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Die Reichsregierung bestand wahrend der Periode des Deutschen Reiches die als Weimarer Republik bezeichnet wird gemass Artikel 52 der Verfassung des Deutschen Reichs vom 11 August 1919 Weimarer Reichsverfassung WRV aus dem Reichskanzler und den Reichsministern Damit fuhrte die Weimarer Verfassung endgultig das Kollegialitatsprinzip in die deutsche Reichsregierung ein wie zuvor schon das Gesetz uber die vorlaufige Reichsgewalt vom 10 Februar 1919 Die erste Reichsregierung Kabinett Scheidemann nach dem Gesetz uber die vorlaufige Reichsgewalt am 13 Februar 1919Zur Zeit der Weimarer Republik waren im Reichstag bis zu 15 Parteien vertreten Eine Regierungskoalition bestand normalerweise aus drei oder noch mehr Parteien Die grossen Meinungsverschiedenheiten zwischen diesen Parteien sowie die politisch unruhigen Zeiten machten Regierungsbildung und Regierungsarbeit schwierig Eine Reichsregierung amtierte daher meistens nur einige Monate oder allenfalls etwas mehr als ein Jahr Im Vergleich zu den Bundesregierungen seit 1949 waren die meisten Weimarer Kabinette mit nur neun bis 14 Mitgliedern eher klein Als zeitweilige Ressorts bestanden Reichsministerien fur Kolonien 1918 1919 fur wirtschaftliche Demobilmachung 1918 1919 fur Wiederaufbau 1919 1924 und fur die besetzten Gebiete im Rheinland 1923 1930 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte und Entstehung der Republik 2 Ernennung und Entlassung 3 Arbeitsweise 4 Parteien in Weimarer Reichsregierungen 5 Ubersicht der Reichsregierungen 6 Siehe auch 7 EinzelnachweiseVorgeschichte und Entstehung der Republik Bearbeiten nbsp Der Sozialdemokrat Gustav Bauer steht fur die personelle Kontinuitat vom Ende des Kaiserreichs uber die Novemberrevolution zur Republik Am 4 Oktober 1918 wurde er zum Staatssekretar im Kaiserreich ernannt und blieb bis 1920 in der Regierung zuletzt als Reichskanzler Im Norddeutschen Bund 1867 1871 und im Kaiserreich seit 1871 hatte Deutschland keine kollegiale Regierung Der Kaiser ernannte nur einen Kanzler als einzigen verantwortlichen Minister Die Leiter der obersten Reichsbehorden fuhrten den Titel Staatssekretar und waren an Weisungen des Kanzlers gebunden Der langjahrige Reichskanzler Otto von Bismarck lehnte die Bezeichnung Reichsregierung strikt ab In der Praxis aber unterschied sich die Arbeit der sogenannten Reichsleitung nicht unbedingt von formellen Kollegialregierungen jedenfalls gegen Ende des Kaiserreichs 1 Seit 1917 wandelte sich die Verfassungswirklichkeit Vertreter der Reichstagsfraktionen wurden zu Staatssekretaren ernannt seit Oktober 1918 auch Sozialdemokraten Das parlamentarische Prinzip hatte sich informell bereits durchgesetzt als die Oktoberreformen festschrieben dass der Reichskanzler das Vertrauen des Reichstags benotigte Dieses Prinzip wurde auch nach 1919 beibehalten Am 9 November 1918 erklarte Reichskanzler Max von Baden die Abdankung von Kaiser Wilhelm II und ubertrug sein Amt dem Sozialdemokraten Friedrich Ebert Dies war verfassungswidrig aber die Beamten und weite Teile der Offentlichkeit erkannten Eberts Autoritat an Vom 10 November 1918 bis zum 13 Februar 1919 war der Rat der Volksbeauftragten das oberste revolutionare Organ in Deutschland Der Rat ersetzte in seinen Kompetenzen zugleich die Exekutive Kaiser und Reichskanzler und die Legislative Reichstag 2 Die Staatssekretare blieben im Amt wurden wahrend dieser Zeit allerdings vom Rat der Volksbeauftragten teilweise ausgetauscht Ab dem 13 Februar 1919 amtierte wieder eine unbestritten demokratisch legitimierte Regierung Die Verfassunggebende Deutsche Nationalversammlung gewahlt am 19 Januar 1919 beschloss mit dem Gesetz uber die vorlaufige Reichsgewalt eine vorlaufige Verfassungsordnung und wahlte Friedrich Ebert zum ersten Reichsprasidenten der wiederum eine Reichsregierung ernannte Es war die erste in der die Leiter der obersten Reichsbehorden offiziell den Titel Minister trugen Der Regierungschef hiess Prasident des Reichsministeriums vereinfacht Reichsministerprasident Erst die Weimarer Verfassung vom 11 August 1919 fuhrte wieder den Titel Reichskanzler ein Ernennung und Entlassung Bearbeiten nbsp Schaubild fur die Weimarer VerfassungDer Reichskanzler wurde vom Reichsprasidenten ernannt die Reichsminister wurden vom Reichskanzler vorgeschlagen und vom Reichsprasidenten ernannt Art 53 WRV Allerdings musste ein Kanzler oder Minister zurucktreten wenn der Reichstag es verlangte Art 54 WRV In den ersten Jahren war es ublich dass eine neue Regierung sich ausdrucklich ein Vertrauensvotum des Parlaments erbat Das war in der Verfassung nicht vorgeschrieben Der Reichstag hat teilweise das Ersuchen damit beantwortet dass er der Vertrauensfrage durch ein Tolerierungsvotum aus dem Wege ging 3 Misstrauensvoten des Reichstags waren selten Im Konfliktfall trat das Kabinett von sich aus zuruck oder der Reichsprasident loste den Reichstag auf In der Weimarer Zeit wurde schliesslich diskutiert ob ein rein negatives Misstrauensvotum das Ende einer Regierung bewirken durfe Ein solches Votum kam durch Mehrheiten von Fraktionen zustande die aus unterschiedlichen Grunden den Regierungssturz forderten und nicht in der Lage waren eine neue Regierung zu bilden 4 Die meisten Regierungen der Weimarer Zeit hatten keine parlamentarische Mehrheit hinter sich Ausnahmen waren die Regierungen bis zur Wahl von 1920 und die Grosse Koalition von 1923 Im Kabinett Muller II von 1928 bis 1930 befanden sich zwar Angehorige von Parteien die zusammen uber eine absolute Mehrheit im Parlament verfugten doch die Parteien sahen die Minister zum Teil nicht als ihre Vertreter an und sie sahen sich nicht als verpflichtet an die Regierung zu unterstutzen Seit der Bildung des Kabinetts Papen im Jahre 1932 unterstutzte nur die DNVP die Regierung Auch das Kabinett Hitler vom 30 Januar 1933 verfugte zunachst bis zur Reichstagswahl am 5 Marz 1933 nicht uber die Mehrheit im Parlament Der Reichstag konnte eine Anklage eines Regierungsmitglieds vor dem Staatsgerichtshof fur das Deutsche Reich in die Wege leiten Dazu musste das angeklagte Regierungsmitglied die Verfassung oder ein Reichsgesetz verletzt haben Arbeitsweise BearbeitenDie Reichsregierung gab sich eine Geschaftsordnung die laut Verfassung vom Reichsprasidenten genehmigt werden musste Art 55 WRV Wie auch spater in der Bundesrepublik Deutschland bestimmte der Kanzler die Richtlinien der Politik Der Kanzler uberwachte ob ein Reichsminister in seinem Geschaftsbereich diese Richtlinien beachtete Letztlich aber bedurfte ein Kabinettsbeschluss der Stimmenmehrheit sodass ein Kanzler oder Minister uberstimmt werden konnte 5 Dem Verfassungsrechtler Willibalt Apelt zufolge sollte die Reichsregierung als Brucke zwischen den beiden direkt vom Volk gewahlten Organen Reichstag und Reichsprasident dienen Sie sollte das verfassungsmassige Wirken dieser Organe ermoglichen aber auch beiden gegenuber verantwortlich sein 6 Die Regierung war abhangig von den Forderungen der Fraktionen im Reichstag vor allem der Regierungskoalition aber eventuell auch von weiteren Fraktionen Ausserdem hatte der Reichsprasident Sonderrechte die von der Reichsregierung beachtet werden mussten So musste die Reichsregierung den Reichsprasidenten uber ihre Vorhaben auf den Gebieten der Aussenpolitik und Verteidigungspolitik informieren Der Reichsprasident war der Oberbefehlshaber der Reichswehr Allerdings bedurften alle Handlungen des Reichsprasidenten der Gegenzeichnung eines Reichsministers Parteien in Weimarer Reichsregierungen Bearbeiten nbsp Deutsche Regierungsmitglieder mit englischen Gasten 1931Als Weimarer Koalition bezeichnete man eine Koalition von SPD Zentrum und DDP Eine Zusammenarbeit dieser drei Parteien hatte es schon am Ende des Kaiserreichs gegeben Sie bestand aber nur bis 1922 Ferner gab es zwei Grosse Koalitionen das war im damaligen Sprachgebrauch eine Zusammenarbeit dieser drei Parteien mit der DVP 1923 1928 1930 Gerade die zweite Grosse Koalition verfugte allerdings nur schwachen Ruckhalt im Reichstag da sich einzelne Parteien nicht zur Unterstutzung ihrer Minister verpflichtet fuhlten Die typische oder haufigste Konstellation der Weimarer Republik war vielmehr ein burgerliches Minderheitskabinett von Zentrum DDP und DVP und weiteren Parteien wie der Bayerischen Volkspartei Parlamentarisch gestutzt wurde das Minderheitskabinett durch die SPD oder seltener durch die DNVP Ahnlich waren die sogenannten Prasidialkabinette unter Heinrich Bruning Zentrum noch burgerliche Minderheitskabinette mit Tolerierung der SPD die eine Mehrheit verhinderte die Notverordnungen des Reichsprasidenten ausser Kraft zu setzen Erst die beiden folgenden Kabinette unter den Parteilosen von Papen und von Schleicher waren ohne parlamentarische Absicherung mit Ausnahme der DNVP An den Weimarer Regierungen waren beteiligt Katholisches Zentrum Z 1919 1932 Linksliberale Deutsche Demokratische Partei DDP 1919 1932 ausser Juni bis Oktober 1919 Januar 1925 bis Januar 1926 Februar 1927 bis Juni 1928 Nationalliberale Deutsche Volkspartei DVP 1920 1931 ausser Mai 1921 bis November 1922 Gemassigt sozialistische Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD 1919 1920 1921 1922 1923 1928 1930 Konservative Bayerische Volkspartei BVP 1922 1923 1925 1932 Konservativ nationalistische Deutschnationale Volkspartei DNVP 1925 1927 1928 1930 1932 1933 Gemassigte Konservative Volkspartei KVP 1930 1932 Christlich Nationale Bauern und Landvolkpartei CNBL 1930 1932 Rechtspopulistische Wirtschaftspartei WP 1930 Bayerischer Bauernbund BBB 1922 Rechtsextremistische Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei NSDAP ab 1933Ubersicht der Reichsregierungen BearbeitenReichsregierungen der Weimarer Republik Reichsregierung Anzahl der Mitglieder vertretene Parteien Amtsbeginn Amtsende 1 WahlenKabinett Scheidemann 7 SPD 3 Z 3 DDP 1 parteilos 13 Februar 1919 19 Juni 1919 7 Wahl zur Deutschen Nationalversammlung am 19 Januar 1919Kabinett Bauer 7 SPD 4 Z 2 DDP 21 Juni 1919 26 Marz 1920 8 Kabinett Muller I 6 SPD 5 Z 3 DDP 27 Marz 1920 8 Juni 1920 9 Kabinett Fehrenbach 5 Z 3 DVP 2 DDP 2 parteilos 25 Juni 1920 4 Mai 1921 10 Reichstagswahl am 6 Juni 1920Kabinett Wirth I 4 SPD 4 Z 3 DDP 2 parteilos 10 Mai 1921 22 Oktober 1921 11 Kabinett Wirth II 4 Z 4 SPD 2 DDP 1 parteilos spater zusatzlich 1 BBB 26 Oktober 1921 14 November 1922 12 Kabinett Cuno 3 Z 2 DDP 2 DVP 1 BVP 4 parteilos 22 November 1922 12 August 1923 13 Kabinett Stresemann I 4 SPD 3 Zentrum 2 DVP 2 DDP 1 parteilos 13 August 1923 3 Oktober 1923 14 Kabinett Stresemann II 3 Z 3 SPD 2 DDP 1 DVP 3 parteilos 6 Oktober 1923 23 November 1923 15 Kabinett Marx I 3 Z 3 DDP 2 DVP 1 BVP 3 parteilos 30 November 1923 26 Mai 1924 16 Kabinett Marx II 3 Z 2 DVP 3 DDP 2 parteilos 3 Juni 1924 15 Dezember 1924 17 Reichstagswahl am 4 Mai 1924Kabinett Luther I 3 DNVP 2 Z 2 DVP 1 DDP 1 BVP 2 parteilos 15 Januar 1925 5 Dezember 1925 18 Reichstagswahl am 7 Dezember 1924Kabinett Luther II 3 Z 3 DDP 3 DVP 1 BVP 1 parteilos 20 Januar 1926 12 Mai 1926 19 Kabinett Marx III 4 Z 3 DDP 3 DVP 1 BVP 17 Mai 1926 17 Dezember 1926 20 Kabinett Marx IV 4 DNVP 3 Z 2 DVP 1 DDP 1 BVP DDP bis 20 Januar 1928 danach 1 parteilos 29 Januar 1927 12 Juni 1928 21 Kabinett Muller II 4 SPD 2 DVP 2 DDP 1 Z 1 BVP 1 parteilos 29 Juni 1928 27 Marz 1930 22 Reichstagswahl am 20 Mai 1928Kabinett Bruning I 4 Z 2 DVP 1 DDP 1 BVP 1 WP bis 5 Dezember 1930 1 DNVP ab 22 Juli 1930 CNBL 1 KVP 1 parteilos 30 Marz 1930 7 Oktober 1931 23 Reichstagswahl am 14 September 1930Kabinett Bruning II 2 Z 2 DDP 1 BVP 1 KVP 1 CNBL 2 parteilos 10 Oktober 1931 30 Mai 1932 24 Kabinett Papen 3 DNVP 7 parteilos 1 Juni 1932 17 November 1932 25 Reichstagswahl am 31 Juli 1932Kabinett Schleicher 2 DNVP 8 parteilos 3 Dezember 1932 28 Januar 1933 26 Reichstagswahl am 6 November 1932Kabinett Hitler 3 NSDAP 2 DNVP 6 parteilos spater mehrere Kabinettsumbildungen 30 Januar 1933 30 April 1945 Reichstagswahl am 5 Marz 19331 Bis auf das Kabinett Hitler traten alle Kabinette geschlossen zuruck Sie blieben jeweils bis zur Amtsubernahme des nachsten Kabinetts geschaftsfuhrend im Amt Siehe auch BearbeitenPrasidialkabinett Reichskanzler Weimarer Republik Einzelnachweise Bearbeiten Manfred Rauh Die Parlamentarisierung des Deutschen Reiches Droste Verlag Dusseldorf 1977 S 430 442 Ernst Rudolf Huber Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789 Band V Weltkrieg Revolution und Reichserneuerung 1914 1919 W Kohlhammer Stuttgart u a 1978 S 731 732 Ernst Rudolf Huber Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789 Band VI Die Weimarer Reichsverfassung W Kohlhammer Stuttgart u a 1981 S 330 331 Ernst Rudolf Huber Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789 Band VI Die Weimarer Reichsverfassung W Kohlhammer Stuttgart u a 1981 S 334 335 Ernst Rudolf Huber Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789 Band VI Die Weimarer Reichsverfassung W Kohlhammer Stuttgart u a 1981 S 324 325 Willibalt Apelt Geschichte der Weimarer Verfassung 2 Auflage C H Beck sche Verlagsbuchhandlung Munchen Berlin 1964 1946 S 207 Nr 118 Geheime Aufzeichnung des Reichsministers des Auswartigen uber die Kabinettssitzungen in Weimar am 18 und 19 Juni 1919 2 Juli 1919 In Akten der Reichskanzlei Weimarer Republik online Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Bundesarchiv 2 Juli 1919 abgerufen am 1 September 2017 Nr 216 Kabinettssitzung vom 26 Marz 1920 11 Uhr 1 Frage des Rucktritts des Kabinetts In Akten der Reichskanzlei Weimarer Republik online Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Bundesarchiv 26 Marz 1920 abgerufen am 1 September 2017 Nr 134 Chefbesprechung vom 11 Juni 1920 16 30 Uhr Stellungnahme zur Frage von Spielunternehmungen In Akten der Reichskanzlei Weimarer Republik online Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Bundesarchiv 11 Juni 1920 abgerufen am 1 September 2017 Nr 245 Tagebuchaufzeichnung des Reichsinnenministers Koch uber die Kabinettssitzungen vom 4 Mai 1921 9 45 Uhr und 17 Uhr und uber die Sitzung mit den Parteifuhrern um 18 30 Uhr In Akten der Reichskanzlei Weimarer Republik online Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Bundesarchiv 4 Mai 1921 abgerufen am 1 September 2017 Nr 120 Der Reichskanzler an den Reichsprasidenten 22 Oktober 1921 In Akten der Reichskanzlei Weimarer Republik online Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Bundesarchiv 22 Oktober 1921 abgerufen am 1 September 2017 Nr 408 Kabinettssitzung vom 14 November 1922 21 30 Uhr im Reichstagsgebaude Koalitionsverhandlungen und Rucktritt der Regierung In Akten der Reichskanzlei Weimarer Republik online Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Bundesarchiv 14 November 1922 abgerufen am 1 September 2017 Nr 248 Besprechung mit den Parteifuhrern der Arbeitsgemeinschaft 12 August 1923 17 30 Uhr Regierungswechsel In Akten der Reichskanzlei Weimarer Republik online Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Bundesarchiv 12 August 1923 abgerufen am 1 September 2017 Nr 106 Kabinettssitzung vom 3 Oktober 1923 22 Uhr Politische Lage In Akten der Reichskanzlei Weimarer Republik online Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Bundesarchiv 3 Oktober 1923 abgerufen am 1 September 2017 Nr 279 Kabinettssitzung vom 23 November 1923 19 45 Uhr Demission des Kabinetts In Akten der Reichskanzlei Weimarer Republik online Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Bundesarchiv 23 November 1923 abgerufen am 1 September 2017 Nr 209 Ministerbesprechung vom 26 Mai 1924 21 30 Uhr 2 Politische Lage In Akten der Reichskanzlei Weimarer Republik online Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Bundesarchiv 26 Mai 1924 abgerufen am 1 September 2017 Nr 372 Kabinettssitzung vom 15 Dezember 1924 11 Uhr Anschliessend Ministerbesprechung Rucktritt des Kabinetts In Akten der Reichskanzlei Weimarer Republik online Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Bundesarchiv 15 Dezember 1924 abgerufen am 1 September 2017 Nr 243 Ministerbesprechung vom 5 Dezember 1925 Rucktritt der Reichsregierung und dadurch geschaffene politische Lage In Akten der Reichskanzlei Weimarer Republik online Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Bundesarchiv 5 Dezember 1925 abgerufen am 1 September 2017 Nr 365 Ministerbesprechung vom 12 Mai 1926 19 30 Uhr Demission des Kabinetts In Akten der Reichskanzlei Weimarer Republik online Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Bundesarchiv 12 Mai 1926 abgerufen am 1 September 2017 Nr 161 Ministerbesprechung vom 17 Dezember 1926 17 30 Uhr im Reichstagsgebaude Politische Lage In Akten der Reichskanzlei Weimarer Republik online Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Bundesarchiv 17 Dezember 1926 abgerufen am 1 September 2017 Nr 473 Ministerbesprechung vom 5 Juni 1928 16 Uhr 2 Demission des Kabinetts In Akten der Reichskanzlei Weimarer Republik online Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Bundesarchiv 5 Juni 1928 abgerufen am 1 September 2017 Nr 489 Ministerbesprechung vom 27 Marz 1930 17 und 19 Uhr im Reichstag 2 Politische Lage In Akten der Reichskanzlei Weimarer Republik online Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Bundesarchiv 27 Marz 1930 abgerufen am 1 September 2017 Nr 511 Ministerbesprechung vom 7 Oktober 1931 9 30 Uhr 1 Politische Lage In Akten der Reichskanzlei Weimarer Republik online Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Bundesarchiv 7 Oktober 1931 abgerufen am 1 September 2017 Nr 773 Niederschrift des Staatssekretars Punder uber die letzte Ministerbesprechung des Reichskabinetts Bruning am 30 Mai 1932 10 Uhr In Akten der Reichskanzlei Weimarer Republik online Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Bundesarchiv 30 Mai 1932 abgerufen am 1 September 2017 Nr 216 Ministerbesprechung vom 18 November 1932 11 Uhr 1 Politische Lage In Akten der Reichskanzlei Weimarer Republik online Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Bundesarchiv 18 November 1932 abgerufen am 1 September 2017 Nr 71 Ministerbesprechung vom 28 Januar 1933 11 30 Uhr 1 Politische Lage In Akten der Reichskanzlei Weimarer Republik online Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Bundesarchiv 28 Januar 1933 abgerufen am 1 September 2017 Reichsregierungen des Deutschen Reiches in der Zeit der Weimarer Republik Ebert Scheidemann Bauer Muller I Fehrenbach Wirth I Wirth II Cuno Stresemann I Stresemann II Marx I Marx II Luther I Luther II Marx III Marx IV Muller II Bruning I Bruning II Papen Schleicher Hitler bis 24 Marz 1933 Nationalsozialistische Kabinette Hitler Goebbels Schwerin von KrosigkVerfassungsorgane der Weimarer Republik Legislative Reichstag Reichsrat Exekutive Reichsprasident Reichsregierung Reichskanzler Reichsminister Judikative Staatsgerichtshof fur das Deutsche Reich Reichsgericht Organe der Lander Landtage Landesregierungen Siehe auch Verfassungsorgan und Weimarer RepublikWahlen in der Weimarer RepublikReichstagswahlen Nationalversammlung 1919 1920 Mai 1924 Dez 1924 1928 1930 Juli 1932 Nov 1932 Marz 1933 nbsp Volksentscheide Volksentscheid Enteignung der Furstenvermogen 1926 Volksbegehren Panzerkreuzerverbot 1928 Volksentscheid gegen den Young Plan 1929 Reichsprasidentenwahlen 1919 1925 1932 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reichsregierung Weimarer Republik amp oldid 233548391