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Die Stainzerbahn oder Lokalbahn Preding Wieselsdorf Stainz ist eine Schmalspurbahn in der Weststeiermark Die ehemalige Strecke der Steiermarkischen Landesbahnen wurde nach ihrer Einstellung von der Marktgemeinde Stainz ubernommen und wird seitdem als Touristikbahn Stainzer Flascherlzug betrieben StainzerbahnPreding Wieselsdorf StainzStainzer Flascherlzug im Bahnhof StainzStainzer Flascherlzug im Bahnhof StainzStrecke der StainzerbahnStreckenlange 11 3 kmSpurweite 760 mm Bosnische Spur Legende 0 0 Preding Wieselsdorf 287 m u A Anschluss an die Wieserbahn GKB 0 5 Durchlass Oisnitz0 7 Wohlsdorf Endhaltestelle 1981 19990 8 Stainzbach5 1 Kraubath7 3 Neudorf8 5 Herbersdorf11 1 Langwiesenbach11 3 Stainz 325 m u A Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Strecke 3 Regularer Betrieb 4 Museumsbetrieb 5 Flascherlzug 5 1 Betrieb 5 2 Zugzusammenstellung 6 Lokomotiven 7 Weitere Waggons beim Flascherlzug Betrieb 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenMit der Konzession des Jahres 1871 zum Bau der Wieserbahn war fur die Graz Koflacher Eisenbahn und Bergbaugesellschaft auch die Berechtigung verbunden eine normalspurige Zweiglinie nach Stainz zu errichten Davon wurde nicht Gebrauch gemacht die erwartete jahrliche Frachtmenge bzw deren Ertrag wurde nicht erreicht Die Linie ware nur bei einem voraussichtlichen Transportvolumen von 100 000 Tonnen zu errichten gewesen zwei Mio damalige Zollzentner 1 Andere Projekte die Dampfstrassenbahnen im Verlauf der Landesstrasse zwischen Stainz und Preding vorsahen wurden ebenfalls nicht verwirklicht Es war bei der Planung der Wieserbahn auch uberlegt worden diese Bahn direkt uber Stainz zu fuhren dies hatte allerdings zur Uberquerung der Taler der Weststeiermark eine Reihe teurer Kunstbauten erfordert Die Wieserbahn quert das Tal des Stainzbaches daher ungefahr elf Kilometer sudostlich von Stainz 2 nbsp Der Fahrplan Beispiel Sommer 1914 war auf die Zuge der Wieserbahn abgestimmt 3 1892 wurde eine neuerliche Konzession erteilt diesmal zum Bau einer Lokalbahn 4 Die Bauarbeiten begannen am 17 Juni 1892 die Eroffnung war am 26 November 1892 Fur den Eroffnungszug wurden wie zeitgenossische Bilder zeigen mehr Personenwagen verwendet als die Stainzerbahn jemals besass Es wird angenommen dass damals auch Wagen der einige Wochen spater eroffneten Bahnstrecke Poltschach Gonobitz in der Untersteiermark herangezogen wurden 5 Die Bahn war die erste steirische Schmalspurbahn mit offentlichem Verkehr und auch die erste Verbindung auf der normalspurige Guterwagen aufgeschemelt auf Rollbocken transportiert wurden 6 Damit wurde die Marktgemeinde Stainz an das normalspurige Streckennetz der Graz Koflacher Eisenbahn angeschlossen 1926 wurde eine Autobuslinie zwischen Stainz und Graz eroffnet Die Konkurrenz des Strassenverkehrs auf der wesentlich kurzeren und direkten Strassenroute nach Graz 27 km statt 41 km mit der Bahn einschliesslich einmaligem Umsteigen und der Wegfall des grossten Frachtkunden der Stallhofer Zundwarenfabrik 1927 6 nach anderer Quelle 1930 7 fuhrte mit 1 Februar 1932 8 erstmals zur Stilllegung der Schmalspurbahn Lokomotiven und Waggons wurden zur Lokalbahn Kapfenberg Au Seewiesen gebracht Auf Drangen der Marktgemeinde Stainz wurde ab 16 November 1933 nach anderer Quelle mit 1 Februar 1933 8 wieder ein beschrankt offentlicher Guterverkehr aufgenommen ab 28 August 1941 der offentliche Guterverkehr Personenzuge wurden ab Februar 1945 wieder gefuhrt allerdings nur so lange als die Autobuslinie nach Graz nicht wieder in vollem Umfang eingerichtet war Dies war ab 1 Februar 1951 8 der Fall der Personenverkehr wurde mit diesem Datum zum zweiten Mal diesmal endgultig eingestellt Der Guterverkehr wurde bis 1980 gefuhrt als die Erneuerung des Vierschienengleises bei Preding Wieselsdorf fallig wurde Die verbliebene Frachtmenge hauptsachlich landwirtschaftliche Produkte rechtfertigte grossere Investitionen nicht mehr als grossere Kunden waren nur mehr ein Obstverarbeitungsbetrieb EGOS in Stainz und eine Muhle in Herbersdorf verblieben Auch mit dem Transport von Stainzerplatten und Holz konnte keine Kostendeckung erzielt werden Zuletzt wurden Diesellokomotiven verwendet Die ersten Exemplare dieser Lokomotiven waren aus Bestanden der Heeresfeldbahn erworben worden Die Konzession fur die Eisenbahnstrecke erlosch mit 1 November 1980 Die 120 Jahr Feier des Bestandes der Stainzerbahn wurde am 26 November 2012 mit einer Sonderfahrt des Flascherlzuges gefeiert 9 Strecke Bearbeiten nbsp Der Flascherlzug an der wieder aufgebauten Abfahrtstelle im Bahnhof Preding Wieselsdorf der GKB 2016 nbsp Umsetzen der Lokomotive S11 in der Endstelle Wohlsdorf 1988 nbsp Haltestelle Herbersdorf mit Ladegleis nbsp Das denkmalgeschutzte Stainzer Bahnhofsgebaude mit Guterschuppen von der Strassenseite Die Strecke ist 11 5 km lang einspurig mit einer Spurweite von 760 mm sogenannte Bosnische Spur Mit Nebengleisen wurden insgesamt 12 7 km Gleis verlegt Ursprunglich wurden neun Meter lange Schienen verlegt Gewicht 17 9 kp m es war ein Achsdruck von 6 t zulassig Spater wurde der zulassige Achsdruck auf 12 t erhoht Ausschlaggebend fur den Bau einer Schmalspurbahn waren finanzielle Uberlegungen Der Bau einer normalspurigen Bahn war um 90 000 Gulden teurer geschatzt worden 6 Die grosste Steigung der Strecke liegt bei 10 der kleinste Bogenradius bei 100 m Die Strecke der Stainzerbahn beginnt im Bahnhof Preding Wieselsdorf der Wieserbahn auf 287 m Seehohe In diesem Bahnhof befindet sich die Abfahrtsstelle im Zufahrtsbereich westlich des Bahnhofes eigene Gebaude fur die Stainzerbahn wurden dort nicht errichtet Im sudlichen Bahnhofsbereich wurden zwei Anlagen fur die Umsetzung von Normalspurwaggons auf Rollbocke Schemelgleise gebaut Im Suden des Bahnhofes mundete die Strecke bis 1980 in das Gleis der Wieserbahn Auf 428 m benutzten beide Bahnen ein gemeinsames Gleis in dem zwischen den beiden Schienen fur die Normalspur noch zwei weitere Schienen fur die Schmalspur lagen Vierschienengleis Damit konnte die Stainzerbahn die Errichtung eines eigenen Bahnkorpers und einer Brucke uber das Bett des damaligen Stainzbaches heute nach umfangreichen Flussregulierungen in den Jahren um 1960 Oisnitz vermeiden Das Vierschienengleis wurde 1980 abgetragen danach endete die Strecke kurz vor der ehemaligen Einmundung in die Wieserbahn bei Wohlsdorf Diese Haltestelle Wohlsdorf war von 1980 bis 1999 bis zur Wiedererrichtung des fehlenden Streckenstucks Endstation der Schmalspurbahn und ihrer touristischen Nutzung der Flascherlzuge 1999 wurde im Zuge der Sanierung der Wieserbahn in diesem Streckenteil parallel zur Wieserbahn ein selbststandiger Unterbau fur die Stainzerbahn errichtet auf dem die Strecke seither wieder zum Bahnhof Preding Wieselsdorf fuhrt Die Brucke uber den fruheren Stainzbach nun Oisnitz wurde durch einen Durchlass ersetzt Im Bahnhof stehen heute zwei Parallelgleise mit zwei Weichen fur das Umsetzen der Lokomotive zur Verfugung Nach dem Abbiegen von der GKB Strecke fruher Verlassen des Vierschienengleises uberquert die Strecke auf einer Stahlbrucke den heutigen Lauf des Stainzbaches Diese erst 1962 uber das begradigte Bett des Stainzbaches gebaute Brucke ist der einzige grossere Bruckenbau der Stainzerbahn die anderen nur kleinen Bache werden uber eine kleinere Brucke Langwiesenbach kurz vor dem Bahnhof Stainz oder gemauerte Durchlasse gequert Die Einmundung in das Vierschienengleis wurde damals durch ein Distanzsignal gesichert aufklappbare rote Scheibe mit weissem Rand welches das letzte Signal seiner Art in Osterreich war Bei ihm befand sich eine Gleisabzweigung Stumpfgleis deren Weiche uber ein eigenes kleines Stellwerk gesteuert wurde Das Distanzsignal wurde vom Bahnhof Preding Wieselsdorf aus gestellt Dieses Signal war auch das lange Zeit einzige Signal auf der Strecke der Stainzerbahn auf der in der Regel nur ein Zug auf der ganzen Strecke verkehrte ein ahnliches Signal beim Bahnhof Stainz wurde abgebaut 10 Es gibt auf der Stainzerbahn keine Schrankenanlagen oder Lichtsignaleinrichtungen Eisenbahnkreuzungen werden durch Andreaskreuze oder handisch mit Fahnen gesichert Das Stumpfgleis war von 1980 bis 1999 durch eine zweite Weiche erganzt und zum Umsetzen der Lokomotiven verwendet worden diese Weiche wurde wieder ausgebaut Die Stainzerbahn besitzt keine hohen Bahndamme tiefe Einschnitte oder sonstige umfangreichen Kunstbauten sie verlauft vollstandig am Rand des weiten flachen Tales sudlich des Stainzbaches Funf Kilometern nach Preding Wieselsdorf liegt an der Strecke die Haltestelle Kraubath auch Kraubath bei Stainz Kraubath in der Weststeiermark genannt ursprunglich mit dem Namen Gussendorf 11 geplant Dort befindet sich ein 1974 errichtetes Ausweichgleis 10 von dem ein weiteres Gleis in einen kleinen Lokschuppen fuhrte Darin war eine Draisine abgestellt 12 Dieser Lokschuppen beherbergt heute WC Anlagen fur die Passagiere des Flascherlzuges Bei den weiteren Haltestellen Neudorf bei Stainz und Herbersdorf befanden sich je ein Ladegleis jenes von Neudorf wurde mangels Bedarf bald wieder abgetragen Die Haltestelle Neudorf war erst 1900 errichtet worden 10 ursprunglich trug die Haltestelle Herbersdorf den Namen Neudorf 11 Uber das Ladegleis bei Herbersdorf wurde einer der Hauptkunden der Bahn die Hans Gogg Muhle bedient In den Gebauden sudlich der Haltestelle Herbersdorf befinden sich Mauerreste des fruheren Schlosses Herbersdorf Bei km 10 972 kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Stainz zweigte ein 597 13 nach anderen Angaben 300 10 393 14 oder fast 400 8 m langes Anschlussgleis zur Zundwarenfabrik in Stallhof ab Dieser Gleisanschluss wurde nach Einstellung dieses Werkes 1927 nicht mehr benotigt aber erst 1967 abgetragen 10 Der Bahnhof Stainz liegt auf 325 m nur um 38 m hoher als der Streckenbeginn In ihm befand sich ein Stuck Normalspurgleis auf dem Normalspur Guterwagen abgestellt und ent bzw beladen werden konnten um die Rollbocke unterdessen neuerlich verwenden zu konnen 13 Der Bahnhof hat mehrere Abstellgleise die in eine breite Remise munden Eigentumerin der Strecke ist die Marktgemeinde Stainz die Grundstucke wurden teilweise mit dem Kauf aus dem Eisenbahnbuch in das allgemeine Grundbuch ubertragen 13 15 Regularer Betrieb Bearbeiten nbsp Die Originallokomotive 2 mit dem Namen Stainz ist gegenwartig in Murau hinterstellt nbsp Die ehemalige Heeresfeldbahnlok HF 11810 in Abreschviller nbsp Das Distanzsignal in Wohlsdorf nbsp Auf Rollbocken aufgeschemelter GuterwagenDie Stainzerbahn war ein kleiner Bahnbetrieb Sie verfugte anfangs nur uber zwei zweiachsige 12 t schwere Lokomotiven die Stainz und Meran nach der Familie Erzherzog Johanns den Grafen von Meran benannt waren Sie waren baugleich mit den ersten beiden Lokomotiven der Salzkammergut Lokalbahn Im Regelbetrieb reichte eine Lokomotive fur die Fuhrung der Zuge aus 16 Zuge waren als gemischte Zuge fur Guter und Personenbeforderung vorgesehen reine Guterzuge fuhren nur nach Bedarf An Waggons waren ursprunglich zwei Personenwagen zwolf Guterwagen davon vier Kohlenwagen und zwei gedeckte Guterwagen und zwei kombinierte Post und Dienstwagen vorhanden Die Lokomotive Meran wurde mit 16 November 1942 17 an die Forstindustrie Lemberg abgegeben fur sie kam die Lokomotive 7912 von der Feistritztalbahn nach Stainz die nach dem Unfall vom Dezember 1943 verschrottet werden musste Weitere Lokomotiven kamen von der Thorlerbahn und aus Bestanden der Heeresfeldbahn zur Stainzerbahn Auf der Strecke verkehrten zwei bis vier Personenzuge pro Richtung an Ausflugstagen Sonn und Feiertage allenfalls ein funfter Die hochste zulassige Fahrgeschwindigkeit betrug um 25 km h fur Zuge mit Rollbocken 15 km h Dies war auch die Streckenhochstgeschwindigkeit in der Zeit in der nur mehr Guterzuge verkehrten Bis 1922 wurde die Strecke von der Sudbahngesellschaft betrieben danach von den Steiermarkischen Landesbahnen Es waren zu Beginn nur zwei Rollbocke vorhanden sodass anfangs nur ein einziger zweiachsiger normalspuriger Guterwagen transportiert werden konnte Spater waren bis zu zwolf Rollbockpaare vorhanden womit auch der Transport vierachsiger Guterwagen auf keine Schwierigkeiten mehr stiess Die Bahn verfugte nach 1945 auch uber einen normalspurigen Guterwaggon Gw 533 Mit ihm konnte zwar nicht die Strecke befahren werden aber es war moglich mit in Stainz eingeladenen Gutern auf Rollbocken bis nach Preding Wieselsdorf zu fahren dort den Waggon abzuschemeln ohne Umladen der Guter an Normalspur Zuge der Wieserbahn anzukoppeln und damit Transporte z B nach Graz abzuwickeln Da dieser Wagen keine Bremsen hatte konnte er ab den 1970er Jahren nur mehr eingeschrankt verwendet werden Er wurde 2002 an das Eisenbahnmuseum Ampflwang abgegeben 18 Die Stainzerbahn hatte einen schweren Unfall zu verzeichnen Am 1 Dezember 1943 war ein Zug irrtumlich zu fruh vom Bahnhof Preding Wieselsdorf abgefahren er prallte auf dem Vierschienengleis gegen einen Zug der Wieserbahn Bei diesem Unfall wurde der Heizer 16 17 19 nach anderen Angaben der Lokomotivfuhrer 20 der Lokomotive der Stainzerbahn getotet Die Lokomotive die 1943 bereits gebraucht von der Industriebahn Ratten Birkfeld zur Stainzerbahn gekommen war wurde nicht wieder repariert das Wrack blieb langere Zeit abgestellt der Kessel wurde 1950 1959 in der Werkstatte Weiz als Heizkessel verwendet 21 Weitere Unfalle die im Wesentlichen Entgleisungen waren verliefen ohne Verletzte 22 Drei weitere Waggons ehemalige Triebwagengarnituren mit 71 oder 72 Platzen 23 erhielt die Stainzerbahn von der Murtalbahn welche die Wagen teilweise von der Salzkammergut Lokalbahn ubernommen hatte oder direkt von der SKGLB 24 als nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1951 noch Personenverkehr gefuhrt wurde Diese Wagen hatten sich bereits auf den anderen Strecken nicht bewahrt standen uber Jahre im Bahnhof Stainz und wurden um 1961 verschrottet 25 Von 1949 bis zum Ablauf der Kesselfrist 1967 wurde eine Heeresfeldbahnlokomotive vom Typ HF 110 C auf der Stainzerbahn verwendet die HF 11810 Diese Lokomotive kam danach zur Waldbahn Abreschviller wurde dort aufgearbeitet und ab ca 1975 fur Tourismuszuge verwendet 26 Ihr Tender blieb in Stainz 27 Ab 1960 wurde der Betrieb mit zwei Diesellokomotiven gefuhrt Diese Lokomotiven stammen aus Bestanden der Heeresfeldbahn und wurden 1943 gebaut 28 Eine davon war die Heeresfeldbahnlokomotive HF 130 C von Windhoff Nr 753 spater als VL 3 bezeichnet die bis um 2000 im Einsatz war 29 Eine weitere Lokomotive die VL 7 war die HF 130 C von Gmeinder Nr 3143 sie kam nur sporadisch auf der Stainzerbahn zum Einsatz zog aber einen Jubilaumszug anlasslich des 115 jahrigen Jubilaums dieser Bahn 30 Der Oberbau der Strecke stammt zum Teil von der nach 1961 abgetragenen Bahnstrecke Tschagguns Partenen 31 Museumsbetrieb Bearbeiten nbsp Eisenbahnmuseum im ehemaligen Personenwarteraum des Bahnhofs Stainz Nach der Einstellung des konzessionierten Betriebes 1980 wurden Wagen und Lokomotiven an andere Bahnen der Steiermarkischen Landesbahnen abgegeben Die Wagen des Flascherlzuges stammen nicht aus dem Bestand der Stainzerbahn sondern gehorten zu Schmalspurbahnen der Osterreichischen Bundesbahnen der Murtalbahn und der Zillertalbahn 32 Die zweiachsigen Wagen des Flascherlzuges entsprechen aber vom Typ her den ursprunglichen beiden Personenwagen der Stainzerbahn In den Jahren ab 1990 gab es beim Bahnhof Stainz auch eine kleine Feldbahnanlage 33 sie war am 9 September 1990 eroffnet worden 34 Eine Feldbahnlok die JW 15 war 1989 von einem Ziegelwerk in Grafenstein ubernommen worden 35 Diese Anlage war danach langere Zeit nicht in Betrieb Sie wurde 2012 13 erneuert 2014 war sie betriebsfertig und wurde mit Fahrten am 10 Mai wiedereroffnet 36 37 Ihre Fahrzeuge stammten teilweise aus einer Feldbahnanlage die von Herrn Valdo Longo zunachst in Mooskirchen dann in Edelsbach bei Feldbach aufgebaut worden war und die 2006 nach Stainz verkauft worden war 38 Eine der Lokomotiven war eine JW 20 die von Longo 1968 erworben worden war 39 Ein Sonderfahrzeug dieser Feldbahn bestand aus einer Kreissage auf einem Feldbahnfahrgestell die von einem Einzylinder Dieselmotor von Warchalowski betrieben und zum Holzschneiden verwendet wurde Das Gerat wurde in der Zeit der Betriebspause an das Grubenbahnmuseum Knappenberg verkauft 40 Seit 2011 befindet sich eine aus Rumanien stammende Diesellok vom Typ FAUR L45H bei der Stainzerbahn 41 Sie wird als Reserve fur die Fuhrung der Flascherlzuge verwendet In Stainz befindet sich auch noch ein kleiner Schneepflug und ein Wagen mit Einrichtungen zur Unkrautbekampfung Um Gebusch am Rand der Strecke zu entfernen und neben den Gleisen einen Brandschutzstreifen freizuhalten wird ein Traktor mit einem mobilen Mahwerk auf einen Flachwagen verladen und mit einer Lokomotive langsam vorwarts bewegt Schon davor war 1990 eine Diesellokomotive der Serie JW100 der Jenbacher Werke aus Bestanden der Bohlerwerke in Kapfenberg zur Stainzerbahn gekommen 42 Fur den Gastronomiebetrieb wurden im Bahnhof Stainz am 20 Juli 2017 zwei Normalspur Personenwagen aufgestellt Ein ehemaliger 23 Meter langer Waggon der Steiermarkischen Landesbahnen auf der Strecke Gleisdorf Weiz 43 wird als Restaurantraum verwendet ein bisheriger ca 14 Meter langer zweiachsiger Personenwaggon 44 aus Knittelfeld als Schaukuche mit kleiner Stube Dieser Waggon wurde vom Bahnhof Preding Wieselsdorf mit einer Dampflokomotive auf Rollbocken der Stainzerbahn nach Stainz gebracht 45 46 47 Flascherlzug Bearbeiten nbsp Der Flascherlzug mit Lok S11 in Kraubath 1988 nbsp Am 1 September 1990 abgefahrener FahrscheinBetrieb Bearbeiten Nach einer erfolgreichen ersten Sonderfahrt am 3 Juni 1971 fanden regelmassig weitere Fahrten statt 48 am 3 August 1971 wurde ein beschrankt offentlicher Personenverkehr wieder aufgenommen 49 Die dafur notwendigen Personenwagen waren durch die Stainzer Faschingsgilde renoviert worden 50 Nach Erloschen der Konzession fur die Eisenbahnstrecke wurden die Sonderfahrten ab 9 Mai 1981 von der Marktgemeinde Stainz weitergefuhrt Sie wurden als Flascherlzug zu einer permanenten Einrichtung und beliebten Fremdenverkehrsattraktion mit rund 20 000 Fahrgasten jahrlich 51 52 in der Region in der Jubilaumssaison 2012 verzeichnete man etwa 26 000 Fahrgaste 9 Die Strecke war von der Gemeinde Stainz zunachst gepachtet und 1994 gekauft worden 13 Sie wird auf der Grundlage des Veranstaltungsgesetzes betrieben Ringelspielkonzession 53 Es besteht daher keine Betriebspflicht wie es bei offentlichen Bahnen der Fall ware Der Name des heutigen Touristenbummelzuges Stainzer Flascherlzug ist keine Neuschopfung sondern war bereits in den 1920er Jahren gebrauchlich Sein Name kommt aus der Zeit des Wunderdoktors Hollerhansl 1866 1935 der den Ruf hatte aus dem blossen Betrachten des Urins Krankheiten erkennen zu konnen und in Marhof in der Nahe von Stainz lebte Aus diesem Grund reisten viele Kranke mit einem Flaschchen Flascherl Urin an was dem Zug zu diesem Namen verhalf Er kommt bereits im Hollerhansl Lied das 1922 von Friedrich Moser geschrieben wurde vor 54 Da vom Hollerhansl haufig Tees zur Behandlung der Beschwerden angeboten und die Patienten mitgegeben wurden erhielten die von Stainz nach Preding zuruckfuhrenden Zuge den scherzhaften Namen Tee Zug 55 in phonetischer Anlehnung an die D Zuge der Normalspurbahnen Zwischen April und August sowie im November verkehrt der Stainzer Flascherlzug jeweils nachmittags an Samstagen Sonn und Feiertagen Im September und Oktober verkehrt er an Freitagen nachmittags sowie an Samstagen Sonn und Feiertagen vormittags und nachmittags Ausgangs und Endpunkt der Fahrten ist Stainz Der Fahrpreis beinhaltet den Eintritt in das kleine Zugmuseum Ein Kinderwaggon und ein Buffetwaggon die Schilcherschaukel werden mitgefuhrt Daruber hinaus kann der Stainzer Flascherlzug fur Veranstaltungen und Sonderfahrten gebucht werden 56 Eine Fahrt dauert etwa 50 Minuten fur Hin und Ruckfahrt ist einschliesslich der Pausen bzw des Rangierens der Lokomotive mit zwei bis drei Stunden zu rechnen Wenn nur wenige Voranmeldungen vorliegen etwa bis 30 Personen oder keine Dampflok einsatzbereit ist werden die Zuge dennoch allenfalls nur als kurze Fahrt nach Kraubath und zuruck gefahren wobei keine Dampf sondern eine Diesellokomotive eingesetzt wird Die Zahl der Reservierungen kann auf der Reservierungsseite 57 gesehen werden Zugzusammenstellung Bearbeiten nbsp Buffetwagen Schilcherschaukel blau sowie Personenwagen Hollerhansl grun Krauterwagerl gelb und Bergliesl rot Die klassische Zugzusammenstellung des Flascherlzuges besteht aus Generatorwagen Hollerhansl grun nach Johann Reinbacher Krauterwagerl gelb Bergliesl rot nach der fur den Hollerhansl tatigen Krautersammlerin Elisabeth Strametz Schilcherschaukel blauer Buffetwagen Bei Bedarf werden auch die grossen Waggons angehangt Erzherzog Johann rot Olspur grun zwei vierachsige Personenwagen 58 Daruber hinaus verfugt der Betrieb noch uber zwei grun lackierte namenlose Personenwagen In den Ferien gibt es Kinderunterhaltung im Kinderwaggon bunt Es gab in den Jahren 1980 bis 1994 auch noch den Wagen Rosenkogel in oranger Farbe der 1978 von der Murtalbahn dort als C 214 bezeichnet gebaut 1901 zur Stainzerbahn gekommen war und seit 1994 wieder als einer der beiden grunen Wagen die ursprungliche Farbe tragt 59 Lokomotiven Bearbeiten nbsp CFF Dampflok 764 411RBis 2000 wurde der Flascherlzug hauptsachlich mit der von der Salzkammergut Lokalbahn stammenden Lokomotive S11 gefuhrt Da diese mit einem Kesselschaden abgestellt werden musste kamen danach bis 2010 die von einer rumanischen Waldbahn stammende Dampflokomotive 764 411R Reghin und als Reserve eine ungarische Diesellok Reihe Mk48 zum Einsatz Die Dampflokomotive wurde ab 2011 fur eine Hauptuntersuchung abgestellt Eine weitere zeitweise eingesetzte Reserve so z B beim Sonderzug 100 Jahre Stainzerbahn 1992 bildete die Lokomotive OAM 170 1 gebaut 1938 in der Wiener Lokomotiv Fabrik Floridsdorf Produktionsnummer 3150 die 2017 nach Russland in ein Verkehrsmuseum in Jekaterinburg verkauft wurde In den Jahren 2011 bis 2014 wurde der Flascherlzug von einer Lokomotive der Baureihe U der 298 56 gefuhrt die von der Taurachbahn geliehen wurde Ab 2015 wird wieder auch die Lok 764 411R eingesetzt sie kehrte am 9 Juli 2013 nach ihrer Hauptuntersuchung im Werk der S C Calea Ferata Ingusta SRL in Crișcior in Rumanien nach Stainz zuruck 60 Diese Lokomotive wurde 2018 so umgebaut dass die notwendigen Kohlenvorrate nicht mehr auf der Lokomotive selbst mitgefuhrt werden mussen sondern dafur der bei der Stainzerbahn ohnedies vorhandene Tender der ehemaligen Lokomotive HF 11 805 angekuppelt werden kann Es konnen damit 2 5 t Kohle mitgefuhrt werden was die Fuhrung der manchmal bis zu 10 Wagen langen Zuge erleichtert2013 kam auch die Dampflokomotive 298 05 aus der Reihe U zur Stainzerbahn Diese Lokomotive sollte vorerst rollfahig ausserlich restauriert werden und als Denkmallok dienen Sie ist leer 19 Tonnen schwer hat ein Dienstgewicht von 24 5 t und wurde 1898 von der Lokomotivfabrik Krauss in Linz gebaut Fabriksnummer KrL 3804 1898 Bauart C1t n2 Die Lokomotive war auf der Ybbstalbahn der Pinzgaubahn und der Bregenzerwaldbahn verwendet worden ehe sie bis 30 Marz 1973 auf der Steyrtalbahn fuhr Danach war sie als Denkmallokomotive in Knittelfeld aufgestellt 61 62 Ihre tatsachliche Wiederinbetriebnahme wurde mit Kosten von etwa 80 000 Euro veranschlagt deren Aufbringung nicht gesichert werden konnte Die 298 05 wurde 2018 wieder an die Steyrtalbahn abgegeben und war damit nur vom 30 Janner 2013 bis 23 August 2018 in Stainz Im Mai 2018 wurde die Dampflokomotive 764 007 von der Steyrtalbahn nach Stainz uberstellt Sie war ursprunglich wie auch die Lok 764 411R fur die rumanischen Waldbahnen CFF gebaut worden und spater fur die OGEG gefahren aber zuletzt uber ein Jahr abgestellt gewesen Die Lok wurde von der Gemeinde Stainz gekauft sie soll den Dampfbetrieb des Flascherlzuges absichern helfen der mit der bisher einzigen Lokomotive auf Dauer nicht sicherzustellen war Die zusatzliche Lokomotive wurde 1958 in Reșița gebaut sie wiegt leer 20 Tonnen ihre Hochstgeschwindigkeit liegt bei 30 km h 63 Als Betriebsreserve der Stainzerbahn dienen einige Dieselloks Fur den Verschubdienst und kleinere Arbeiten kommt eine zweiachsige dieselmechanische Industriebahnlok Typ O amp K MV8 Achsfolge B O amp K Dortmund 25429 1953 seit 1990 als D6 in Stainz zum Einsatz 64 Weiters befinden sich noch einige Schienendraisinen 65 in Stainz darunter die ehemaligen OBB Draisinen Baureihe X626 195 und X626 205 66 die von Normalspur auf 760 mm umgebaut werden mussten sowie zwei Schmalspur Draisinen OBB X610 907 und X616 911 67 Im Jahr 2000 wurde die D7 Zweitbesetzung ex MAV Baureihe Mk48 2019 Bj 1961 von der Zillertalbahn ubernommen 68 Leider uberzeugte sie mit ihrer etwas geringen Leistung weder in Tirol noch auf der Stainzerbahn weshalb sie nur vor leichten Zugen angetroffen 69 und 2022 zur Waldbahn Kiralyret Kismaros in Ungarn abgegeben wurde 70 Danach erwarb die Marktgemeinde Stainz im Jahr 2010 71 die ca 500 PS starke FAUR L45H 070 von der rumanischen Schmalspurbahn S C Calea Ferata Ingusta S R L in Criscior bei Brad Seit ihrer Zulassung im Mai 2012 kommt sie im Museumsverkehr der Stainzerbahn sowie fallweise im Arbeits und Bauzuge oder als Vorspann oder Abschlepplok zum Einsatz 72 Die L45H 070 tragt mittlerweile mustergultig aufgearbeitet noch die Farbgebung bordeauxrot weiss der rumanischen Industriebahn Hunedoara Ghelari auf der sie zuvor eingesetzt war Als Ersatz fur die Lok D7 traf Ende Janner 2022 die Diesellok D8 in Stainz ein Sie wurde 1967 von Orenstein amp Koppel gebaut und davor von der Zillertalbahn betrieben Die Lok wiegt 36 Tonnen und ist mit 600 PS starker als die bisherigen Lokomotiven Sie ist ab Saisoneroffnung 2022 fur die Flascherlzuge unter der Woche vorgesehen wahrend sonn und feiertags der Betrieb wie bisher mit Dampflokomotiven vorrangig mit der 764 007 gefuhrt werden soll 70 Weitere Waggons beim Flascherlzug Betrieb Bearbeiten nbsp Panoramawagen ex ZillertalbahnZwei Panoramawagen waren 2008 von der Zillertalbahn ubernommen worden 73 und gehorten sieben Jahre lang zum Wagenbestand des Flascherlzuges Sie wurden 2015 an die Sarganska osmica eine Schmalspur Tourismusbahn in Serbien verkauft Statt dieser Aussichtswagen kamen zwei grun weiss lackierte vierachsige Waggons 74 von der Taurachbahn zur Stainzerbahn Diese Wagen stammen aus Bestanden der ehemaligen Heeresfeldbahn aus einer 1940 bis 1943 gebauten Serie von sechs Stuck die von den Osterreichischen Bundesbahnen ubernommen worden waren und renoviert 1963 65 auf deren Schmalspurbahnen eingesetzt wurden Sie waren vom Linke Hoffmann Waggonbau in Deutschland gebaut wiegen 13 5 Tonnen und sind mit Standheizung und 24 Volt Beleuchtungsanlage ausgestattet Anfang 1997 kamen sie zum Club 760 und fuhren ab 1998 auf der Taurachtalbahn 58 nbsp Personenwagen ex Waldbahn DeutschlandsbergIm Juli 2013 kam der Personenwaggon der ehemaligen Waldbahn Deutschlandsberg zum Wagenbestand des Flascherlzuges Dieser Waggon wurde 1913 von den Ringhoffer Werken in Prag fur die Lokalbahn Mixnitz Sankt Erhard gebaut und kam 1930 Ankauf 1931 75 zur Waldbahn Deutschlandsberg Nach deren Einstellung war er bis 1982 in einem Kindergarten in Deutschlandsberg als Spielgerat aufgestellt 75 wurde danach restauriert und zur Gurktalbahn gebracht wo er zu den Wagen der Dampfbummelzuge gehorte Mit Unterstutzung durch die Gemeinde Stainz wurde er gegen einen anderen Personenwagen des Flascherlzuges getauscht Der Wagen gehort zur Serie C 76 das bezeichnet einen Wagen 3 Klasse er hatte ursprunglich die Wagennummer 1 und die Fabrikationsnummer 83265 Der Wagen wiegt 3715 kg nach anderer Quelle 3750 76 er ist 6 7 m lang und hat 18 Sitzplatze 77 Dieser Waggon wird bei Sonderzugen eingesetzt mit ihm und den ebenfalls noch vorhandenen Holztransportwagen konnen auch Zuge der Deutschlandsberger Waldbahn nachgestellt werden Zum ursprunglichen Betrieb der Stainzerbahn 1892 gehorte auch ein Post und Kondukteurswagen Dieser Waggon war bis 1951 in Stainz stationiert er kam dann zur Feistritztalbahn und zur Murtalbahn 2016 wurde er von der Marktgemeinde Stainz und dem Freundesverein der Stainzerbahn um 6000 gekauft und wurde fur das 125 Jahr Jubilaum der Bahn 2017 aufbereitet 78 Im Februar 2020 erhielt die Stainzerbahn von der Lokalbahn Mixnitz St Erhard einen Kesselwagen Zs 3 Der Wagen war um 1935 fur die Eisenbahn in der Mulldeponie Bruckhaufen in Wien als Mulltransportwagen geliefert worden sein Fahrgestell hatte die MWF Simmering gebaut den Aufbau die Fa Franz Hog Strassenreinigungsmaschinen in Wien Perchtoldsdorf Nach der Ausmusterung kam er uber die Schrottfirma Matejka nach Mixnitz und wurde gemeinsam mit dem fast baugleichen Zs 4 zum Kesselwagen fur Heizoltransporte zum Magnesitwerk umgebaut Siehe auch BearbeitenStainz Lokomotive Literatur BearbeitenDietmar Zehetner 120 Jahre Stainzer Lokalbahn Sutton Verlag Erfurt 2012 ISBN 978 3 95400 002 9 Festschrift 25 Jahre Stainzer Flascherlzug Eisenbahnromantik in der Weststeiermark Herausgegeben von der Stainzer Gilde Stainz 1996 Gernot Fournier 100 Jahre Stainzer Bahn Marktgemeinde Stainz Stainz 1992 ISBN lt Buch 9500152 falsche ISBN keine richtige ermittelbar Dieter Weiss Hrsg Flascherlzug 100 Jahre Stainzer Bahn Steiermarkisches Landesmuseum Joanneum Abteilung Schloss Stainz Ausstellungskatalog zur Ausstellung in Schloss Stainz Schriftenreihe des Steiermarkischen Landesmuseums Joanneum Abteilung Schloss Stainz und des Museumsvereines Stainz Band 4 Stainz 1992 ZDB ID 2293134 X Sepp Tezak Steiermarkische Landesbahnen Band III Stainz Ratten Wien 1985 Verlag Peter Pospischil Band 43 der Reihe Bahn im Bild ZDB ID 52827 4 Walter Krobot Josef Otto Slezak Hans Sternhart Schmalspurig durch Osterreich Geschichte und Fahrpark der Schmalspurbahnen Osterreichs von 1825 bis 1975 Verlag Slezak 3 Auflage Wien 1984 ISBN 3 85416 095 X Text S 35 Bilder S 130 132 Wagenskizzen und Nummern ab S 231 im Schema der Steiermarkischen Landesbahnen Herbert Fritz Alfred Luft Die Stainzerbahn Herausgeber club 760 Verein der Freunde der Murtalbahn Murau 1982 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stainzer Lokalbahn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Marktgemeinde Stainz Flascherlzug Seiten Bahnerlebnis Steiermark Stainzer Museumsbahn Schmalspuralbum Stainzer Flascherlzug 13 05 2006 Fotoalbum von Hanspeter Reschinger Schmalspurbahnen Osterreich Stainzerbahn Fotoseite Bahnbilder de Stainzerbahn Fotos Fotoseite Einzelnachweise Bearbeiten 3 Absatz 2 der Konzessionsurkunde vom 8 September 1871 osterreichisches Reichsgesetzblatt XLIX Stuck Nr 129 ausgegeben am 17 November 1871 S 344 Fritz Luft Stainzerbahn S 1 P Personenzug G Zug mit Guter und Personenbeforderung SF fahrt nur an Sonn und Feiertagen Unterstrichene Minutenangaben Nachtzeit vor 6 Uhr morgens und ab 6 Uhr abends Wellenlinie zwischen Uhrzeiten Briefpostbeforderung Punkte Gesamtpostbeforderung zwei Striche Bahnpost niederer Ordnung Konzessionsurkunde vom 14 Mai 1892 osterreichisches Reichsgesetzblatt XXXIII Stuck Nr 91 ausgegeben am 28 Juni 1892 S 517 522 Fritz Luft Stainzerbahn inneres Umschlagblatt a b c Zehetner 120 Jahre S 8 Kroboth Slezak Sternhart Schmalspurig S 35 a b c d Tezak Landesbahnen III S 4 a b Abschlussdampf fur das Jubilaumsjahr In Wochenzeitung Weststeirische Rundschau vom 30 November 2012 85 Jahrgang Nr 48 S 14 a b c d e Fritz Luft Stainzerbahn S 4 a b Fournier 100 Jahre S 18 Zehetner 120 Jahre S 72 a b c d Zehetner 120 Jahre S 37 Fournier 100 Jahre S 19 Kaufvertrag vom 30 Dezember 1993 Bezirksgericht Stainz Grundbuch 61239 Stainz Einlagezahl 535 Weitere Grundbuchsdaten KG 61217 Herbersdorf EZ 181 KG 61210 Grafendorf EZ 244 KG 61212 Graschuh KG 87 KG 61227 Neudorf KG 69 KG 61029 Kraubath EZ 201 KG 61074 Wohlsdorf KG 110 KG 61079 Wieselsdorf KG 99 und 194 Teilweise Ubertragung aus dem Eisenbahnbuch GB 02301 EZ 1601 1602 1604 1605 1608 1908 1910 abgerufen am 4 September 2012 a b Fritz Luft Stainzerbahn S 8 a b Fournier 100 Jahre S 42 Zehetner 120 Jahre S 71 Tezak Landesbahnen III S 4 dort als Zeitangabe in der Nacht zum 2 12 1943 Zehetner 120 Jahre S 56 Es handelte sich um die Lokomotive Fabriknummer 7912 Baujahr 1916 geliefert etwa Dezember 1919 von Orenstein amp Koppel die ursprunglich von der Montania Bergbau GmbH fur den Magnesitbergbau Oberdorf bestellt worden und dann bei einem Bergbau in Gratwein verwendet worden war Hohn 8 Die Kohlenbahn Birkfeld Ratten und die Bahnen bei den Bergbauen Kogl St Kathrein und Ratten In Feldbahnen in Osterreich S 103 Fournier 100 Jahre S 30 45 Fritz Luft Stainzerbahn S 9 Franz Kleindel u a Steiermarkische Landesbahnen V In der Reihe Bahn im Bild Band 70 Wien 1989 ZDB ID 52827 4 S 86 87 und 94 Bilder mit Erlauterungen Zehetner 120 Jahre S 69 Lokomotive HF 110C Jung 10120 1944 der Heeresfeldbahn abgerufen am 25 Janner 2016 6 m Schlepptender HF 11 810 abgerufen am 25 Janner 2016 Zehetner 120 Jahre S 65 Windhoff 753 1943 abgerufen am 25 Janner 2016 Gmeinder Nr 3143 abgerufen am 25 Janner 2016 Tezak Landesbahnen III S 94 Zehetner 120 Jahre S 73 84 Festschrift 25 Jahre S 14 Fournier 100 Jahre S 58 Fabriknummer 1207 Baujahr 1955 Manfred Hohn 39 Die Ziegeleien in Grafenstein In Feldbahnen in Osterreich Leykam Graz 2011 ISBN 978 3 7011 7766 0 S 273 Feldbahn Stainz Memento vom 18 Mai 2014 im Internet Archive Wochenzeitung Weststeirische Rundschau 16 Mai 2014 87 Jahrgang Nr 20 S 4 Hohn 43 Die Feldbahn des Dr Valdo Longo in Edelsbach In Feldbahnen in Osterreich S 285 287 Andreas Christopher Jenbacher Werke Jenbacher JW20 Fabriknummer 2134 Baujahr 1954 Spurweite 600 mm Achsfolge B Leistung 20 PS Gewicht 3 80 Tonnen mit Lichtanlage und Dach Erstbesitzer Steyr Daimler Puch Hohn 42 Grubenbahnmuseum Knappenberg In Feldbahnen in Osterreich S 280 Zehetner 120 Jahre S 68 Festschrift 25 Jahre S 28 Type DM 100 M14 Fabriksnummer 3 457 306 ehemaliger Steuerwagen BS 35 Teil des fruheren Schulerzuges Dieser Waggon war seinerseits aus einem alten Schweizer Personenwagen entstanden der zu einem Steuerwagen umgebaut worden war ehemaliger Burowagen Bi 40 81 944 2 005 Jakob Traby Restaurant in alten Waggons ist auf Schiene In Kronen Zeitung Steiermark Ausgabe 20 Juli 2017 abgerufen am 30 Juli 2017 20 Juli Waggonuberstellungen nach Stainz In styria mobile at abgerufen am 30 Juli 2017 Der Eisenbahnwaggon kam per Tieflader In Weststeirische Rundschau Nr 30 Jahrgang 2017 S 11 Tezak Landesbahnen III S 86 Tezak Landesbahnen III S 5 Tezak Landesbahnen III S 88 Marktgemeinde Stainz Der Stainzer Flascherlzug Memento vom 29 Juni 2011 im Internet Archive Winterpause nach 20 000 Passagieren In Wochenzeitung Weststeirische Rundschau 4 November 2016 89 Jahrgang Nr 44 S 11 Fritz Luft Stainzerbahn S 14 Der komplette Text des Hollerhansl Liedes Zehetner 120 Jahre S 35 Marktgemeinde Stainz Der Stainzer Flascherlzug Memento vom 21 Mai 2006 im Internet Archive Reservierungsseite Memento vom 30 August 2013 im Internet Archive a b Win Win Situation des Stainzer Flascherlzuges In Weststeirische Rundschau Nr 3 Jahrgang 2015 16 Janner 2015 88 Jahrgang S 1 Markus Strassle Lokalbahnen in der Steiermark Steiermarkische Landesbahnen Gifhorn Zeunert 1994 ISBN 978 3 924335 17 5 Ruckkehr der 764 411R abgerufen am 15 August 2013 Weststeirische Rundschau Nr 6 Jahrgang 2013 8 Februar 2013 S 11 Austrian Steam Base Dampflokregister Weststeirische Rundschau Nr 19 Jahrgang 2018 11 Mai 2018 S 1 Max amp Max oder D6 B dm O amp K Dortmund 25429 1953 Typ Mv8 seit 1990 in Stainz zu Hause aufgenommen am 12 9 2015 Bahnbilder de Abgerufen am 5 Juni 2019 Die XERL ARMADA der Stainzer Lokalbahn und inmitten das einzig erhaltene Fahrzeug der Furst Liechtensteinschen Waldbahn Deutschlandsberg Bahnbilder de Abgerufen am 5 Juni 2019 Draisine Bahndienstfahrzeug OBB KL X626 195 am 16 09 2014 aufgebockt auf einem Transportwagen der Stainzer Lokalbahn ex Zillertalbahn im Bahnbilder de Abgerufen am 5 Juni 2019 Kleine private Draisinensonderfahrt auf der Stainzerbahn am Abend des 16 7 2010 mit X626 205 X616 911 und X610 907 SKL X626 205 war ursprunglich ein Bahnbilder de Abgerufen am 5 Juni 2019 The Railfaneurope net Picture Gallery Directory pix at private ZB diesel D7 In The European Railway Server Abgerufen am 5 Juni 2019 englisch MK48 2019 versieht seit uber 15 Jahren Dienst in Stainz Bahnbilder de Abgerufen am 5 Juni 2019 a b Weststeirische Rundschau Nr 4 Jahrgang 2022 28 Janner 2022 S 11 L45H070 am 30 09 2010 bei einer kurzen Bremstestfahrt unmittelbar vor dem Bahnhof Stainz Bahnbilder de Abgerufen am 5 Juni 2019 Um im Bedarfsfall bei Ausfall der Dampflok auf der Stainzer Bahn gerustet zu sein wurde im Vorjahr die mit rund 500 PS ziemlich leistungsstarke Bahnbilder de Abgerufen am 5 Juni 2019 Eintreffen der Panoramawagen am 14 Marz 2008 in Stainz Abgerufen am 13 April 2014 In der zitierten Quelle als Bi 5 47 und Bi 5 48 bezeichnet was unklar ist Bi bezeichnet nach dem Bezeichnungssystem einen Wagen zweiter Klasse mit Mittelgang offenen Plattformen und offenen Ubergangsbrucken ohne Faltenbalg oder Gummiwulst zum Nachbarwaggon Die zweiachsigen Flascherlzugwagen sind von diesem Typ Bi Nach der Website des Club 760 Memento vom 18 Januar 2015 im Internet Archive handelt es sich allerdings um die zwei Wagen Ba 47 und Ba 48 andere Vierachser dieser Art hatte die Taurachbahn laut eigener Website nicht die bei den OBB als B4ip 3180 und B4ip 3183 ehemals 4010 und 4013 gefuhrt waren also mit geschlossenen Plattformen a b Manfred Hohn Waldbahnen in Osterreich Verlag Josef Otto Slezak Wien 1980 ISBN 3 900134 68 5 S 160 a b Krobot Slezak Sternhart Schmalspurig S 304 305 Skizze mit Abmessungen auf S 304 Flascherlzug erhielt Liechtenstein Waldbahn Waggon In Weststeirische Rundschau Nr 30 Jahrgang 2013 26 Juli 2013 86 Jahrgang ZDB ID 2303595 X Simadruck Aigner u Weisi Deutschlandsberg 2013 S 15 Dieselbe Nr 33 16 August 2013 S 13 mit Bild Weststeirische Rundschau Nr 14 Jahrgang 2016 8 April 2016 S 13 46 89085 15 268358333333 Koordinaten 46 53 27 1 N 15 16 6 1 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stainzerbahn amp oldid 237974902