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Die Marktgemeinde Bad Schwanberg 3 bis Marz 2020 Schwanberg mit 4472 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 liegt im Bezirk Deutschlandsberg in der Weststeiermark Im Rahmen der steiermarkischen Gemeindestrukturreform ist sie seit Anfang 2015 mit den ehemaligen Gemeinden Hollenegg Gressenberg und Garanas zusammengeschlossen 4 und fuhrte bis Ende 2019 den Namen Schwanberg weiter Grundlage dafur ist das Steiermarkische Gemeindestrukturreformgesetz StGsrG 5 Marktgemeinde Bad SchwanbergWappen OsterreichkarteBad Schwanberg Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland SteiermarkPolitischer Bezirk DeutschlandsbergKfz Kennzeichen DLFlache 124 25 km Koordinaten 46 45 N 15 12 O 46 756944444444 15 2 427 Koordinaten 46 45 25 N 15 12 0 OHohe 427 m u A Einwohner 4 472 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 36 Einw pro km Postleitzahlen 8530 8541Vorwahlen 03462 03467Gemeindekennziffer 6 03 49NUTS Region AT225Adresse derGemeinde verwaltung Hauptplatz 68541 Bad SchwanbergWebsite schwanberg gv atPolitikBurgermeister Karl Heinz Schuster OVP Gemeinderat Wahljahr 2020 1 2 21 Mitglieder 14 4 3 14 4 3 Insgesamt 21 Sitze OVP 14 SPO 4 FPO 3Lage von Bad Schwanberg im Bezirk DeutschlandsbergLage der Gemeinde Bad Schwanberg im Bezirk Deutschlandsberg anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapBlick auf Bad Schwanberg von der JosefikircheQuelle Gemeindedaten bei Statistik AustriaWestfront des Schlosses SchwanbergSchloss HolleneggBad Schwanberg ist wegen seines Moorbades als Kurort bekannt die gesamte Gemeinde ist Kurzone 6 7 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Eingemeindungen 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Archaologische Fundstellen 2 2 Tanzboden Vorderer und Hinterer Turm das Gelande der Altburg Schwanberg 2 3 Marktbefestigung Schwanberg 2 4 Peuerlhof 2 5 Almkrieg 2 6 Amthof 2 7 Visitationen 1529 1544 45 2 8 Protestantismus und Gegenreformation 2 9 Justiz im 17 Jahrhundert 2 10 Begrabene Pest 2 11 18 und 19 Jahrhundert 2 12 Holzschleife 2 13 20 Jahrhundert 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Natur und Landschaftsschutzgebiete 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Berufspendler 5 2 Tourismus 5 3 Gesundheit 5 4 Bildung 6 Politik 6 1 Gemeinderat 6 2 Burgermeister 6 3 Wappen 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 3 Mit der Gemeinde verbundene Personlichkeiten 8 Historische Landkarten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDer Markt Bad Schwanberg liegt am Fusse der Koralpe auf einer Meereshohe von 431 m im Tal der schwarzen Sulm Er liegt an der Gabelung zweier alter Strassen uber die Koralm einer alten Weinstrasse Kirchengasse und der Garanasstrasse 8 Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde besteht aus zwolf Katastralgemeinden und gliedert sich in dreizehn gleichnamige Ortschaften Flache Stand 31 Dezember 2020 9 Aichegg 282 06 ha 420 Ew mit den weiteren Ortsteilen Grunberg Haderberg und Rettenberg Garanas 5 226 40 ha 175 Ew Gressenberg 3 478 55 ha 275 Ew mit Glashutten Gressenberg Schattseite und Gressenberg Sonnseite Hohlbach 230 70 ha 278 Ew mit Riemerberg Hollenegg 232 04 ha 210 Ew Kresbach 263 03 ha 403 Ew mit Eden Kruckenberg in KG Neuberg 54 Ew mit Unterkruckenberg Mainsdorf 566 63 ha 584 Ew mit Grossgraden Kleingraden Obermainsdorf Schoglberg und Untermainsdorf Neuberg 319 11 ha mit Kruckenberg 201 Ew mit Oberneuberg Oberfresen 757 17 ha 79 Ew mit Sankt Anna ob Schwanberg Rettenbach Hollenegg 192 14 ha Rettenbach 146 Ew mit Kleinobl Schwanberg 637 45 ha 1314 Ew mit Untere Kalkgrube Trag 239 22 ha 333 Ew mit HoferbergEingemeindungen Bearbeiten Am 1 Janner 1969 wurde die Gemeinde Mainsdorf eingemeindet 10 Am 1 Janner 1975 wurde die Gemeinde Kruckenberg auf die heute ehemaligen Gemeinden Hollenegg und Trahutten aufgeteilt Am 1 Janner 2015 folgten die Gemeinden Garanas Gressenberg und Hollenegg Nachbargemeinden Bearbeiten Eine der funf Nachbargemeinden liegt im Karntner Bezirk Wolfsberg WO Deutschlandsberg Frauental an der LassnitzFrantschach Sankt Gertraud WO nbsp Sankt Peter im SulmtalWiesGeschichte BearbeitenArchaologische Fundstellen Bearbeiten Im Osten und Suden von Bad Schwanberg befinden sich mehrere archaologische Fundstellen die bereits im 19 Jhdt eingehend untersucht wurden Es handelt sich dabei um Graber aus der Romerzeit und den nachfolgenden Jahrhunderten die wie auch die Grabhugelgruppen in der Gemeinde St Martin im Sulmtal eine Besiedlung des Gebietes belegen 11 12 Tanzboden Vorderer und Hinterer Turm das Gelande der Altburg Schwanberg Bearbeiten Am Tanzboden der hochsten Stelle des Schwanberger Burgberges 13 befand sich seit dem 10 Jhdt eine Burg Sie wurde um 1580 abgetragen und das Gelande eingeebnet Der vordere Turm auch Metnitzer Turm genannt befand sich an der Stelle der Josefikirche und war ebenfalls ein Teil dieser Anlage 14 Seine Reste wurden um 1685 als Teil der Kirche weiter verwendet und bilden heute den Chorraum im Ostteil dieser Kirche Ein Hinterer Turm wird einerseits mit der Burg Spangstein gleichgesetzt 15 andererseits auf der Amtmannhohe 16 westlich des Gelandes der Altburg angenommen Er wird auch an der Strassenabzweigung des Weges zur Burg vermutet 17 Von ihm sind keine Reste mehr erkennbar Mit den anderen Baumaterialien der Altburg wurde das heutige aus der Renaissancezeit stammende Schwanberger Schloss ausgebaut Bei Ausgrabungen ab 2004 stiess man auf die Reste der alten Burganlage 18 19 Die Grabungen ergaben mit Resten einer Ringmauer und eines Rundturms Hinweise auf eine eindrucksvolle spatmittelalterliche oder fruhneuzeitliche Festung Ob diese Befestigungsanlage jemals fertiggestellt werden konnte ist offen Es wurden auch Belege dafur gefunden dass die Anlage auf dem Platz einer viel alteren Burg errichtet wurde 20 Die Ergebnisse der Ausgrabungen 2004 bis 2012 werden in einer Dissertation am Institut fur Archaologie an der Universitat Graz aufbereitet 21 Marktbefestigung Schwanberg Bearbeiten Reste der Befestigung des Marktes Schwanberg befinden sich im Osten des Ortes im Gebiet der heutigen Raiffeisengasse Dort steht ein Rundturm Rondell mit einem Durchmesser von 5 5 Metern und einer Mauerstarke von 90 cm Es wird in das 15 Jahrhundert datiert 22 Nach der Vierteleinteilung der Steiermark 1462 die aus militarischen und finanziellen Grunden durch den Leibnitzer Generallandtag eingefuhrt worden war lag Schwanberg wie die gesamte Weststeiermark im Viertel dieshalb der Piberalm Das war das Gebiet sudlich der Gleinalm und westlich der Mur bis zur Drau es wurde auch Viertel zwischen Mur und Drau genannt Sein Hauptort war zunachst Leibnitz spater Marburg Peuerlhof Bearbeiten Im Nordosten des Ortes liegt das Gebiet des ehemaligen Peuerlhofes 23 Dieser Hof wird auf das 12 Jahrhundert zuruckgefuhrt er bestand aus einem viereckigen Gebaude das durch eine Mauer und einen Graben geschutzt war Der Peuerlhof wird auch als Hof zu Trag Baudlhof Peierlhof alter Beutelhof bezeichnet er war Lehen der Pettauer seine Herkunft von den Eppensteinern und Wildonern wird als wahrscheinlich gehalten Seine Besitzer waren in der Umgebung reich begutert sie waren im 14 Jahrhundert auch Verwalter und Burggrafen verschiedener Burgen im Lavanttal Der spatere Bischof von Lavant Leonhard Peurl stammt vom Peuerlhof Als 1470 Andreas Baumkircher gegen Schwanberg zog soll der Hof vollstandig niedergebrannt worden sein er wurde aber rasch wieder aufgebaut und 1477 neuerlich verlehnt Die Entwicklung des Besitzes ist eingehend dokumentiert auch seine Ausstattung Fur die Rustkammer des Peuerlhofes werden 1618 u a 18 Musketen 103 gemeine Rohr und 40 Spiesse und Hellebarden erwahnt 24 1622 wurde das Anwesen durch Christof von Galler erworben und mit der Herrschaft Schwanberg verbunden wobei aber noch 1653 ein eigener Burgfried dokumentiert ist Damit endet die eigenstandige Geschichte der dann als Gschloss Pauerlhof bezeichneten Anlage Im 18 Jahrhundert wurde ihr Gelande an Bauernhofe verteilt die vollstandige Abtragung wird fur den Beginn des 19 Jahrhunderts angenommen 25 Das Baumaterial wurde wie bei ahnlichen Anlagen fur andere Gebaude verwendet 26 Zur Lage des Peuerlhofes bestanden verschiedene Ansichten In den Publikationen Robert Baravalles wird sein Standort am Steilhang des Stullneggbaches angenommen 24 spater wurde jedoch belegt dass der Hof nicht an der Strasse nach Hollenegg lag sondern an der Strasse nach Mainsdorf circa 300 Schritte sudlich der Annenkapelle 25 Von der Anlage sind nur mehr Bodenunebenheiten erkennbar bei einem Hausbau 1961 sollen Schlossmauern freigelegt worden sein 27 Almkrieg Bearbeiten Wahrend des Mittelalters war die Grenze zwischen der Herrschaft Schwanberg die vom Bistum Brixen an die Herren von Pettau verliehen worden war und jener von Deutschlandsberg unklar was immer wieder zu Streitigkeiten fuhrte Einer der langwierigsten Streitfalle dieser Art der so genannte Almkrieg entbrannte zu Beginn des 14 Jahrhunderts Er wahrte rund zwei Jahrzehnte und forderte auf beiden Seiten zahlreiche Todesopfer 28 Wahrend sich diese Auseinandersetzung aber im Wesentlichen auf die Almgebiete rund um Schwanberg und Deutschlandsberg beschrankte wurden bei der Baumkircherfehde in der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts auch der Markt Schwanberg und sein Umland schwer in Mitleidenschaft gezogen Sowohl kaiserliche Soldner als auch die Soldner Baumkirchers plunderten und brandschatzten in und um Schwanberg Amthof Bearbeiten Der Amthof von Schwanberg lag auf dem Gelande des spateren Kapuzinerklosters Seine Errichtung wird in das 14 Jahrhundert datiert in ihm wurde im 16 Jahrhundert die aus Graz vertriebene evangelische Stiftsschule untergebracht 1681 brannte der Amthof ab 1706 wurde sein bis dahin ode gelegenes Gelande den Kapuzinern geschenkt die es zur Errichtung des Klosters verwendeten Visitationen 1529 1544 45 Bearbeiten Die landesfurstliche Visitation 1529 die fur die Pfarre am 19 und 20 Juni 1529 in Stainz stattfand nennt als Pfarrer Herrn Niclas Graff der die Pfarre mit zwei Gsellpriestern und einem Benefiziaten betreut und Streitigkeiten uber Abgaben mit den Spangsteinern die damals die Herrschaft Schwanberg besassen anzeigt Die Zahl der Kommunionbesucher wird mit 700 angegeben 29 Die Visitation 1544 45 behandelte die Pfarre unter Pharr Sant Johans des Gottsthauffers zu Schwamberg Lehensherr sei die romisch kaiserliche Majestat gewesen die aber 1479 durch einen Tausch mit dem Bischof von Seckau die Pfarre St Andra bei Graz erhalten habe und nun sei der Bischof Lehensherr Als Confirmator Firmspender wird der Bischof von Lavant genannt Als Comunicanten werden wie bisher etwa 700 Personen angegeben Sant Anna Unterfresen 1498 genannt wird als Filiale angefuhrt 30 Protestantismus und Gegenreformation Bearbeiten Im 16 Jahrhundert verbreiteten sich die Lehren Martin Luthers auch in der Steiermark In der Weststeiermark hatte der Protestantismus viele Anhanger so die Grafen von Galler auf Schloss Schwanberg Wilhelm Galler hatte ein protestantisches Bethaus einen Friedhof und im Amthof ein Padagogikum Stiftsschule fur protestantische Adelige errichten lassen Die Bekampfung der Protestanten war Ziel des Landesherrn Erzherzog Ferdinand Mit der Durchfuhrung der Gegenreformation in diesem Gebiet war der Probst des Stiftes Stainz Jakob Rosolenz beauftragt worden Am Tag Maria Lichtmess 1600 erschien eine Kommission vor der die Bevolkerung den lutherischen Lehren abzuschworen hatte Die Pfarre wurde wieder einem katholisch orientierten Priester ubergeben lutherische Bucher und Schriften waren abzuliefern und wurden verbrannt Die evangelischen Friedhofe beim Amthof und beim Brendlhof das Bethaus und die Schule wurden zerstort Widerstand niedergeschlagen Der Sohn der Grafin Galler Georg wurde dabei schwer verletzt und starb auf der Flucht am Eingang der Schwanberger Brendlhutte 46 766944444444 15 073944444444 Die Sage Der Ketzerbub von Schwanberg schildert diese Situation Seit dieser Zeit soll der Geist der Grafin im Gebiet der Schwanberger Brendl umherstreifen 31 Justiz im 17 Jahrhundert Bearbeiten In Schwanberg bestand damals ein Marktgericht 1687 verurteilte man eine Bettlerin wegen Pestmacherei zum Tod durch das Schwert weil in dem Haus in dem sie ubernachtet hatte zwei Personen an der Pest erkrankten Bereits 1658 wurden zwei Bankelsanger ebenfalls wegen angeblicher Pestmacherei auf der Strasse nach Leibnitz uberfallen und erschlagen 1661 wurde ein Mann vom Bannrichter Dr Guisinger verurteilt weil er angeblich mit dem Teufel im Bunde stand Dieses Urteil wurde aber vom Landgericht in Leibnitz nicht bestatigt wo damals Franz von Stubenberg kaiserlicher Kommissar war 32 Begrabene Pest Bearbeiten Vom 14 bis zum 18 Jahrhundert wurde der Ort mehrmals von der Pest heimgesucht Das Erloschen der Seuche wurde in mehreren Sagen dahin verarbeitet dass die Pest begraben oder in Kellern eingesperrt worden ware Einer dieser Orte soll der ehemalige Standort der alten Schwanberger Burg der Tanzboden auch als Vogeltenne bezeichnet gewesen sein Auf ihm soll die Pest durch Gebete in ein kleines Glockchen verwandelt worden sein das auf den Tanzboden flog wo es in eine Hutte mit betrunkenen Zechern flog und mitsamt den Betrunkenen in der Erde versank Nach einer anderen Sage hatte sich die Pest in ein Rauchwolkchen verwandelt das in einen grossen Keller eingedrungen und die dort anwesenden Trunkenbolde mit verschuttet habe Dieser Platz sei unter der Pestsaule des Ortes gewesen 33 18 und 19 Jahrhundert Bearbeiten Einquartierte Soldaten eines starhembergischen Regiments losten mit den Bewohnern des Ortes durch Stankereien und Trunksucht immer wieder kleine Scharmutzel aus die in Prugeleien samt entsprechenden Strafen mundeten 34 Schwanberg und seine Umgebung lagen ab 1748 im damals neu eingerichteten Marburger Kreis des Herzogtums Steiermark Ab 1770 der ersten Personen und Hausererfassung in Osterreich wurden Hauser und Menschen aus dem Gebiet von Schwanberg in Numerierungsabschnitten selbstandig erfasst Konskriptionsgemeinden Diese Abschnitte waren Wiel St Anna Fresen Garanas Gressenberg Rostock Mainsdorf Schwanberg und Kerschbaum Aus diesen Abschnitten entwickelten sich noch unter Joseph II die Steuergemeinden in weiterer Folge die Katastralgemeinden des Franziszeischen Katasters 35 Fur den Herbst 1816 wird das Auftreten von Wolfen und der Abschuss eines Baren berichtet Die beiden Wolfe hatten eine Schafherde uberfallen und konnten vom Huterbuben verjagt werden Der Bar hatte 15 Jahre lang unter den Viehbestanden gewutet ehe er im Garanaser Wald aufgespurt und auf der Sucha Alm 46 802537981599 15 054264854541 1288 erlegt werden konnte Er wird als ca 30 Jahre alt und mit einem Gewicht von ca 180 kg beschrieben das Tier wurde ausgestopft und im Joanneum ausgestellt 36 Die Numerierungsabschnitte wurden in Werbbezirken zusammengefasst abgeleitet vom Anwerben von Personen fur den Militardienst Schwanberg war ein solcher Werbbezirk Nach 1826 kommt zu ihm auch der Werbbezirk Hollenegg Die Zugehorigkeit der Numerierungsabschnitte zu den Werbbezirken wechselte mehrfach Der Werbbezirk Schwanberg umfasste im Jahre 1770 3702 Personen Seelen und 7 Numerierungsabschnitte einen weiteren teilweise 1782 3362 Personen 1812 2259 nach einer anderen Quelle 2276 37 Personen und im Jahre 1846 zehn Katastralgemeinden mit 3173 Personen Benachbarte Werbbezirke waren Landsberg Hollenegg Eibiswald und Welsbergl 38 Holzschleife Bearbeiten Dieser Betrieb lieferte Rohstoffe fur die Papierfabrik in Deutschlandsberg 39 Er war spater Teil der Papierfabrik Guggenbach bei Ubelbach Das Werk lag an der Strasse Richtung Garanas 46 753593 15 190186 438 Es wurde dort durch Zerschleifen von Holz ein Rohmaterial fur die Papierfabrikation erzeugt der Holzschliff Das Werk wurde zunachst durch ein Wasserrad ab 1912 durch zwei Francis Turbinen betrieben die je einen Schleifstein antrieben Als Rohstoff wurde vorwiegend Fichtenholz verwendet In der Zwischenkriegszeit wurde als Kraftquelle eine Dampfmaschine Mitte der 1950er Jahre ein Elektromotor installiert Um 1970 war das Unternehmen insolvent ab 1973 wurde es zu einem Kleinkraftwerk umgebaut und der Elektromotor als Generator verwendet 40 20 Jahrhundert Bearbeiten Der Westen von Schwanberg gehorte zu Beginn des 20 Jahrhunderts zum Operationsgebiet des Raubers und Gewalttaters Philipp Eberl Weiteres Aufsehen erregte im August 1935 ein Strafverfahren vor dem Schwurgericht Graz uber das Mordkomplott von Neuberg in dem die Angeklagten freigesprochen worden waren Der im Verfahren verfolgte Mord an einem 75 Jahrigen an dessen Tod die Angeklagten Interesse gezeigt hatten sie wollten dessen Wohnstatte ubernehmen blieb trotz einiger Indizien unaufgeklart 41 Vom Bahnhof Schwanberg fuhrte eine schmalspurige Werksbahn zu den Kohlebergwerken in Kalkgrub im Suden des Ortes im Ortsteil Limberg der Gemeinde Wies bis 2015 Gemeinde Limberg Diese Bahn war die erste Strecke auf der normalspurige Guterwagen auf Rollwagen transportiert wurden 42 Wahrend des nationalsozialistischen Juliputsches im Jahr 1934 wurde der Gendarmerieposten des Marktes wohin sich auch die Angehorigen der auf Seite der Regierung stehenden Wehrverbande gefluchtet hatten von einem 200 bis 300 Kopfe zahlenden nationalsozialistisch gesinnten Mob regelrecht belagert Zuvor in den fruhen Abendstunden war es im Marktgebiet zu mehreren Schusswechseln gekommen wobei der Sohn des nationalsozialistischen Ortsgruppenleiters von einem Wehrverbandsangehorigen erschossen worden war In den Morgenstunden des 26 Juli 1934 erzwangen die Nationalsozialisten schliesslich die Ubergabe des Gendarmeriepostens Nach dem Zusammenbruch des Putsches wurden 74 Personen wegen Beteiligung an demselben verhaftet eine unbekannte Anzahl weiterer fluchtete uber Jugoslawien ins Deutsche Reich 43 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Blick vom Hauptplatz zur Josefikirche nbsp Altar der Josefikirche nbsp Blick zur Ostwand der JosefikircheSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Bad Schwanberg Schloss Schwanberg Das Schloss Schwanberg liegt auf einem westlich gelegenen Berg weit uber dem Ort Die vom Geschlecht der Pettauer im 11 und 12 Jahrhundert erbaute sogenannte erste Burg wurde auf Befehl des Bohmenkonigs Ottokar im Jahre 1269 zerstort Einige Jahre danach begann der Wiederaufbau der Burg durch die Pettauer 12 bis 14 Jahrhundert Das Schloss wurde im Jahre 1581 in seiner heutigen Form fertiggestellt Vom 14 Jahrhundert bis zum 17 Jahrhundert herrschten die Galler anschliessend die Saurauer unter ihnen Franz Josef Graf Saurau bis zum Jahre 1822 Das Schloss und die Landereien waren darauf im Besitz der Liechtensteiner von denen es 1891 vom Land Steiermark gekauft wurde Von 1892 bis Juli 2015 dienten die Gebaude als Pflegeanstalt fur chronisch Kranke 44 Schloss Hollenegg mit der mittig im zweiten Hof stehenden Pfarrkirche Hollenegg befindet sich im gleichnamigen Ortsteil Hollenegg seine Lage ist bereits durch eine Turmburg aus dem Mittelalter belegt Pfarrkirche Schwanberg Die Pfarrkirche in Bad Schwanberg war ursprunglich eine Kapelle durch die Erhebung Schwanbergs zur Pfarre im Jahre 1244 wurde sie zur Pfarrkirche deren romanische Anlage im Kern erhalten ist 8 Die Erbauer der Kirche waren die Schlossherren von Spangstein Josefikirche Schwanberg Maria Theresia erklarte den Hl Josef im Jahre 1771 zum Landespatron der Steiermark und von Tirol Es entstand eine grosse Anzahl von Andachtsstatten und Wallfahrtskirchen die dem Heiligen geweiht waren Die einzige verbliebene Wallfahrtskirche dieser Art ist die Josefikirche in Bad Schwanberg Nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich die Josefikirche in einem bedrohlichen Bauzustand Pfarrer Alois Polaschek hatte sich zum Ziel gesetzt die Josefikirche der Nachwelt zu erhalten Um einen Gegenwartsbezug herzustellen sollte die Freskierung des Innenraumes erfolgen Im Jahr 1957 erhielt der Kunstler Jakob Laub den Auftrag die Josefikirche mit Fresken der Heilsgeschichte auszumalen Mit langeren Unterbrechungen wurden die Fresken 1960 Gewolbe und 1981 Seitenwande vollstandig erst 1995 unter sechsjahriger geistiger und materieller Betreuung durch den neuen Pfarrer Anton Lierzer fertig gestellt Die Josefikirche gilt als weithin sichtbares Wahrzeichen des Ortes Fruher stand an der Stelle ein Wachturm die Wachter gaben bei Annaherung des Feindes Alarm Unter Einbeziehung der Reste des Turmes wurde spater die Kirche zum Heiligen Josef erbaut Zu der uber dem Ort gelegenen Kirche fuhrt ein Kreuzweg 8 Klosterkirche Schwanberg Das Kloster mit Klosterkirche wurde von den Kapuzinern errichtet nachdem ihnen im Jahr 1706 das Grundstuck mit der Brandruine einer ehemaligen Stiftsschule vom Grazer Statthalter Graf Falbenhaupt geschenkt worden war 1968 wurde der Klosterbetrieb eingestellt 1970 verkaufte es der Orden samt dem Grundstuck und der Kirche der Moorbadgesellschaft die seit 1973 das Heilmoorbad Schwanberg betreibt Brendlhof Der nordlich von Bad Schwanberg gelegene 45 Brendlhof war im 17 Jahrhundert ein protestantisches Bethaus mit einem dazugehorigen Friedhof In ihm befinden sich Ausstellungsraume die u a ein Bauernmuseum enthalten Im Sudtrakt befindet sich eine wertvolle Stuckaturdecke mit Engelskopfen Greisslermuseum Das private Greisslermuseum entstand aus dem Inventar von sechs kleinen Lebensmittelladen Auf einer 800 m grossen Ausstellungsflache im sogenannten Rikerhof werden Gegenstande des Kleinhandels und Antiquitaten aus vergangener Zeit ausgestellt und teilweise auch verkauft Lebensschmiede In der Lebensschmiede einem 200 Jahre alten original restaurierten Anwesen stellen ansassige Kunstler ihre Arbeiten aus Natur und Landschaftsschutzgebiete Bearbeiten Naturschutzgebiet Das Gebiet ostlich des Speikkogels mit dem Seekar und dem Barental ist Naturschutzgebiet Das geschutzte Gebiet umfasst die Quellgebiete des Seebaches Payerlbaches Karbaches und der Schwarzen Sulm in ihm liegt ein Verbreitungsgebiet der Giessbach Gemswurz Doronicum cataractarum die nur auf der Koralpe vorkommt 46 Landschaftsschutzgebiet Alpine Bereiche am Osthang der Koralpe die teilweise auch zum Naturschutzgebiet Seekar Barental gehoren im Westen von Bad Schwanberg sind als Landschaftsschutzgebiet LSG 01 geschutzt Der Schutz bewirkt die Erhaltung der naturlichen Landschaftselemente und die Bewahrung der Charakteristik der landwirtschaftlich gepragten Kulturlandschaft insbesondere die Erhaltung der Landschaftselemente wie alpine Matten Kampfwaldzonen Schuttfluren Krummholzbestande naturliche Fliessgewasser mit ihrer Begleitvegetation und Lebensraume der wild lebenden Tier und Pflanzenarten 47 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenBerufspendler Bearbeiten Bad Schwanberg ist eine Pendlergemeinde Von den rund 2250 Erwerbstatigen Stand 2011 die in der Gemeinde wohnten arbeiteten 600 in der Gemeinde und 1650 pendelten aus Aus der Umgebung kamen 450 Menschen um in Bad Schwanberg zu arbeiten 48 Tourismus Bearbeiten Die Gemeinde bildet gemeinsam mit St Martin im Sulmtal und St Peter im Sulmtal den Tourismusverband Sulmtal Koralm Dessen Sitz ist in Bad Schwanberg 49 In der Gemeinde gibt es zahlreiche Wanderwege unter anderem verlauft hier der Steirische Mariazellerweg von Eibiswald nach Mariazell Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Gesundheit Bearbeiten Heilmoorbad Schwanberg Das ehemalige Kapuzinerkloster 46 756016 15 199166 wird seit 1973 als Heilmoorbad genutzt Grundlage fur die Kuranwendungen bilden die Produkte aus dem Hochmoor 46 773917 15 093658 1297 von Garanas Die Indikationen fur eine Kur liegen in allen Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises 50 1889 wurde von einer kleinen Eisenquelle in Schwanberg berichtet die fur Bader genutzt wurde Ihr Wasser enthielt nur sehr wenig geloste feste Stoffe und Kohlensaure wohl aber einen hohen Eisengehalt von 12 79 mg l Die Badeanstalt befand sich an der Adresse Sulmstrasse 10 46 75525 15 202472222222 sie wurde 1929 generalsaniert und das Bad nach der Gattin des Besitzers Amalienbad genannt 51 Das Bad wurde 1938 aufgelassen da die Quelle im Zuge des Baues der Strasse nach St Anna versiegte Die Quelle soll am Fuss des Morthkogels gelegen und uber Rohre zur Badeanstalt geleitet worden sein 1959 wurde versucht die Quelle neuerlich zu finden das war nicht erfolgreich 52 nur bei einer Quelle konnte ein geringer Eisengehalt festgestellt werden der aber zu gering war um eine Heilquelle zu bilden 51 Bildung Bearbeiten 2 Kindergarten 3 Volksschulen Neue Mittelschule 53 Politik Bearbeiten nbsp Rathaus von Bad SchwanbergGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat bestand bis Ende 2014 aus 15 Mitgliedern Nach der Gemeindefusion im Zuge der steiermarkischen Gemeindestrukturreform besteht der Gemeinderat aus 21 Mitgliedern und setzt sich aus folgenden Parteien zusammen 54 14 OVP sie stellt den Burgermeister und den 1 Vizeburgermeister 4 SPO stellt den 2 Vizeburgermeister 3 FPOBurgermeister Bearbeiten Bis zur Gemeinderatswahl 2015 war diese Funktion durch einen Regierungskommissar verwaltet Dieser war der bisherige Burgermeister der Marktgemeinde Mag Karlheinz Schuster OVP Auch bei der Gemeinderatswahl 2015 wurde Karlheinz Schuster zum Burgermeister der neuen Gemeinde gewahlt Sein erster Stellvertreter ist Ing Karl Leonhard Koch OVP und der zweite Stellvertreter ist Harald Reiterer SPO 55 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Vorgangergemeinden nbsp Garanas nbsp Gressenberg nbsp Hollenegg nbsp SchwanbergAlle vier Vorgangergemeinden hatten ein Gemeindewappen Wegen der Gemeindezusammenlegung verloren diese mit 1 Janner 2015 ihre offizielle Gultigkeit Die Neuverleihung des Gemeindewappens fur die Fusionsgemeinde erfolgte bisher nicht Infos zu den Wappen der VorgangergemeindenGaranas Im Mittelalter wurde in Kriegszeiten der Weg uber die Koralpe mit Holz und Dornengestrupp versperrt deshalb ist in der Mitte des Wappens Gestrupp dargestellt Der Ortsname Garanas kommt aus dem Altslawischen und bedeutete ursprunglich heckenumfriedeter dornenbewehrter Ort Als das Land besiedelt wurde mussten die Bauern die Birken ausreissen im oberen und im unteren Teil des Wappens sind diese Busche dargestellt Weil der Name Garanas in Osterreich einzigartig ist wurden dem oberen Teil des Gestrupps drei Bluten hinzugefugt Die Farben des Wappens symbolisieren die mittelalterlichen Landbesitzer Die Bischofe von Salzburg und Brixen Gressenberg Das Wappen stellt auf einem blauen Schild zwei schrag ubereinander gekreuzte goldene Glasmacherpfeifen dar In das goldene Schildhaupt ragen drei Berge wobei die mittlere Kuppe mit einer goldenen Lilie belegt ist Der restliche blaue Wappenteil ist mit goldenen Kresseblattern bestreut Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte mit Wirkung vom 1 Oktober 1989 56 Die Blasonierung lautete Schrag gekreuzt zwei goldene Glasmacherpfeifen auf blauem in das goldene Schildhaupt ragenden Dreiberg dessen Mittelkuppe mit einer goldenen Lilie belegt sonst aber mit goldenen Kressenblattern bestreut ist Hollenegg Die Gemeinde ging aus dem fast geschlossenem Hollenegger Herrschaftsgebiet hervor dessen letzter Herr regierender Furst von Liechtenstein war Die Farben dieses Hauses Gold Rot die auch die Farben der von Hollenegg waren eignete sich die Gemeinde an das kunstgeschichtlich bedeutsame Schloss wurde ihr Zeichen Das Beizeichen die sogenannte Dalkenpfanne die weder eine solche noch ein Zahlbrett war sondern zur Zeit der Wappenannahme durch die Hollenegger eine Holunderblute soll volkstumlich wie einst redend auf Hollenegg anspielen Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte mit Wirkung vom 1 Juli 1979 die Blasonierung Wappenbeschreibung lautete Im roten Schild auf rotem Hugel rechts geruckt ein goldener Rundturm mit zwei durch eine Lisene gegliederten Geschossen sowie Spitzdach und funf rundbogigen offenen Fenstern in der oberen Halfte des Obergeschosses an den Turm stosst eine vom linken Schildrand ausgehende goldene Zinnenmauer die von einer goldenen Dalkenpfanne uberhoht wird 57 Schwanberg 1243 wurde ein Heinrich und 1255 ein Chunrad von Suanberch genannt In ihrem Wappen trugen sie einen wilden Schwan Die Wappenverleihung ist nicht urkundlich bekannt Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 1973 Friedrich Niederl 1920 2012 Landeshauptmann der Steiermark 1971 1980 58 1985 Josef Krainer 1930 2016 Landeshauptmann der Steiermark 1980 1996 59 1986 Franz Hasiba 1932 Landesrat 60 2006 Otto Schenk 1930 Schauspieler Kabarettist Regisseur und Intendant 61 Sohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Andreas Topper 10 November 1786 in Schwanberg 27 April 1872 in Scheibbs Industrieller Ignaz Hofer 15 Juni 1790 in Schwanberg 2 August 1862 in Graz Maler und Grafiker Wilhelm Gericke 18 Mai 1845 in Schwanberg 27 Oktober 1925 in Wien Dirigent in Wien und Boston Georg Resch 10 April 1892 in Schwanberg 7 November 1952 ebenda Politiker der OVP Abgeordneter zum Steiermarkischen Landtag 1930 1934 1945 1949 Mitglied des Bundesrates 1949 1952Mit der Gemeinde verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Samuel Leopold Schenk 23 August 1840 in Urmeny 17 August 1902 in Schwanberg Embryologe Ernst Mally 11 Oktober 1879 in Krainburg 8 Marz 1944 in Schwanberg Philosoph Ludwig Mooslechner 20 August 1910 10 April 1945 Arzt und Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus Olga Neuwirth 4 August 1968 in Graz aufgewachsen 62 in Schwanberg Komponistin Musikerin 2010 Osterreichischer Staatspreis fur MusikHistorische Landkarten BearbeitenDas Gebiet von Schwanberg in den Landesaufnahmen in der Zeit von ca 1789 bis 1910 nbsp Schwanberg in der Josephinischen Landesaufnahme um 1790 nbsp Schwanberg und Deutschlandsberg in der Franziszeischen Landesaufnahme ca 1835 nbsp Schwanberg im Aufnahmeblatt 1 25 000 um 1878 nbsp In der franzisco josephinischen Landesaufnahme ca 1910Literatur BearbeitenMarkus Roschitz Die NSDAP in der Region Schwanberg 1930 1938 StudienVerlag Innsbruck Wien 2020 ISBN 978 3 7065 6018 4 Gerhard Fischer Schwanberg Band 1 Aus Schwanbergs politischer und wirtschaftlicher Vergangenheit Simadruck Schwanberg 2015 ISBN 3 9501165 7 5 Herbert Kriegl Gerfried Schmidt Schwanberg Band 3 Aus Schwanbergs kultureller Vergangenheit Simadruck Schwanberg 2005 ISBN 3 9501165 9 1Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bad Schwanberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Schwanberg in der Topographia Austriacarum Matthaus Merian Quellen und Volltexte 60331 Bad Schwanberg Gemeindedaten der Statistik Austria schwanberg gv at Homepage der Marktgemeinde Bad Schwanberg Uberblick auf den freskierten Kircheninnenraum der Josefikirche Memento vom 29 September 2007 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten So haben die 15 Gemeinden in Deutschlandsberg gewahlt meinbezirk at 29 Juni 2020 abgerufen am 18 August 2020 Gemeinderatswahl 2020 Ergebnisse Bad Schwanberg orf at abgerufen am 18 August 2020 22 Kundmachung der Steiermarkischen Landesregierung vom 11 Marz 2020 uber die Anderung des Gemeindenamens der im politischen Bezirk Deutschlandsberg gelegenen Marktgemeinde Schwanberg in Bad Schwanberg ris bka gv at Steiermarkische Gemeindestrukturreform 3 Abs 2 Z 4 des Gesetzes vom 17 Dezember 2013 uber die Neugliederung der Gemeinden des Landes Steiermark Steiermarkisches Gemeindestrukturreformgesetz StGsrG Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 2 April 2014 Nr 31 Jahrgang 2014 ZDB ID 705127 x S 2 Die Steiermark hat zwei neue Kurorte orf at 1 Janner 2020 abgerufen am 2 Janner 2020 12 Verordnung der Steiermarkischen Landesregierung vom 6 Februar 2020 uber die Festsetzung des Kurbezirkes Baderkurort Bad Schwanberg ris bka gv at a b c Kurt Woisetschlager Peter Krenn Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Steiermark ohne Graz Topographisches Denkmalerinventar hg vom Bundesdenkmalamt Abteilung fur Denkmalforschung Verlag Anton Schroll Wien 1982 ISBN 3 7031 0532 1 S 507 509 Regionalinformation bev gv at 1 273 KB abgerufen am 10 Janner 2021 Gesetz vom 3 Dezember 1968 uber Gebietsanderungen von Gemeinden Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 27 Dezember 1968 22 Stuck Nr 164 S 187 V aclav auch Wenzel Radimsky Urgeschichtliche Forschungen in der Umgegend von Wies in Mittel Steiermark I Die prahistorischen Denkmale der Umgebung von Wies In Franz Hauer Red Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien MAG Band XIII Band III der neuen Folge Jahrgang 1883 ISSN 0373 5656 ZDB ID 206023 1 Verlag Gerold Wien V aclav auch Wenzel Radimsky Joseph Szombathy Urgeschichtliche Forschungen in der Umgegend von Wies in Mittel Steiermark III Fortsetzung des Berichtes uber die Grabungen in den Jahren 1881 1882 und 1883 S 77 108 MAG XVIII neue Folge VIII Jahrgang 1888 1 2 Vorlage Toter Link www archaeologieland steiermark at Fundortverzeichnis der Steiermark Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven abgerufen am 11 Juli 2020 Werner Murgg Bernhard Hebert Mittelalterliche und Fruhneuzeitliche Wehrbauten im Bezirk Deutschlandsberg Aufnahme der Bodendenkmale Mit Zeichnungen von Stefan Karl Beitrage zur Mittelalterarchaologie in Osterreich BMO Band 10 Jahrgang 1994 Hrsg Osterreichische Gesellschaft fur Mittelalterarchaologie OGM Wien ISSN 1011 0062 ZDB ID 805848 9 S 65 Lageskizze S 91 Koordinaten der Altburg Schwanberg 46 45 18 N 15 11 35 O 46 755 15 193055555556 Werner Murgg Bernhard Hebert Wehrbauten S 65 66 Koordinaten des Metnitzer Turms 46 45 19 N 15 11 48 O 46 755277777778 15 196666666667 Robert Baravalle Burgen und Schlosser der Steiermark Eine enzyklopadische Sammlung der steirischen Wehrbauten und Liegenschaften die mit den verschiedensten Privilegien ausgestattet waren Graz 1961 Verlag Stiasny S 82 Werner Murgg Bernhard Hebert Wehrbauten S 66 Koordinaten des Hinteren Turms Amtmannhohe 46 45 39 N 15 10 44 O 46 760833333333 15 178888888889 Werner Murgg Bernhard Hebert Wehrbauten S 66 Koordinaten des Hinteren Turms Strassenabzweigung 46 45 30 N 15 11 13 O 46 758333333333 15 186944444444 Wochenzeitung Weststeirische Rundschau vom 17 September 2010 83 Jahrgang Nr 37 ZDB ID 2303595 X S 1 Allgemeines zur Altburg Schwanberg Memento vom 29 November 2014 im Internet Archive abgerufen am 21 September 2010 Bernhard Schretter Fundbericht Bundesdenkmalamt Hrsg Fundberichte aus Osterreich FO Band 50 Jahrgang 2011 Wien 2012 ISSN 0429 8926 ZDB ID 213982 0 S 392 394 laufende Dissertationen Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Sarah Kiszter Die archaologischen Untersuchungen der Altburg Schwanberg Tanzboden Bezirk Deutschlandsberg Steiermark von 2004 bis 2012 abgerufen am 13 August 2015 Werner Murgg Bernhard Hebert Wehrbauten S 66 Lageskizze S 92 Koordinaten des Schwanberger Rondells 46 45 28 N 15 12 3 O 46 757777777778 15 200833333333 Lage nach Murgg Hebert Wehrbauten 46 45 38 N 15 12 2 O 46 760555555556 15 200555555556 a b Robert Baravalle Burgen und Schlosser der Steiermark S 80 a b Werner Murgg Bernhard Hebert Wehrbauten S 68 Bezirkstopographie Helmut Theobald Muller Hrsg Gernot Peter Obersteiner wissenschaftliche Gesamtleitung Geschichte und Topographie des Bezirkes Deutschlandsberg Graz Deutschlandsberg 2005 ISBN 3 90193815X Steiermarkisches Landesarchiv und Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg 2005 In der Reihe Grosse geschichtliche Landeskunde der Steiermark Begrundet von Fritz Posch Erster Teilband Allgemeiner Teil Gernot Obersteiner Siedlung Verwaltung und Gerichtsbarkeit bis 1848 ZDB ID 568794 9 S 58 Robert Baravalle Burgen und Schlosser der Steiermark S 79 80 Werner Tscherne Von Lonsperch zu Deutschlandsberg Eigenverlag der Stadtgemeinde Deutschlandsberg o J 1990 S 60 Anton Albrecher Die landesfurstliche Visitation und Inquisition von 1528 in der Steiermark Edition der Texte und Darstellung der Aussagen uber die kirchlichen Zustande In Quellen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark herausgegeben von der Historischen Landeskommission fur Steiermark HLK XIII Band Graz 1997 Selbstverlag der HLK ISBN 3 901251 10 3 ZDB ID 559606 3 S 76 127 230 368 und 414 Rudolf Karl Hofer Die landesfurstliche Visitation der Pfarren und Kloster in der Steiermark in den Jahren 1544 1545 Edition der Texte und Darstellungen zu Nachrichten uber das kirchliche Leben Quellen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark herausgegeben von der Historischen Landeskommission fur Steiermark HLK XIV Band Graz 1992 Selbstverlag der HLK ISBN 3 901251 02 2 ZDB ID 559606 3 S 192 193 Als in Schwanberg die Bucher brannten In Wochenzeitung Weststeirische Rundschau vom 19 Februar 2021 94 Jahrgang Nr 7 S 11 Gr St Florian Als ausserhalb des Marktfleckens noch das Galgenkreuz stand und man auch in Schwanberg noch an Hexerei und Zauberei glaubte In Weststeirische Rundschau Nr 3 Jahrgang 2021 22 Janner 2021 94 Jahrgang S 7 Mit einem Hinweis auf Aufzeichnungen von Maria v Platzer im Landesarchiv Nr 4005 Helen Kriegl Die Sagen von der begrabenen und von der eingesperrten Pest in Schwanberg In Weststeirische Rundschau Nr 51 52 Jahrgang 2022 23 Dezember 2022 95 Jahrgang Deutschlandsberg 2022 S 22 Zitierung eines unveroffentlichten Berichts von Herbert Kriegl im stmk Landesarchiv und von Sagensammlungen von Franz Ferk Viktor Jabornik Josef Koschuch und Johann Ortner Soldateng schichten aus Alt Schwanberg In Weststeirische Rundschau Nr 4 Jahrgang 2021 29 Janner 2021 94 Jahrgang S 9 Manfred Straka Verwaltungsgrenzen und Bevolkerungsentwicklung in der Steiermark 1770 1850 Erlauterungen zur ersten Lieferung des Historischen Atlasses der Steiermark Forschungen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark XXXI Band herausgegeben von der Historischen Landeskommission fur Steiermark HLK Selbstverlag der HLK Graz 1978 ZDB ID 501108 5 S 91 Herbert und Helen Kriegl Wolfe und Baren auf der Koralm im Jahre 1816 In Weststeirische Rundschau Nr 34 Jahrgang 2023 25 August 2023 96 Jahrgang S 2 Die ursprunglich auf einer Erlauterungstafel genannten 300 kg als Gewicht des Baren werden in dieser Quelle als ubertrieben geschildert als Standort des Baren wird fur 2022 das Studienzentrum Naturkunde des Joanneums in Graz Andritz genannt Als weitere Quelle ist in der Rundschau genannt Der Aufmerksame Nr 129 vom 31 Oktober 1816 und Nr 145 vom 7 Dezember 1816 ZDB ID 2068977 9 als Der Aufmerksame ein vaterlandisches Volksblatt in Verbindung mit der Gratzer Zeitung Beilage zur Gratzer Zeitung ab 1812 Karl Schmutz Historisch topographisches Lexicon von Steyermark zitiert nach Straka Verwaltungsgrenzen S 215 Straka Verwaltungsgrenzen S 213 224 Gerhard Fischer Der Bau des historischen Holzrechens und seine Grunde Nr 31 4 August 2023 96 Jahrgang S 3 Gunther Koch Papierfabrik Holzschleife Schwanberg meinbezirk at Deutschlandsberg Regionauten Community abgefragt am 17 Mai 2023 Krimis von einst mit Lokalkolorit Weststeirische Kriminalfalle die einst fur viel Aufsehen sorgten In Weststeirische Rundschau Nr 3 Jahrgang 2023 20 Janner 2023 96 Jahrgang S 13 Walter Krobot Josef Otto Slezak Hans Sternhart Schmalspurig durch Osterreich Geschichte und Fahrpark der Schmalspurbahnen Osterreichs von 1825 bis 1975 Verlag Slezak 3 Auflage Wien 1984 ISBN 3 85416 095 X S 132 133 Gerald M Wolf Jetzt sind wir die Herren Die NSDAP im Bezirk Deutschlandsberg und der Juli Putsch 1934 Grazer zeitgeschichtliche Studien Band 3 StudienVerlag Innsbruck Wien Bozen 2008 ZDB ID 2261424 2 S 165 157 183 Totenliste und 186 ISBN 978 3 7065 4006 3 Schwanberg Eine Ara ging zu Ende Wochenzeitung Weststeirische Rundschau vom 10 Juli 2015 88 Jahrgang Nr 28 S 1 Koordinaten des Brendlhofes 46 45 34 N 15 11 49 O 46 759444444444 15 196944444444 Naturschutzgebiet Seekar Barental abgerufen am 30 Juni 2015 Verordnung der steiermarkischen Landesregierung vom 11 Juni 2015 uber die Erklarung von Gebieten der Koralpe zum Landschaftsschutzgebiet Nr 1 steiermarkisches Landesgesetzblatt Nr 43 2015 15 Juni 2015 Ein Blick auf die Gemeinde Bad Schwanberg Berufspendler PDF Statistik Austria abgerufen am 5 Dezember 2020 Grazer Zeitung Amtsblatt fur die Steiermark 30 Dezember 2014 210 Jahrgang 52 Stuck ZDB ID 1291268 2 S 631 http www heilmoorbad at Homepage des Heilmoorbades Schwanberg a b Von Eisenquellen bis Schwingungsessenzen zwischen Wies und Schwanberg In Wochenzeitung Weststeirische Rundschau 15 Janner 2021 94 Jahrgang Nr 2 ZDB ID 2303595 X S 10 Die Schwanberger Eisenquelle In Hilmar Zetinigg Die Mineral und Thermalquellen der Steiermark In Mitteilungen der Abteilung fur Geologie und Palaontologie am Landesmuseum Joanneum Heft 50 51 Graz 1992 93 ZDB ID 1210191 6 S 317 zobodat at PDF 43 3 MB Bildung Gemeinde Bad Schwanberg abgerufen am 5 Dezember 2020 englisch Wahlen Abgerufen am 28 Januar 2020 Gemeinderat In www schwanberg gv at Abgerufen am 11 Oktober 2016 Mitteilungen des Steiermarkischen Landesarchivs 40 1990 S 33 Mitteilungen des Steiermarkischen Landesarchivs 30 1980 S 33 Weststeirische Rundschau 30 Juni 1973 S 3 Weststeirische Rundschau Nr 6 am 9 Februar 1985 S 4 Sudost Tagespost am 2 September 1986 S 10 Weststeirische Rundschau Nr 24 12 Juni 2020 S 1 Biographie Olga Neuwirth Dass sie aus Schwanberg geburtig ware wie es in der Wochenzeitschrift Weststeirische Rundschau vom 5 Februar 2010 83 Jahrgang Nr 5 S 1 erwahnt ist lasst sich aus anderen Quellen nicht bestatigen Gemeindegliederung von Bad Schwanberg Katastralgemeinden Aichegg Garanas Gressenberg Hohlbach Hollenegg Kresbach Mainsdorf Neuberg Oberfresen Rettenbach Hollenegg Schwanberg TragOrtschaften Aichegg Garanas Gressenberg Hohlbach Hollenegg Kresbach Kruckenberg Mainsdorf Neuberg Oberfresen Rettenbach Schwanberg TragMarktort Bad Schwanberg Dorfer Glashutten Hohlbach Siedlung Eden Rotten Aichegg Grossgraden Haderberg Hoferberg Hollenegg Kleingraden Kleinobl Neuberg Rettenbach Rettenberg Sankt Anna ob Schwanberg Schoglberg Untere Kalkgrube Untermainsdorf Trag Zerstreute Hauser Garanas Gressenberg Schattseite Gressenberg Sonnseite Grunberg Kresbach Mainsdorf Riemerberg Oberfresen Obermainsdorf Oberneuberg Unterkruckenberg Sonstige Ortslagen Schloss Hollenegg Schloss SchwanbergZahlsprengel Schwanberg Mainsdorf Garanas Gressenberg Hollenegg KruckenbergStadte und Gemeinden im Bezirk Deutschlandsberg Bad Schwanberg Deutschlandsberg Eibiswald Frauental an der Lassnitz Gross Sankt Florian Lannach Polfing Brunn Preding Sankt Josef Weststeiermark Sankt Martin im Sulmtal Sankt Peter im Sulmtal Sankt Stefan ob Stainz Stainz Wettmannstatten Wies93 Ehemalige Gemeinden aufgelost seit 1945 Aibl Aigen Bad Gams Blumegg Breitenbach in Weststeiermark Dietmannsdorf im Sulmtal Ettendorf bei Stainz Feisternitz Feldbaum Freidorf an der Lassnitz Freiland bei Deutschlandsberg Gamsgebirg Garanas Gasselsdorf Georgsberg Gersdorf Grafendorf bei Stainz Graggerer Graschuh Greisdorf Greith Gressenberg Grossradl Grub bei Gross Sankt Florian Grunau an der Lassnitz Gundersdorf Gussendorf Hasreith Herbersdorf Hollenegg Kleinradl Kloster Kornriegl Kothvogel Kraubath Weststeiermark Krottendorf an der Lassnitz Kruckenberg Laaken Lasselsdorf Lebing Limberg bei Wies Mainsdorf Marhof Mettersdorf Michlgleinz Nassau Neudorf bei Stainz Neurath Niedergams Oberhart Oberlatein Oisnitz Osterwitz Otternitz Petzelsdorf in Weststeiermark Pichling bei Stainz Pirkhof Pitschgau Rassach Rossegg Rostock Rothwein Sankt Oswald ob Eibiswald Sankt Ulrich in Greith Schonaich Sierling Soboth Stainztal Stallhof Stammeregg Sterglegg Sulmeck Greith Sulz Sulz Laufenegg Tanzelsdorf Teipl Tobis Tobisegg Trahutten Trog Unterbergla Vochera am Weinberg Vochera an der Lassnitz Vordersdorf Wald in Weststeiermark Wernersdorf Wetzelsdorf in Weststeiermark Wielfresen Wieselsdorf Wildbach Wohlsdorf Zeierling Zirknitz Normdaten Geografikum GND 4118520 1 lobid OGND AKS VIAF 245687798 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bad Schwanberg amp oldid 236755039