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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Heimwehr Begriffsklarung aufgefuhrt Die Artikel Osterreichischer Heimatschutz und Heimwehr uberschneiden sich thematisch Informationen die du hier suchst konnen sich also auch im anderen Artikel befinden Gerne kannst du dich an der betreffenden Redundanzdiskussion beteiligen oder direkt dabei helfen die Artikel zusammenzufuhren oder besser voneinander abzugrenzen Anleitung Eine Heimwehr ist im Allgemeinen eine bewaffnete paramilitarische Einheit Spezifisch bezeichnet dieser Ausdruck allerdings osterreichische paramilitarische Selbstschutzverbande aus der Zwischenkriegszeit des 20 Jahrhunderts Diese standen hauptsachlich dem christlichsozialen Lager nahe zum Teil gab es aber auch Verbindungen zum deutschnationalen Lager Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Politische Zuordnung 3 Uniformierung 4 Museale Rezeption 5 Literatur 5 1 Monographien 5 2 Beitrage in Zeitschriften und Sammelwerken 6 Weblinks 7 Einzelnachweise und AnmerkungenGeschichte BearbeitenIn Osterreich bildeten sich nach Ende des Ersten Weltkriegs Heimwehren in einzelnen Gebieten aus verschiedenen lokalen Einwohnerwehren und Selbstschutzverbanden die sich spater auch bundeslanderweise zusammenschlossen Ab dem 30 April 1919 wurden aktiv paramilitarische Volksmilizen von der Vorarlberger Landesregierung gegen sozialistische Bestrebungen genehmigt und gefordert und mit Waffen Gewehren und Maschinengewehren ausgerustet bzw deren Ausrustung gebilligt Diese Volksmilizen standen unter der Leitung des Landeshauptmannes Otto Ender Im Sommer 1920 hatten diese Volksmilizen etwa 3000 Mitglieder wahrend das Bundesheer in Vorarlberg nur 800 Soldaten unter Waffen hatte Diese Volksmilizen wurden vor allem durch die Industrie in Vorarlberg finanziert aus ihnen gingen in weiterer Folge die Heimwehren in Vorarlberg hervor 1 Der erste Verband der in Tirol so genannten Heimatwehr wurde am 12 Mai 1920 vom Landtagsabgeordneten der Tiroler Christlichsozialen Richard Steidle gegrundet Steidle war zwischen 1920 und 1935 36 Landesfuhrer der Heimatwehr in Tirol Stellvertreter waren Anhanger oder Mandatare der Grossdeutschen Volkspartei In der Satzung werden vier Programmpunkte erwahnt der erste war Schutz der Verfassung und Abwehr jedes Versuchs einer gewaltsamen Verfassungsanderung sodann Schutz von Personen Arbeit und Eigentum Unterstutzung der bestehenden Staatsgewalt bei Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung und schliesslich Eingreifen bei Elementarereignissen Ebenso wird die Ausschaltung jeder Parteipolitik betont und als private Vereinigung befasse man sich nicht mit militarischen Dingen 2 Bereits daraus ist zu sehen dass die Heimatwehr keine Organisation einer Partei sondern eine eigenstandige politisch rechts stehende Einheit war die im Marxismus d h fur Tirol vor allem in der Sozialdemokratie ihren politischen Feind sah Zunachst waren die osterreichischen Heimwehrgruppen an Grenzstreitigkeiten mit ungarischen und Truppen des SHS Staates spateres Jugoslawien beteiligt Nachdem Osterreichs Staatsgrenzen endgultig geregelt waren blieb hier als scheinbarer Gegner nur mehr der Austromarxismus vor dem es nach deren Auffassung das Burgertum zu schutzen galt Das fuhrte auch dazu dass in Osterreich von Seite des sozialdemokratischen Lagers 1923 der Republikanische Schutzbund als defensives und demokratisches Gegengewicht zu den Heimwehren gebildet wurde Als 1927 im Zusammenhang mit den Protesten gegen das Schattendorfer Urteil der Wiener Justizpalast in Flammen aufging und bei den nachfolgenden Zusammenstossen mit der Exekutive uber 80 Demonstranten starben die sozialdemokratische Seite sprach vom so genannten Julimassaker an den Arbeitern trat die Heimwehrbewegung vor allem in den Bundeslandern bei der Brechung sozialdemokratischer Verkehrsstreiks in Erscheinung und liess sich vom uber den marxistischen Terror geschockten Burgertum als Retter in der Not feiern Die Heimwehrbewegung erlebte in den Jahren bis 1930 nun einen gewaltigen Aufschwung in Osterreich und war massgeblich daran beteiligt dass sich die innenpolitischen Verhaltnisse zunehmend radikalisierten nbsp Aufmarsch der Heimwehr in Wiener Neustadt am 7 Oktober 1928In den Jahren nach 1927 trachtete die Heimwehr mehr zu sein als der wie Steidle es ausdruckte Kettenhund der von den burgerlichen Parteien je nach Bedarf von der Leine gelassen wird Viele Heimwehrfuhrer begannen zunehmend politisches Profil zu entwickeln und forderten immer vehementer eine grundlegende Anderung des politischen Systems Osterreichs in einem standischen und autoritaren Sinn Zu diesem Zweck schlossen sich 1927 die verschiedenen Landesverbande der osterreichischen Heimwehren zu einer Dachorganisation dem Bund der osterreichischen Selbstschutzverbande zusammen Die geforderte Systemanderung versuchten die Heimwehrfuhrer sowohl durch andauernde Agitation auf den Strassen vorwiegend in Form gewaltiger sonntaglicher Aufmarsche in Markten und Stadten als auch quasi hinter den Kulissen durch politischen Druck auf die Bundesregierung durchzusetzen Auf diese Weise erreichten die Heimwehren auch dass 1929 Johannes Schober Bundeskanzler wurde Schober der 1927 Wiener Polizeiprasident gewesen war und auf die Demonstranten hatte schiessen lassen wurde von den Heimwehren als starker Mann angesehen und galt ihrerseits als Hoffnungstrager Er erwies sich jedoch als eine herbe Enttauschung nicht nur weil er im Streit um die Anderung der osterreichischen Verfassung die 1929 zustande kam und die Stellung des Bundesprasidenten starkte einen aus Sicht der Heimwehrfunktionare vollig inakzeptablen Kompromiss mit den Sozialdemokraten ausgearbeitet hatte sondern auch weil er nicht gewillt war ihren sonstigen Forderungen nachzugeben nbsp Der Bundesfuhrer der osterreichischen Heimwehr Richard Steidle Mitte der stellvertretende steirische Fuhrer Reinhart Bachofen von Echt links und der steirische Kreisfuhrer Hans von Pranckh rechts hinten Foto auf der Heimwehr Tribune auf der Neuklosterwiese beim Aufmarsch der Heimwehr und des Schutzbundes in Wiener Neustadt am 7 Oktober 1928Der Fehlschlag im Verfassungsstreit und die Weltwirtschaftskrise leiteten schliesslich eine Phase der Stagnation und des zunehmenden Auseinanderdriftens der Heimwehrbewegung ein der Bundesfuhrer Steidle im Mai 1930 mit dem so genannten Korneuburger Eid beizukommen hoffte dessen antidemokratische Stossrichtung bereits auf den Austrofaschismus verweist Auch dieser Versuch der von Anfang an heterogenen Heimwehrbewegung quasi im Nachhinein eine Ideologie uberzustulpen und solcherart fur mehr Geschlossenheit zu sorgen fuhrte nicht zu ihrem Wiedererstarken Um die Initiative nun endgultig zuruckzugewinnen und die geforderte Systemanderung in Richtung eines autoritaren Standestaates doch noch durchzusetzen rang sich der im September 1930 neu gewahlte Bundesfuhrer der Heimwehren Ernst Rudiger Starhemberg zu einer Regierungsbeteiligung durch und setzte durch dass sich die Heimwehren die stets ein erklarter Gegner des Parlamentarismus gewesen waren unter der Bezeichnung Heimatblock an den Nationalratswahlen des Jahres 1930 beteiligten Das Wahlergebnis des Heimatblockes blieb allerdings weit hinter den Erwartungen zuruck und schwachte den inneren Zusammenhalt der Heimwehrbewegung weiter Starhemberg machte schliesslich Walter Pfrimer der Vertreter eines radikalen Kurses innerhalb der Heimwehrbewegung war und in der Steiermark bereits mehrmals Gewalt zur Durchsetzung politischer Forderungen angewandt hatte als neuem Bundesfuhrer Platz Angesichts der Tatsache dass alle bisher eingeschlagenen Wege die gewunschte Systemanderung durchzusetzen gescheitert waren der Zerfall der Heimwehren weiter voranschritt und sie auch zunehmendem Druck seitens der starker werdenden osterreichischen Nationalsozialisten ausgesetzt waren setzte Pfrimer nun alles auf eine Karte Durch einen Staatsstreich sollten die Forderungen der Heimwehren endlich umgesetzt und damit alle Probleme auf einen Schlag gelost werden Der Pfrimer Putsch im September 1931 scheiterte klaglich und sorgte letztlich dafur dass die Heimwehrbewegung nun vollends in einen regierungstreuen Flugel um Richard Steidle und Ernst Rudiger Starhemberg und einen regierungsfeindlichen Flugel um Konstantin Kammerhofer den Fuhrer des Steirischen Heimatschutzes der das grosste Segment innerhalb der Heimwehrbewegung ausmachte zerfiel Auch als der Standestaat unter Bundeskanzler Engelbert Dollfuss ab 1933 Wirklichkeit zu werden begann blieben die Heimwehren ein Unruhefaktor Beginnend in Tirol wo es am 30 Janner 1934 in zahlreichen Orten zu bewaffneten Grossaufmarschen der Heimatwehr und zur Forderung nach Einsetzung eines autoritaren Landesausschusses unter Beteiligung von Heimatwehrmitgliedern kam ging in der Folgezeit eine Art rollende r Heimwehr Putsch durch die osterreichischen Bundeslander der fur eine bis dahin kaum jemals da gewesene innenpolitische Hochspannung sorgte die sich schliesslich in den Februarkampfen gegen die Sozialdemokraten entlud 3 nbsp Abzeichen der Heimwehr zur Erinnerung an die Februarkampfe 1934Nach der Auflosung der Sozialdemokratischen Partei am 12 Februar 1934 wurde die NSDAP zum neuen Feindbild jener Heimwehrverbande die den politischen Kurs der Bundesregierung mittrugen wahrend sich die Verbande Steiermarks und Karntens immer mehr in Richtung NSDAP bewegten und schliesslich organisatorisch mit dieser verschmolzen Im austrofaschistischen Standestaat 1933 1938 hatten die Heimwehren unter anderem im Rahmen des Schutzkorps polizeiliche und sicherheitstechnische Aufgaben Wahrend der Februarkampfe und des nationalsozialistischen Juliputsches ubernahmen sie nicht nur Aufklarungs Wach und Sicherungsaufgaben sondern fuhrten selbststandig auch kleinere Kampfauftrage aus wodurch sie die ubrigen auf Regierungsseite kampfenden Formationen Gendarmerie und Bundesheer wesentlich entlasteten Als 1936 samtliche Wehrverbande aufgelost wurden gingen die Heimwehren grossteils in der Vaterlandischen Front und in der Frontmiliz auf Politische Zuordnung BearbeitenZwar standen die Heimwehren der Christlichsozialen Partei und auch dem Deutschnationalen Lager nahe und sie wurden von Ignaz Seipel und anderen christlichsozialen Politikern unterstutzt Die Heimwehren waren aber schon bald darauf bedacht eine eigenstandige politische Rolle zu spielen Das Korneuburger Programm nahm eine Gegenposition zum Linzer Programm der Sozialdemokraten ein das auf demokratische Machtubernahme ausgerichtet war in welchem aber Formulierungen enthalten waren die als Streben nach einer Diktatur des Proletariats interpretiert werden konnten Versuche die Heimwehren bundesweit unter einheitlicher Fuhrung zusammenzuschliessen wurden zwar mehrmals unternommen scheiterten langfristig allerdings an den differierenden Zielsetzungen der einzelnen Heimwehrverbande und gruppen und den Rivalitaten ihrer massgeblichen Fuhrer Walter Pfrimer Ernst Rudiger Starhemberg Richard Steidle Besonders der Steirische Heimatschutz und die Karntner Heimwehr lehnten den christlich standestaatlichen Kurs der Bundesfuhrung ab und naherten sich zusehends der NSDAP an Die Heimwehr wurde daher nie die starke geeinte und uberparteilich agierende Volksbewegung als die sie sich gerne ausgab Offen antisemitisch traten vor allem der Karntner und der steirische Teil der Heimwehren auf so forderten sie u a einen Boykott judischer Geschafte auch waren Juden ab 1933 nicht als Mitglieder zugelassen Die Einstellung der restlichen Heimwehren war weniger eindeutig Zwar wurde auch bei ihnen durchaus Antisemitismus als politische Waffe benutzt beispielsweise gegen Fluchtlinge aus dem Osten oder gegen die angeblich judische Sozialdemokratie insgesamt waren diese Vorbehalte jedoch starker opportunistisch als ideologisch gepragt und spielten als integratives Element der Bewegung zumindest keine dominierende Rolle Die Heimwehrgruppen wurden von Industriekreisen z B Osterreichisch Alpine Montangesellschaft und Grossgrundbesitzern vor allem aus der Steiermark sowie durch die italienischen Faschisten das ungarische Regime und Gruppierungen der bayerischen Rechten z B Organisation Kanzler finanziell logistisch und mit Waffenlieferungen unterstutzt 4 Als militarische Berater und Funktionare fungierten zahlreiche Frontoffiziere des Ersten Weltkriegs unter anderem Ellison Gallian Hulgerth Lustig Prean Polten und Pranckh Da Mussolini der Ansicht war die Heimwehren wurden ihr Ziel Osterreich faschistisch zu machen nicht erreichen stoppte er im Oktober 1933 seine finanziellen Zuwendungen an die Organisation Starhemberg trat auch an rechtsgerichtete Kreise in Grossbritannien heran unter anderem an Sir Oswald Mosley von denen jedoch keine finanzielle Unterstutzung erfolgte 5 Der Steirische Heimatschutz Kammerhofers erhielt bis Mitte 1932 Geld von der deutschen Reichsregierung Uniformierung Bearbeiten nbsp Angehorige der Heimwehr in Wiener Neustadt am 7 Oktober 1928Aufgrund ihrer Kopfbedeckung einem Hut oder einer Kappe mit einem Spielhahnstoss waidmannischer Ausdruck fur die Schwanzfedern des Birkhahns welcher von den Tiroler Landesschutzen ubernommen wurde nannte man sie auch Hahnenschwanzler Unter ihren Gegnern kursierte der Spottvers Hahnenschwanzler Hahnenschwanzler bist ein armer Tropf Was der Hahn am Hintern hat tragst du stolz am Kopf 6 Grundsatzlich war eine einheitliche Uniformierung der Heimwehrmitglieder beabsichtigt zu beobachten war eine solche jedoch nur selten da die Mitglieder im Allgemeinen selbst fur ihre Bekleidung aufkommen mussten Daher waren die Heimwehrmanner sowohl mit militarischen als auch zivilen Kleidungsstucken aller Art versehen Lediglich die als Jagerbataillone bezeichneten mobilen Heimwehr Formationen die als eine Art schnelle Eingreiftruppe fungieren sollten waren komplett und relativ einheitlich uniformiert was nicht zuletzt dadurch ermoglicht wurde dass Starhemberg ihre Ausrustung auch mit eigenen Mitteln finanzierte Museale Rezeption BearbeitenIm Wiener Heeresgeschichtlichen Museum befinden sich Uniformen u a auch von weiblichen Angehorigen der Heimwehr und der Ostmarkischen Sturmscharen 7 Literatur BearbeitenMonographien Bearbeiten Wilhelm Chraska Die Heimwehr und die Erste Republik Osterreich Uberlegungen zur osterreichischen Staatswerdung nach dem Zusammenbruch der Monarchie 1918 Kiel 1981 Earl C Edmondson The Heimwehr and Austrian Politics 1918 1936 University of Georgia Press Athens 1978 ISBN 0 8203 0437 9 Andreas Fraydenegg Monzello Volksstaat und Standeordnung Die Wirtschaftspolitik der steirischen Heimwehren 1927 1933 Forschungen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark Bd 65 Bohlau Verlag Wien 2015 ISBN 978 3 205 79599 5 Lothar Hobelt Die Heimwehren und die osterreichische Politik 1927 1936 Vom politischen Kettenhund zum Austro Fascismus Aresverlag Graz 2016 ISBN 978 3 902732 66 8 Josef Hofmann Der Pfrimer Putsch Der steirische Heimwehrprozess des Jahres 1931 Publikationen des Osterreichischen Instituts fur Zeitgeschichte Bd 4 Stiasny Verlag Wien Graz 1965 Lajos Kerekes Abenddammerung einer Demokratie Mussolini Gombos und die Heimwehr Europa Verlag Wien Frankfurt Zurich 1966 John T Lauridsen Nazism and the Radical Right in Austria 1918 1934 Danish Humanist Texts and Studies Bd 32 Museum Tusculanum Press Kopenhagen 2007 ISBN 978 87 635 0221 4 Walter Wiltschegg Die Heimwehr Eine unwiderstehliche Volksbewegung Studien und Quellen zur osterreichischen Zeitgeschichte Band 7 Verlag fur Geschichte und Politik Wien 1985 ISBN 3 7028 0221 5 Beitrage in Zeitschriften und Sammelwerken Bearbeiten Earl C Edmondson Heimwehren und andere Wehrverbande In Herbert Dachs Ernst Hanisch Anton Staudinger Emmerich Talos Hrsg Handbuch des politischen Systems Osterreichs Erste Republik 1918 1933 Manz Verlag Wien 1995 ISBN 3 214 05963 7 Otto Naderer Die osterreichische Heimwehr im Kraftespiel der Innenpolitik und als Wegbereiter des Faschismus In Pallasch Zeitschrift fur Militargeschichte Bd 7 2003 Heft 15 S 2 20 Martin Prieschl Die Heimwehr In TRUPPENDIENST Zeitschrift fur Ausbildung Fuhrung und Einsatz Heft 313 S 43 50 Wien 2010 Martin Prieschl Heimatschutz in Oberosterreich In Oberosterreich 1918 1938 III herausgegeben vom Oberosterreichischen Landesarchiv Linz 2015 ISBN 978 3 902801 23 4 S 187 229 Lothar Hobelt Italien und die Heimwehr 1928 1934 In Maddalena Guiotto Helmut Wohnout Italien und Osterreich im Mitteleuropa der Zwischenkriegszeit Italia e Austria nella Mitteleuropa tra le due guerre mondiali Bohlau Wien 2018 S 349 370 ISBN 978 3 205 20269 1 Weblinks BearbeitenEintrag zu Heimwehr im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Werner Dreier Zwischen Kaiser und Fuhrer Vorarlberg im Umbruch 1918 1938 Fink s Verlag Bregenz 1986 ISBN 3 900438 18 8 S 44 Statuten der Tiroler Heimatwehr In Franz Heinz Hye amp Josefine Justic Innsbruck im Spannungsfeld der Politik 1918 1938 Berichte Bilder Dokumente Innsbruck Veroffentlichungen des Innsbrucker Stadtarchivs Neue Folge Band 16 17 1991 S 401 Earl C Edmondson Heimwehren und andere Wehrverbande In Dachs Herbert Hanisch Ernst Staudinger Anton und Talos Emmerich Hrsg Handbuch des politischen Systems Osterreichs Erste Republik 1918 1933 Manz Verlag Wien 1995 ISBN 3 214 05963 7 S 274 Die Aufdeckung einer solchen Unterstutzungsaktion die uber die Hirtenberger Patronenfabrik abgewickelt wurde fuhrte Anfang 1933 zur Hirtenberger Waffenaffare C Earl Edmondson The Heimwehr and Austrian Politics 1918 1936 University of Georgia Press Athens 1978 ISBN 0 8203 0437 9 S 308f Anm 66 Zitat aus Gertrud Rama Die Unvollendete Books on Demand GmbH 2000 S 9 Online hier Heeresgeschichtliches Museum Militarhistorisches Institut Hrsg Das Heeresgeschichtliche Museum im Wiener Arsenal Verlag Militaria Wien 2016 ISBN 978 3 902551 69 6 S 135 Normdaten Korperschaft GND 2072534 6 lobid OGND AKS LCCN n88019866 VIAF 157777043 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heimwehr amp oldid 235533056