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Als Reichsregierung oder Reichsleitung wird zum einen die Provisorische Zentralgewalt des kurzlebigen Deutschen Reichs von 1848 49 bezeichnet zum anderen den Reichskanzler und die ihm unterstellten Staatssekretare oder Minister denen von 1871 bis 1945 die Staatsfuhrung des Deutschen Reiches oblag Die Paulskirchenverfassung von 1849 sah als Verfassungsorgan ausdrucklich eine Reichsgewalt mit Reichsministern und einer kollegialen Reichsregierung vor Nach der Bismarckschen Reichsverfassung von 1871 dagegen ernannte der Kaiser lediglich einen Reichskanzler aber keine Minister Dem Kanzler waren Staatssekretare unterstellt die jeweils ein Reichsamt leiteten zum Beispiel das des Innern oder das Marineamt Eine Reichsregierung als Kollegialorgan gab im Kaiserreich also nicht Daher burgerte sich der Begriff Reichsleitung ein Erst mit Inkrafttreten der Weimarer Verfassung 1919 gab es wieder das Verfassungsorgan Reichsregierung Es bestand aus dem Reichskanzler der anfangs noch den Titel Reichsministerprasident trug und den Reichsministern Die Weimarer Reichsverfassung blieb auch nach der Machtergreifung Adolf Hitlers und der NSDAP 1933 de jure bestehen und damit auch die Reichsregierung Eine kollegiale Fuhrung der Regierungsgeschafte lief den Interessen des Fuhrers und Reichskanzlers Hitler jedoch zuwider Das Kabinett tagte im Laufe der Zeit immer seltener und verlor als Gremium schliesslich jede Bedeutung Im Jahr 1949 fuhrte das Grundgesetz fur die Bundesrepublik Deutschland den Begriff der Bundesregierung fur das Kollegialorgan aus Bundeskanzler und Bundesministern ein Eine Besonderheit blieb dabei der Name des deutschen Aussenministeriums Es handelt sich um das ehemalige preussische Aussenministerium das 1870 zum Auswartigen Amt des Norddeutschen Bundes wurde Auch heute noch heisst es aus Grunden der Tradition Auswartiges Amt Inhaltsverzeichnis 1 Reichsregierung der Revolutionszeit 1848 1849 2 Monarchischer Bundesstaat 1867 1918 2 1 Entwicklung bis 1914 2 2 Amter 1914 2 3 Erster Weltkrieg 1914 1918 3 Weimarer Republik 1918 1933 4 Zeit des Nationalsozialismus 1933 1945 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseReichsregierung der Revolutionszeit 1848 1849 Bearbeiten Hauptartikel Provisorische Zentralgewalt Die Nationalversammlung beschloss am 28 Juni 1848 ein Reichsgesetz uber die Einfuhrung einer provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Demnach bestand die Zentralgewalt aus einem Reichsverweser sowie Ministern die die vollziehende Gewalt in allen Angelegenheiten der allgemeinen Sicherheit und Wohlfahrt des deutschen Bundesstaats ubernahmen Der Reichsverweser ernannte und entliess die Minister Am 12 Juli 1848 beschloss der Bundestag seine Befugnisse auf den Reichsverweser zu ubertragen Zum 15 Juli ernannte der Reichsverweser die ersten drei Minister im August kam das erste gesamtdeutsche Kabinett zustande das Kabinett Leiningen 1 In der Folge wurde entsprechend dem damaligen Brauch im Konstitutionalismus die Gesamtheit der Minister als Reichsministerium bezeichnet Daneben gibt es die Bezeichnungen Reichsregierung und ferner Ministerrat fur die Sitzungen der Minister Das entstehende Deutsche Reich der Revolutionszeit hatte nur eigene wenige Mitarbeiter und kaum einen Machtapparat unter anderem unterstanden dem Reich die Bundesfestungen und die Reichsflotte Es gelang ihr letztlich nicht deren Regierungen und Streitkrafte sich unterzuordnen 2 Sie war auf den guten Willen der Einzelstaaten angewiesen die weiterhin die Macht in Deutschland behielten 3 Trotz des gewaltsamen Endes der Nationalversammlung im Mai 1849 blieb der Reichsverweser mit seinen neu ernannten Regierungen im Amt Erst zum 20 Dezember 1849 ubertrug er seine Befugnisse einer osterreichisch preussischen Bundeszentralkommission Obwohl 1851 der wiederhergestellte Bundestag die Reichsgesetzgebung fur ungultig erklarte wurde die Legitimation und Legalitat der Reichsverweser Regierung nie in Frage gestellt Monarchischer Bundesstaat 1867 1918 BearbeitenEntwicklung bis 1914 Bearbeiten Sitzungssaal des Kabinetts in der Alten Reichskanzlei um 1900Im 1867 gegrundeten Norddeutschen Bund gab es nur einen einzigen verantwortlichen Minister nicht dem Namen aber der Sache nach Der Bundeskanzler hatte keine Kollegen die Leiter der obersten Bundesbehorden waren ihm als Beamte unterstellt und weisungsgebunden 1871 wurde der Norddeutsche Bund in Deutsches Reich und der Bundeskanzler in Reichskanzler umbenannt Auch im Kaiserreich gab es offiziell keine Reichsregierung Als hochstes Organ galt der Bundesrat als Organ der verbundeten Regierungen der meist furstlichen Regierungen der Bundesstaaten Der preussische Konig war Inhaber des Bundesprasidiums und fuhrte dazu ab 1871 den Titel des Kaisers Der Kanzler wurde in der Verfassung nur sehr bundig genannt Art 15 Abs 1 Der Vorsitz im Bundesrathe und die Leitung der Geschafte steht dem Reichskanzler zu welcher vom Kaiser zu ernennen ist Art 17 Dem Kaiser steht die Ausfertigung und Verkundigung der Reichsgesetze und die Uberwachung derselben zu Die Anordnungen und Verfugungen des Kaisers werden im Namen des Reichs erlassen und bedurfen zu ihrer Gultigkeit der Gegenzeichnung des Reichskanzlers welcher dadurch die Verantwortlichkeit ubernimmt In der Verfassungspraxis kam hinzu dass der Reichskanzler fast immer preussischer Ministerprasident und preussischer Aussenminister in einer Person war 4 Auch wenn Bismarck die Bezeichnung Reichsregierung im amtlichen Sprachgebrauch verboten hatte so verwendete man Ausdrucke wie Kaiserliche Regierung gegenuber dem Ausland Das Stellvertretungsgesetz von 1878 machte es moglich dass die Staatssekretare die Leiter der obersten Reichsbehorden anstelle des Reichskanzlers gegenzeichneten 1913 sagte Vizekanzler Clemens von Delbruck im Reichstag die Reichsregierung gebe es bereits der Sache wenn auch nicht der Form nach 5 Gangiger Ausdruck fur die Exekutive war Reichsleitung Dieser Ausdruck findet sich auch heute noch als Staatsleitung in der deutschen Politikwissenschaft Von 1900 bis 1910 machte der Reichskanzler sich vom Kaiser vom Bundesrat und von Preussen unabhangiger Als beispielsweise Reichskanzler Leo von Caprivi 1893 den Reichstag auflosen wollte liess er noch den Bundesrat zusammenkommen wo zahlreiche preussische Minister Reichsstaatssekretare und Vertreter der Bundesstaaten diskutierten und die Auflosung guthiessen Bulow hingegen hat 1906 die Regierungen der Bundesstaaten nur kurz uber seine Absicht den Reichstag aufzulosen konsultiert Unter Zeitdruck konnten sie kaum beraten Der Bundesrat als Institution wurde nur nachtraglich und beilaufig informiert schreibt der Historiker Manfred Rauh 6 Er sieht in der Sitzung vom 20 Juni 1914 in der sich Reichskanzler und Ressortchefs sich uber kunftige Gesetzesentwurfe absprachen die erste Sitzung des Reichsministeriums das heisst einer Regierung im eigentlichen Sinne Amter 1914 Bearbeiten Die obersten Reichsbehorden hiessen Amter Ihre Chefs hiessen Staatssekretare und waren dem Reichskanzler gegenuber verantwortlich Sie strebten danach ihr Ressort eigenstandig zu leiten das gelang ihnen gegen Ende des Kaiserreiches recht weitgehend Das Personal fur diese Behorden verdreifachte sich zwischen 1876 und 1914 In letzterem Jahr gab es in der obersten Reichsverwaltung Reichskanzlei als Buro des Reichskanzlers Auswartiges Amt das ubernommene Preussische Aussenministerium Reichsamt des Innern Reichsmarineamt Reichsjustizamt Reichsschatzamt Reichskolonialamt seit 1907 Reichseisenbahnamt dessen Chef kein Staatssekretar war Reichspostamt Reichsamt fur die Verwaltung der Reichseisenbahnen in Elsass Lothringen und Luxemburg 7 an der Spitze der Preussische Minister der offentlichen Arbeiten 8 Erster Weltkrieg 1914 1918 Bearbeiten Weitere Schritte zur Parlamentarisierung gab es wahrend des Ersten Weltkrieges Seit 1917 kam es zu langsamen Schritten in Richtung einer preussischen Wahlrechtsreform und auch einer Parlamentarisierung teilweise unter Eindruck der Russischen Revolution im Marz Im Mai schlugen Zentrum und die beiden liberalen Parteien im Verfassungsausschuss vor dass die Anordnungen des Kaisers vom Kanzler gegengezeichnet werden mussten und der Kanzler die Verantwortung gegenuber dem Reichstag ubernehmen musse 9 Ein wichtiger Streitpunkt zwischen Liberalen und Konservativen war die Inkompatibilitat nach Art 9 Satz 2 der Verfassung dem zufolge niemand zugleich Mitglied des Reichstags und des Bundesrats sein durfte Ein Reichstagsabgeordneter der in die Regierung eintrat und in der Regel dann auch preussischer Vertreter im Bundesrat wurde verlor sein Mandat Foderalismus und Antiparlamentarismus waren auf diese Weise miteinander verknupft 10 Georg von Hertling war der erste Kanzler dessen Kabinett durch Beratungen mit den Mehrheitsparteien im Reichstag zustande kam Das Kabinett Hertling November 1917 bis Oktober 1918 war das erste das nach Beratung mit den drei Mehrheitsparteien des Interfraktionellen Ausschusses zustande gekommen war und von diesen auch sein Regierungsprogramm erhielt Hertling vom rechten Zentrums Flugel war gegen die Parlamentarisierung wahrend sein Vizekanzler der Linksliberale Friedrich von Payer der Parlamentarisierung eine langere Ubergangszeit geben wollte Eine Ubersturzung sei gefahrlich da die parlamentarische Mehrheit noch stabiler werden musste Zunachst solle der Kanzler noch von der Krone ernannt werden aber in Einvernehmen mit den Mehrheitsparteien handeln 11 Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands hatte nicht ins Kabinett eintreten wollen um dessen Bildung nicht zu erschweren Vor allem sie war unzufrieden dass die Reformen langsam voranschritten und Hertling auch nicht den Einfluss der Obersten Heeresleitung zuruckdrangte Von einer konsequenten Reform und Friedenspolitik machte sie ihren Regierungseintritt abhangig 12 Wegen der schlechten militarischen Lage entschieden sich Kaiser und OHL zur Bildung einer Regierung auf breiter parlamentarischer Basis die so schnell wie moglich den USA ein Waffenstillstandsangebot machen sollte Reichskanzler wurde am 3 Oktober 1918 auf Betreiben von Vizekanzler von Payer der parteilose Max von Baden der ausser Payer den Zentrumsmann Karl Trimborn und den Sozialdemokraten Gustav Bauer in sein Kabinett aufnahm Hinzu kamen Unterstaatssekretare die ebenfalls aus dem Parlament kamen Um den Parlamentariern das Mandat zu erhalten ubernahmen sie ihre Amter nur kommissarisch Da von Baden nicht aus dem Reichstag kam war das parlamentarische Prinzip noch nicht vollig verwirklicht 13 Die Inkompatibilitat wurde abgeschafft als am 8 Oktober der Bundesrat eine Vorlage des Reichstags vom 5 Oktober annahm An weitere Verfassungsanderungen ausser dieser und einigen kleineren dachte das Kabinett nicht Nun ware Zeit notwendig gewesen um die parlamentarische Regierungsweise einzuuben 14 Aber der US amerikanische Prasident Woodrow Wilson wollte nur dann einen Waffenstillstand vereinbaren wenn die alten kriegstreiberischen Machte Deutschlands entmachtet wurden zu verstehen Kaiser und Militar 15 Die Mehrheitsparteien und die Nationalliberalen lieferten Verfassungsanderungen nach Siehe auch OktoberreformenWeimarer Republik 1918 1933 Bearbeiten Hauptartikel Reichsregierung Weimarer Republik Rat der Volksbeauftragten ohne die Unabhangigen dafur mit zwei weiteren MehrheitssozialdemokratenNovemberrevolution 1918Wie sich nach den Oktoberreformen die neue Verfassungswirklichkeit entwickelt hatte bleibt Spekulation Vor allem waren eine Reform des Foderalismus und ein neues Wahlrecht in Preussen wichtig gewesen Als die Stimmung unter den Arbeitern radikaler wurde gingen die Parteien dazu uber die Abdankung des Kaisers zu fordern Diese erfolgte am 9 November 1918 Kanzler Baden ubergab sein Amt verfassungswidrig dem SPD Vorsitzenden Friedrich Ebert In der Novemberrevolution stand ab 10 November der Rat der Volksbeauftragten an der Spitze der Exekutive als Aufsichtsorgan wahrend weiterhin Staatssekretare die Reichsamter leiteten Drei Mehrheitssozialdemokraten und drei unabhangige bildeten diesen Rat mit Ebert MSPD und Haase USPD als gleichberechtigten Vorsitzenden Am 29 Dezember verliessen die USPD Mitglieder den Rat aus Protest dass die Sozialdemokraten die revolutionaren Unruhen haben niederschlagen lassen und der Zentralrat der Arbeiter und Soldatenrate dies billigte 16 Februar 1919 Die erste unzweifelhaft parlamentarische Regierung Deutschlands das Kabinett ScheidemannNationalversammlung 1919 1920 Die Weimarer Nationalversammlung am 19 Januar 1919 gewahlt nahm am 10 Februar ein Gesetz uber die vorlaufige Reichsgewalt an Am Tag darauf wahlte sie Ebert zum Reichsprasidenten der seinen Parteifreund Philipp Scheidemann eine Regierung zusammenstellen liess 17 Der Titel des Regierungschefs war sodann Reichsministerprasident die Ressortchefs hiessen erstmals Reichsminister Die neue Reichsverfassung wurde am 11 August angenommen Nach dieser Verfassung gab es in der Weimarer Republik eine Reichsregierung die aus dem Reichskanzler und den Reichsministern bestand Der Reichskanzler und die von ihm vorgeschlagenen Reichsminister wurden vom Reichsprasidenten ernannt Kanzler und Minister waren vom Vertrauen des Deutschen Reichstages abhangig Der Vorsitz in der Reichsregierung lag beim Reichskanzler er bestimmte der Verfassung zufolge die Richtlinien der Politik Jeder Reichsminister leitete ein Ressort selbstandig Meistens waren die Weimarer Regierungen nicht von einer parlamentarischen Mehrheit getragen sie wurden von den Sozialdemokraten toleriert Zusatzlich unterstutzte der Reichsprasident ab 1930 die Regierung durch Notverordnungen die grosstenteils die Gesetzgebung des Reichstags ersetzten sogenannte Prasidialkabinette Zeit des Nationalsozialismus 1933 1945 Bearbeiten Hauptartikel Kabinett Hitler Kabinett Hitler am 30 Januar 1933Durch das Ermachtigungsgesetz von 1933 erlangte die Reichsregierung als Kollegium das Recht zur auch verfassungsdurchbrechenden Gesetzgebung Jedoch verlor die Reichsregierung in der NS Zeit obwohl sie formal bis 1945 weiter bestehen blieb sehr bald ihren Charakter eines kollegialen Kabinetts Die Zahl der Kabinettssitzungen im Deutschen Reich nahm rasch drastisch ab die letzte fand 1938 statt Adolf Hitler regierte vorzugsweise durch Sonderbevollmachtigte Die einzelnen Reichsminister wurden strikt dem von ihm durchgesetzten Fuhrerprinzip untergeordnet In der Endphase des Zweiten Weltkriegs nach Hitlers Selbstmord kam es noch zu zwei Regierungen von kurzer Dauer unter der Fuhrung von Joseph Goebbels Kabinett Goebbels bzw Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk Kabinett Schwerin von Krosigk die aber beide keine faktische Macht mehr ausuben konnten Siehe auch BearbeitenBundesregierung Geschaftsfuhrende Reichsregierung Kommissarische Reichsregierung Weblinks Bearbeiten Wiktionary Reichsregierung Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten Ralf Heikaus Die ersten Monate der provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Juli bis Dezember 1848 Peter Lang Frankfurt am Main u a 1997 ISBN 3 631 31389 6 S 61 63 Heinrich August Winkler Der lange Weg nach Westen Band 1 Deutsche Geschichte 1806 1933 Bonn 2002 ISBN 3 89331 463 6 S 108 Helmut Jacobi Die letzten Monate der provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Marz Dezember 1849 Diss Frankfurt am Main o O 1956 S 186 Michael Kotulla Deutsches Verfassungsrecht 1806 1918 Eine Dokumentensammlung nebst Einfuhrungen 1 Band Gesamtdeutschland Anhaltische Staaten und Baden Springer Berlin u a 2006 ISBN 3 540 26013 7 S 279 Manfred Rauh Die Parlamentarisierung des Deutschen Reiches Droste Verlag Dusseldorf 1977 S 29 30 Manfred Rauh Die Parlamentarisierung des Deutschen Reiches 1977 S 17 f Luxemburgische Wilhelmsbahn aufgrund Staatsvertrag mit dem Grossherzogtum Luxemburg vom 11 Juni 1872 pachtweise ubernommene Strecken der Wilhelm Luxemburg Eisenbahnen Manfred Rauh Die Parlamentarisierung des Deutschen Reiches 1977 S 34 Manfred Rauh Die Parlamentarisierung des Deutschen Reiches 1977 S 369 370 Manfred Rauh Die Parlamentarisierung des Deutschen Reiches 1977 S 380 Manfred Rauh Die Parlamentarisierung des Deutschen Reiches 1977 S 388 Manfred Rauh Die Parlamentarisierung des Deutschen Reiches 1977 S 401 423 Manfred Rauh Die Parlamentarisierung des Deutschen Reiches 1977 S 441 443 Manfred Rauh Die Parlamentarisierung des Deutschen Reiches 1977 S 445 Manfred Rauh Die Parlamentarisierung des Deutschen Reiches 1977 S 449 Heinrich August Winkler Der lange Weg nach Westen Bd 1 Bonn 2002 S 387 Heinrich August Winkler Der lange Weg nach Westen Bd 1 Bonn 2002 S 395 Reichsregierungen des Deutschen Kaiserreiches Bismarck Caprivi Hohenlohe Schillingsfurst Bulow Bethmann Hollweg Michaelis Hertling BadenReichsregierungen des Deutschen Reiches in der Zeit der Weimarer Republik Ebert Scheidemann Bauer Muller I Fehrenbach Wirth I Wirth II Cuno Stresemann I Stresemann II Marx I Marx II Luther I Luther II Marx III Marx IV Muller II Bruning I Bruning II Papen Schleicher Hitler bis 24 Marz 1933 Nationalsozialistische Kabinette Hitler Goebbels Schwerin von Krosigk Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reichsregierung amp oldid 229433113