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Rassach ist ein Ort in der Weststeiermark Er war bis 31 Dezember 2014 eine Gemeinde mit 1413 Einwohnern Stand 2014 im Bezirk Deutschlandsberg Gerichtsbezirk Deutschlandsberg Im Rahmen der steiermarkischen Gemeindestrukturreform wurde Rassach ab 1 Janner 2015 mit den Gemeinden Stainz Stallhof Stainztal Marhof und Georgsberg zusammengeschlossen 1 die neue Gemeinde fuhrt den Namen Stainz weiter Grundlage dafur ist das Steiermarkische Gemeindestrukturreformgesetz StGsrG 2 Wappen der fruheren Gemeinde Rassach Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Nachbarorte 2 Geschichte 3 Bevolkerung 3 1 Bevolkerungsstruktur 3 2 Bevolkerungsentwicklung 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Ortsbild und Denkmaler 4 2 Naturschutzgebiet 5 Wirtschaft und Infrastruktur 6 Politik 6 1 Gemeinderat 6 2 Wappen 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Im heutigen Gemeindegebiet Geborene 8 Literatur 9 Weblinks 10 Historische Landkarten 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenRassach liegt in der Weststeiermark und besteht aus vier Katastralgemeinden Das Gebiet wird vom Saubach durchflossen eine wichtige Erhebung ist der Frauenkogel mit 404 Metern Nachbarorte Bearbeiten Stainz Stallhof GeorgsbergBad Gams nbsp StainztalFrauental an der Lassnitz Gross Sankt FlorianGeschichte BearbeitenWahrend der Romerzeit lag die damalige Provinzhauptstadt Flavia Solva heute Wagna nicht weit von Rassach entfernt Aus dieser Zeit sind auf dem Gemeindegebiet 37 Hugelgraber Tumulus im Volksmund Heidenkogl bzw Heidenkogel genannt erhalten 1984 wurden vier der meist durch Raubgrabung und sonstigen Zerstorungen beschadigten Hugel wissenschaftlich untersucht wobei man zwei Bestattungsformen einfache Brandschuttung und die Bestattung in Steinkisten feststellte Nach den Zerstorungen wahrend der Volkerwanderungszeit siedelten sich in der Region ungefahr ab dem 6 Jahrhundert slawische Gruppen an die das Reich Karantanien grundeten Slawen wie auch spater die Baiern siedelten sich vermutlich zunachst um Lasselsdorf und in Graschuh sowie in Herbersdorf im Schutz von kleineren bewaldeten Hugeln an Schon nach den Siegen uber die Awaren mit der Grundung der Awarenmark zu Beginn des 9 Jahrhunderts begann eine erste Kolonisation durch Siedler aus dem Frankenreich Ende des 9 Jahrhunderts ging das ostliche Karantanien zwar uber mehrere Jahrzehnte durch die Ungarneinfalle an die Ungarn verloren nach 955 begann die endgultige bairischen Kolonisation 970 wurde die Karantanische Mark erstmals urkundlich erwahnt 3 Aus der Zeit slawischer Besiedelung stammen einige Ortsnamen Der Name Rassach ist 1285 als Rassowe 1318 als Rassaw Raschawe 1340 als Rassauwe Rassawe dokumentiert Er wird auf dem aus anderen Zusammenhangen erschlossenen Wortstamm Hrast ov zuruckgefuhrt zu slowenisch hrast Eiche Lasselsdorf ist belegt 1139 als Lazlausdorf um 1145 Lauzlavs Lazlawis 1147 Ladazlawistorf und wird auf den Personennamen Ladislav zuruckgefuhrt Dieser Name stammt ebenfalls aus dem Slawischen und bedeutet Macht und Ruhm vgl polnisch wladza Herrschaft Macht Gewalt und slawa Ruhm Der Name Graschuh wird aus Gradcane Gradcane von Grad Burg abgeleitet 4 Der Ortsname Tomberg im Norden von Rassach wurde 1432 als Tanperg geschrieben und wird damit von Tannen abgeleitet ein mit Tannenbaumen bewachsener Berg 5 Andere Schreibweisen welche diese Deutung belegen sind 1373 Tamperch 1465 am Tan bei Stainz 1475 Tonberg 1753 Tamberger hart 6 Ein Hinweis auf die Besiedlungsgeschichte befand sich auch noch im 21 Jh in der Katastralgemeinde Graschuh Die Bauerngmoa im Grundbuch Bauerngmein 7 Dieses Grundstuck umfasste 2323 m und stand im gemeinsamen Eigentum der Besitzer mehrerer teilweise ehemaliger Bauernhofe in Graschuh und der benachbarten KG 61219 Kothvogl Die Eigentumsanteile waren grundbucherlich nicht Personen zugeordnet sondern mit dem Eigentum an den Liegenschaften dieser Bauernhofe den im Grundbuch so genannten Stammliegenschaften verbunden Diese Eigentumsverteilung beruhte auf einer Urkunde aus dem Jahr 1882 7 Die Bezeichnung ist ein Beleg dafur dass es sich bei diesem Gebiet um den Rest eines dorflichen Allgemeingutes Allmende handelte solche Gebiete wurden im bayrischen Sprachgebrauch als G e mein bezeichnet Sie bestanden bei vielen Orten die im 12 oder 13 Jh entstanden und sind Hinweise auf eine planmassige Besiedelung eines Gebietes deren Rahmenbedingungen durch eine Obrigkeit festgelegt wurden Ab dem Spatmittelalter wurden diese Gemeinschaftsbereiche allerdings meist wegen Unstimmigkeiten unter den Berechtigten aufgeteilt oder ihr Gebiet neuen Hofstatten Keuschen Huben zugewiesen 8 Dies belegt auch den am Ende relativ geringen Umfang der Liegenschaft Das Teilungsverfahren daruber wurde 2018 beendet 9 1285 wird erstmals ein Wehrbau genannt der sich in oder um Rassach befand Die Besitzer der Anlage waren zu dieser Zeit die Bruder Heinrich und Albert von Rassowe sogenannte niedere Ritter die keine eigene Burg besassen und als Ritter in den Krieg zogen Bereits im 12 Jh hatten auch die Herbersdorfer die Dienstmannen der Wildoner waren einen Wehrbau gegrundet Das befestigte Haus wurde im 16 Jh zu einem Schloss ausgebaut 1648 erwarb das Stift Stainz diesen Bau Schloss Herbersdorf zu dem auch zwei Meierhofe gehorten Nach der Aufhebung des Stiftes Stainz 1785 verfiel das Schloss Herbersdorf seine Abtragung wird fur den Beginn des 19 Jh angenommen Reste der Schlossmauern und Gewolbe sind in Gebauden naheliegender Bauernhofe vlg Derrisch ehem Schlossbauer Schlossseppl Schlossweber dokumentiert Statuen aus dem Schloss befinden sich in der Umgebung so vor einer Wegkapelle in Herbersdorf oder Marienstatue am Hauptplatz von Stainz 10 1840 wurde das Gelande des fruheren Schlosses zusammen mit der Herrschaft Stainz von Erzherzog Johann gekauft nbsp Lage der fruheren Gemeinde Rassach im Bezirk Deutschlandsberg mit den Gemeindegrenzen bis Ende 20141809 gab es erstmals eine Volksschule in Rassach 11 1821 bis 1822 folgte der erste Schulbau in dem 85 Schuler unterrichtet wurden 1850 wurde die Gemeinde Rassach aus der gleichnamigen Katastralgemeinde gegrundet Wahrend des nationalsozialistischen Juliputsches im Jahr 1934 kam es auch in Lasselsdorf zu einem Zwischenfall Am Nachmittag des 25 Juli waren gegen 16 00 Uhr sechs Nationalsozialisten beim Bauernhof des Florian Graf eines ehemaligen Nationalrats der Christlichsozialen Partei erschienen um die dort verwahrten Waffen der Heimwehr zu rauben Als dieser die Herausgabe der Waffen verweigerte erhielt er ebenso wie sein Knecht der ihm beistehen wollte einen Schuss in die oberen Extremitaten Nur dem Flehen der Gattin Grafs verdankten es die beiden schwer verletzten Manner dass sie anschliessend einen Arzt aufsuchen durften und nicht stattdessen in den Arrest mitgenommen wurden wo sie vermutlich verblutet waren 12 Am 1 Janner 1968 wurden die Gemeinden Graschuh Herbersdorf Lasselsdorf und das bis dahin kleinere Rassach zur neuen Gemeinde Rassach vereinigt 13 welche ihrerseits bis 2014 bestand Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsstruktur Bearbeiten Rassach hatte laut Volkszahlung 2001 1 338 Einwohner 97 7 davon hatten die osterreichische Staatsburgerschaft Zur romisch katholischen Kirche bekannten sich 91 1 der Einwohner 4 5 waren ohne religioses Bekenntnis Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Die Bevolkerungszahl von Rassach blieb uber mehr als ein Jahrhundert relativ stabil Einem leichten Wachstum zwischen den Jahren 1869 und 1890 folgte ein kontinuierlicher Ruckgang der Bevolkerung bis 1939 der bis knapp unter die Bevolkerungszahl von 1869 fuhrte Seitdem steigt die Bevolkerung wieder kontinuierlich und erreichte in den Jahren nach 2000 den bisher hochsten Stand Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenOrtsbild und Denkmaler Bearbeiten Siehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in StainzDer Ortskern von Rassach ist ein Strassendorf das sich ein geschlossenes trotz einiger Neubauten bemerkenswertes Ortsbild bewahrt hat Die Hauser sind vom Typ des weststeirischen Steilgiebelhauses die Stadel teilweise mit Ziegelornamenten Die Kapelle am nordlichen Ortsausgang stammt aus der 2 Halfte des 19 Jahrhunderts die Kapelle am sudlichen Ortsausgang Schmidjosl Kapelle mit gewolbter Vorhalle und Glockenturm vom Ende des 18 Jahrhunderts 14 nbsp Kock Kapelle im Ortszentrum von RassachIm Garten eines Privathauses in Herbersdorf steht eine barocke Madonnenstatue Maria auf der Mondsichel sogenannte Hartschiebl Marienstatue Sie wird in die Jahre um 1730 datiert und ist im Stil des Bildhauers Johannes Matthias Leitner gehalten Die Statue wird derselben Werkstatt zugeschrieben wie die beiden Statuen bei der Riegelanderlkapelle im gleichen Ort Es wird vermutet dass sie zu der Statuengruppe am ostlichen Ende des Hauptplatzes von Stainz gehort haben und damit vielleicht vorher Teil der Gartengestaltung des Schlosses Herbersdorf gewesen sein konnte 15 Fur Gebiet von Rassach sind 68 Kapellen Bildstocke und Wegkreuze dokumentiert 16 Der 1990 errichtete Steinbauer Bildstock in Lasselsdorf Haus Nr 55 tragt Heiligenbilder des Kunstlers Toni Hafner Hl Maria Hl Franziskus Hl Christophorus Hl Barbara 17 Die Six Kapelle im Ortsteil In der Setz zwischen Tomberg und Rassach an der Radlpass Strasse B 76 wird in das 18 Jahrhundert datiert und steht nach der Literatur unter Denkmalschutz Sie wurde um 2000 nach einem Unfall mit Unterstutzung des Bundesdenkmalamtes renoviert 18 Allerdings ist sie in den veroffentlichten Unterlagen des Bundesdenkmalamtes nicht erwahnt Die Kapelle beim Bauernhof vlg Marx Marxenkapelle im Suden des Ortes Rassach wurde Ende des 19 Jahrhunderts aus Dankbarkeit des damaligen Besitzers uber eine uberstandene Krankheit erbaut und 1980 renoviert 2012 13 wurde sie auf Anregung von Hans Jorg Karrenbrock umgebaut und im Mai 2014 als Park Pray Kapelle eroffnet 19 20 21 Naturschutzgebiet Bearbeiten Ein kleines Geholz steht als Auwaldrest bei Stallhof Herbersdorf in der Katastralgemeinde Herbersdorf unter Naturschutz Schutzgebiet NSG c21 Es liegt sudlich des Langwiesenbaches in der Nahe seiner Mundung in den Stainzbach und ist ungefahr 0 7 ha gross In diesem Auwald befinden sich mehrere Tumpel Die Tumpel sind mit Pflanzen Schwimmblattzone submerse Laichkrautzone bedeckt ihre Ufer weisen Grossseggenriede Verlandungszonen auf Ein Entwasserungsgraben im Naturschutzgebiet ist Lebensraum fur Froschloffel Sumpf Schafgarbe und andere Pflanzen die auf diese Lebenszone spezialisiert sind Das Schutzgebiet ist gefahrdet weil seine Flache zu klein ist um es vor nachteiligen Einwirkungen abzuschirmen 22 23 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenLaut Arbeitsstattenzahlung 2001 gab es 35 Arbeitsstatten mit 69 Beschaftigten in Rassach sowie 522 Auspendler und 40 Einpendler Wichtigste Branchen der Gemeinde sind das Bauwesen sowie die Sachguterproduktion Es gibt 126 land und forstwirtschaftliche Betriebe davon 38 im Haupterwerb die zusammen 1 650 ha bewirtschaften 1999 Die Verkehrserschliessung erfolgt uber die Radlpassstrasse B 76 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Die OVP war die dominierende Kraft in der bauerlich gepragten Gemeinde Bei den Gemeinderatswahlen 2005 erreichte sie bei einem leichten Plus 69 23 und damit die Zweidrittelmehrheit Die SPO konnte sich um 5 64 und ein Mandat steigern und erreichte 22 85 Die Gewinne gingen auf Kosten der FPO die mit 7 92 um 5 92 unter ihrem Ergebnis von 2001 lag und somit eines ihrer zwei Mandate an die SPO verlor Die Gemeinderatswahlen 2010 brachten eine Neu Konstellation Die OVP unter Bgm Gernot Becwar musste ein Minus von 16 43 oder umgerechnet drei Mandaten hinnehmen Eine neue Liste unter der Fuhrung von Franz Hopfgartner erhielt 37 26 und sechs Mandate Wappen Bearbeiten Der Gemeinde Rassach erhielt am 9 Juli 1984 mit Wirkung vom 1 August 1984 das Recht zur Fuhrung eines Gemeindewappens Der Wappenschild ist durch eine waagrechte und zwei senkrechte Linien gleichmassig in sechs Felder unterteilt In der oberen Halfte ist das mittlere Feld in der unteren die ausseren Felder mit goldenem Grund ausgefuhrt Die anderen Felder tragen eine rote Grundfarbe mit je einem belaubten goldenen Apfel die aus einer der Ecken ihres Feldes wachsen Das Wappen geht auf das Wappen der Rassacher Ritter zuruck die im Dorf einen Wehrhof unterhielten Die Apfel wurden als Symbol fur den intensiven Obstbau in der Gemeinde hinzugefugt Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Lorenz Mostl 6 Janner 1937 in Rothelstein 18 Februar 2022 Bruck an der Mur Ehrenringtrager der Marktgemeinde Stainz Ehrenkanonikus des Grazer Domkapitels Ehrenburger auch der Gemeinden Stainz und Georgsberg Kaplan in Stainz ab 1 September 1964 Pfarrer in Stainz ab 1 September 1974 mit Bad Gams ab 2001 bis 31 August 2006 24 Im heutigen Gemeindegebiet Geborene Bearbeiten Florian Graf 1890 1951 Nationalratsabgeordneter der Christlichsozialen Partei 1930 1934 und Burgermeister von Lasselsdorf 1935 1938 sowie 1945 1951 Herbert Kriegl 1938 geb in Kothvogel und aufgewachsen in Stallhof Musiker Kulturhistoriker und Autor der Sudweststeiermark Leiter des Kulturgeschichtearchivs in Deutschlandsberg 25 Literatur BearbeitenChristoph Hinker Die norisch pannonischen Hugelgraber von Niederschockl Rassach und Tanzeldorf Mit einem Uberblick uber den Forschungsstand Diplomarbeit an der Universitat Graz 2002 Eleonore Steinbauer Die Geschichte von Rassach Gemeinde Rassach Weststeiermark Lasselsdorf 2005 Eleonore Steinbauer Wirtschaft und Gesellschaft in der Gemeinde Rassach von 1750 bis zur Gegenwart Dissertation an der Universitat Graz 2005Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rassach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Statistische Daten zur fruheren Gemeinde auf der verlinkten Seite die einzelnen Zeilen anklicken Historische Landkarten BearbeitenRassach und Umgebung aus den drei Landesaufnahmen in der Zeit von ca 1789 bis 1910 nbsp Rassach als Rosseck in der Josephinischen Landesaufnahme um 1780 nbsp Im Osten von Rassach nbsp In der Franziszeischen Landesaufnahme ca 1835 nbsp Aufnahmeblatt 1 25 000 der Landesaufnahme um 1878 nbsp In der franzisco josephinischen Landesaufnahme ca 1910Einzelnachweise Bearbeiten Steiermarkische Gemeindestrukturreform 3 Abs 2 Z 5 des Gesetzes vom 17 Dezember 2013 uber die Neugliederung der Gemeinden des Landes Steiermark Steiermarkisches Gemeindestrukturreformgesetz StGsrG Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 2 April 2014 Nr 31 Jahrgang 2014 ZDB ID 705127 x S 2 Brigitta Mader Die Alpenslawen in der Steiermark Eine toponomastisch archaologische Untersuchung Schriften der Balkankommission Linguistische Abteilung Band 31 Osterreichische Akademie der Wissenschaften OAW Philosophisch historische Klasse Verlag der OAW Wien 1986 ISBN 3 7001 0769 2 S 9 10 Brigitta Mader Alpenslawen S 36 Graschuh S 53 Lasselsdorf S 82 Rassach Fritz Lochner von Huttenbach Steirische Ortsnamen Zur Herkunft und Deutung von Siedlungs Berg Gewasser und Flurbezeichnungen In der Reihe Grazer Vergleichende Arbeiten Band 21 Verlag Leykam Graz 2008 ISBN 978 3 7011 0116 0 S 153 Bezirkstopographie Helmut Theobald Muller Hrsg Gernot Peter Obersteiner wissenschaftliche Gesamtleitung Geschichte und Topographie des Bezirkes Deutschlandsberg Graz Deutschlandsberg 2005 ISBN 3 901938 15 X Steiermarkisches Landesarchiv und Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg 2005 In der Reihe Grosse geschichtliche Landeskunde der Steiermark Begrundet von Fritz Posch Zweiter Teilband Bezirkslexikon S 348 a b Bezirksgericht Stainz Grundbuch der Katastralgemeinde 61212 Graschuh Einlagezahl 65 Walter Brunner Die Gmein im steirischen Altsiedelland In Gerhard Pferschy Siedlung Macht und Wirtschaft Festschrift Fritz Posch zum 70 Geburtstag Veroffentlichungen des steiermarkischen Landesarchives Band 12 Graz 1982 Keine ISBN S 45 50 Kundmachung der Agrarbezirksbehorde fur Steiermark vom 3 Juli 2018 uber den Abschluss des Verfahrens Grazer Zeitung 27 Stuck ausgegeben am 6 Juli 2018 214 Jahrgang Graz 2018 ZDB ID 1291268 2 S 305 Werner Murgg Bernhard Hebert Mittelalterliche und Fruhneuzeitliche Wehrbauten im Bezirk Deutschlandsberg Aufnahme der Bodendenkmale Mit Zeichnungen von Stefan Karl Beitrage zur Mittelalterarchaologie in Osterreich BMO Band 10 Jahrgang 1994 Hrsg Osterreichische Gesellschaft fur Mittelalterarchaologie OGM Wien ISSN 1011 0062 S 67 68 Chronik der Volksschule Rassach auf www volksschule rassach at abgerufen am 10 Mai 2012 Gerald M Wolf Jetzt sind wir die Herren Die NSDAP im Bezirk Deutschlandsberg und der Juli Putsch 1934 Grazer zeitgeschichtliche Studien Band 3 StudienVerlag Innsbruck Wien Bozen 2008 S 149 Fussnote 324 ISBN 978 3 7065 4006 3 Gesetz vom 18 Dezember 1967 uber Gebietsanderungen von Gemeinden Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 29 Dezember 1967 26 Stuck Nr 138 S 188 Kurt Woisetschlager Peter Krenn Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Steiermark ohne Graz Topographisches Denkmalerinventar herausgegeben vom Bundesdenkmalamt Wien 1982 ISBN 3 7031 0532 1 S 390 391 Winfried Braunlich Dieter Weiss Zeichen am Weg Religiose Kleindenkmaler in den Gemeinden Georgsberg Rassach Stainztal und Stallhof Simadruck Deutschlandsberg Stainz 2012 S 77 Riegelanderlkapelle und S 95 Hartschiebl Marienstatue Braunlich Weiss Zeichen S 61 119 Braunlich Weiss Zeichen S 88 Braunlich Weiss Zeichen S 113 114 und S 205 Standort Grundstuck Nr 1245 Einlagezahl 279 KG 61233 Rassach Koordinaten 46 51 57 N 15 15 45 O 46 865833333333 15 2625 400 Wochenzeitung Weststeirische Rundschau 23 Mai 2014 87 Jahrgang Nr 21 ZDB ID 2303595 X S 1 Eroffnung park pray Kapelle Planungen der Kapelle mit Bild Herausgeber 9 Januar 2012 archiviert vom Original am 25 Mai 2014 abgerufen am 20 Mai 2020 Verordnung der Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg vom 19 Dezember 1986 uber die Erklarung eines Auwaldrestes in der KG Herbersdorf zum Naturschutzgebiet Pflanzenschutzgebiet Grazer Zeitung Amtsblatt fur die Steiermark Jahrgang 1987 ZDB ID 1291268 2 S 51 Informationsseite des Amtes der steiermarkischen Landesregierung Zum Abschied von Pfarrer a D Lorenz Mostl Requiem in Stainz am 5 Marz In Wochenzeitung Weststeirische Rundschau 95 Jahrgang Nr 8 vom 25 Februar 2022 Seite 10 Traueranzeigen S 7 Musiker und Kulturhistoriker Mag Dr Herbert Kriegl feiert seinen 85 Geburtstag In Wochenzeitung Weststeirische Rundschau Nr 42 20 Oktober 2023 S 3 Stadte und Gemeinden im Bezirk Deutschlandsberg Bad Schwanberg Deutschlandsberg Eibiswald Frauental an der Lassnitz Gross Sankt Florian Lannach Polfing Brunn Preding Sankt Josef Weststeiermark Sankt Martin im Sulmtal Sankt Peter im Sulmtal Sankt Stefan ob Stainz Stainz Wettmannstatten Wies93 Ehemalige Gemeinden aufgelost seit 1945 Aibl Aigen Bad Gams Blumegg Breitenbach in Weststeiermark Dietmannsdorf im Sulmtal Ettendorf bei Stainz Feisternitz Feldbaum Freidorf an der Lassnitz Freiland bei Deutschlandsberg Gamsgebirg Garanas Gasselsdorf Georgsberg Gersdorf Grafendorf bei Stainz Graggerer Graschuh Greisdorf Greith Gressenberg Grossradl Grub bei Gross Sankt Florian Grunau an der Lassnitz Gundersdorf Gussendorf Hasreith Herbersdorf Hollenegg Kleinradl Kloster Kornriegl Kothvogel Kraubath Weststeiermark Krottendorf an der Lassnitz Kruckenberg Laaken Lasselsdorf Lebing Limberg bei Wies Mainsdorf Marhof Mettersdorf Michlgleinz Nassau Neudorf bei Stainz Neurath Niedergams Oberhart Oberlatein Oisnitz Osterwitz Otternitz Petzelsdorf in Weststeiermark Pichling bei Stainz Pirkhof Pitschgau Rassach Rossegg Rostock Rothwein Sankt Oswald ob Eibiswald Sankt Ulrich in Greith Schonaich Sierling Soboth Stainztal Stallhof Stammeregg Sterglegg Sulmeck Greith Sulz Sulz Laufenegg Tanzelsdorf Teipl Tobis Tobisegg Trahutten Trog Unterbergla Vochera am Weinberg Vochera an der Lassnitz Vordersdorf Wald in Weststeiermark Wernersdorf Wetzelsdorf in Weststeiermark Wielfresen Wieselsdorf Wildbach Wohlsdorf Zeierling Zirknitz Normdaten Geografikum GND 7525423 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rassach amp oldid 238333342