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Der Lustgarten ist eine zwei Hektar grosse Grunflache auf der Museumsinsel im Berliner Ortsteil Mitte Im Jahr 1573 von Kurfurst Johann Georg als Kuchengarten des Berliner Schlosses angelegt wurde er im Laufe der Geschichte mehrmals umgestaltet Dabei erhielt er 1834 eine Granitschale die zu den beliebtesten Sehenswurdigkeiten Berlins gehort 1 und 1863 ein Reiterstandbild Friedrich Wilhelms III das in der Nachkriegszeit zerstort wurde Zuletzt wurde der Lustgarten 1998 1999 umgestaltet LustgartenPlatz in BerlinDer Lustgarten mit Springbrunnen und Granitschale dahinter das Alte MuseumBasisdatenOrt BerlinOrtsteil MitteAngelegt 1658Neugestaltet 1831 1871 1905 1936 1998Hist Namen Marx Engels Platz 1951 1990 Einmundende Strassen Am Lustgarten SchlossplatzBauwerke Altes Museum Berliner Dom Berliner Schloss Granitschale Ehemalige Bauwerke Reiterstandbild Friedrich Wilhelms III Rossebandiger Oranierfursten AdlersauleNutzungNutzergruppen Fussganger RadfahrerTechnische DatenPlatzflache 2 0 ha Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Anfange 2 2 Neugestaltung durch Schinkel 1831 2 3 Umgestaltung durch Strack 1871 1905 2 4 Pflasterung durch Dammeier 1936 2 5 Wiederbegrunung durch Hans Loidl 1998 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer im historischen Stadtteil Alt Kolln gelegene Lustgarten wird begrenzt von der Strasse Am Lustgarten und dem Berliner Dom im Osten dem Alten Museum im Norden dem Kupfergraben im Westen sowie einer mehrspurigen Strasse und dem als Humboldt Forum wiederaufgebauten Berliner Schloss im Suden Geschichte BearbeitenAnfange Bearbeiten nbsp Der Lustgarten auf dem Memhardt Plan von 1652 der Pfeil am unteren Rand weist nach Norden nbsp Ansicht des Lustgartens aus Johann Sigismund Elsholtz Vom Garten Baw 1666Der nordliche Teil der aus einer Sandbank entstandenen Spreeinsel war ursprunglich ein relativ sumpfiges Gelande Wahrend auf dem sudlichen Teil der Insel zwischen zwei Armen der Spree im 13 Jahrhundert die Stadt Colln entstand und ab 1442 nordlich davon auf dem zentralen Teil eine mittelalterliche Burganlage von Kurfurst Friedrich II errichtet wurde ist uber die Nutzung und das Aussehen des nordlichen Teils der Insel auf dem der heutige Lustgarten liegt zu dieser Zeit nichts bekannt Erstmals erwahnt wird er 1471 man kann aber davon ausgehen dass das Gelande auch schon vorher als Garten gedient hat Unter Kurfurst Johann Georg wurde das Areal 1573 im Zuge des Schlossausbaus zu einem Nutz und Kuchengarten verantwortlich dafur war sein Hofgartner Desiderius Corbinianus Aus der kuchen notturft also den Bedurfnissen und Anspruchen der Hofkuche entsprechend legte Corbinianus einen Teil des Gartens als Krautergarten an auch Obstbaume wurden gepflanzt Vermutlich hat ein Teil des Areals auch hofischen Festlichkeiten gedient In den Jahren des Dreissigjahrigen Krieges wurde der Garten verwustet und verwilderte Noch vor Kriegsende liess Kurfurst Friedrich Wilhelm 1645 den Garten wiederherstellen und durch den Militaringenieur Johann Mauritz und den Hofgartner Michael Hanff nach dem Vorbild der niederlandischen Garten anlegen Das Gelande fiel von Sudwest nach Nordost in Terrassen leicht ab und tragt seit 1646 den Namen Lustgarten Grossen Einfluss auf die Anlage hatte der Schlossbaumeister Johann Gregor Memhardt der seine Vorstellungen 1652 in einem Plan fur die Gestaltung Berlins dem Memhardt Plan vorlegte 2 Darin sah er einen dreigeteilten Garten vor der nur teilweise verwirklicht wurde Neben dem eigentlichen Lustgarten der ein Arboretum Volieren Hecken Statuen Skulpturen und Laubengange sowie ein Lusthaus vorsah entwarf Memhardt einen sich westlich anschliessenden Wassergarten mit Springbrunnen Fontane und Wasserspielen sowie einen Kuchengarten der auch exotische Pflanzen und Gewurze beherbergen sollte Das Lusthaus im niederlandischen Stil hatte Memhardt schon 1650 erbaut im Untergeschoss enthielt es eine kunstliche Grotte Fur die 1649 aus den Niederlanden eingefuhrten und erstmals hier angepflanzten Kartoffeln wurde 1652 das Pomeranzenhaus errichtet in dem neben Kartoffeln auch Tomaten als Zierpflanzen gezogen wurden Es waren die ersten Kartoffeln die in Preussen kultiviert wurden 3 4 5 Durch einen Defekt im Heizsystem brannte das Gebaude 1655 ab wurde 1656 neu aufgebaut und 1658 wieder abgerissen um Platz fur Befestigungsanlagen zu schaffen Im Zug der Fortifikation wurde der Festungsgraben angelegt der den Lustgarten zerschnitt und den Collner Stadtgraben mit der Spree verband Der dortige Teil des Gartens musste verlegt werden Der Botaniker und Hofmediziner Johann Sigismund Elsholtz wurde 1657 Gartenmeister und entwickelte die Anlagen in den Folgejahren zum ersten botanischen Garten Berlins Der fur jedermann frei zugangliche Garten war ein beliebter Treffpunkt der Berliner und der erste und alteste Gartenplatz der Stadt Bis dahin hatte man in Berlin nur Markt Kirch und Exerzierplatze gekannt wie Bogdan Krieger 1863 1931 schreibt Im Jahr 1660 wurde auch das Ballhaus das fruher ausserhalb der alten Stadtmauern gelegen hatte an den Rand des Lustgartens verlegt Es diente fur Ballspiele insbesondere eine Fruhform des Tennisspiels Jeu de paume Ab 1685 wurde die Anlage im Norden durch Johann Arnold Nering um ein in Halbkreis Form gebautes sogenanntes Orangerie Haus erweitert Der Soldatenkonig Friedrich Wilhelm I strich im Jahr seiner Kronung 1713 die Ausgaben fur den Lustgarten liess die seltenen Pflanzen Statuen und kunstlerisch geformten Blumenkubel in die Schlossgarten von Charlottenburg und Friedrichsfelde umsetzen und das Bassin beseitigen Dann liess er den Lustgarten zum sandgedeckten Exerzierplatz umbauen Im Jahr 1738 erhielt die Berliner Kaufmannschaft das Lusthaus und richtete im Obergeschoss die Berliner Borse ein im Untergeschoss befand sich eine Bildhauerwerkstatt Friedrich II liess um den nach wie vor unbepflanzten Platz Kastanienalleen anlegen und an der Spreeseite 1745 1748 durch Johann Boumann den Neubau des Berliner Doms errichten Die Orangerie diente ab 1749 als Erganzungsbau des Packhofs Unter der Regierung Friedrich Wilhelms III wich das Lusthaus 1798 einem Neubau fur die Borse und nach einer Idee David Gillys bedeckte Rasen den Platz Dessen Betreten war streng verboten Die Wege um den Rasen und die Vorplatze des Doms und des Schlosses umsaumten Pappeln Der begrunte schattig gewordene Teil des Lustgartens entwickelte sich als Promenade zur Konkurrenz der Strasse Unter den Linden Jedoch diente eine breite kieselbestreute Flache vor dem Schloss weiterhin der preussischen Armee als Exerzier und Paradeplatz An seiner Sudostecke erhob sich seit dem Jahr 1800 Schadows Marmorstandbild ihres Zuchtmeisters Furst Leopold von Anhalt Dessau Nach der Niederlage Preussens bei Jena und Auerstedt zog Napoleon Bonaparte am 27 Oktober 1806 in Berlin ein und liess zum Entsetzen der Offentlichkeit seine Truppen auf dem Rasen biwakieren Neugestaltung durch Schinkel 1831 Bearbeiten nbsp Schinkels Entwurf zur Neugestaltung des Lustgartens nbsp Die Granitschale im Berliner Lustgarten Gemalde von Johann Erdmann Hummel 1831Im Bereich zwischen Forum Fridericianum und dem Schloss entstand unter der Regierung Friedrich Wilhelms III nach den Befreiungskriegen mit der Errichtung der Neuen Wache der Schlossbrucke und mehrerer Feldherrendenkmaler der hauptstadtisch reprasentative Stadtraum des preussischen Staates 6 Der Lustgarten bildete den ostlichen Abschluss des Raumprogramms Zwischen 1820 und 1822 modernisierte Karl Friedrich Schinkel den barocken Berliner Dom im klassizistischen Stil In den Jahren 1825 bis 1828 begann er mit dem Ausbau des nordlichen Teils der Spreeinsel zur Museumsinsel zuerst wurde das klassizistische Konigliche Museum errichtet Auf der Grundlage von Schinkels Vorstellungen modellierte Peter Joseph Lenne von 1826 bis 1829 die nun von Spree Stadtschloss Dom und Altem Museum eingefasste Flache des Lustgartens neu Er teilte das begrunte rechteckige westlich und ostlich von Kastanien eingefasste Areal in sechs Rasenfelder ein Aus den beiden nordlichen Feldern schnitt er vor der Freitreppe des Museums ein Halbrund aus und am Schnittpunkt der vier sudlichen Rasenfelder erhob sich eine 13 Meter hohe Fontane Die Dampfmaschine fur ihre Wasserforderung brachte Schinkel in einem Maschinenhaus nordlich des alten Borsengebaudes unter Das Wasser floss uber einen mit Granitplatten gedeckten gemauerten Kanal ab dessen Auslassoffnung noch heute in der Spreekanalmauer erkennbar ist Im Jahr 1831 fand vor der Freitreppe des Koniglichen Museums eine antikisierende Granitschale mit einem Durchmesser von 22 Fuss 6 91 Meter ihren Platz die der Steinmetz und Bauinspektor Christian Gottlieb Cantian aus einem Findling einem der Markgrafensteine in den Rauenschen Bergen geschlagen hatte Umgestaltung durch Strack 1871 1905 Bearbeiten nbsp Lustgarten mit Reiterstandbild Friedrich Wilhelms III Blick auf das Alte Museum um 1900 nbsp Lustgarten mit Granitschale Blick auf das Schloss um 1900Nach der Grundung des Deutschen Kaiserreiches im Jahr 1871 gestaltete Heinrich Strack den Lustgarten um wobei zwei Diagonalwege fur Fussganger angelegt wurden Die Granitschale von Christian Gottlieb Cantian blieb am nordlichen Rand In der Mitte wurde das Reiterstandbild Friedrich Wilhelms III von Albert Wolff aufgestellt Am sudlichen Rand entstanden zwei kleine Fontanen wahrend die Grunflachen eine reiche Bepflanzung mit Schmuckbeeten Buschen und Baumen erhielten Weitere Anpassungen waren nach dem Bau des Berliner Domes 1905 erforderlich In der Zeit der Weimarer Republik diente der Platz oft politischen Kundgebungen vor allem der Arbeiterbewegung So demonstrierten am 31 August 1921 rund 500 000 Berliner im Lustgarten gegen den sich verstarkenden rechtsradikalen Terror Einen Tag nach der Ermordung Walther Rathenaus fand hier am 25 Juni 1922 eine spontane Protestkundgebung von 250 000 Berlinern statt Am 7 Februar 1933 demonstrierten 200 000 Teilnehmer gegen den gerade ernannten Reichskanzler Adolf Hitler und seine NSDAP Regierung Pflasterung durch Dammeier 1936 Bearbeiten nbsp Gepflasterter Lustgarten mit versetztem Reiterstandbild um 1936 nbsp NS Kundgebung im Lustgarten anlasslich des 1 Mai 1936 nbsp SED Kundgebung im Lustgarten anlasslich des III Parteitags Juli 1950 nbsp Der gepflasterte Lustgarten zu DDR Zeiten 1988Auch die Nationalsozialisten nutzten den Lustgarten als Platz fur Kundgebungen Wahrend der Vorbereitungen auf die Olympischen Sommerspiele 1936 gestaltete ihn Ministerialrat Conrad Dammeier von 1935 bis 1936 zu einem Parade und Aufmarschplatz um der mit grossformatigen Rechteckplatten gepflastert war flankiert von breiten Rasenflachen Weil das Reiterstandbild Friedrich Wilhelms III und die Granitschale den Blick auf das Alte Museum beeintrachtigen dessen Freitreppe bei Kundgebungen als Tribune dienen sollte mussten sie an die Platzrander rucken Die Granitschale kam in die Grunanlage nordlich des Doms und der um 90 gedrehte Friedrich Wilhelm III ritt vom Spreekanal auf das Domportal zu Am 1 August 1936 feierten in einer Weihestunde 20 000 Hitlerjungen und 40 000 SA Manner im Lustgarten den Abschluss des olympischen Fackellaufs in Berlin Der Laufer Siegfried Eifrig entzundete das olympische Feuer das in zwei Altaren im Lustgarten und vor dem Schloss wahrend der ganzen Dauer der Olympischen Spiele brannte 7 Am 18 Mai 1942 versuchte die Herbert Baum Gruppe eine judisch kommunistische Widerstandsgruppe die Propagandaausstellung Das Sowjet Paradies durch einen Brandanschlag zu zerstoren was zu ihrer Verhaftung zum Tod Baums in der Gestapo Haft und zur Hinrichtung von mindestens 27 ihrer Mitglieder fuhrte Als Vergeltung verhaftete das Reichssicherheitshauptamt Ende Mai 500 judische Manner und ermordete die Halfte von ihnen sofort Wahrend der alliierten Luftangriffe erlitten der Lustgarten und die angrenzenden Gebaude Zerstorungen unterschiedlichen Grades durch Brande Der grosste Teil des Schlosses und das Alte Museum brannten aus der Dom busste die aussere Kuppelschale samt der Laterne ein Die Substanz der Platzrandbebauung ihr Figurenschmuck die Granitschale und das Friedrich Wilhelm Denkmal waren mit geringen Beschadigungen erhalten geblieben In den ersten Jahren nach 1945 diente der Lustgarten weiterhin als Demonstrationsplatz den jedoch die SED Fuhrung als zu klein befand Zur Erweiterung des Platzes liess auf Befehl Walter Ulbrichts die Partei im Jahr 1950 das Schloss sprengen und abraumen wodurch der Lustgarten seine stadtebauliche Fassung verlor Das beschadigte Denkmal Friedrich Wilhelms III war bereits als Buntmetallschrott eingeschmolzen worden 8 Die weite Aufmarschflache aus dem Areal des Schlosses dem Schlossplatz der Schlossfreiheit und dem Lustgarten dessen historischer Name unterging hiess ab 1951 Marx Engels Platz Die beschadigten rahmenden Baume des Lustgartens wurden 1951 durch Linden ersetzt wahrend die Pflasterung Dammeiers unverandert blieb In den Jahrzehnten danach erfolgte der Wiederaufbau des Alten Museums die Wiederherstellung der Nationalgalerie und des Doms spater auch der Schlossbrucke Auf dem ostlichen Teil des Schlossareals entstand 1973 und 1976 der Palast der Republik Die Flache gegenuber dem Lustgarten blieb unbebaut und diente als Parkplatz Ein von Jurgen Raue gefertigter Gedenkstein erinnert seit 1981 an die Widerstandsgruppe Baum 9 Seit dem Jahr 2000 erganzen dessen Text Tafeln mit Informationen zur Geschichte des Ereignisses Die Granitschale Cantians kam 1981 an ihren ursprunglichen Platz vor dem Alten Museum Wiederbegrunung durch Hans Loidl 1998 Bearbeiten nbsp Vereinfachte Umgebungskarte der aktuellen Situation nbsp Blick von der ehemaligen Humboldt Box auf den LustgartenNach der deutschen Wiedervereinigung erhielt der Lustgarten seinen historischen Namen zuruck Es wurden Plane zur Wiederherstellung des Lustgartens im Sinne der Lenneschen Planungen diskutiert und mehrere Wettbewerbe veranstaltet Der bildende Kunstler Gerhard Merz gewann 1994 mit seinem Entwurf das Auswahlverfahren Sein Vorschlag wurde jedoch wie auch Gustav Langes Siegerentwurf des zweiten Wettbewerbsverfahrens 1997 von der Offentlichkeit abgelehnt Beide Entwurfe wollten das historische Pflaster aus der Zeit des Nationalsozialismus erhalten dessen Denkmalschutz der Berliner Senat schliesslich aufhob Nach Burgerdemonstrationen fur eine historische Rekonstruktion des Platzes in der Fassung der Zeit um 1900 wurde der zweitplatzierte Entwurf aus beiden Verfahren vom Atelier Loidl der sich an den alteren Planen von Karl Friedrich Schinkel orientierte von 1998 bis 1999 fur 3 5 Millionen Euro verwirklicht Dabei ersetzten Neupflanzungen einen Grossteil der Linden entlang der Spree Die Granitschale ruckte an ihren Standort zu Schinkels Zeiten zuruck und die von diesem angelegte Fontane erstand an derselben Stelle in moderner Form Fur die Neuanlage des Lustgartens erhielt 2001 das Atelier Loidl den Deutschen Landschaftsarchitektur Preis Wahrend der Diskussion um den Beschluss des Deutschen Bundestages die historische Fassade des Berliner Stadtschlosses im Zuge des Baus des Humboldtforums zu rekonstruieren schlugen der ADAC und der Forderverein Stadtschloss vor den Autoverkehr sudostlich um das Stadtschloss herumzufuhren und dafur einen Teil der Karl Liebknecht Strasse zur Fussgangerzone zu machen um so den Lustgarten weiter an das Stadtschloss heranzufuhren 10 Ein am 6 April 2009 vorgestelltes Konzept zur Verkehrsfuhrung am Humboldtforum des Berliner Senats sieht hingegen keine Verlegung des Autoverkehrs sondern eine Aufpflasterung des Bereichs der Karl Liebknecht Strasse zwischen Lustgarten und Humboldtforum sowie eine Sicherung durch Ampeln an beiden Seiten vor 11 Siehe auch BearbeitenGranitschale im Lustgarten Reiterstandbild Friedrich Wilhelms III Literatur Bearbeitennach Autoren alphabetisch geordnet Gunter de Bruyn Unter den Linden Siedler Verlag Berlin 2002 ISBN 3 88680 789 4 Markus Jager Der Berliner Lustgarten Gartenkunst und Stadtgestalt in Preussens Mitte Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2005 ISBN 3 422 06486 9 Kunstwissenschaftliche Studien Band 120 12 Heinz Knobloch Im Lustgarten mit Heinz Knobloch Ein preussischer Garten im Herzen Berlins Jaron Verlag Berlin 2001 ISBN 3 89773 032 4 Bogdan Krieger Berlin im Wandel der Zeiten Eine Wanderung vom Schloss nach Charlottenburg durch 3 Jahrhunderte Verlagsanstalt Hermann Klemm Berlin 1924 Hans Stimmann Hrsg Neue Gartenkunst in Berlin Nicolai Berlin 2001 Folkwin Wendland Berlins Garten und Parke von der Grundung der Stadt bis zum ausgehenden neunzehnten Jahrhundert Das klassische Berlin Propylaen Verlag Ullstein Frankfurt a M Berlin Wien 1979 S 15 52 Clemens Alexander Wimmer Der Berliner Lustgarten Geschichte und Neugestaltung In Die Gartenkunst 1998 10 Nr 2 S 281 299 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lustgarten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Lustgarten Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Granitschale im Lustgarten Geschichte des Lustgartens Memento vom 29 Januar 2012 im Internet Archive Wettbewerb Lustgarten in Berlin Mitte Land Berlin In stadtentwicklung berlin de Abgerufen am 10 Februar 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Lustgarten In visitberlin de Abgerufen am 10 Februar 2022 Barbara Beuys Der grosse Kurfurst Der Mann der Preussen schuf Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1979 ISBN 3 498 00456 5 S 142 Berliner Lustgarten In mamerschoulen lu Abgerufen am 10 Februar 2022 Kartoffelanbau auf dem Tempelhofer Feld In tempelhoferfeld info Abgerufen am 10 Februar 2022 Lustgarten Geschichte Der Berliner Schlossplatz ZLB In zeitreisen de Abgerufen am 10 Februar 2022 Helmut Engel Der Beginn der Via triumphalis In Helmut Engel Wolfgang Ribbe Hrsg Via triumphalis Geschichtslandschaft Unter den Linden zwischen Friedrich Denkmal und Schlossbrucke Akademie Verlag Berlin 1997 ISBN 3 05 003057 7 S 31 46 Durch sie ist die Gestalt der Dinge verandert und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft begrundet worden Carola Jullig Der Fackel Staffel Lauf Olympia Berlin 1936 Nicht mehr online verfugbar In dhm de Archiviert vom Original am 11 Mai 2013 abgerufen am 10 Februar 2022 Peter Bloch Waldemar Grzimek Die Berliner Bildhauerschule im neunzehnten Jahrhundert Propylaen Frankfurt am Main Berlin Wien 1978 ISBN 3 549 06631 7 S 154 Abbildung des zerlegten Denkmals im Eosanderhof des Schlosses S 249 Detail Widerstandsgruppe um Herbert Baum In gedenktafeln in berlin de Abgerufen am 10 Februar 2022 Klaus Kurpjuweit Christoph Stollowsky Berlin Mitte Senat streitet um autofreien Lustgarten In tagesspiegel de 2 Februar 2009 abgerufen am 10 Februar 2022 Klaus Kurpjuweit Fussgangerampeln vorm Schloss In tagesspiegel de 6 April 2009 abgerufen am 10 Februar 2022 Rezension sehepunkte de PDF 0 1 MB 52 518611111111 13 399722222222 Koordinaten 52 31 7 N 13 23 59 O Museumsinsel Berlin Hauser Alte Nationalgalerie Altes Museum Berliner Dom Bode Museum James Simon Galerie Lustgarten Neues Museum PergamonmuseumSammlungen Agyptisches Museum und Papyrussammlung Alte Nationalgalerie Antikensammlung Museum fur Islamische Kunst Munzkabinett Skulpturensammlung und Museum fur Byzantinische Kunst Vorderasiatisches Museum Museum fur Vor und FruhgeschichteBauten des Berliner Schlossplatzes nbsp Bestehende Berliner Dom Berliner Schloss Liebknechtbrucke Neuer Marstall Rathausbrucke Schleusenbrucke Schlossbrucke StaatsratsgebaudeEhemalige Adlersaule Heiliger Georg Kaiser Wilhelm Nationaldenkmal Neptunbrunnen Oranierfursten Palast der Republik Reiterstandbild des Grossen Kurfursten RossebandigerIn Bau Freiheits und Einheitsdenkmal nbsp Dieser Artikel wurde am 14 Dezember 2005 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Geografikum GND 4245922 9 lobid OGND AKS LCCN sh2008007495 VIAF 315170685 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lustgarten Berlin amp oldid 235088936