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Die Schlossbrucke uber den Spreekanal ist ein Baudenkmal im Berliner Ortsteil Mitte Sie wurde 1821 1824 von Karl Friedrich Schinkel im Stil des Klassizismus erbaut und liess Unter den Linden erstmals als durchgehende Prachtstrasse vom Berliner Schloss bis zum Brandenburger Tor erscheinen Die monumentalen Figuren auf der dreibogigen Brucke wurden 1842 1857 von Schulern der Bildhauer Johann Gottfried Schadow und Christian Daniel Rauch zur Erinnerung an die Befreiungskriege geschaffen Sie stellen Krieger und Siegesgottinnen dar und nahmen Bezug auf die Generalsstatuen und Viktorienreliefs an der Neuen Wache Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte die Restaurierung der beschadigten Brucke und 1983 1984 die Wiederaufstellung der ausgelagerten Figuren Schlossbrucke Schlossbrucke Ansicht von der Schlossfreiheit 2023Nutzung StrassenverkehrUberfuhrt Lustgarten Unter den LindenQuerung von SpreekanalOrt Berlin MitteKonstruktion BogenbruckeGesamtlange 56 30 mBreite 32 60 mLangste Stutzweite aussere Bogen je 11 20 m mittlerer Bogen 11 70 mBaubeginn 1821Eroffnung 1824Planer Karl Friedrich SchinkelLageKoordinaten 52 31 3 N 13 23 55 O 52 517633333333 13 398541666667 Koordinaten 52 31 3 N 13 23 55 OSchlossbrucke Berlin Mitte Berlin f1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Hundebrucke 1 2 Schlossbrucke 1 3 Entwicklung 1 4 Verkehr 2 Bildhauerschmuck 2 1 Marmorfiguren 2 2 Eisengelander 3 Rechtschreibung und Briefmarken 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHundebrucke Bearbeiten nbsp Hundebrucke auf einem Stich von Matthaus Merian 1652Fruhe Stadtplane von Alt Berlin und Kolln zeigen dass es schon im 15 Jahrhundert eine Brucke an der heutigen Stelle gab Sie war erforderlich um Baumaterial fur das Berliner Schloss uber den Collnischer Graben genannten Wasserweg zu transportieren neben dem die Strasse Am Kupfergraben verlauft Die schmale holzerne siebenbogige Pfahljochbrucke mit aufklappbarem Mittelstuck wurde Hundebrucke genannt weil sie von Jagdgesellschaften mit ihren Hundemeuten auf dem Weg vom Schloss zum Jagdgebiet im Grossen Tiergarten uberquert werden musste Trotz mehrfacher Veranderungen im Zusammenhang mit Bauarbeiten am Schloss und an der Allee Unter den Linden blieb die Hundebrucke bis in die 1730er Jahre erhalten 1738 wurde die Brucke nach Planen des Oberbaudirektors Titus de Favre durch den Hofzimmermeister Johann Andreas Adam Buring umgebaut Seine neuartige Konstruktion war noch im gleichen Jahr fertiggestellt durch die Verwendung von Gegengewichten liessen sich vier nebeneinander liegende Klappen gleichzeitig offnen 1806 zog Napoleon Bonaparte uber diese Brucke ins Berliner Schloss ein Schlossbrucke Bearbeiten nbsp Schlossbrucke auf einer Zeichnung von Karl Friedrich Schinkel aus der Sammlung architektonischer EntwurfeZu Beginn des 19 Jahrhunderts befand der Konig Die sogenannte Hundebrucke in der Nahe der schonsten Gebaude der Residenz verunziert diese Gegend so sehr Er befahl einen reprasentativen Neubau wofur umgehend eine Notbrucke errichtet und die Hundebrucke 1821 abgerissen wurde 1 Mit dem Bau einer neuen Brucke wurde der Architekt und Geheime Oberbaurat Karl Friedrich Schinkel beauftragt 1819 legte er erste Plane vor Der Bruckenbau gehorte zu einem grosseren stadtebaulichen Projekt fur das sich Schinkel eingesetzt hatte es ging um die Neugestaltung des gesamten Bereiches zwischen Schloss und Opernplatz heute Bebelplatz Fur das neue Bauwerk musste das Wasser gestaut zwolf Meter lange Stutzpfahle in den Untergrund gerammt und Spundwande eingesetzt werden Am 29 Mai 1822 erfolgte die Grundsteinlegung fur die Brucke die aus diesem Anlass die Bezeichnung Schlossbrucke erhielt Die Bauleitung hatte der Baubeamte August Ludwig Ferdinand Triest 2 In zwei Jahren hatten die zahllosen Arbeiter die nun rund 33 Meter breite und auf drei Flachbogen gelagerte Brucke fertiggestellt 1 Sie war nun ebenso breit wie die Strasse Unter den Linden wodurch diese erstmals als durchgehender eindrucksvoller Strassenzug zwischen Schloss und Brandenburger Tor erschien Die Umgestaltung des Lustgartens und der Bau der Neuen Wache vervollstandigten die zentrale Stadtanlage Die Brucke selbst war als Gewolbebrucke aus Sandstein mit drei gleich grossen Segmenten konzipiert die ohne Schiffsdurchlassklappen auskommen sollte Dafur fehlten jedoch damals noch die technischen Voraussetzungen sodass Schinkel zunachst fur die mittlere Offnung acht eiserne Klappen vorsah die nacheinander bedient werden konnten Auch hier kamen wieder Vorrichtungen mit Gegengewichten zum Einsatz die von einem Mechanikus Hummel soweit verbessert wurden dass beim Offnen der Klappen auch das Gelander zur Seite gedreht werden konnte Dieser Mechanismus war bis zum Umbau der Brucke im Jahr 1900 in Betrieb 1 In seinen Architektonischen Entwurfen erklarte Schinkel die Situation dazu Umstande verhinderten die Schiffbarmachung des Landwehrgrabens und deshalb konnte die Brucke nicht vollkommen nach der auf dem vorliegenden Blatt gegebenen Ansicht ausgefuhrt werden Der mittlere Bogen ist bei der Ausfuhrung weggefallen und statt dessen sind neben den Pfeilern ein Paar massiver Vorlagen gebaut worden Die drei Hauptabtheilungen der Brucke welche mit Sculpturen auf hohen Fussgestellen bezeichnet sind haben bei der Ausfuhrung das genaue Maass des ursprunglichen Entwurfes behalten sodass in kunftiger Zeit bei veranderter Flusspassage die Anordnung dreier gleich grosser Bogen wie sie in der hier gegebenen Ansicht erscheint noch immer zur Ausfuhrung kommen kann indem der mittlere Bogen eingewolbt wird und die Vorlagen weggenommen werden Anlasslich der Heirat des preussischen Kronprinzen dem spateren Konig Friedrich Wilhelm IV am 29 November 1823 sollte die noch nicht vollstandig fertiggestellte Brucke die Pflasterung und das Gelander fehlten noch am Tag zuvor feierlich eingeweiht werden Fur das Brautpaar das mit einer Kutsche uber die Brucke fahren sollte veranstaltete die Berliner Studentenschaft einen Fackelzug zum Lustgarten vor dem Schloss 300 Ehrenjungfern waren bestellt und eine pompose Gewachshalle wurde aufgestellt Die Zuschauer standen an den Strassen und auf der neuen Brucke die lediglich ein holzernes Notgelander erhalten hatte 1 Beim Zuruckfluten der dem Schauspiel zuschauenden Volksmenge entstand auf der neben ihr d h neben der Schlossbrucke wahrend der Zeit des Baues errichteten holzernen Notbrucke ein solches Gedrange dass viele Menschen ins Wasser sturzten und 22 Personen den Tod fanden Todesanzeigen in den Zeitungen fur die Opfer verbat sich der Konig mit Rucksicht auf die furstliche Braut ihre Veroffentlichung wurde nur durch nachdruckliche Beschwerde beim Ministerium ermoglicht 3 Aufgrund dieses schrecklichen Zwischenfalls war die neue Brucke monatelang in den Negativschlagzeilen Erst im Sommer 1824 erhielt die Schlossbrucke den Klappenmechanismus Gehwegplatten und das eiserne Gelander Nun konnte sie fur den Verkehr freigegeben werden Ihr Bau hatte 305 000 Taler gekostet 4 Bei ihrer Fertigstellung galt sie als die grosste Brucke Berlins und sie war so breit dass sieben Wagen nebeneinader fahren konnen 1 Als Bruckenschmuck hatte Schinkel acht monumentale Figurengruppen vorgesehen die Motive bezogen sich auf die erfolgreich bestandenen Befreiungskriege Aus Geldmangel wurde die Anfertigung bereits im Jahr 1820 zuruckgestellt die endgultige Ausfuhrung der Skulpturen konnte erst 1857 abgeschlossen werden So erlebte der Architekt die Fertigstellung seiner Brucke nicht mehr nbsp Schlossbrucke von den Linden dahinter der Dom um 1900 nbsp Schlossbrucke vom Lustgarten dahinter das Forum Fridericianum um 1900 nbsp Ansicht vor dem Umbau von 1912 im Hintergrund rechts das Alte Museum nbsp Ansicht vom Dach des Schlosses im Vordergrund rechts das Zeughaus 1939 nbsp Brucke ohne Figuren dahinter das beschadigte Schloss 1946 nbsp Brucke wieder mit Figuren dahinter das Reiterstandbild Friedrichs II 1986Entwicklung Bearbeiten nbsp Blick von der Schlossbrucke nach Norden nbsp Blick auf die Schlossbrucke von SudenIm Jahr 1912 wurde der Wasserlauf vertieft die Klappen im Mittelsegment der Brucke konnten nun entfernt werden an ihrer Stelle entstand ein Stahlbetongewolbe dessen Aussehen Schinkels ursprunglichen Planen entsprach In den Jahren 1927 und 1938 erfolgten Reparaturarbeiten die Steingewolbe der seitlichen Segmente wurden durch Stahlbetongewolbe ersetzt Im Zweiten Weltkrieg erlitt die Brucke deren Figurenschmuck 1943 in den Westhafen ausgelagert worden war lediglich wahrend der Schlacht um Berlin im April 1945 leichte Schaden Nach Kriegsende befand sich die Brucke im Sowjetischen Sektor von Berlin dem spateren Herrschaftsbereich der DDR die Figurengruppen aber lagerten in den Westsektoren zuletzt im Lapidarium am Landwehrkanal Zwischen 1950 und 1952 wurde die Brucke umfassend repariert Nach dem Abriss des Schlosses und der Anlage des Marx Engels Platzes erhielt sie am 1 Mai 1951 den Namen Marx Engels Brucke Im Austausch gegen das Archiv der Koniglich Preussischen Porzellanmanufaktur gelangten die Figurengruppen 1981 an ihren ursprunglichen Standort zuruck 5 Sie wurden restauriert und 1983 1984 aufgestellt Bis August 1989 arbeitete man an verschiedenen Details der Brucke Kandelaber wurden neu hergestellt Schmuckelemente an den Postamenten erneuert das Gelander vervollstandigt und Bruckenpfeiler repariert Am 3 Oktober 1991 dem ersten Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung bekam das Bauwerk den Namen Schlossbrucke zuruck 6 Zwischen 1995 und 1997 wurde eine Generalinstandsetzung vorgenommen Verkehr Bearbeiten Die Schlossbrucke liegt auf der Trasse der beiden Bundesstrassen B 2 und B 5 die an Lustgarten und Dom vorbei uber Liebknechtbrucke Karl Liebknecht Strasse zum Alexanderplatz fuhren Im Bereich der historischen Mitte Berlins ist die Schlossbrucke Bestandteil einer der wichtigsten Verkehrsmagistralen und daher entsprechend frequentiert Bildhauerschmuck BearbeitenMarmorfiguren Bearbeiten nbsp Figurengruppe auf der SchlossbruckeHauptelemente des Bruckenschmucks sind die acht von Schinkel projektierten uberlebensgrossen Skulpturengruppen die auf hohen Marmor Postamenten uber den steinernen Bruckenpfeilern stehen Die Postamente ruhen auf roten Granitsockeln sie sind mit kreisformigen Medaillons versehen Arbeiten des Bildhauers Friedrich Wilhelm Wolff das Bildmotiv ist jeweils ein Adler mit symbolischen Erganzungen Die Gruppen auf der Schlossbrucke beziehen sich nach Schinkels Plan der Denkmalstrasse Unter den Linden auf die Statuen Bulows und Scharnhorsts vor der Neuen Wache 7 In den Architektonischen Entwurfen beschrieb Schinkel seine Vorstellungen von den Bruckenfiguren In den Gruppen sind Helden und Siegesgottinnen ganz ideal aufgefasst unter den hier gewahlten Gegenstanden sind folgende ein junger Held wird von einer Siegesgottin in den Kampf gefuhrt ein Held von ihr gekront ein Held im Kampf von ihr unterstutzt ein sterbender Held liegt in ihren Armen u dergl Am 17 Dezember 1840 ordnete Friedrich Wilhelm IV die Vollendung des bildhauerischen Schmuckes an den Gebauden seines Vaters an wovon neben der Neuen Wache dem Alten Museum und dem Schauspielhaus auch die Schlossbrucke betroffen war 8 Friedrich August Stuler 1842 von Friedrich Wilhelm IV zum Architekten des Konigs ernannt anderte Schinkels Konzept aus formalen Grunden etwas ab Bei vier Gruppen den beiden mittleren auf jeder Bruckenseite wurde die geflugelte Siegesgottin Nike durch die flugellose Gottin Pallas Athene ersetzt weil man befurchtete acht Flugelpaare wurden ein zu unruhiges Gesamtbild verursachen Eine weitere Anderung betraf das verwendete Material Schinkel hatte in Kupfer getriebene Figuren vorgesehen nun wurde weisser Carrara Marmor verwendet Erst 1842 begann nach einem Wettbewerb die Ausfuhrung der Skulpturen acht Berliner Bildhauer aus den Schulen von Gottfried Schadow und Christian Daniel Rauch waren daran beteiligt Die letzte Figurengruppe war 1857 fertiggestellt Bei manchen Zeitgenossen erregte die Nacktheit der Figuren Anstoss Die Befurchtung die guten Sitten der Berliner und der Berlinerinnen konnten durch den Anblick der Statuen gefahrdet werden liess den Kultusminister von Raumer beim Konige beantragen die Gruppen wieder zu entfernen und im Zeughaus zu verschliessen 9 Nach einigen Jahren auf den Postamenten der Brucke stellten Fachleute im Jahr 1880 fest dass die Marmoroberflachen der Skulpturen unter dem Einfluss des in der Luft enthaltenen Schwefels entstanden bei der Verheizung von Kohle grau und unansehnlich geworden waren Die Flachen wurden zunachst grundlich gereinigt und sogar mittels Schleifpapier und Marmorstaub leicht abgeschliffen Um die Skulpturen ab sofort besser aussehen zu lassen wurden sie jahrlich einmal mit Seifenwasser aus weisser Kokosseife abgewaschen Fur einen dauerhaften Oberflachenschutz kam erst etwas spater der Auftrag eines speziellen Schutzmittels zur Anwendung das in Langzeittests seine Eignung bewiesen hatte 10 Die Bezeichnungen der einzelnen Skulpturen werden in verschiedenen Quellen unterschiedlich wiedergegeben Dieser Artikel verwendet die Version aus der Denkmaldatenbank der Berliner Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung Darin wird fur die letzte Gruppe nicht Nike die Siegesgottin genannt sondern Iris als Gotterbotin ebenfalls eine Gestalt der griechischen Mythologie Auf der Brucke sind die Figurengruppen wie folgt angeordnet Sudseite von West nach OstNike lehrt den Knaben Heldensagen von Emil Wolff 1847 Athena unterrichtet den Jungen im Waffengebrauch von Hermann Schievelbein 1853 Athena bewaffnet den Krieger von Karl Heinrich Moller 1851 Nike kront den Sieger von Friedrich Drake 1853 nbsp Nike lehrt den Knaben Heldensagen nbsp Athena unterrichtet den Jungen im Waffengebrauch nbsp Athena bewaffnet den Krieger nbsp Nike kront den SiegerNordseite von West nach OstNike richtet den Verwundeten auf von Ludwig Wilhelm Wichmann 1853 Der Jungling wird von Athena in neuen Kampf gefuhrt von Albert Wolff 1853 Der junge Held wird von Athena beschutzt von Gustav Blaeser 1854 Iris tragt den gefallenen Helden zum Olymp empor von August Wredow 1857 nbsp Nike richtet den Verwundeten auf nbsp Der Jungling wird von Athena in neuen Kampf gefuhrt nbsp Der junge Held wird von Athena beschutzt nbsp Iris tragt den gefallenen Helden zum Olymp emporEisengelander Bearbeiten Zwischen den Sockeln der Figuren sind als Gelander gusseiserne Verbindungsstucke angebracht geschmuckt mit mythologisch maritimen Motiven nach Schinkels Entwurfen Die Hauptfelder zeigen Seepferde und Tritone in ornamentaler Anordnung die schmalen Zwischenstucke je einen Delfin insgesamt 44 Der ausfuhrende Bildhauer hiess Kleemeyer Hersteller war die Koniglich Preussische Eisengiesserei in Berlin Eine Replik des Gelanders schmuckt seit 1843 die Anitschkow Brucke in St Petersburg Sie war die Gegengabe Friedrich Wilhelms IV an Zar Nikolaus I Dieser hatte ihm fur das Portal IV des Berliner Schlosses zwei Rossebandiger Clodt von Jurgensburgs geschenkt deren Doubletten er zugleich auf der Anitschkow Brucke aufstellen liess nbsp Ein Hauptfeld des Gelanders nbsp Ein Delfin vom Gelander nach der letzten Sanierung Anfang der 2000er Jahre als Einzelstuck auf der Spreeinsel aufgestellt nbsp Die der Schlossbrucke ahnliche Anitschkow Brucke in St PetersburgRechtschreibung und Briefmarken BearbeitenDie amtliche Umbenennung wieder in Schlossbrucke geschah 1991 also vor der ss Rechtschreibreform Zwar musste es nach dieser Reform Schlossbrucke heissen aber bisher erfolgte keine Anderung des Strassen bzw in diesem Fall Bruckennamens Ahnliches gilt fur weitere Schloss Phrasen wie Schlossbrunnen freiheit platz Diese Eigennamen werden hier so wiedergegeben wie sie jeweils nach der zu ihrer Zeit aktuellen gultigen Rechtschreibung verwendet wurden Im Jahr 1985 gab das Ministerium fur Post und Fernmeldewesen der DDR eine Serie Berliner Brucken heraus deren 70 Pfennig Wert eine Seitenansicht der Schlossbrucke damals Marx Engels Brucke zeigt Literatur BearbeitenPaul Ortwin Rave Karl Friedrich Schinkel Lebenswerk Berlin II Stadtbauplane Brucken Strassen Tore Platze Deutscher Kunstverlag Berlin 1948 S 63 78 Eckhard Thiemann Dieter Deszyk Horstpeter Metzing Berlin und seine Brucken Jaron Berlin 2003 Seiten 90 95 ISBN 978 3 89773 073 1 Jorg Friedrich Schlossbrucke In Steinbrucken in Deutschland Bau und Technik 1999 ISBN 3 7640 0389 8 S 29 36 Helmut Engel Wolfgang Ribbe Via triumphalis Geschichtslandschaft Unter den Linden zwischen Friedrich Denkmal und Schlossbrucke Akademie Verlag Berlin 1997 ISBN 3 05 003057 7 Peter Springer Schinkels Schlossbrucke in Berlin Zweckbau und Monument Propylaen Frankfurt am Main Berlin Wien 1981 ISBN 3 549 06644 9 Bogdan Krieger Berlin im Wandel der Zeit Eine Wanderung vom Schloss nach Charlottenburg durch 3 Jahrhunderte Hermann Klemm Berlin 1923 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schlossbrucke Album mit Bildern nbsp Commons Schlossbrucke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Schlossbrucke Berlin Mitte Obj Dok Nr 09030067 in der Berliner Landesdenkmalliste mit weiteren Informationen Schlossbrucke Berlin de Schlossbrucke In archINFORM Schlossbrucke In Structurae Kathrin Chod Herbert Schwenk Hainer Weisspflug Schlossbrucke In Hans Jurgen Mende Kurt Wernicke Hrsg Berliner Bezirkslexikon Mitte Luisenstadtischer Bildungsverein Haude und Spener Edition Luisenstadt Berlin 2003 ISBN 3 89542 111 1 luise berlin de Stand 7 Oktober 2009 Schlossbrucke im BruckenwebEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Winfried Loschburg Spree mit Delphinen und Seepferdchen Zur Entstehung der Schinkelschen Schlossbrucke vor 160 Jahren Spaziergange durch die Berliner Geschichte In Berliner Zeitung 8 November 1983 Uwe Kieling Berliner Baubeamte und Staatsarchitekten im 19 Jahrhundert Gesellschaft fur Heimatgeschichte und fur Denkmalpflege im Kulturbund der DDR Berlin 1986 S 92 Krieger Berlin im Wandel der Zeit S 102 Gabriele Stave Hans Joachim Boldt Berliner Brucken Brockhaus Miniaturen F A Brockhaus Verlag Leipzig 1980 S 12 vgl Verhandlungen uber den Austausch von Kulturgutern zwischen der DDR und Westberlin Bundesarchiv abgerufen am 30 Mai 2022 Info uber die Schlossbrucke Memento vom 29 Oktober 2008 im Internet Archive Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung abgerufen am 20 Marz 2009 Rawe S 77 Rave S 76 Krieger Berlin im Wandel der Zeit S 100 Ueber die Erhaltung der im Freien aufgestellten Denkmaler aus Marmor In Zentralblatt der Bauverwaltung Nr 9 S 75 Berliner Spreebrucken stromabwarts die kursiv geschriebenen Namen sind Brucken die nicht mehr existieren Triglawbrucke Salvador Allende Brucke Katzengrabensteg Dammbrucke Wilhelm Spindler Brucke Kaisersteg Treskowbrucke Stubenrauchbrucke Minna Todenhagen Brucke Abteibrucke Parkwegbrucke Elsenbrucke Oberbaumbrucke Brommybrucke Schillingbrucke Michaelbrucke Jannowitzbrucke Waisenbrucke Muhlendammbrucke Rathausbrucke Liebknechtbrucke Friedrichsbrucke Inselbrucke Rossstrassenbrucke Grunstrassenbrucke Gertraudenbrucke Jungfernbrucke Schleusenbrucke Schlossbrucke Mitte Eiserne Brucke Monbijoubrucke Ebertsbrucke Weidendammer Brucke Schlutersteg Marschallbrucke Marie Elisabeth Luders Steg Kronprinzenbrucke Hugo Preuss Brucke Alsenbrucke Gustav Heinemann Brucke Moltkebrucke Kanzleramtssteg Lutherbrucke Gerickesteg Moabiter Brucke Lessingbrucke Borsigsteg Hansabrucke Wullenwebersteg Gotzkowskybrucke Rontgenbrucke Siemenssteg Caprivibrucke Schlossbrucke Charlottenburg Eisenbahnbrucke am Bahnhof Jungfernheide Rudolf Wissell Brucke Nonnendammbrucke RohrdammbruckeBauten des Berliner Schlossplatzes nbsp Bestehende Berliner Dom Berliner Schloss Liebknechtbrucke Neuer Marstall Rathausbrucke Schleusenbrucke Schlossbrucke StaatsratsgebaudeEhemalige Adlersaule Heiliger Georg Kaiser Wilhelm Nationaldenkmal Neptunbrunnen Oranierfursten Palast der Republik Reiterstandbild des Grossen Kurfursten RossebandigerIn Bau Freiheits und Einheitsdenkmal Normdaten Geografikum GND 4503246 4 lobid OGND AKS VIAF 245826891 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlossbrucke Berlin Mitte amp oldid 238832978