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Grossradl ist ein Gebiet im Sudosten der Gemeinde Eibiswald in der Weststeiermark Es war bis Ende 2014 eine Gemeinde mit 1397 Einwohnern Stand 2014 im Bezirk Deutschlandsberg Im Rahmen der steiermarkischen Gemeindestrukturreform wurde Grossradl 2015 mit den Gemeinden Aibl Eibiswald Pitschgau St Oswald ob Eibiswald und Soboth zur Marktgemeinde Eibiswald zusammengeschlossen 1 Grundlage dafur ist das Steiermarkische Gemeindestrukturreformgesetz StGsrG 2 Eine Beschwerde die von der Gemeinde gegen die Zusammenlegung beim Verfassungsgerichtshof eingebracht wurde war nicht erfolgreich 3 Wappen der fruheren Gemeinde Grossradl Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Gliederung 1 3 Nachbarorte 2 Geschichte 3 Bevolkerung 3 1 Bevolkerungsstruktur 3 2 Bevolkerungsentwicklung 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Landschaftsschutzgebiet 6 Wirtschaft und Infrastruktur 7 Politik 7 1 Gemeinderat 7 2 Wappen 8 Literatur 9 Einzelnachweise 10 WeblinksGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Grossradl liegt in der sudlichen Weststeiermark an der Grenze zu Slowenien Die Radlpass Strasse B 76 verbindet den Ort mit den Nachbarorten Aibl und Eibiswald und uber den Radlpass mit dem benachbarten Slowenien Wichtigste Erhebung von Grossradl ist der 1052 m hohe Klementkogel Gewasser des Gebietes sind der Stammereggbach Grosser und Kleiner Lateinbach Wuggitzbach Feisternitzbach und Auenbach Gliederung Bearbeiten Grossradl umfasst folgende neun Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 31 Oktober 2011 4 Bachholz 61 Feisternitz 343 Kleinradl 51 Kornriegl 38 Oberlatein 171 Pongratzen 104 Stammeregg 398 Sterglegg 115 Wuggitz 156 Grossradl besteht aus den neun Katastralgemeinden Bachholz Feisternitz Kleinradl Kornriegl Oberlatein Pongratzen Stammeregg Sterglegg und Wuggitz Nachbarorte Bearbeiten Eibiswald PitschgauAibl nbsp OberhaagRadlje ob DraviGeschichte BearbeitenDas Gebiet von Grossradl liegt am Nordhang des Gebirgszuges uber den die Wegeverbindungen zwischen dem sudlichen Teil der historischen Steiermark Untersteiermark und deren nordlichen Teilen Mittel und Obersteiermark verlaufen Im Mittelalter wurden diese Wege durch mehrere Befestigungsanlagen gesichert von denen nur mehr geringe Reste vorhanden sind Es handelte sich dabei um Holz Erde Anlagen sogenannte Motten zumindest teilweise waren steinerne Fundamente vorhanden 5 Die Anlage am Turmbauerkogel in der Katastralgemeinde Sterglegg steht unter Denkmalschutz Sie bestand aus zwei Turmburgen zwischen denen noch Gelandeunebenheiten der fruheren Anlage erkennbar sind 6 7 In der Katastralgemeinde Pongratzen lag bei Kleinwuggitz ein weiterer Turmburghugel der die Form eines elliptischen Kegelstumpfes hat Er ist etwa sechs Meter hoch sein Plateau misst 13 15 Meter Zwei Hangstufen Bermen sind noch erkennbar ebenso Reste eines Walles 8 nbsp Lage der fruheren Gemeinde Grossradl im Bezirk Deutschlandsberg mit den Gemeindegrenzen bis Ende 2014Eine dritte Stelle an der sich Hinweise auf einen Turmburghugel befanden und die seit etwa 1888 bekannt war 9 wurde 1976 abgetragen der damals so genannte Beisser Schlosskogel Er befand sich in der Katastralgemeinde Wuggitz auf einem Bergrucken zwischen dem Wuggitzbach und dem Lateinbach bei der Siedlung Grosswuggitz Bei der Abtragung des Hugels wurde eine Brandschicht gefunden An der Stelle sind keine Hinweise mehr erkennbar auch urkundliche Nennungen sind nicht bekannt 10 Ob es sich tatsachlich bereits um eine Wehranlage aus der Zeit der Karolinger 11 handelte ist nicht mehr feststellbar Ob der Hof in der Ladein der 1318 vom Bischof von Seckau an Jakob aus der Ladein verlehnt wurde 12 sich bei einer der drei Turmburgstellen befand ob es sich um eine weitere kleine Befestigungsanlage handelt oder ob damit die mittelalterliche Siedlung bezeichnet war die weiter nordlich beim Pfaffenkraner Waldschloss in der Gemeinde Pitschgau liegt ist nicht belegt Die Gemeinde Grossradl bestand von 1969 bis 2014 1969 wurden die bis dahin selbstandigen Gemeinden Kleinradl und Kornriegl mit der Katastralgemeinde Stammeregg und dem ostlich des Auenbaches gelegenen Teil der Katastralgemeinde Bachholz der damaligen Gemeinde Stammeregg zur neuen Gemeinde Grossradl zusammengelegt 13 Die Gemeinde Kleinradl war in ihrer damaligen Form erst ein Jahr zuvor mit 1 Janner 1968 aus den Gemeinden Feisternitz Kleinradl und Oberlatein entstanden 14 Bereits ab 1 Janner 1961 war die Gemeinde Sterglegg mit dem damaligen Kornriegl vereinigt worden 15 Grossradl verfugt uber keine eigene Pfarrkirche sondern gehort zur Pfarre Eibiswald Kleinere Teile der Gemeinde gehoren zur Pfarre Oberhaag Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsstruktur Bearbeiten Die Gemeinde hatte laut Volkszahlung 2001 1 505 Einwohner 99 7 der Bevolkerung besitzen die osterreichische Staatsburgerschaft Zur romisch katholischen Kirche bekennen sich 97 1 der Einwohner 1 9 sind ohne religioses Bekenntnis Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Wahrend sich die Bevolkerungszahl zwischen 1869 und 1934 kaum veranderte setzte zwischen den 30er Jahren und dem Jahr 1961 ein Ruckgang der Bevolkerung um beinahe 20 ein Seitdem schwankte die Einwohnerzahl um etwa 1 500 Personen nbsp Volksschule KleinradlKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in EibiswaldTouristisch ist Grossradl unter anderem durch den Volkskundlichen Wanderweg erschlossen Als Aussichtsturm dient der offentlich begehbare Glockenturm der Kirche St Pongratzen Sv Pankracij Auf 900 Metern Seehohe bietet sich ein Panoramablick uber die Sudweststeiermark und das slowenische Drautal Die Kirche mit dem angebauten Glockenturm befindet sich auf slowenischem Territorium Die erste urkundliche Erwahnung des Ortes war bereits 1490 schon 1377 ist eine Kapelle genannt Im 16 Jh war unterhalb der Kirche eine Kreidfeuerstation die nach einer zeitgenossischen Quelle am 24 August 1612 noch bestand Die derzeitige Kirche wurde 1655 im barocken Stil erbaut wurde baufallig und 1910 erneuert Im Zweiten Weltkrieg befand sich bei der Kirche ein Luftbeobachtungsstand der deutschen Wehrmacht Ursprunglich befand sie sich auf der Staatsgrenze nach dem Zweiten Weltkrieg wurde festgelegt dass die Staatsgrenze funf Meter nordlich der Kirche verlaufe Danach blieb das bereits in den letzten Kriegstagen fast vollstandig zerstorte Gebaude weiter vernachlassigt es wurde teilweise als Pferdestall verwendet 1966 wurde die Kirche wieder renoviert eroffnet 16 Der Kirchturm an der Grenze wurde bereits seit 1935 als Aussichtswarte benutzt und ist 2003 auch mit osterreichischen und EU Fordermitteln renoviert worden In den Sommermonaten ist der Turm bei freiem Eintritt durchgehend geoffnet Bekannt sind die grenzuberschreitenden Veranstaltungen mit einer zweisprachigen Messe jeweils am 2 Sonntag im Mai am Pfingstmontag am 17 Juli und am 1 Sonntag nach dem 17 Juli am 2 Sonntag im August und am 1 Sonntag im September Das Gebiet von Sv Pankracij St Pongratzen ist im Touristenverkehr eine offizielle Grenzubergangsstelle zwischen Osterreich und Slowenien 17 Beim Buschenschank Glirsch gibt es ein Weinbaumuseum das einen Uberblick uber die Tradition des Weinbaues gibt Fuhrungen finden auf Wunsch statt Offnungszeiten Marz bis Dezember Thomas Hammerl 1987 aus Wuggitz beherrscht eine Vielzahl von Musik Instrumenten Harmonika Klarinette Gitarre u a Er gilt als Talent hat mehrere Musik Preise gewonnen und musiziert mit seiner volkstumlichen Gruppe Oberkrainer Power Die Turmburg in Sterglegg war eine befestigte Anlage an der Stelle des heutigen Schlosses Eibiswald nbsp Grossradl im Suden des Saggautales Aufnahmeblatt um 1877 78Landschaftsschutzgebiet BearbeitenGrossradl liegt im Landschaftsschutzgebiet Nr 3 Soboth Radlpass Dieses Gebiet ist von Wiesen in einer grossraumigen Waldlandschaft von Grunlandnutzung und kleinraumigen Streuobstwiesen gepragt Die Schutz dient der Erhaltung des landschaftlichen Charakters der naturlichen und naturnahen Landschaftselemente sowie der Bewahrung der Region als Erholungsraum fur die Allgemeinheit Geschutzt sind die grossen zusammenhangenden unverbauten Flachen die strukturierte Kulturlandschaft mit ihren Kleinbiotopen wie Gebuschen und Baumgruppen die Feldrain und Waldrandgesellschaften die Kleingewasser wie Quellen Bache etc die Lebensraume fur die im Schutzgebiet vorkommenden Tier und Pflanzenarten und die naturnahen Bachabschnitte 18 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenLaut Arbeitsstattenzahlung 2001 gab es 28 Arbeitsstatten mit 67 Beschaftigten in Grossradl sowie 540 Auspendler und 27 Einpendler Wichtigster Arbeitgeber sind das Beherbergungs und Gaststattenwesen und der Handel Es gibt 172 land und forstwirtschaftliche Betriebe davon 39 im Haupterwerb die zusammen 2 497 ha bewirtschaften 1999 Die Verkehrserschliessung erfolgt uber die Sudsteirische Grenzstrasse B 69 und die Radlpass Strasse B 76 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Die Gemeinde Grossradl war politisch stark von der OVP dominiert Bei den Gemeinderatswahlen 2005 erreichte sie 63 98 was einen Zuwachs von 1 18 bei einem gleichbleibenden Mandatsstand von 10 Gemeinderatsmandaten bedeutete Die SPO konnte hingegen starker von den Verlusten der FPO profitieren und steigerte ihren Stimmanteil um 2 97 auf 24 05 Damit konnte die SPO auch der FPO ein Mandat abnehmen und kam auf vier Gemeindesitze Die FPO musste einen Verlust von 4 15 hinnehmen und erreichte mit 11 97 nur noch ein Mandat Wappen Bearbeiten Das Gemeindewappen wurde mit Wirkung vom 1 Juni 2007 verliehen die Wappenbeschreibung lautet In grunem Schild auf silbernem mit einem schwarzen neunspeichigen Wagenrad belegtem Hugel ein silberner Turm in Fachwerkbauweise mit Zeltdach und plankenbewehrter Wehrplattform zwei schwarz durchbrochenen hochrechteckigen Fenstern im ersten Geschoss und umgeben von einer Palisadenwand 19 Literatur BearbeitenHeimo Kaindl Evelyn Kaindl Ranzinger Volkskundlicher Wanderweg Grossradl Ein Spaziergang durch die Kulturlandschaft am Radl Wegbegleiter Eibiswald ca 2000Einzelnachweise Bearbeiten Steiermarkische Gemeindestrukturreform 3 Abs 2 Z 2 des Gesetzes vom 17 Dezember 2013 uber die Neugliederung der Gemeinden des Landes Steiermark Steiermarkisches Gemeindestrukturreformgesetz StGsrG Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 2 April 2014 Nr 31 Jahrgang 2014 ZDB ID 705127 x S 2 Erkenntnis des VfGH vom 24 November 2014 G 90 2014 G 103 2014 G 115 2014 Statistik Austria Registerzahlung vom 31 Oktober 2011 Helmut Theobald Muller Hrsg Gernot Peter Obersteiner wissenschaftliche Gesamtleitung Geschichte und Topographie des Bezirkes Deutschlandsberg Graz Deutschlandsberg 2005 ISBN 3 901938 15 X Steiermarkisches Landesarchiv und Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg 2005 In der Reihe Grosse geschichtliche Landeskunde der Steiermark Begrundet von Fritz Posch Erster Teilband Allgemeiner Teil Gernot Obersteiner Siedlung Verwaltung und Gerichtsbarkeit bis 1848 Seiten 42 45 Werner Murgg Bernhard Hebert Mittelalterliche und Fruhneuzeitliche Wehrbauten im Bezirk Deutschlandsberg Aufnahme der Bodendenkmale Mit Zeichnungen von Stefan Karl Beitrage zur Mittelalterarchaologie in Osterreich BMO Band 10 Jahrgang 1994 Hrsg Osterreichische Gesellschaft fur Mittelalterarchaologie OGM Wien ISSN 1011 0062 S 53 54 Lageskizze S 72 Koordinaten der Turmburg Sterglegg 46 40 20 4 N 15 14 39 9 O 46 672341666667 15 244408333333 Robert Baravalle Burgen und Schlosser der Steiermark Eine enzyklopadische Sammlung der steirischen Wehrbauten und Liegenschaften die mit den verschiedensten Privilegien ausgestattet waren Graz 1961 Verlag Stiasny S 86 Werner Murgg Bernhard Hebert Wehrbauten S 55 56 Lageskizze S 76 Koordinaten des Turmburghugels Pongratzen 46 40 26 N 15 18 16 O 46 673888888889 15 304444444444 V aclav auch Wenzel Radimsky Urgeschichtliche Forschungen in der Umgegend von Wies in Mittel Steiermark I Die prahistorischen Denkmale der Umgebung von Wies In Franz Hauer Red Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien MAG Band XIV Band IV der neuen Folge Jahrgang 1884 Verlag Gerold Wien S 47 48 Werner Murgg Bernhard Hebert Wehrbauten S 62 Lageskizze Grundstucksgrenzen wurden seither verandert S 86 Koordinaten des Beisser Schlosskogels 46 40 41 N 15 18 6 O 46 678055555556 15 301666666667 Robert Baravalle Burgen und Schlosser S 59 Robert Baravalle Burgen und Schlosser S 74 Gesetz vom 3 Dezember 1968 uber Gebietsanderungen von Gemeinden Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 27 Dezember 1968 22 Stuck Nr 164 S 173 174 Gesetz vom 18 Dezember 1967 uber Gebietsanderungen von Gemeinden Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 29 Dezember 1967 26 Stuck Nr 138 S 188 Verordnung vom 23 Dezember 1960 Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 29 Dezember 1960 39 Stuck Nr 90 S 238 zweite Version Doppelzahlung im LGBl Zwei Bischofe und eine Grenze Die Geschichte der kleinen Kirche St Pongratzen durch die einst die Staatsgrenze ging In Wochenzeitschrift Weststeirische Rundschau Nr 31 6 August 2021 94 Jahrgang 2021 ZDB ID 2303595 X Seite 7 Abkommen zwischen der Osterreichischen Bundesregierung und der Regierung der Republik Slowenien uber den Touristenverkehr im Grenzgebiet INTERREG PHARE CBC Grenzpanoramaweg BGBl III Nr 160 2000 Anderung im BGBl III Nr 172 2006 hier nicht relevant Verordnung der Steiermarkischen Landesregierung vom 19 Dezember 2013 uber die Erklarung von Gebieten der Soboth und des Radlpasses zum Landschaftsschutzgebiet Nr 3 Steiermarkisches Landesgesetzblatt vom 27 Janner 2014 Nr 10 ZDB ID 705127 x S 1 2 Diese Verordnung ersetzte die Verordnung uber die Erklarung von Gebieten der Soboth und des Radlpasses zum Landschaftsschutzgebiet LGBl Nr 38 1981 zuletzt in der Fassung LGBl Nr 64 1981 Landesgesetzblatt Steiermark Nr 42 2007Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grossradl Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Erlebnis Sudweststeiermark Gemeinde Grossradl Jugend Verein mit Tradition Statistische Daten zur fruheren Gemeinde auf der verlinkten Seite die einzelnen Zeilen anklicken Stadte und Gemeinden im Bezirk Deutschlandsberg Bad Schwanberg Deutschlandsberg Eibiswald Frauental an der Lassnitz Gross Sankt Florian Lannach Polfing Brunn Preding Sankt Josef Weststeiermark Sankt Martin im Sulmtal Sankt Peter im Sulmtal Sankt Stefan ob Stainz Stainz Wettmannstatten Wies93 Ehemalige Gemeinden aufgelost seit 1945 Aibl Aigen Bad Gams Blumegg Breitenbach in Weststeiermark Dietmannsdorf im Sulmtal Ettendorf bei Stainz Feisternitz Feldbaum Freidorf an der Lassnitz Freiland bei Deutschlandsberg Gamsgebirg Garanas Gasselsdorf Georgsberg Gersdorf Grafendorf bei Stainz Graggerer Graschuh Greisdorf Greith Gressenberg Grossradl Grub bei Gross Sankt Florian Grunau an der Lassnitz Gundersdorf Gussendorf Hasreith Herbersdorf Hollenegg Kleinradl Kloster Kornriegl Kothvogel Kraubath Weststeiermark Krottendorf an der Lassnitz Kruckenberg Laaken Lasselsdorf Lebing Limberg bei Wies Mainsdorf Marhof Mettersdorf Michlgleinz Nassau Neudorf bei Stainz Neurath Niedergams Oberhart Oberlatein Oisnitz Osterwitz Otternitz 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