Ort wieder Zuruck blieb nur eine kleine Truppe zur Bewachung des Postens welche sich am Morgen des 26 Juli 1934 aus dem Staub machte nachdem bekannt geworden war dass eine Einheit der loyal zur Regierung stehenden Heimwehr im Anmarsch sei Wegen Beteiligung am Juliputsch wurden im Gebiet des Gendarmeriepostenrayons St Martin 33 Personen verhaftet eine unbekannte Anzahl weiterer fluchtete uber Jugoslawien ins Deutsche Reich 12 Im Zweiten Weltkrieg kehrten nicht wenige Pfarrbewohner von ihrem Kriegseinsatz an der Westfront an der Eismeerfront oder in Russland nicht mehr zuruck Nach der Kapitulation war St Martin zunachst von Bulgaren aus der Roten Armee und den sogenannten Titotruppen besetzt Die Bevolkerung machte mit diesen Besatzungstruppen viele leidvolle Erfahrungen Die Besetzung durch die spater nachfolgenden britischen Truppen hatte nur mehr symbolischen Charakter Bevolkerungsentwicklung BearbeitenKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Sankt Martin im Sulmtal Pfarrkirche Sankt Martin im Sulmtal Eine Kirche wurde 1244 erwahnt eine Glocke stammt aus dem 14 Jahrhundert Vom 16 Jahrhundert bis 1788 war sie Filialkirche von Gleinstatten seither ist St Martin wieder eigenstandige Pfarre Die Kirche wurde 1701 1714 im barocken Stil neu erbaut der Turm der fruheren Kirchenanlage der erst 1664 65 erbaut worden war blieb erhalten An der Kirchenmauer sind romische Steine aus dem zweiten nachchristlichen Jahrhundert eingemauert Sie bestehen aus einem Gesimsstuck mit Pflanzenornamenten und einem Eckstein mit zwei Gestalten welche Schreiber librarii darstellen Die Reliefs entstammen einer romischen Grabkapelle 13 Pfarrkirche St Ulrich in GreithWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Die Gemeinde liegt direkt an der Sulmtal Strasse B 74 und besitzt eine Bahnhaltestelle an der Eisenbahnstrecke Wies Eibiswald Graz Wieserbahn der Graz Koflacher Eisenbahn GKB die seit Dezember 2007 Teil des steirischen Schnellbahnnetzes ist Linie S 6 S 61 Ansassige Unternehmen Bearbeiten Es gibt in St Martin im Sulmtal mehrere Gastronomiebetriebe und zahlreiche Gewerbebetriebe Die Wolframhutte Bergla ist ein international tatiges Unternehmen mit Sitz in St Martin im Sulmtal Sie beschaftigt sich mit der Verarbeitung von Wolframerz Scheelit das unter anderem in einem Bergbaubetrieb in Mittersill abgebaut wird der zum Unternehmen gehort Weiters werden wolframhaltige Recyclingstoffe verarbeitet Wolfram ist ein sehr dichtes schweres Metall das nicht leicht korrodiert und auch nur schwer bearbeitet werden kann Schweissen nur mit Laser oder Elektronenstrahl Das Erz wird zunachst zu einem Zwischenprodukt Ammoniumparawolframat verarbeitet Daraus werden Wolframoxid Wolframmetall und Wolframcarbidpulver fur die pulvermetallurgische Industrie hergestellt 14 Wolfram besitzt von allen reinen Metallen den hochsten Schmelzpunkt und den zweithochsten Siedepunkt Seine bekannteste Verwendung ist die als Gluhfaden in Gluhlampen Das Werk steht auf dem Gelande des fruheren Braunkohlenbergwerkes in Bergla welches in den Jahren um 1975 geschlossen wurde Tourismusverband Bearbeiten Die Gemeinde bildet gemeinsam mit St Peter im Sulmtal und Schwanberg den Tourismusverband Sulmtal Koralm Dessen Sitz ist in Schwanberg 15 Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Es gibt vier Feuerwehren in der Gemeinde Bildung Bearbeiten Es gibt zwei Volksschulen und zwei Kindergarten sowie mit dem Schuljahr 2019 2020 eine Kinderkrippe als Versuchsprojekt Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat besteht seit 2015 aus 21 Mitgliedern und setzte sich seit der Gemeinderatswahl 2015 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen 16 15 OVP 4 SPO 2 FPOWappen Bearbeiten nbsp Wappen bis 2014Wegen der Gemeindezusammenlegung verlor das Gemeindewappen mit 1 Janner 2015 seine offizielle Gultigkeit nbsp Wappen ab 1 Dezember 2015Die Neuverleihung erfolgte mit Wirkung vom 1 Dezember 2015 17 Die neue Blasonierung lautet Von Rot und Silber gespalten vorne ein schragrechter silberner hinten ein schraglinker schwarzer Fluss beide Flusse schliessen oben ein von Silber und Schwarz gespaltenes Bergmannszeichen unten eine von Silber und Rot gespaltene belaubte Weintraube ein Partnergemeinden Bearbeiten Deutschland nbsp Mit der Stadt Krempe im Bundesland Schleswig Holstein in Deutschland unterhalt Sankt Martin im Sulmtal partnerschaftliche Verbindungen 18 Historische Landkarten BearbeitenSt Martin und seine Umgebung in den Landesaufnahmen der Zeit von etwa 1790 bis 1910 nbsp Das Gebiet von St Marten als Theil des Mahrburger Kreises in der Josephinischen Landesaufnahme um 1790 nbsp Otternitz links aussen nbsp Franziszeische Landesaufnahme ca 1835 nbsp St Martin um 1878 nbsp Im Suden von St Martin liegt das fruhere Kohlenrevier um Polfing und Brunn Aufnahmeblatt 1 25 000 um 1878 nbsp In der franzisco josephinischen Landesaufnahme ca 1910Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sankt Martin im Sulmtal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 60347 Sankt Martin im Sulmtal Gemeindedaten der Statistik AustriaEinzelnachweise Bearbeiten Weststeirische Rundschau Nr 18 Jahrgang 2015 1 Mai 2015 88 Jahrgang ZDB ID 2303595 X Simadruck Aigner u Weisi Deutschlandsberg 2015 S 14 So haben die 15 Gemeinden in Deutschlandsberg gewahlt meinbezirk at 29 Juni 2020 abgerufen am 18 August 2020 Gemeinderatswahl 2020 Ergebnisse Sankt Martin im Sulmtal orf at abgerufen am 18 August 2020 Steiermarkische Gemeindestrukturreform 3 Abs 2 Z 3 des Gesetzes vom 17 Dezember 2013 uber die Neugliederung der Gemeinden des Landes Steiermark Steiermarkisches Gemeindestrukturreformgesetz StGsrG Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 2 April 2014 Nr 31 Jahrgang 2014 ZDB ID 705127 x S 2 Bundesamt fur Eich und Vermessungswesen Regionalinformation Stichtag 31 Dezember 2016 abgerufen 19 Februar 2017 Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Verordnung vom 5 Februar 1948 Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 15 April 1948 6 Stuck Nr 21 S 49 Verordnung vom 4 Dezember 1947 Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 24 Dezember 1947 20 Stuck Nr 40 S 89 Gesetz vom 18 Dezember 1967 uber Gebietsanderungen von Gemeinden Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 29 Dezember 1967 26 Stuck Nr 138 S 188 Gesetz vom 3 Dezember 1968 uber Gebietsanderungen von Gemeinden Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 27 Dezember 1968 22 Stuck Nr 164 S 187 Gerald M Wolf Jetzt sind wir die Herren Die NSDAP im Bezirk Deutschlandsberg und der Juli Putsch 1934 Grazer zeitgeschichtliche Studien Band 3 StudienVerlag Innsbruck Wien Bozen 2008 S 167 f u 186 ISBN 978 3 7065 4006 3 Kurt Woisetschlager Peter Krenn Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Steiermark ohne Graz Topographisches Denkmalerinventar hg vom Bundesdenkmalamt Abteilung fur Denkmalforschung Verlag Anton Schroll Wien 1982 ISBN 3 7031 0532 1 S 470 http www wolfram at das unternehmen wolfram Grazer Zeitung Amtsblatt fur die Steiermark 30 Dezember 2014 210 Jahrgang 52 Stuck ZDB ID 1291268 2 S 631 Wahlen Abgerufen am 28 Januar 2020 97 Verlautbarung der Steiermarkischen Landesregierung vom 29 Oktober 2015 uber die Verleihung des Rechtes zur Fuhrung eines Gemeindewappens an die Gemeinde Sankt Martin im Sulmtal politischer Bezirk Deutschlandsberg abgerufen am 3 November 2015 Besuch der Partnerstadt Krempe Gemeinde St Martin im Sulmtal Abgerufen am 28 Januar 2020 Gemeindegliederung von Sankt Martin im Sulmtal Katastralgemeinden Aigen Bergla Dietmannsdorf Dorfla Gasselsdorf Graschach Greith Gutenacker Kopreinigg Oberhart Otternitz Pitschgauegg Reitererberg Sulb TombachOrtschaften Aigen Bergla Dietmannsdorf im Sulmtal Dorfla Gasselsdorf Graschach Greith Gutenacker Kopreinigg Oberhart Otternitz Pitschgauegg Reitererberg Sulb TombachDorfer Dietmannsdorf im Sulmtal Dorfla Gasselsdorf Graschach Sankt Ulrich in Greith Sulb Weiler Stading Rotten Abstrang Aigen Bergla Oberbergla Oberhart Otternitz Reitererberg Staderegg Sulberegg Unterbergla Zerstreute Hauser Frauenhof Greith Gutenacker Hart Kopreinigg Laas Muhlegg Pitschgauegg Trixen Tombach Unterhart Weixelberg Sonstige Ortslagen Schloss WelsbergZahlsprengel St Martin im Sulmtal Otternitz Oberhart St Ulrich in Greith Gasselsdorf Dietmannsdorf im SulmtalStadte und Gemeinden im Bezirk Deutschlandsberg Bad Schwanberg Deutschlandsberg Eibiswald Frauental an der Lassnitz Gross Sankt Florian Lannach Polfing Brunn Preding Sankt Josef Weststeiermark Sankt Martin im Sulmtal Sankt Peter im Sulmtal Sankt Stefan ob Stainz Stainz Wettmannstatten Wies93 Ehemalige Gemeinden aufgelost seit 1945 Aibl Aigen Bad Gams Blumegg Breitenbach in Weststeiermark Dietmannsdorf im Sulmtal Ettendorf bei Stainz Feisternitz Feldbaum Freidorf an der Lassnitz Freiland bei Deutschlandsberg Gamsgebirg Garanas Gasselsdorf Georgsberg Gersdorf Grafendorf bei Stainz Graggerer Graschuh Greisdorf Greith Gressenberg Grossradl Grub bei Gross Sankt Florian Grunau an der Lassnitz Gundersdorf Gussendorf Hasreith Herbersdorf Hollenegg Kleinradl Kloster Kornriegl Kothvogel Kraubath Weststeiermark Krottendorf an der Lassnitz Kruckenberg Laaken Lasselsdorf Lebing Limberg bei Wies Mainsdorf Marhof Mettersdorf Michlgleinz Nassau Neudorf bei Stainz Neurath Niedergams Oberhart Oberlatein Oisnitz Osterwitz Otternitz 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