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1930 Reichstagswahl Juli 1932 Nov 1932 in 1 403020100 37 321 615 714 35 91 21 01 02 1 NSDAPSPDZ BVPKPDDNVPDVPDStPCSVDSonst i Gewinne und Verluste im Vergleich zu 1930 2 p 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 19 0 2 9 0 9 1 2 1 1 3 3 2 8 1 5 9 4NSDAPSPDZ BVPKPDDNVPDVPDStPCSVDSonst iVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen i davon Juli 1932 WP 0 4 DBP 0 4 Landbund 0 3 CNBL 0 3 VRP 0 1 Die Reichstagswahl vom 31 Juli 1932 war die Wahl zum 6 Reichstag der Weimarer Republik Sie endete mit starken Zuwachsen fur die NSDAP Diese wurde mit Abstand starkste Partei im Reichstag jedoch ohne die absolute Mehrheit zu erreichen Das Lager der marxistischen Parteien SPD und KPD blieb zusammengenommen relativ stabil Innerhalb des Lagers verlor die SPD zu Gunsten der KPD Leichte Zugewinne konnten die katholischen Parteien Zentrum und BVP verbuchen wahrend die burgerlichen Parteien sowie die diversen Klein und Interessenparteien an Zustimmung verloren Insbesondere der politische Liberalismus wurde weitgehend marginalisiert Insgesamt waren die Gegner der Republik in der Mehrheit Eine parlamentarische Mehrheit gab es nicht so dass am 6 November 1932 die nachste Reichstagswahl stattfand 89 133 4 2 75 22 2 7 1 3 1 2 37 230 89 133 4 2 75 22 2 7 1 3 1 2 37 230 Insgesamt 608 Sitze KPD 89 SPD 133 DStP 4 DBP 2 Z 75 BVP 22 WP 2 DVP 7 VRP 1 CSVD 3 DL 1 LB 2 DNVP 37 NSDAP 230 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Wahlkampf 3 Wahlergebnisse 4 Folgen 5 Ergebnisubersicht 6 Siehe auch 7 Einzelnachweise 8 Literatur 9 WeblinksVorgeschichte BearbeitenVorgeschlagen von Kurt von Schleicher war Franz von Papen am 31 Mai von Reichsprasident Paul von Hindenburg mit der Bildung einer Reichsregierung der nationalen Konzentration beauftragt worden Dem waren unter anderem Gesprache mit Adolf Hitler und Hermann Goring vorausgegangen Diese boten die Unterstutzung der neuen Regierung durch die NSDAP an Bedingungen waren baldige Neuwahlen und Aufhebung des Verbots der SA Hindenburg ging auf diese Bedingungen ein obwohl er wusste dass die NSDAP aller Voraussicht nach aus den Wahlen als starkste Kraft hervorgehen wurde Dagegen lehnte das Zentrum die bisherige Partei Papens wegen des Sturzes von Heinrich Bruning die Beteiligung ab 3 Papen bildete am 1 Juni 1932 eine Regierung Kabinett Papen die von der SPD Presse als Kabinett der Barone bezeichnet wurde Im Reichstag hatte die Regierung keine Mehrheit Die SPD bereitete sofort ein Misstrauensvotum vor Aber bereits am 4 Juni 1932 loste der Reichsprasident den Reichstag auf da er nach den vorangegangenen Landtagswahlen angeblich nicht mehr die Mehrheit des Volkes reprasentiere In einer Regierungserklarung die der neue Reichskanzler nicht im Reichstag abgab sondern im Rundfunk verlas griff von Papen die Parteiendemokratie scharf an Er regierte in der Folge gestutzt auf Notverordnungen Durch die Kurzung der Unterstutzungen nahm die Not vieler durch die Weltwirtschaftskrise erwerbslos gewordener Personen zu Das Verbot von SA und SS wurde Mitte Juni aufgehoben Damit waren beide Forderungen der NSDAP erfullt 4 Wahlkampf Bearbeiten nbsp Wahlpropaganda vor einem Wahllokal in Berlin 31 Juli 1932 nbsp Wahlwerbung der DNVP auf dem Landwehrkanal nbsp Versammlung der Republikaner Eiserne Front im Berliner Lustgarten nbsp SA Manner bringen ein Hitler Plakat an einem Bauernhof in Mecklenburg an nbsp Wahlplakat der SPDDie KPD wandte sich vor der Wahl vehement gegen die Vereinbarungen der Reparationskonferenz von Lausanne bekampfte die NSDAP und die Regierung Sie wandte sich aber auch eindeutig gegen die SPD und beendete damit die kurze Phase einer Einheitsfrontpolitik Stattdessen wurde der Sozialfaschismusvorwurf stark betont Diese Politik wurde erst nach 1935 nach einer Meinungsanderung Josef Stalins geandert Vor der Reichstagswahl veroffentlichte der Internationale Sozialistische Kampfbund in der kurz zuvor gegrundeten Tageszeitung Der Funke einen Dringenden Appell in dem unterstutzt von vielen bekannten Kunstlern und Wissenschaftlern zum Zusammengehen von SPD und KPD fur diesen Wahlkampf aufgerufen wurde Der Aufruf der unter anderem von Albert Einstein Kathe Kollwitz und Heinrich Mann unterschrieben worden war blieb wirkungslos 5 Am 16 Juni 1932 hob die Regierung Papen das im April 1932 von Heinrich Bruning erlassene SA und SS Verbot wieder auf um sich den Nationalsozialisten fur die Tolerierung seines Minderheitskabinetts erkenntlich zu zeigen Damit waren erhebliche Auseinandersetzungen im Wahlkampf fur die Reichstagswahlen am 31 Juli in Deutschland zu erwarten Der Wahlkampf im Sommer 1932 war der gewalttatigste den die Republik je erlebt hatte Innerhalb eines Monats gab es in Deutschland 99 Tote und 1 125 Verletzte bei Auseinandersetzungen vorwiegend zwischen Nationalsozialisten und Kommunisten 6 Vielerorts besonders aber im rheinisch westfalischen Industriegebiet und in Berlin kam es zu Zusammenstossen beider Seiten Selbst Schiessereien waren nicht selten Bevorzugte Angriffsziele waren die Versammlungskneipen der jeweiligen Gegenseite Saalschlacht Ein Hohepunkt der Gewalt war der Altonaer Blutsonntag vom 17 Juli 1932 Zwei SA Leute wurden erschossen darauf ruckte die Polizei an und erschoss 16 Altonaer 7 Die Reichsregierung benutzte die Unruhen als Begrundung fur den Preussenschlag vom 20 Juli 1932 Die geschaftsfuhrende Regierung wurde durch einen Reichskommissar abgelost SPD und Gewerkschaften nahmen den Staatsstreich der Reichsregierung der von der Reichswehr unterstutzt wurde mit Passivitat hin Einen Aufruf zum Generalstreik hielten sie angesichts der Massenarbeitslosigkeit fur wirkungslos und auch eine militarische Gegenwehr der preussischen Schutzpolizei war wegen der zustimmenden Haltung der Reichswehr zu dem Preussenschlag aussichtslos 8 Stattdessen klagte die preussische Staatsregierung gegen die illegale Entmachtung In Berlin wurde der Ausnahmezustand verhangt der am 26 Juli aufgehoben wurde 9 Inzwischen war der Wahlkampf weitergegangen Die NSDAP setzte auf die Anziehungskraft von Adolf Hitler und warb mit dem wirksamen Slogan Arbeit und Brot Sie kundigte ein wirtschaftliches Sofortprogramm und Arbeitsbeschaffungsmassnahmen an Die SPD verlangte einen grundlegenden Umbau der Wirtschaft durch Verstaatlichungen und vernachlassigte daneben die Forderung nach Arbeitsbeschaffung 10 Wahlergebnisse BearbeitenAn der Reichstagswahl am 31 Juli 1932 beteiligten sich trotz anhaltender Gewalttatigkeiten am Wahltag verloren noch einmal zwolf Personen ihr Leben mehr Wahler als bei jeder vorherigen Reichstagswahl Die Wahlbeteiligung lag bei 84 1 Dies ist umso bemerkenswerter als die Wahler in diesem Jahr schon mehrfach zur Urne gerufen worden waren Reichsprasidentenwahl mit zwei Wahlgangen und Landtagswahlen unter anderem in Preussen 11 Klarer Gewinner der Reichstagswahl war die NSDAP Sie konnte ihr Ergebnis von 1930 um 19 Prozentpunkte steigern und damit mehr als verdoppeln Gemessen an der absoluten Stimmenzahl legte die Partei sogar um 115 zu 12 Die NSDAP wurde mit 37 3 starkste Partei sie erhielt also keine absolute Mehrheit Die Zahl der Mandate stieg von 107 auf 230 an Dies waren fast 100 mehr als die SPD die auf 133 Mandate kam 13 Die KPD konnte dagegen von der Weltwirtschaftskrise auf den ersten Blick nur massig profitieren Ihr Anteil stieg von 13 1 auf 14 5 Die absolute Stimmenzahl nahm um 20 zu 14 Auch die katholischen Parteien Zentrum und BVP konnten leichte prozentuale Gewinne verzeichnen Die ubrigen Parteien verloren Stimmenanteile Ein Grossteil der Wahler der burgerlichen Parteien sowie die der verschiedenen Interessen und Kleinparteien waren in das Lager der NSDAP ubergegangen Auch konnte Hitler zahlreiche bisherige Nichtwahler fur sich gewinnen Ebenso stimmte die Mehrzahl der Erstwahler fur die Nationalsozialisten Hitler war unter Selbstandigen Bauern Handwerkern und Kaufleuten erfolgreich Auf dem Land war die Partei erfolgreicher als in den Stadten Klare Unterschiede bestanden zwischen den protestantischen und den katholischen Gebieten In Letzteren war die NSDAP deutlich schwacher vertreten Dennoch gab es reichsweit und gerade auch in Suddeutschland nicht wenige katholisch gepragte Gemeinden und Bezirke in denen die NSDAP Ergebnisse teilweise erheblich uber dem Reichsdurchschnitt erzielte 15 Insgesamt war die Partei in Nord und Ostdeutschland deutlich starker als in West und Suddeutschland Am starksten war sie in Schleswig Holstein Dort stimmten mehr als die Halfte der Wahler fur die NSDAP 16 Allerdings gab es davon durchaus Abweichungen auf regionaler Ebene Die hochsten Stimmenanteile erzielte die NSDAP in Mittelfranken In Rothenburg ob der Tauber kam sie auf 81 17 Bei naherer Betrachtung deutete sich an dass die NSDAP ihr Wahlerpotenzial weitgehend ausgeschopft hatte Gegenuber der Reichsprasidentenwahl vom 10 April 1932 und der Wahl zum preussischen Landtag vom 24 April hatte die Partei kaum noch zulegen konnen 18 Der relative Erfolg der katholischen Parteien erklart sich dadurch dass die zunehmende Radikalisierung das katholische Milieu wieder zusammenrucken liess der Erosionsprozess des politischen Katholizismus der letzten Jahre gestoppt und leicht umgekehrt wurde Leicht verloren hatte erneut die SPD Diese sah sich nicht nur den Angriffen der NSDAP sondern auch der KPD ausgesetzt Hinzu kam der Kurs der Partei Die Tolerierung Brunings das Vorgehen gegen den linken Flugel die Unterstutzung Hindenburgs bei der letzten Reichsprasidentenwahl und der Verzicht auf Widerstand wahrend des Preussenschlags trugen zur Schwachung bei 19 Dennoch blieb der Kern der Anhangerschaft weitgehend intakt Wenn man das Lager aus KPD und SPD zusammen betrachtet blieb dieses insgesamt relativ stabil Ein Wahleraustausch fand grosstenteils innerhalb dieses Lagers statt 20 Weitgehend marginalisiert war der Liberalismus Im Grunde konnte sich von den burgerlichen Parteien nur die nationalkonservative DNVP einigermassen behaupten 21 Folgen BearbeitenNach den Wahlen gingen die gewalttatigen Auseinandersetzungen insbesondere zwischen Anhangern der KPD und NSDAP weiter Dabei ging die Gewalt nunmehr uberwiegend von den Nationalsozialisten aus Besonders brutal war der Mord von Potempa 22 Eine irgendwie geartete parlamentarische Mehrheit war auch nach der Wahl nicht in Sicht Es gab im Gegenteil nun eine negative antiparlamentarische Mehrheit NSDAP und KPD hatten zusammen eine absolute Mehrheit der Reichstagsmandate Sie konnten daher gemeinsam jede Regierung zum Rucktritt zwingen indem sie auf der Basis von Art 54 der Weimarer Verfassung mittels Reichstagsbeschluss dem Reichskanzler oder einzelnen Ministern das Misstrauen aussprachen 23 Bemerkenswerterweise herrschte in NSDAP kritischen Zeitungen nicht Erschrecken uber die hohen Gewinne der Bewegung sondern Erleichterung daruber vor dass die Partei nicht die absolute Mehrheit erreicht hatte und augenscheinlich der Vormarsch gestoppt schien Auch fuhrende Nationalsozialisten wie Joseph Goebbels waren nicht allzu euphorisch uber das Ergebnis 24 Allerdings beendete Hitler nach dem Wahlsieg die Tolerierung Papens Das Angebot von Kurt von Schleicher welcher der eigentliche starke Mann des Kabinetts war die NSDAP an der Regierung zu beteiligen lehnte Hitler ab Stattdessen forderte er die Neubildung der Regierung unter seiner Fuhrung Die NSDAP hatte nur mithilfe des Zentrums und der BVP genug Sitze fur eine Regierungsbildung gehabt Dazu kam es nicht Immerhin trug das Zentrum Hermann Goring als Reichstagsprasidenten mit Auf eine Regierung Hitler liess sich Hindenburg nicht ein weil er einen solchen Schritt nicht fur verantwortbar hielt 25 Am 12 September trat der neu gewahlte Reichstag zusammen Da die Reichstagswahl wieder keine Mehrheit fur die Regierung gebracht hatte hatte Hindenburg schon die Auflosung des Reichstages beschlossen und somit erneut Wahlen Papen wollte diese Verfugung Hindenburgs vorlesen doch Goring als neuer Reichstagsprasident ubersah ihn und erteilte stattdessen dem Fraktionschef der KPD Ernst Torgler das Wort der umgehend den Antrag stellte der Reichstag moge der Reichsregierung das Misstrauen aussprechen 26 Auch der fruhere Reichstagsprasident Paul Lobe von der SPD stellte einen ahnlichen Antrag Danach waren keine Wortmeldungen mehr zulassig und es wurde abgestimmt Der Reichstag sprach Papen mit 512 zu 42 Stimmen das Misstrauen aus 27 Die Regierung wie die Parlamentsmehrheit waren nicht mehr in der Lage eine konstruktive Politik durchzufuhren da die Gegensatze zu stark waren um eine neue Regierung zu bilden die uber eine Mehrheit im Parlament verfugt Der Reichstag war also aufgelost und Neuwahlen wurden fur den 6 November 1932 angesetzt Ergebnisubersicht BearbeitenPartei Stimmen absolut Stimmen in Prozent Anderung Sitze im Reichstag AnderungNationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei Hitlerbewegung NSDAP 13 745 680 37 3 19 0 230 123Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD 7 959 712 21 6 2 9 133 10Kommunistische Partei Deutschlands KPD 5 282 636 14 3 1 2 89 12Deutsche Zentrumspartei Zentrum 4 589 430 12 4 0 6 75 7Deutschnationale Volkspartei DNVP 2 178 024 5 9 1 1 37 4Bayerische Volkspartei BVP 1 192 684 3 2 0 2 22 3Deutsche Volkspartei DVP 436 002 1 2 3 3 7 23Deutsche Staatspartei DStP 373 339 1 0 2 8 4 16Christlich Sozialer Volksdienst CSVD 364 543 1 0 1 5 3 11Reichspartei des deutschen Mittelstandes WP 146 876 0 4 3 5 2 21Deutsche Bauernpartei DBP 137 133 0 4 0 6 2 4Landbund 96 851 0 3 0 3 2 1Deutsches Landvolk 90 554 0 2 3 0 1 18Reichspartei fur Volksrecht und Aufwertung Volksrechtpartei 40 825 0 1 0 7 1 1Sonstige 248 065 0 7 1 3 0 7Gesamt 36 882 354 100 0 608 31 nbsp Stimmenstarkste Parteien nach Wahlkreisen angegeben ist jeweils der Prozentanteil der starksten Partei Siehe auch BearbeitenListe der Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik 6 Wahlperiode Liste der Wahlkreise und Wahlkreisverbande der Weimarer RepublikEinzelnachweise Bearbeiten Das Deutsche Reich Reichstagswahl Juli 1932 Andreas Gonschior Das Deutsche Reich Reichstagswahl 1930 Andreas Gonschior Heinrich August Winkler Weimar 1918 1933 Die Geschichte der ersten deutschen Demokratie Beck Munchen 1993 S 478 Heinrich August Winkler Weimar 1918 1933 Die Geschichte der ersten deutschen Demokratie Beck Munchen 1993 S 480 484 Heinrich August Winkler Weimar 1918 1933 Die Geschichte der ersten deutschen Demokratie Beck Munchen 1993 S 489 Eyck Erich Geschichte der Weimarer Republik Zweiter Band Von der Konferenz von Locarno bis zu Hitlers Machtubernahme 2 Aufl Erlenbach Zurich Stuttgart Eugen Rentsch Verlag 1956 S 502 Heinrich August Winkler Weimar 1918 1933 Die Geschichte der ersten deutschen Demokratie Beck Munchen 1993 S 490 493 LeMO Der Preussenschlag Heinrich August Winkler Weimar 1918 1933 Die Geschichte der ersten deutschen Demokratie Beck Munchen 1993 S 504 Heinrich August Winkler Weimar 1918 1933 Die Geschichte der ersten deutschen Demokratie Beck Munchen 1993 S 504 Jurgen W Falter Die Wahlen des Jahres 1932 33 und der Aufstieg der totalitaren Parteien 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Deutsches Historisches Museum Chronik 1932 Abschnitt September 12 09 Reinhard Sturm Zerstorung der Demokratie 1930 1932 bpb Abschnitt Reichstagswahlen 1932 Erlauterung zum Misstrauensvotum Literatur BearbeitenHeinrich August Winkler Weimar 1918 1933 Die Geschichte der ersten deutschen Demokratie Beck Munchen 1993 ISBN 3 406 37646 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Reichstagswahl Juli 1932 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wahlplakate aus dem Jahr 1932 Stimmen und SitzverteilungWahlen in der Weimarer RepublikReichstagswahlen Nationalversammlung 1919 1920 Mai 1924 Dez 1924 1928 1930 Juli 1932 Nov 1932 Marz 1933 nbsp Volksentscheide Volksentscheid Enteignung der Furstenvermogen 1926 Volksbegehren Panzerkreuzerverbot 1928 Volksentscheid gegen den Young Plan 1929 Reichsprasidentenwahlen 1919 1925 1932 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reichstagswahl Juli 1932 amp oldid 235672266