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Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Der Stainzbach auch die Stainz genannt ist ein Fluss in der westlichen Steiermark in Osterreich Er fliesst in nordwest sudostlicher Richtung vom Reinischkogel zur Lassnitz Stainzbach StainzDas Stainztal bei HerbersdorfDas Stainztal bei HerbersdorfDatenLage In der Weststeiermark OsterreichFlusssystem DonauAbfluss uber Lassnitz Sulm Mur Drau Donau Schwarzes MeerQuelle Am Osthang des Reinischkogels46 55 44 N 15 7 13 O 46 928888888889 15 120277777778 1390Quellhohe 1390 m u A Mundung Bei Zehndorf Wettmannstatten in die Lassnitz46 8420694 15 4069213 284 Koordinaten 46 50 31 N 15 24 25 O 46 50 31 N 15 24 25 O 46 8420694 15 4069213 284Mundungshohe 284 m u A Hohenunterschied 1106 mSohlgefalle 38 Lange 29 3 kmEinzugsgebiet 175 36 km 1 Abfluss am Pegel Wieselsdorf 2 AEo 144 8 km Lage 3 58 kmoberhalb der Mundung NNQ 19 08 2001 MNQ 1990 2010MQ 1990 2010Mq 1990 2010MHQ 1990 2010HHQ 04 06 1992 130 l s350 l s1 56 m s10 8 l s km 50 m s117 m sLinke Nebenflusse Leskybach Mauseggbach Trogbach auch Falleggbach aus dem Mausegger Graben Schwarzenbach Greisbach Lemsitz Zirknitz Zettelbach Teiplbach OisnitzbachRechte Nebenflusse Theussenbach Rainbach Sierlingbach Neurathbach Langwiesenbach LannbachGemeinden Stainz Wettmannstatten PredingEinwohner im Einzugsgebiet 5000In seinen ersten 7 6 km von der Quelle bis zur Mundung des Theussenbaches ist der Bach als Wildbach eingestuft 3 In der Gewasserkartei der Steiermark hat der Stainzbach die Nr 3936 Seine mittlere Wasserfuhrung liegt bei 1 2 m s Inhaltsverzeichnis 1 Lauf 1 1 Flussbett 1 2 Altarme 1 2 1 Altarm vor der ehemaligen Mundung 1 2 2 Altarm Wieselsdorf 1 2 3 Altarme Grafendorf 2 Name 3 Schutzgebiete 4 Erschliessung 5 Geschichte 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLauf BearbeitenFlussbett Bearbeiten Der Stainzbach entspringt am Osthang des Reinischkogels Sein Oberlauf liegt im Sauerbrunngraben auch Hollgraben genannt einem engen V Tal in der Koralpe Er erreicht nach ungefahr 8 km nach Sauerbrunn westlich von Marhof die Ebene des Stainztales In diesem ersten Teil fallt das Bachbett um etwa 880 Meter In den restlichen etwa 21 km seines Laufes liegen nur mehr ca 120 Meter Hohenunterschied Nach Marhof fliesst der Stainzbach durch den Ort Stainz und weiter zur Lassnitz ohne dabei weitere Ortschaften zu beruhren In diesem breiten Tal verlief der Fluss bis 1961 in naturlichen Maandern Bei Hochwasser kam es regelmassig zu Uberschwemmungen Die grossten Schaden verursachten Hochwasser in den Jahren 1954 und 1966 Mittlerer und unterer Lauf des Stainzbaches sind durch Flussbegradigungen stark verandert Die Regulierungsarbeiten begannen 1961 mit der Verlegung der Mundung in die Lassnitz im Rahmen der Lassnitzregulierung 1963 erfolgte die Regulierung bis zur Sauruggmuhle bei Wieselsdorf von 1969 bis 1971 weiter bis zur Mundung des Teiplbaches In diesem Gebiet war der Stainzbach bereits daran zu einem Dammfluss zu werden 4 bei Hochwasser entstanden durch die fehlende Abflussmoglichkeit Uberschwemmungsseen 1974 bis 1978 wurden die Arbeiten bei Stainz wegen der Hochwasserschaden vorgezogen 1977 bis 1980 wurde bei Mettersdorf gearbeitet 1980 bis 1982 beim Baulos Ettendorf Herbersdorf I 1983 bis 1986 von dort aus bis nach Stallhof 5 Der Unterlauf des Baches wurde mehrere hundert Meter nach Suden verlegt Nach den Regulierungsarbeiten lag die Mundung des Stainzbaches in die Lassnitz etwa 500 Meter weiter westlich Die alte Brucke der Graz Koflacher Bahn uber den Stainzbach wurde dazu verwendet den Oisnitzbach in entgegengesetzter Richtung zur fruheren Fliessrichtung des Stainzbaches unter der Bahn durchzufuhren und danach in die Stainz munden zu lassen Diese alte Stainzbachbrucke spater Oisnitzbrucke blieb vorerst bestehen und wurde 1999 durch einen Durchlass ersetzt Fur die Stainzerbahn und die Strasse zwischen Preding und Wohlsdorf wurde eine neue Brucke sudostlich davon gebaut ebenso eine neue Brucke fur die Graz Koflacher Bahn Diese Arbeiten gehorten zu den gross angelegten Flussregulierungen in der mittleren Weststeiermark von denen auch Lassnitz und Saubach betroffen waren letzterer sogar durch Teilung in zwei Teile wodurch es seitdem im Gebiet zwei Gewasser dieses Namens gibt Durch die Regulierungen erwartete man sich einen Gewinn an insgesamt 2000 ha Ackerflache Sie wurden in den Jahren davor langere Zeit diskutiert konnten angesichts des hohen Kostenaufwandes aber nicht rasch und zugig realisiert werden 6 Der Gewinn durch die Regulierungsarbeiten ist umstritten Es ist eine Aussage publiziert wonach durch die schnellere Fliessgeschwindigkeit des Wassers Schaden durch starkeres Abschwemmen der Ackererde und andere Nachteile entstanden 7 Die Flussregulierungen wurden in den offentlichen Unterlagen Grundbuch Kataster Gemeindegrenzen nicht nachgefuhrt sodass sich aus Gemeinde und Grundstucksgrenzen der fruhere Verlauf des Flussbettes nachvollziehen lasst Der Stainzbach ist seitdem von einer Reihe kleiner Grundflachen gesaumt die durch die Regulierung keine Verbindung mehr zu den ursprunglichen Grundstucken auf der anderen Seite des Bachbettes haben Der Unterlauf des Stainzbaches vor und nach der Regulierung nbsp 18 Jahrhundert ehemaliges nordliches Flussbett mit alter Mundung bei der Pollmuhle nbsp 21 Jahrhundert sudliches Flussbett neue Mundung alter Lauf ist AltarmDer Stainzbach wird von mehreren kleinen Gerinnen begleitet Reste fruherer Muhlbache oder Entwasserungsgraben die teilweise in Betonrohren verlegt sind Bei Sauerbrunn liegt eine Mineralquelle die Erzherzog Johann Quelle Eine weitere benannte Quelle im Tal der Stainz ist der Johannes Brunnen am Sierlingbach sudlich des Ortes Wald in der Weststeiermark Der Stainzbach mundet nordlich von Zehndorf bei Wettmannstatten in die Lassnitz Der Oberlauf des Stainzbaches ist in das Kristallin der Koralpe eingeschnitten Der Untergrund des mittleren und unteren Flusslaufes besteht in einer dicken Lage aus abgelagertem Schotter der auf dem Grundgestein Fortsetzung des Kristallins der Koralpe liegt 8 Der Unterlauf des Stainzbaches ist gesaumt von Resten der Hoch und Niederterrasse des Leibnitzer Feldes Hohere Gelandeteile bestehen aus Resten des ehemaligen Meeresuntergrundes aus der Zeit des Torton vor ungefahr zehn Millionen Jahren Bohrungen im Tal des Stainzbaches erreichten das mehrere Hundert Meter unter dem Schotter liegende 8 Grundgestein nicht Sie sind bei Neudorf 82 m Lasselsdorf 160 m Mettersdorf 50 m Wieselsdorf 141 m und an der ursprunglichen Mundung bei der Pollmuhle mit 63 Metern Tiefe dokumentiert 9 Am Stainzbach und seinen Zuflussen befinden sich eine Reihe von Abwasserklaranlagen Die grosste dieser Anlage ist jene des Abwasserverbandes Raum Stainz die 1981 gebaut wurde und fur uber 20 000 Personen ausgelegt ist 10 Altarme Bearbeiten Altarm vor der ehemaligen Mundung Bearbeiten Der unterste Teil des Laufes des Stainzbaches vor seiner ursprunglichen Mundung bei der Pollmuhle nordlich von Zehndorf ist seit der Regulierung ein ungefahr 1 8 km langer Altarm 11 Altarm Wieselsdorf Bearbeiten Mehrere ausgetrocknete Altarme des Stainzbaches an der Mundung des Teiplbaches wurden im Rahmen eines Naturschutzprojektes des Osterreichischen Naturschutzbundes und eines holzverarbeitenden Unternehmens um 2008 mit dem Teiplbach verbunden Dieser 400 m lange neue Gewasserlauf soll als Laichplatz und Schutzraum fur Fische dienen Er liegt bei 46 51 9 N 15 21 48 O 46 8525 15 363333333333 295 12 Altarme Grafendorf Bearbeiten Das Gebiet einiger Altarme bei Grafendorf wird ebenfalls als Biotop vom Naturschutzbund erhalten Er soll zur Sicherung der Altarme mit ihren Geholzsaumen als Stillgewasser beitragen Die Altarme liegen bei 46 52 46 N 15 18 59 O 46 879444444444 15 316388888889 306 13 Name BearbeitenDer Bach ist im Jahr 1160 als riuus Stauwencz erwahnt 1249 als aqua stainz 1456 als stencz 1494 als steincz 14 um 1500 als staencz Es gibt dazu mehrere Deutungen Eine Erklarung leitet den Namen von einem sauer schmeckenden Quellwasser ab und fuhrt ihn auf das slowenische Wort scava saures Mineralwasser zuruck Als Beleg dafur wird genannt dass der Stainzbach an einem Ort vorbeifliesst dessen Namen auf ein solches Gewasser hinweist Sauerbrunn bei Marhof mit dem danach benannten Sauerbrunngraben Das Wasser dieses Sauerbrunns die Erzherzog Johann Quelle ist als Mineralwasser bekannt 15 16 Die Namen Stainz und Sauerbrunn werden in diesem Zusammenhang als ein slawisch deutscher Doppelname betrachtet 17 Weiters wird der Name aus Stav nica zu stav Stau Damm abgeleitet 14 Es gibt in der Steiermark mehrere Bache mit diesem Namen Der Fluss Scavnica in der Untersteiermark wurde bis 1918 ebenfalls als Stainz oder Stanz bezeichnet er mundet ostlich von Ljutomer dt Luttenberg in die Mur Auch der Gewasser und Orts Name Stanz 1492 Stainz im Murztal in der Obersteiermark wird aus Stav nica abgeleitet 18 19 Schutzgebiete BearbeitenQuelle und Oberlauf des Stainzbaches Sauerbrunngraben liegen im Nordosten des Landschaftsschutzgebietes Pack Reinischkogel Rosenkogel 20 Ein kleines Geholz steht als Auwaldrest bei Stallhof Herbersdorf in der Katastralgemeinde Herbersdorf unter Naturschutz Schutzgebiet NSG c21 Es liegt sudlich des Langwiesenbaches in der Nahe seiner Mundung in den Stainzbach und ist ungefahr 0 7 ha gross In diesem Auwald befinden sich mehrere Tumpel Die Tumpel sind mit Pflanzen Schwimmblattzone submerse Laichkrautzone bedeckt ihre Ufer weisen Grossseggenriede Verlandungszonen auf Ein Entwasserungsgraben im Naturschutzgebiet ist Lebensraum fur Froschloffel Sumpf Schafgarbe und andere Pflanzen die auf diese Lebenszone spezialisiert sind Das Schutzgebiet ist gefahrdet weil seine Flache zu klein ist um es vor nachteiligen Einwirkungen abzuschirmen 21 22 Die Biotope beim Altarm Grafendorf und beim Altarm Wieselsdorf sind nicht als Naturschutzgebiete des Landes Steiermark ausgewiesen sondern beruhen auf privater Initiative des Naturschutzbundes Eigentumer der betreffenden Grundstucke 23 ist der Osterreichische Naturschutzbund Landesgruppe Steiermark der auf diesen Grundflachen keine anderen Nutzungen zulasst Weitere Grundstucke auf denen Altarme des Baches liegen befinden sich ebenfalls im Besitz von Naturschutzverbanden so westlich von Grafendorf bei 46 52 44 N 15 18 45 O 46 878888888889 15 3125 306 Steiermarkische Berg und Naturwacht 24 und sudlich von Ettendorf Naturschutzbund bei 46 52 57 N 15 17 39 O 46 8825 15 294166666667 315 25 26 Erschliessung BearbeitenDas Einzugsgebiet des Stainzbaches ist in der Talebene durch offentliche Verkehrsmittel und Strassen erschlossen das Quellgebiet am Reinischkogel ist uber mehrere Wanderwege erreichbar Die Radlpass Strasse B 76 quert das Stainztal im Ort Stainz ihr folgt die Autobuslinie Graz Stainz Deutschlandsberg der Graz Koflacher Bahn Parallel zum Stainzbach liegt die Mettersdorfer Strasse L 617 zwischen Stainz und Preding Im westlichen Teil des Stainztals liegt die L 642 Sauerbrunnstrasse Der Unterlauf der Stainz wird von der Schrottenstrasse L 601 der Verbindung zwischen Wildon und Deutschlandsberg sowie von der L 639 Preding Wettmannstatten gequert Auf einigen dieser Strassen verkehren Buslinien fur den Schulerverkehr Am Unterlauf der Stainz liegt der Bahnhof Preding Wieselsdorf der Bahnstrecke Graz Lieboch Deutschlandsberg Wies Eibiswald Die schmalspurige Stainzerbahn die ebenfalls parallel zum Stainzbach verlauft fuhrt seit 1980 keinen offentlichen Verkehr mehr ihr Personenverkehr wurde bereits 1951 eingestellt es verkehren nur Dampfzuge des Flascherlzuges nbsp Der Stainzbach bei der Bruggenmuhle im Ort StainzGeschichte BearbeitenIm Sauerbrunngraben wurde eine nicht naher beschriebene Lanzenspitze gefunden 27 an der Quelle von Bad Sauerbrunn eine betrachtliche Anzahl von Bronzemunzen aus der Zeit der Kaiser Constantinus bis Arcadius etwa von 292 bis 408 nach Chr 28 Im Tal des Stainzbaches lagen mehrere nicht mehr erhaltene Befestigungsanlagen die Burg Wessenstein das Schloss Stainz nun als ehemaliges Kloster erhalten und das Schloss Herbersdorf Ein Graben westlich dieses Schlosses wird als Abschluss des ehemaligen Schlossgelandes interpretiert An seiner Mundung bildet der Stainzbach mit der Lassnitz ein Gelandedreieck auf dem sich die denkmalgeschutzten Stellen einer Siedlung aus der mittleren Bronzezeit Listeneintrag und der mittelalterlichen Wehranlage Forstjogl Listeneintrag befinden In diesem Bereich wurden auch eine Reihe von Hugelgrabern gefunden 29 Von 1783 bis 1805 bildete der Stainzbach ab der Einmundung des Langwiesenbaches ostlich von Stainz bis zur Mundung in die Lassnitz die Grenze zwischen dem Grazer und dem Marburger Kreis des damaligen Herzogtums Steiermark Literatur BearbeitenStefanie Greiter Die Bedeutung der Altarme und sonstigen Feuchtbiotope fur einen moglichen Biotopverbund im Unteren Stainzbachtal Diplomarbeit an der Universitat Graz 1997 Verena Fabiani Geschichte des Umgangs mit den Gewassern und Ufergeholzen im Stainzbachtal Diplomarbeit an der Universitat fur Bodenkultur Wien 1996 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stainzbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stainzbach In Digitale Gewasserkartei Steiermark wis stmk gv at abgerufen am 10 Juli 2013 deutsch Einzelnachweise Bearbeiten Flachenverzeichnis der osterreichischen Flussgebiete Murgebiet In Bundesministerium fur Land und Forstwirtschaft Umwelt und Wasserwirtschaft Hrsg Beitrage zur Hydrographie Osterreichs Heft Nr 60 Wien 2011 S 104 bmlrt gv at PDF 4 3 MB Bundesministerium fur Land und Forstwirtschaft Umwelt und Wasserwirtschaft Hrsg Hydrographisches Jahrbuch von Osterreich 2010 118 Band Wien 2012 S OG 317 info bmlrt gv at PDF 12 6 MB WIS Gewasserkartei Steiermark Verordnung des Landeshauptmannes der Steiermark vom 11 Juli 1995 mit der die Einzugsgebiete der Wildbache und Lawinen in der Steiermark festgelegt werden Kundgemacht 5 September 1995 Steiermarkisches Landesgesetzblatt Nr 63 1995 Jahrgang 1995 16 Stuck ZDB ID 705127 x Gemeinde Marhof Nr 050 Greiter Altarme S 11 Fabiani Geschichte S 25 27 Hochwasser der steirischen Bache werden gebannt In Sudost Tagespost 14 Februar 1957 S 3 Fabiani Geschichte S 27 a b Helmut W Flugel Geologische Karte des pratertiaren Untergrundes In Geologische Themenkarten der Republik Osterreich 1 200 000 Sudsteirisches Becken Sudburgenlandische Schwelle Herausgegeben von der Geologischen Bundesanstalt Wien 1988 Arthur Kroll Albert Daurer Redaktion Erlauterungen zu den Karten uber den pratertiaren Untergrund des steirischen Beckens und der Sudburgenlandischen Schwelle ISBN 3 900312 65 6 Gemeinsam mit Reliefkarte Aeromagnetischer Karte und Schwerekarte im Plastikumschlag Artur Winkler Hermaden Die geologischen Verhaltnisse im mittleren und unteren Lassnitztal Sudweststeiermarks als Grundlage einer wasserwirtschaftlichen Planung In Sitzungsberichte der Akademie der Wissenschaften mathematisch naturwissenschaftliche Klasse Abteilung I Band 149 Vorgelegt in der Sitzung am 27 Juni 1940 Wien 1940 ISSN 0371 4810 ZDB ID 211443 4 S 232 239 mit Kartenskizze zobodat at PDF 1 6 MB Liste der Klaranlagen Kommunale Abwasserreinigungsanlagen in der Steiermark gt 50 EW Politischer Bezirk Deutschlandsberg Gewassernummer 51 in der Gewasserkartei Steiermark Biotop Stainzaltarm Wieselsdorf Memento des Originals vom 3 Dezember 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www naturschutzbundsteiermark at abgefragt 12 Juli 2013 Stainzaltarm Grafendorf Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www naturschutzbundsteiermark at abgefragt 12 Juli 2013 a b Brigitta Mader Die Alpenslawen in der Steiermark Eine toponomastisch archaologische Untersuchung Schriften der Balkankommission Linguistische Abteilung Band 31 Osterreichische Akademie der Wissenschaften OAW Philosophisch historische Klasse Verlag der OAW Wien 1986 ISBN 3 7001 0769 2 ZDB ID 519043 5 S 92 Bad Sauerbrunn Josef Georg Planinc Bad Sauerbrunn Projekt einer Badekuranstalt in der Gemeinde Marhof bei Stainz Bez Deutschlandsberg Diplomarbeit am Institut fur Architekturtechnologie der Technischen Universitat Graz 1990 Fritz Lochner v Huttenbach Steirische Ortsnamen Zur Herkunft und Deutung von Siedlungs Berg Gewasser und Flurbezeichnungen In der Reihe Grazer Vergleichende Arbeiten Band 21 Verlag Leykam Graz 2008 ISBN 978 3 7011 0116 0 ZDB ID 2083885 2 S 42 49 78 Mader Alpenslawen S 93 Lochner v Huttenbach Ortsnamen S 79 Landschaftsschutzgebiet 2 Verordnung der steiermarkischen Landesregierung vom 25 Mai 1981 stmk Landesgesetzblatt Nr 37 1981 in der Fassung der Berichtigung neue Kartendarstellung Nr 64 1981 Karte des Schutzgebietes Memento des Originals vom 21 Dezember 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www verwaltung steiermark at im Digitalen Atlas Steiermark Vorher bestand Schutz nach der Verordnung vom 12 Juni 1956 LGBl Nr 35 zum Schutze von Landschaftsteilen und des Landschaftsbildes Landschaftsschutzverordnung 1956 in der Fassung der Verordnungen LGBl Nr 57 1958 125 1961 185 1969 96 1970 14 1974 147 1974 und 30 1975 hinsichtlich Anhang 1 Z 2 Verordnung der Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg 1 2 Vorlage Toter Link www ris bka gv at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis vom 19 Dezember 1986 uber die Erklarung eines Auwaldrestes in der KG Herbersdorf zum Naturschutzgebiet Pflanzenschutzgebiet Grazer Zeitung Amtsblatt fur die Steiermark Jahrgang 1987 ZDB ID 1291268 2 S 51 Informationsseite des Amtes der steiermarkischen Landesregierung Bezirksgericht Stainz Katastralgemeinde KG 61210 Grafendorf Einlagezahl EZ 223 Grundstucke Nr 446 2 446 3 1014 2 1014 5 1014 6 und 1014 7 insgesamt 4255 m und KG 61079 Wieselsdorf EZ 233 Grundstuck Nr 777 1099 m abgerufen 16 Juli 2013 Bezirksgericht Stainz KG 61217 Herbersdorf EZ 174 Grundstucke Nr 602 12 mit 691 m abgerufen 17 Juli 2013 Bezirksgericht Stainz KG 61217 Herbersdorf EZ 176 Grundstucke Nr 93 3 mit 534 m und daneben KG 61204 Ettendorf EZ 241 Grundstuck Nr 628 4 2441 m abgerufen 17 Juli 2013 Greiter Altarme S 4 15 Ulla Steinklauber Funde vom Sporiroaofen in der Weststeiermark Fundberichte aus Osterreich Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt Band 42 Jahrgang 2003 Wien 2004 ISSN 0429 8926 ZDB ID 213982 0 Seiten 417 Fritz Pichler Ein neues Grabungsgebiet In Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien MAG Band XVII Band VII der Neuen Folge Wien 1887 ISSN 0373 5656 ZDB ID 206023 1 Seite 76 die eckigen Klammern gehoren zur Seitenzahl der Band hat zwei Seitenummerierungen einmal mit einmal ohne diese Klammern Die Stelle verweist weiters auf Josef Andreas Janisch topographisch statistisches Lexikon von Steiermark mit historischen Notizen und Anmerkungen Graz 1878 1885 S 791 Fritz Pichler Ein neues Grabungsgebiet Seite 76 unter Hinweis auf Karl Weinhold Grab Alterthumer aus Klein Glein in Untersteiermark In Mitteilungen des Historischen Vereines fur Steiermark X Heft 1861 ZDB ID 345732 1 S 265 296 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stainzbach amp oldid 238124858