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Bad Gams ist ein Marktort in der Weststeiermark Er war bis Ende 2014 eine Marktgemeinde mit 2306 Einwohnern Stand 2014 im Sudwesten der Steiermark im Bezirk Deutschlandsberg ehemaliger Gerichtsbezirk Stainz Im Rahmen der steiermarkischen Gemeindestrukturreform wurde Bad Gams 2015 mit den Gemeinden Deutschlandsberg Freiland bei Deutschlandsberg Kloster Osterwitz und Trahutten zur Stadtgemeinde Deutschlandsberg zusammengeschlossen 1 Grundlage dafur ist das Steiermarkische Gemeindestrukturreformgesetz StGsrG 2 Ein Fusions und Entwicklungsvertrag mit Deutschlandsberg und Kloster wurde bereits am 18 November 2013 unterzeichnet 3 4 Bad Gams Marktort OrtschaftKatastralgemeinde GamsBad Gams Osterreich BasisdatenPol Bezirk Bundesland Deutschlandsberg DL SteiermarkGerichtsbezirk DeutschlandsbergPol Gemeinde DeutschlandsbergKoordinaten 46 52 10 N 15 13 19 O 46 869444444444 15 221944444444 406 Koordinaten 46 52 10 N 15 13 19 O f1Hohe 406 m u A Einwohner der Ortschaft 626 1 Jan 2023 Flache d KG 1 93 km Statistische KennzeichnungOrtschaftskennziffer 14471Katastralgemeinde Nummer 61207Pfarrkirche Bad GamsQuelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM GIS Stmkf0f0626 Wappen der fruheren Gemeinde Bad GamsDer kleine Kurort liegt rund 30 km von Graz entfernt Wichtige Einnahmequellen sind der Tourismus und der Weinbau Alte Bauernhauser mit typisch spitzwinkeligen weststeirischen Ziegeldachern zeugen neben alten Hugelgrabern aus der Zeit der Kelten von fruher Besiedelung am Fusse des 800 Meter hohen Gamsgebirges Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Geologie 1 3 Nachbarorte 1 4 Kleinregion 2 Geschichte 2 1 Prahistorische Zeit 2 2 Mittelalter 2 3 Neuzeit 2 4 20 Jahrhundert 2 5 Entstehung der Gemeinde 3 Kurort und Weinbau 4 Bevolkerung 4 1 Bevolkerungsstruktur 4 2 Bevolkerungsentwicklung 5 Personlichkeiten 5 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 5 2 Mit Bad Gams verbunden 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Pfarrkirche 6 2 Skulpturenhaus Hortensia 6 3 Naturdenkmaler und Landschaftsschutz 6 4 Weitere Bauten 7 Wappen 8 Literatur 9 Weblinks 10 Historische Landkarten 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Bad Gams liegt im steirischen Hugelland der Region Weststeiermark Die sudliche bis westliche Grenze wird durch die Lassnitz und das Wildbachtal gebildet Im Nordwesten verlauft die Grenze uber den Reinischkogel und den Absetzwirt zum 1 362 Meter hohen Rosenkogel ein beliebtes Wandergebiet fur die Bewohner des Umlandes und der Landeshauptstadt Graz Bad Gams verfugt uber einen grosszugigen kunstlich angelegten Badesee der neben weitlaufigen Wiesen und Kulturflachen mit zahlreichen Streuobstbaumen das Ortsbild von Bad Gams pragt Das milde Klima lasst im Herbst Edelkastanien und Kurbisse reifen Bad Gams liegt an der Ostgrenze des Koralpenzuges an der Grenze des kristallinen Gesteins Gneis Amphibolite usw zu den Gesteinen Schottern Brekzien usw aus dem Neogen fruher Tertiar genannt die das Grazer Becken bilden Gams liegt teilweise auf einem der acht publizierten Plattengneisgebiete in der ostlichen Koralpe des Komplex Gams 5 Geologie Bearbeiten Die Gesteine auf denen Bad Gams liegt sind wissenschaftlich eingehend untersucht 6 Die Bache sind teilweise tief in das Kristallin eingeschnitten Die steilen Hange dieser Taler fuhren zu Hangrutschungen durch welche Mineralienfundstellen erschlossen werden 7 Auch Strassenbauten insb fur Forststrassen und Steinbruche machen Fundstellen z B fur Granate zuganglich In der Katastralgemeinde Sallegg werden entlang des Wildbachtales Fundstellen durch an die hundert Pegmatite unterschiedlicher Machtigkeit vom Dezimeter Bereich bis zu 20 Meter und mehr gebildet Bei ihnen wurden in kleinen Mengen mit Kristallen in Millimetergrosse Uranminerale Autunit Torbernit Uraninit Uranopale Turmalin Zirkon Dumortierit und andere Mineralien gefunden 8 Nachbarorte Bearbeiten Kloster Stainz Marhof Rassach Freiland bei Deutschlandsberg Deutschlandsberg Frauental an der Lassnitz Kleinregion Bearbeiten Die Gemeinde Bad Gams war eines der sechs Mitglieder des Gemeindeverbandes Kernraum Bad Gams Deutschlandsberg Frauental mit Kloster Osterwitz und Freiland In diesem Gemeindeverband sollten die Aufgaben von Strassenerhaltung Einkauf und die Kinder und Jugendbetreuung gemeinsam erledigt werden Der Verband konstituierte sich am 9 Dezember 2010 Er hat Rechtspersonlichkeit und beruht auf freiwilliger Vereinbarung Sein Sitz ist Frauental 9 seine rechtliche Basis 38a der Gemeindeordnung 10 Am 29 September 2013 fand auf das gemeinsame Begehren der drei Oppositionsparteien gegen den Willen der Regierungspartei eine Volksbefragung gemass 159 Stmk Volksrechtegesetz zur Fusion mit der Bezirksstadt Deutschlandsberg statt Bei einer Wahlbeteiligung von 45 sprachen sich 74 der Teilnehmer somit insgesamt 34 der Wahlberechtigten ausdrucklich auf diesem Weg gegen eine Fusion aus Geschichte BearbeitenPrahistorische Zeit Bearbeiten In der Katastralgemeinde Sallegg am Lauf des Wildbaches Wildbachgraben wurden zwei Feuersteinknollen aus Jaspis und andere Silexgerate gefunden Diese Stucke befinden sich mit anderen Steinwerkzeugen im Museum der Burg Deutschlandsberg und deuten auf eine Siedlung aus prahistorischer Zeit in diesem Gebiet 11 Mittelalter Bearbeiten Bad Gams verdankt seinen Namen den Slawen die Ende des 6 Jahrhunderts in die heutige Weststeiermark einwanderten Der Name stammt von den slawischen Wortern Kamnice Steinbruch oder Gamenic Stein ab Ab dem 8 Jahrhundert mussten die Slawen die Oberhoheit der Baiern anerkennen Ende des 9 Jahrhunderts besetzten die Ungarn Teile der Steiermark Erst 1043 konnte Konig Heinrich III die Ungarn im Kampf gegen Samuel Aba endgultig aus der Mittelsteiermark vertreiben Erstmals urkundlich erwahnt wurde der Raum Bad Gams im Jahr 1100 in einer Schenkungsurkunde Salzburger Erzbischofs Tiemo der dem Stift Admont eine Viertelhube in Hohenvelt Hohenfeld schenkte Die Besitzungen bei Gams wurde vom Stift Admont durch dessen Propstei in St Martin bei Strassgang verwaltet Das Gebiet von Sallegg wurde 1265 als Dorfstetten bezeichnet 12 Der Namensteil Sal bezeichnet eine rechtlich ubergebene Siedlungsstelle 13 und deutet auf die Ubergabe dieses Siedlungsgebietes an das Stift Admont hin In Urbaren und anderen Urkunden aus dem 15 Jahrhundert 1434 usw sind Schreibvarianten wie Saleck Salegk am Salchek belegt 14 Die Grundmauern des Wohnhauses vlg Greimbauer am Greimkogel im Westen von Bad Gams sind Reste eines Turmhofes eines mittelalterlichen Wehrbaues 15 der auch Greimschloss genannt wird Es wird angenommen dass es sich bei dem Bau um die Reste eines Turmhofes aus dem 12 13 Jahrhundert handelt auch eine Nutzung als Fliehburg wird in Betracht gezogen 1225 wurde die Anlage von Konrad von Wildon einem Dienstmann Leutholds von Wildon besessen Ein lange wahrender Streit uber die Grenzen zum Besitz des Stiftes Admont wurde 1325 beigelegt 16 Die Erdgeschossmauern dieses Hauses sind uber 80 cm dick ein als Keller benutzter Raum hat Schiessscharten in den Mauern In einer Urkunde vom 24 September 1319 wird ein Fritzel ab dem Greym genannt in einer Urkunde vom 8 Marz 1383 die Witwe eines Albrecht des Greymer Bei Ausgrabungen wurde ein Graben mit einer Sohlenbreite von 1 80 m bis 2 50 m gefunden Im 19 Jahrhundert war noch eine Ringmauer vorhanden ein Turm wurde 1870 wegen Baufalligkeit abgetragen 17 Die Reste des Wehrturmes befinden sich ungefahr 70 Meter sudwestlich des bestehenden Hofgebaudes auf einem ca 25 m hohen Felsmassiv 18 Neuzeit Bearbeiten Nach der Vierteleinteilung der Steiermark 1462 gehorte Gams zum Viertel dieshalb der Piberalm das spater Viertel zwischen Mur und Drau genannt wurde In allgemeinen Zusammenhangen waren die Behorden des Marburger Kreises des Herzogtums Steiermark zustandig Diese Behorden hatten ihren Sitz in Marburg Ab 1849 lag das Gebiet im Grazer Kreis Im Ort Gersdorf sudostlich von Bad Gams befand sich im 16 und 17 Jahrhundert der Pramerhof Diese Anlage gehorte der adligen Familie der Pramer welche in der Weststeiermark weitlaufigen Grundbesitz hatte Es handelte sich um einen Wirtschaftshof auf einer Anhohe zwischen Gamsbach und Vocherabach in der Nahe der spateren Mertlmuhle Mortlmuhle von dem 1880 nur mehr die Grundmauern erkennbar waren 19 und nun nichts mehr erhalten ist 20 Das Anwesen befand sich auf der ebenen Flache nordlich des Bauernhofes vlg Roadl am Gersdorfweg Nr 2 21 Ein Konrad Pramer besass 1424 eine Reihe von Gutern und anderen Rechten im Gebiet von Tobis Stainz und Gams Die Familie hatte Funktionen im Verwaltungsdienst der steirischen Landesherrn Das Geschlecht der Pramer starb mit Hans II dem Pramer 1572 aus Der Hof wurde 1583 von der Tochter Hans Pramers Esther an ihren Ehemann Hans Frolich verkauft 1602 von dessen Sohn Hans Dietrich an Georg Sigmund zu Wildenstein der ihn mit seiner Herrschaft Wildbach verband 22 Ende des 18 Jahrhunderts wurde die Anlage als der der freie Hof zu Gersdorf bezeichnet 19 Es wird angenommen dass sie noch im 18 Jahrhundert endgultig aufgegeben wurde 21 nbsp Hinweis auf die Zustandigkeitsstreitigkeiten um einen Burgfried in Gams im 17 Jahrhundert Zeilen 14 und 15 von oben Der Absetzwirt zwischen Rosenkogel und Reinischkogel an der Grenze zum Gebiet von Marhof im Westen von Gams liegt an einer alten Strasse die von Stainz in das Gebiet uber die Hebalm oder die Pack nach Karnten fuhrte Der Name belegt das Absetzen Abladen von Trag Lasten Der Absetzwirt war ein Ort an dem Lasttransporte eine Ruhepause einlegten oder an dem Lasten von einem Transportmittel auf ein anderes umgeladen wurden Dies deswegen weil nicht allen Fuhrleuten erlaubt war den Bereich ihrer Grundherrschaft zu verlassen und daher Transporte an Grenzen an andere Transporteure ubergeben werden mussten 23 Das Gebiet von Bad Gams gehorte im 16 und 17 Jahrhundert zum Landgericht Oberwildon wobei die Gerichtszustandigkeiten wechselten und Kompetenzstreitigkeiten wie bei Gams in den Jahren 1624 25 nicht selten waren Das Verzeichnis der Burgfriede vermerkt soll ein purgfrid sein zu Gambs aber niemahls gestatt worden 24 Dies galt allerdings nur ausserhalb des Dachtraufes Innerhalb dessen lag die volle niedere Gerichtsbarkeit im 16 Jahrhundert beim jeweiligen Grundherren 25 Die hohe Gerichtsbarkeit Blutgerichtsbarkeit lag beim Landgericht Ober Wildon nbsp Lage der fruheren Gemeinde Bad Gams im Bezirk Deutschlandsberg mit den Gemeindegrenzen bis Ende 2014Ab 1770 in der ersten Personen und Hausererfassung in Osterreich sind Hauser und Menschen aus Gams im Rahmen des Pfarrgebietes von Gams in Numerierungsabschnitten erfasst auch Konskriptionsgemeinden genannt Das Pfarrgebiet Gams war vor der Neuorganisation der Pfarren unter Kaiser Joseph II Josephinische Pfarrregulierung grosser als danach Die Abschnitte richteten sich nach den Ortschaften oder Siedlungsgebieten Sallegg Feldbaum Greim Hohenfeld Mitteregg Mullegg Gams Bergegg Vochera am Weinberg Gersdorf Furth Wildbach und Hinterleiten gehorten zum Werbbezirk Wildbach der seinen Sitz im Schloss Wildbach hatte Bis 1805 war das auch fur die anderen Numerierungsabschnitte im Nordosten der Pfarre Gams Gamsgebirg Neurath und Kothvogl der Fall danach gehorten diese zum Werbbezirk Stainz wahrend Teile der Pfarre Gross St Florian Blumau Wildbachdorf Wildbachberg und Niedergams mit den verbleibenden Gamser Abschnitten dem Werbbezirk Wildbach angeschlossen wurden 26 27 Aus den Numerierungsabschnitten wurden noch im 18 Jahrhundert die gleichnamigen Steuergemeinden 28 und zu Beginn des 19 Jahrhunderts die Katastralgemeinden 29 20 Jahrhundert Bearbeiten Wahrend des nationalsozialistischen Juliputsches im Jahr 1934 wurde der mit vier Mann besetzte Gendarmerieposten von Nationalsozialisten die aus Stainz angefahren kamen attackiert Wahrend des uberaus heftigen Schusswechsels wurden zwei Manner der Postenbesatzung schwer verletzt einer davon erlag diesen Verletzungen am folgenden Tag Eine Besetzung des Postens durch die Nationalsozialisten konnte aber verhindert werden Einige Stunden nach diesem Vorfall unternahmen die Nationalsozialisten aus Stainz einen erneuten Sturmversuch auf den Gendarmerieposten der jedoch vom mittlerweile allein am Posten anwesenden Kommandanten abermals abgewiesen werden konnte Insgesamt wurden laut Bericht des Sicherheitsdirektors etwa 400 Schusse auf das Postengebaude abgegeben 30 Die Kampfe des Zweiten Weltkrieges beruhrten Bad Gams nicht Am 2 April 1944 sturzte allerdings ein Flugzeug der US amerikanischen Luftwaffe uber Sallegg ab Es handelte sich um einen Bomber B 24 Liberator sechs der zehn Besatzungsmitglieder fanden dabei den Tod 31 Die Volksschule in Sallegg bestand nur 15 Jahre Sie wurde mit Unterrichtsbeginn 11 September 1961 eroffnet Eroffnungsfeier am 8 Oktober 1961 um den Kindern des Gebietes den muhsamen Schulweg durch das tief eingeschnittene Tal des Wildbaches zur Volksschule in St Oswald in Freiland zu ersparen 31 Kinder besuchten damals die Schule 1962 63 war die Schulerzahl auf vierzig Kinder gestiegen Das Grundstuck und das Wasserleitungsrecht waren von der Familie Hasewend vlg Schilling gespendet worden Die Schule hatte nur eine Klasse fur alle acht Jahrgange den Religionsunterrecht besorgte am Beginn der Pfarrer von St Oswald danach der Schulleiter 1962 gab es den Freigegenstand Bienenkunde Durch die Auflassung der Volksschul Oberstufe zugunsten der Hauptschulen sank die Schulerzahl deutlich die Schule wurde mit Ende des Schuljahres 1975 76 geschlossen 32 Entstehung der Gemeinde Bearbeiten Die Gemeinde Gams entstand 1850 aus den damals bestehenden Katastralgemeinden Gams Mitteregg Hohenfeld Sallegg Mullegg Feldbaum Greim und Bergegg 1908 wurde Feldbaum mit Sallegg und Bergegg als eigenstandige Gemeinde von Gams abgetrennt der Gemeindeausschuss von Gams hatte das am 28 Dezember 1905 beschlossen 33 Am 1 Oktober 1947 wurde der Gemeindename auf Gams ob Frauental geandert 34 um den Unterschied zu Gams bei Hieflau bzw Gams bei Frohnleiten deutlicher zu machen Mit 1 Janner 1968 wurden Niedergams und Vochera am Weinberg eingemeindet 35 Schon vorher war am 1 Janner 1948 die Gemeinde Gersdorf zwangsweise mit Niedergams vereinigt worden 36 Der Name der Gemeinde Vochera hatte sich mit 1 Juni 1951 in Vochera am Weinberg geandert 37 Die 1908 abgetrennte Gemeinde Feldbaum wurde am 1 Janner 1974 wieder mit der Gemeinde Gams ob Frauental zusammengeschlossen 38 Gams wurde am 1 September 1978 Marktgemeinde Seit 1 Juli 1980 lautet der Name der Gemeinde Bad Gams 39 Zum Zeitpunkt der Gemeindezusammenlegung 2015 umfasste die Gemeinde die 12 Ortschaften Bad Gams Bergegg Feldbaum Furth Gersdorf Greim Hohenfeld Mitteregg Mullegg Niedergams Sallegg und Vochera am Weinberg Die Gemeinde bestand aus den Katastralgemeinden Bergegg Feldbaum Furth Gams Gersdorf Greim Hohenfeld Mitteregg Mullegg Niedergams Sallegg und Vochera am Weinberg Kurort und Weinbau BearbeitenDas Pradikat Kurort wurde Bad Gams 1982 wegen seiner Eisenheilquellen verliehen Die Michel die Gudrun 40 und die Aktivquelle konnen direkt im Quellenhaus konsumiert werden und sind zusatzlich auch uber den Handel zu beziehen Die Heilquelle Michelquelle wurde 1957 nach einer anderen Quelle 41 bereits vor 1953 entdeckt 42 Im Jahre 1961 war auch aufgrund einer Analyse von Univ Prof Dr F Holzl vom Institut fur Analytische Chemie in Graz die St Hubertus Quelle als Heilquelle anerkannt worden Diese Quelle liegt rund 650 m nordlich von der Michelquelle in den ansteigenden Talflanken des Mittereggbaches Die Heilquelle wurde in einer Tiefe von 2 1 bis 3 4 m durch Drainagestrange gefasst und mundete in einen Schacht 43 In der letzten Analyse des Hygieneinstitutes Graz vom 17 April 1990 Protokoll Nr 822 90 von Univ Prof Dr G Knapp wurde fur die Hubertusquelle allerdings ein Gesamt Eisengehalt von 38 5 mg l ausgewiesen weshalb diese Quelle als Heilwasser gemass Stmk Kurortegesetz und nicht als Trinkwasser nach der Trinkwasserverordnung Verwendung fand Die Aktivquelle wird als magnesiumhaltige Eisenheilquelle und Mineralsauerling mit 111 mg kg Kieselsaure und 1695 mg kg eigener Kohlensaure beschrieben die Michelquelle als Eisenheilquelle mit 20 5 mg kg Kieselsaure und vielen Spurenelementen Die Gudrunquelle liefert Tafelwasser als salzarme Quelle mit 22 6 mg kg Kieselsaure 44 Bad Gams ist als Tourismus und Weinbaugebiet bekannt geworden Der Schwerpunkt in der Weinproduktion lag fruher beim Schilcherweinbau Blauer Wildbacher und auch heute kultivieren mehr als zwolf Weinbauern auf ihren Weinhangen Schilcherweine In den letzten Jahren werden vermehrt Weingarten mit typisch steirischen Weissweinrebstocken angelegt Es wurden zahlreiche Wanderwege angelegt auch der Steirische Mariazellerweg verlauft durch Bad Gams Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsstruktur Bearbeiten Bad Gams hatte laut Volkszahlung 2001 2 300 Einwohner 96 1 der Bevolkerung besassen die osterreichische Staatsburgerschaft Zur romisch katholischen Kirche bekannten sich 88 8 der Einwohner 6 9 waren ohne religioses Bekenntnis Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Die Bevolkerungszahl von Bad Gams blieb uber die Jahre nahezu gleich Schwankungen in der Bevolkerungszahl blieben zudem immer in einem Rahmen unter 10 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Karl Schwer 1911 1988 Politiker OVP Herta Winkler 1917 2003 Politikerin SPO Ludmilla Parfuss 1942 Politikerin SPO Mit Bad Gams verbunden Bearbeiten Der Militarkapellmeister Eduard Wagnes lebte von 1924 bis 1936 in einer romantizistischen Villa von Gams und schuf hier als Kapellmeister des 2 bosnisch herzegowinischen Infanterieregiments Werke wie Felsenfest furs Vaterland oder Die Bosniaken kommen schuf Als Sohn eines Instrumentenbauers in Graz geboren fuhrte ihn sein Weg vom Waldhornisten im Radegunder Kurorchester sehr bald weiter ins Grazer Stadttheater Nach dem Einrucken zum 27 Infanterieregiment und der militarischen Laufbahn zum Militarkapellmeister ubersiedelte Eduard Wagnes alsbald von Banja Luka nach Gams und fand fortan seine Berufung als Komponist Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Deutschlandsberg Pfarrkirche Bearbeiten Die Pfarrkirche von Bad Gams ist dem Hl Bartholomaus geweiht Sie ist 1165 erstmals genannt und gehorte bis 1373 zur Erzdiozese Salzburg danach bis 1790 zur Diozese Lavant Kommissariat Gross St Florian und ab dann zur Diozese Graz Seckau Am 13 Juni 1515 weihte der Lavanter Bischof Leonhard Peurl fur die Pfarrkirche in Gams zwei Glocken der Hl Maria und der Hl Anna der Mutter Mariens Am 22 Oktober 1534 erneuerte Reconciliation Philipp Renner als Koadjutor Leonhard Peurls die Weihe des Friedhofs und die Pfarrkirche 45 Der Grund dafur ist im Konsekrationsprotokoll nicht genannt entsprechend anderer Vermerke und Publikationen wird aber auch diese Weihe auf die Entweihung des Kirchengelandes durch den Turkeneinfall 46 zuruckzufuhren sein Am 10 Oktober 1638 ist die Weihe eines Tragaltares fur die Kirche in Gams dokumentiert als Reliquien wurden in ihm solche des Hl Achatius und Romischer Martyrer deponiert 47 Als eigene Pfarre wird Gams erstmals 1382 ausgewiesen Da jedoch bereits 1312 ein Pfarrer Nikolaus in Gams erwahnt wird ist ein Bestehen der Pfarre um 1300 nicht unwahrscheinlich 48 Nach einer anderen Quelle 49 ist 1376 der Sprengel von Gams als ewiges Vikariat genannt 1445 erfolgte die Erhebung zur Pfarre Die Bezeichnung als Vikariat beruhte in der Zeit vor der Pfarrerhebung zunachst darauf dass die ganze Pfarre Gross St Florian zu der das Gebiet ursprunglich gehorte zum bischoflichen Tafelgut des Bistums Lavant gehorte Das bedeutete dass der Bischof von Lavant formell selbst Pfarrer in St Florian war aber diese Pfarre durch auf Dauer bestellte somit ewige Vikare betreuen lassen musste Gebiete die weiter von der Pfarrkirche Gross St Florian entfernt lagen wie dies bei Gams der Fall ist hatten eigene Kirchen mit Priestern Die leitenden Priester einer solchen Filialkirche hatten die Rechte eines Pfarrers ohne kirchenrechtlich solche zu sein Diese Situation kann mit ein Anlass fur Unklarheiten uber die Pfarrerhebung sein 1660 wurde die Kirche durch einen Brand stark beschadigt und danach eine Notkirche errichtet 1727 bis 1735 wurde das Kirchengebaude durch Sebastian Tengg Dengg neu errichtet die Vollendung dieses Baues erfolgte erst 1747 Aussenrestaurierungen erfolgten 1912 und 1961 bis 1965 Innenrestaurierungen 1836 1877 1886 1913 und 1969 Der Turm steht auf Grundmauern aus der Romanik Die beiden unteren Geschosse des Turmes stammen aus der Gotik er wurde 1755 erhoht 1868 wurde das barocke Zwiebeldach des Turmes durch ein pyramidenformiges Dach ersetzt Dieser Turmhelm wurde 1972 restauriert Die am 13 Juni 1515 geweihten beiden Glocken waren das erste Gelaut des Turmes Eine weitere Glocke stammte aus dem Jahr 1551 Die Glocken mussten 1916 abgeliefert werden ein neues Gelaut wurde 1922 eingeweiht es musste 1941 neuerlich abgeliefert werden Die neuen Glocken wurden nach 1945 eingeweiht Kirchweihfest ist der letzte Sonntag im Oktober nach der am 22 Oktober 1534 erfolgten neuen Weihe Am 30 Oktober 1735 erfolgte die Einweihung des Neubaues nach dem Brand 1660 Der Altaraufbau am Hochaltar der Kirche wurde um 1775 errichtet Die Statuen stammen aus der Werkstatt von Veit Koniger das Altarblatt zeigt den Hl Bartolomaus und ist signiert mit Anton Jantl pinxit 1776 Seitenaltare sind der Marienaltar Altaraufbau 1765 bis 1775 renoviert 1913 der Kreuzaltar 1735 statt eines Isidor Altares und der Angst Christi Altar 1735 Die Kanzel stammt aus der Zeit nach 1740 die drei Seitenaltare aus der Mitte des 18 Jahrhunderts der Tabernakel vom Ende des 19 Jahrhunderts Altartisch Ambo Osterleuchter und Taufstein gehoren zur Umgestaltung der Kirche 1971 50 49 Die Pfarre Bad Gams gehorte bis Ende August 2018 zum Dekanat Deutschlandsberg seit Auflassung dieses Dekanates liegt sie im Seelsorgeraum Sudweststeiermark 51 nbsp Skulpturenhaus HortensiaSkulpturenhaus Hortensia Bearbeiten Im Jahr 2015 eroffnete die Bildhauerin Hortensia letzte Schulerin von Fritz Wotruba ihr Skulpturenhaus in dem die Kunstlerin in einem renovierten Winzerhaus aus dem Jahr 1795 ihre Werke permanent ausgestellt hat Das Skulpturenhaus ist nach Voranmeldung zu besichtigen Naturdenkmaler und Landschaftsschutz Bearbeiten Eine Fichte Picea sp am Sudhang des Reinischkogels die 25 Wipfel hat ist Naturdenkmal Geschutzt ist eine Flache von 120 m in ihrem Umkreis Grundlage des Schutzes ist ein Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg 52 Die geschutzte Flache ist im Grundbuch der Katastralgemeinde Sallegg eingetragen 53 Ein weiteres Naturdenkmal im Gebiet von Bad Gams ist der Schrattelofen Der Westen von Bad Gams von den Abhangen des Gamsbachtales bis auf die Hohen von Reinischkogel und Rosenkogel liegt im Landschaftsschutzgebiet Pack Reinischkogel Rosenkogel 54 Weitere Bauten Bearbeiten Weinbergwarte holzerne Aussichtswarte nordlich des Ortes 55 Wappen BearbeitenDas Wappen von Bad Gams wurde auf Beschluss der steiermarkischen Landesregierung mit 19 September 1977 verliehen Der Entwurf von Heinrich Purkarthofer zeigt im Wappen eine rote Weinrebe sowie einen Ranftbecher welche auf den uralten Weinbau des Gebietes und die beiden Heilwasserquellen von Bad Gams hinweisen Der schwarze Balken wiederum welcher von silbern in einer Spitze aufsteigenden Wassersaule durchbrochen wird weist auf den fruhen Steinbruch der noch heute erzeugten Gneisplatten hin Literatur BearbeitenAdolf A Osterider Alfred Seebacher Mesaritsch Bad Gams Geschichte und Landschaft 2 Auflage Leykam Graz 1989 Helmut Theobald Muller Hrsg Gernot Peter Obersteiner wissenschaftliche Gesamtleitung Geschichte und Topographie des Bezirkes Deutschlandsberg Bezirkstopographie Graz Deutschlandsberg 2005 ISBN 3 901938 15 X Steiermarkisches Landesarchiv und Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg 2005 In der Reihe Grosse geschichtliche Landeskunde der Steiermark Begrundet von Fritz Posch Band 3 Rupert Pitter Die Edelhofe rings um Gams Teile I II III In Blatter fur Heimatkunde Band 9 Jahrgang 1931 S 7 22 historischerverein stmk at und 77 85 historischerverein stmk at Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bad Gams Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Statistische Daten zur fruheren Gemeinde auf der verlinkten Seite die einzelnen Zeilen anklicken Historische Landkarten BearbeitenBad Gams und seine Umgebung in den drei Landesaufnahmen in der Zeit von ca 1789 bis 1910 nbsp Gamsgebirg Gams und Furth in der Josephinischen Landesaufnahme um 1780 nbsp Der Norden von Gams und Furth in der Franziszeischen Landesaufnahme ca 1835 nbsp Niedergams nordlich des Lassnitztales nbsp Im Norden liegen Vochera und das Stainztal Aufnahmeblatt der Landesaufnahme um 1877 78 nbsp Den Suden der Gemeinde bilden Furth und Niedergams nbsp In der franzisco josephinischen Landesaufnahme ca 1910Einzelnachweise Bearbeiten Steiermarkische Gemeindestrukturreform 3 Abs 2 Z 1 des Gesetzes vom 17 Dezember 2013 uber die Neugliederung der Gemeinden des Landes Steiermark Steiermarkisches Gemeindestrukturreformgesetz StGsrG Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 2 April 2014 Nr 31 Jahrgang 2014 ZDB ID 705127 x S 2 Wochenzeitung Weststeirische Rundschau 22 November 2013 86 Jahrgang Nr 47 ZDB ID 2303595 X Seite 3 248 Newsletter der Stadtgemeinde Deutschlandsberg vom 26 November 2013 Peter Beck Mannagetta Martin Kirchmayer Die Quarz Glimmer und Feldspatkorngefuge in den acht Plattengneis Komplexen der Koralpe In Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt Band 131 Heft 4 Wien Jahrgang 1988 Seiten 505 532 PDF 2 2 MB grafische Darstellung Seite 506 Peter Beck Mannagetta Zur Tektonik des Stainzer und Gamser Plattengneises in der Koralpe Steiermark Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt 90 Jahrgang Wien 1945 Seiten 151 180 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fopac geologie ac at 2Fwwwopacx 2Fwwwopac ashx 3Fcommand 3Dgetcontent 26server 3Dimages 26value 3DJB0903 151 A pdf GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D G ernot Weissensteiner Mineralien der Koralpe 1 Sonderband der Vereinszeitschrift Die Eisenblute Vereinigung steirischer Mineraliensammler Graz 1979 Gernot Weissensteiner Mineralfunde von der Hohen Lassnitz Koralpe In Der Steirische Mineralog Sammlerzeitschrift fur Mineralogie und Palaontologie Herausgegeben von der Vereinigung Steirischer Mineraliensammler VStM Graz Jahrgang 10 2000 Heft 14 Seiten 9 14 Wochenzeitung Weststeirische Rundschau Nr 50 vom 17 Dezember 2010 83 Jahrgang 2010 Seite 1 Steiermarkische Gemeindeordnung in der Fassung der Anderung im Landesgesetzblatt Nr 92 ausgegeben am 4 September 2008 27 Stuck Seite 304 in Verbindung mit 2 Abs 1 des stmk Gemeindeverbandsorganisationsgesetzes GVOG 1997 Michael Brandl Silexlagerstatten in der Steiermark Osterreichische Akademie der Wissenschaften OAW Philosophisch historische Klasse Mitteilungen der Prahistorischen Kommission Band 69 Vorgelegt in der Sitzung am 20 Juni 2008 Verlag der OAW Wien 2009 ISBN 978 3 7001 6489 0 ISSN 0065 5376 Seiten 59 61 Bild auf Seite 72 Rupert Pitter Wildbach Geschichte eines weststeirischen Edelhofes In Blatter fur Heimatkunde Band 8 Graz 1930 S 14 historischerverein stmk at Sal althochdeutsch sala In Jakob und Wilhelm Grimm Deutsches Worterbuch Band 14 R Schiefe Leipzig 1893 Spalte 1678 Zeile 42 Nachdruck Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1991 ISBN 3 423 05945 1 dtv 5945 Gliederung zitiert nach Der digitale Grimm Elektronische Ausgabe der Erstbearbeitung Version 12 04 Zweitausendeins Frankfurt am Main ISBN 3 86150 628 9 Kompetenzzentrum fur elektronische Erschliessungs und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universitat Trier in Verbindung mit der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Sal In Joseph von Zahn Ortsnamen der Steiermark im Mittelalter Wien 1893 Verlag Holder Werner Murgg Bernhard Hebert Mittelalterliche und Fruhneuzeitliche Wehrbauten im Bezirk Deutschlandsberg Aufnahme der Bodendenkmale Mit Zeichnungen von Stefan Karl Beitrage zur Mittelalterarchaologie in Osterreich BMO Band 10 Jahrgang 1994 Hrsg Osterreichische Gesellschaft fur Mittelalterarchaologie OGM Wien ISSN 1011 0062 S 62 63 Grundstucke 246 1 und 246 10 KG 61213 Greim 46 52 2 N 15 12 20 O 46 867222222222 15 205555555556 Robert Baravalle Burgen und Schlosser der Steiermark Eine enzyklopadische Sammlung der steirischen Wehrbauten und Liegenschaften die mit den verschiedensten Privilegien ausgestattet waren Graz 1961 Verlag Stiasny S 68 Herwig Ebner Burgen und Schlosser in der Steiermark Teil III Graz Leibnitz West Steiermark 2 Auflage Wien 1981 1 Auflage 1967 S 89 Rupert Pittner Die Edelhofe rings um Gams Greimbauer In Blatter zur Heimatkunde der Steiermark BHKSt Band 9 Jahrgang 1931 S 7 16 Murgg Hebert Wehrbauten S 87 Lageskizze a b Robert Baravalle Burgen und Schlosser der Steiermark Eine enzyklopadische Sammlung der steirischen Wehrbauten und Liegenschaften die mit den verschiedensten Privilegien ausgestattet waren Graz 1961 Verlag Stiasny S 80 81 Rupert Pittner Die Edelhofe rings um Gams III Der Pramerhof in Gersdorf In Blatter zur Heimatkunde der Steiermark BHKSt Band 9 Jahrgang 1931 S 77 85 a b Gebiet der Grundstucke 318 1 318 2 KG 61209 Gersdorf 46 51 31 N 15 14 27 O 46 858611111111 15 240833333333 Murgg Hebert Wehrbauten S 68 Die Pramer und ihre weststeirischen Gulten Beitrag auf der Seite der Gemeinde Preding Franz Pichler Die steirischen Hebalmen In Gerald Schopfer Hrsg Menschen Munzen Markte Katalog der Steirischen Landesausstellung Judenburg 1989 ISBN 3 900662 16 9 S 78 Anton Mell Hohe und niedere Strafgerichtsbarkeiten Landgerichte und Burgfrieden in Steiermark In Anton Mell Hans Pirchegger Steirische Gerichtsbeschreibungen Als Quellen zum Historischen Atlas der osterreichischen Alpenlander I Abteilung Landgerichtskarte Steiermark In der Reihe Quellen zur Verfassungs und Verwaltungsgeschichte der Steiermark I Band Herausgegeben von der Historischen Landeskommission fur Steiermark Graz 1914 Allgemein Seiten XX XLIV Seite 233 Mell Strafgerichtsbarkeiten Seite XXVI Manfred Straka Verwaltungsgrenzen und Bevolkerungsentwicklung in der Steiermark 1770 1850 Erlauterungen zur ersten Lieferung des Historischen Atlasses der Steiermark Forschungen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark XXXI Band Herausgegeben von der Historischen Landeskommission fur Steiermark HLK Selbstverlag der HLK Graz 1978 Seite 204 WB Stainz und Seite 212 WB Wildbach Manfred Straka Numerierungsabschnitte und Werbbezirke der Steiermark 1779 81 Karten im Massstab 1 300 000 In Historischer Atlas der Steiermark Herausgegeben von der Historischen Landeskommission fur Steiermark HLK Akademische Druck und Verlagsanstalt Graz 1977 1 Lieferung Verwaltungsgrenzen und Bevolkerungsentwicklung in der Steiermark 1770 1850 Blatt 2 Blatt Nord Manfred Straka Steuergemeinden und Werbbezirke der Steiermark 1798 1810 Karten im Massstab 1 300 000 In Historischer Atlas der Steiermark Herausgegeben von der Historischen Landeskommission fur Steiermark HLK Akademische Druck und Verlagsanstalt Graz 1977 1 Lieferung Verwaltungsgrenzen und Bevolkerungsentwicklung in der Steiermark 1770 1850 Blatt 4 Blatt Nord Manfred Straka Katastralgemeinden und Werbbezirke der Steiermark 1818 1848 Karten im Massstab 1 300 000 In Historischer Atlas der Steiermark Herausgegeben von der Historischen Landeskommission fur Steiermark HLK Akademische Druck und Verlagsanstalt Graz 1977 1 Lieferung Verwaltungsgrenzen und Bevolkerungsentwicklung in der Steiermark 1770 1850 Blatt 6 Blatt Nord Gerald M Wolf Jetzt sind wir die Herren Die NSDAP im Bezirk Deutschlandsberg und der Juli Putsch 1934 Grazer zeitgeschichtliche Studien Band 3 StudienVerlag Innsbruck Wien Bozen 2008 Seiten 155 156 und 183 Totenliste ISBN 978 3 7065 4006 3 Siegfried Beer Stefan Karner Der Krieg aus der Luft Karnten und Steiermark 1941 1945 Graz 1992 Verlag Weishaupt ISBN 3 900310 38 6 S 347 Konrad Maritschnik Aufgelassene Volksschulen im Bezirk Deutschlandsberg Eigenverlag 2014 Druck Simadruck Aigner amp Weisi Deutschlandsberg keine ISBN S 132 133 Kundmachung des k k Statthalters in Steiermark vom 2 April 1908 betreffend den Allerhochst genehmigten Landtagsbeschluss vom 26 September 1907 wegen Trennung der Ortsgemeinde Gams in die Ortsgemeinden Feldbaum und Gams Landesgesetz und Verordnungsblatt fur das Herzogtum Steiermark vom 16 April 1908 X Stuck Nr 36 S 83 Verordnung vom 21 August 1947 Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 3 September 1947 17 Stuck Nr 31 S 78 Gesetz vom 18 Dezember 1967 uber Gebietsanderungen von Gemeinden Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 29 Dezember 1967 26 Stuck Nr 138 S 188 Verordnung vom 5 Februar 1948 Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 15 April 1948 6 Stuck Nr 21 S 49 Kundmachung vom 16 Mai 1951 Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 28 Dezember 1959 13 Stuck Nr 37 S 114 Kundmachung vom 3 Dezember 1973 Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 27 Dezember 1973 28 Stuck Nr 151 S 206 Kundmachung vom 30 Mai 1980 Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 19 Juni 1980 8 Stuck Nr 39 S 37 38 Die Michelquelle in Bad Gams In Hilmar Zetinigg Die Mineral und Thermalquellen der Steiermark In Mitteilungen der Abteilung fur Geologie und Palaontologie am Landesmuseum Joanneum Heft 50 51 Graz 1992 93 ZDB ID 1210191 6 S 194 zobodat at PDF 43 3 MB Gams hat eine Heilquelle In Wie s einmal war Das las man vor 70 Jahren In Weststeirische Rundschau Nr 33 Jahrgang 2023 18 August 2023 96 Jahrgang S 12 Die Michelquelle in Bad Gams In Hilmar Zetinigg Die Mineral und Thermalquellen der Steiermark In Mitteilungen der Abteilung fur Geologie und Palaontologie am Landesmuseum Joanneum Heft 50 51 Graz 1992 93 ZDB ID 1210191 6 S 189 192 zobodat at PDF 43 3 MB Die Gamser Sankt Hubertusquelle in Bad Gams In Hilmar Zetinigg Die Mineral und Thermalquellen der Steiermark In Mitteilungen der Abteilung fur Geologie und Palaontologie am Landesmuseum Joanneum Heft 50 51 Graz 1992 93 ZDB ID 1210191 6 S 192 194 zobodat at PDF 43 3 MB Website des Anbieters abgerufen 9 Janner 2021 Oskar Veselsky Die Konsekrationsberichte aus den Ordinations und Konsekrationsprotokollen der Bischofe von Lavant im 16 Jahrhundert In Quellen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark herausgegeben von der Historischen Landeskommission fur Steiermark HLK XI Band Graz 1997 Selbstverlag der HLK Keine ISBN Seiten 62 und 80 Rupert Pitter Wildbach S 26 Oskar Veselsky Lavanter Ordinations und Konsekrationsberichte von 1586 bis 1679 In Quellen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark herausgegeben von der Historischen Landeskommission fur Steiermark HLK 22 Band Graz 2008 Selbstverlag der HLK ISBN 978 3 901251 21 4 Seite 303 Vgl Adolf A Osterider Alfred Seebacher Mesaritsch Bad Gams Geschichte und Landschaft 2 Auflage Leykam Graz 1989 a b Bezirkstopographie Zweiter Teilband Bezirkslexikon Seite 19 25 Kurt Woisetschlager Peter Krenn Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Steiermark ohne Graz Topographisches Denkmalerinventar herausgegeben vom Bundesdenkmalamt Wien 1982 ISBN 3 7031 0532 1 Seite 133 Gerhard Fischer Die katholische Kirche in der Steiermark geht neue Wege Zusammenlegung der Dekanate Deutschlandsberg und Leibnitz zur Region Sud West Steiermark Wochenzeitung Weststeirische Rundschau vom 31 August 2018 91 Jahrgang Nr 35 S 2 Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg vom 3 Oktober 1977 Geschaftszahl 6 G 4 77 Objekt Nr 477 Digitaler Atlas Steiermark 1 2 Vorlage Toter Link gis1 stmk gv at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Kartenservice Flora amp Fauna Naturraumliche Schutzgebiete Naturdenkmale bei gehaltener linker Maustaste allenfalls das Gebiet durch Ziehen vergrossern Die Angaben sind mit Objekt identifizieren Button i aufrufbar im dann aufgehenden Fenster ebenfalls Naturdenkmale aufsuchen Abgerufen 5 Marz 2011 Grundbuch Bezirksgericht Stainz Katastralgemeinde 61235 Sallegg Einlagezahl 76 Grundstuck Nummer 1 2 Landschaftsschutzgebiet 2 Verordnung der steiermarkischen Landesregierung vom 25 Mai 1981 stmk Landesgesetzblatt Nr 37 1981 in der Fassung der Berichtigung neue Kartendarstellung Nr 64 1981 Karte des Schutzgebietes 1 2 Vorlage Toter Link gis1 stmk gv at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis im Digitalen Atlas Steiermark Vorher bestand Schutz nach der Verordnung vom 12 Juni 1956 LGBl Nr 35 zum Schutze von Landschaftsteilen und des Landschaftsbildes Landschaftsschutzverordnung 1956 in der Fassung der Verordnungen LGBl Nr 57 1958 125 1961 185 1969 96 1970 14 1974 147 1974 und 30 1975 hinsichtlich Anhang 1 Z 2 Weinbergwarte Bad Gams auf outdooractive comStadte und Gemeinden im Bezirk Deutschlandsberg Bad Schwanberg Deutschlandsberg Eibiswald Frauental an der Lassnitz Gross Sankt Florian Lannach Polfing Brunn Preding Sankt Josef Weststeiermark Sankt Martin im Sulmtal Sankt Peter im Sulmtal Sankt Stefan ob Stainz Stainz Wettmannstatten Wies93 Ehemalige Gemeinden aufgelost seit 1945 Aibl Aigen Bad Gams Blumegg Breitenbach in Weststeiermark Dietmannsdorf im Sulmtal Ettendorf bei Stainz Feisternitz Feldbaum Freidorf an der Lassnitz Freiland bei Deutschlandsberg Gamsgebirg Garanas Gasselsdorf Georgsberg Gersdorf Grafendorf bei Stainz Graggerer Graschuh Greisdorf Greith Gressenberg Grossradl Grub bei Gross Sankt Florian Grunau an der Lassnitz Gundersdorf Gussendorf Hasreith Herbersdorf Hollenegg Kleinradl Kloster Kornriegl Kothvogel Kraubath Weststeiermark Krottendorf an der Lassnitz Kruckenberg Laaken Lasselsdorf Lebing Limberg bei Wies Mainsdorf Marhof Mettersdorf Michlgleinz Nassau Neudorf bei Stainz Neurath Niedergams Oberhart Oberlatein Oisnitz Osterwitz Otternitz Petzelsdorf in Weststeiermark Pichling bei Stainz Pirkhof Pitschgau Rassach Rossegg Rostock Rothwein Sankt Oswald ob Eibiswald Sankt Ulrich in Greith Schonaich Sierling Soboth Stainztal Stallhof Stammeregg Sterglegg Sulmeck Greith Sulz Sulz Laufenegg Tanzelsdorf Teipl Tobis Tobisegg Trahutten Trog Unterbergla Vochera am Weinberg Vochera an der Lassnitz Vordersdorf Wald in Weststeiermark Wernersdorf Wetzelsdorf in Weststeiermark Wielfresen Wieselsdorf Wildbach Wohlsdorf Zeierling ZirknitzGemeindegliederung von Deutschlandsberg Katastralgemeinden Bergegg Blumau Bosenbach Burgegg Deutschlandsberg Feldbaum Furth Gams Gersdorf Greim Hinterleiten Hohenfeld Horbing Klosterwinkel Kruckenberg Leibenfeld Mitteregg Mitterspiel Mullegg Niedergams Oberlaufenegg Osterwitz Rettenbach Kloster Rostock Sallegg Sulz Trahutten Unterlaufenegg Warnblick Wildbach Wildbachdorf Vochera am WeinbergOrtschaften Bad Gams Bergegg Deutschlandsberg Feldbaum Freiland bei Deutschlandsberg Furth Gersdorf Greim Hohenfeld Kloster Kruckenberg Mitteregg Mullegg Niedergams Osterwitz Rettenbach Rostock Sallegg Trahutten Vochera am WeinbergStadt Deutschlandsberg Stadtteile Burgegg Horbing Leibenfeld Unterlaufenegg ehem Marktort Bad Gams Dorfer Freiland bei Deutschlandsberg Furth Hohenfeld Niedergams Osterwitz Sankt Oswald in Freiland Trahutten Weiler Am Scheidsberg Rotten Bergegg Blumau Bosenbach Dirnberg Dorfl Feldbaum Furthnerberg Gersdorf Grillenberg Hacker Haselbach Hinterleiten bei Freiland Johngraben Klunkeraberg Mitteregg Mullegg Pirkleiten Sattl Schoberberg Spatenberg Sulz Ulrichsberg Vochera am Weinberg Vocheraberg Vocheraegg Wildbach Wildbachberg Wildbachdorf Zerstreute Hauser Alpe Dorfstatt Entersbach Geipersdorf Graben Graf Grafin Greim Hart Klosterwinkel Kruckenberg Oberkruckenberg Oberlaufenegg Rassenberg Rettenbach Rostock Sallegg Spitzegg Trahutten Zerstreute Hauser Warnblick Winkel Sonstige Ortslagen Burg Landsberg Schloss Feilhofen Schloss Frauenthal Schloss WildbachZahlsprengel Deutschlandsbg 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