www.wikidata.de-de.nina.az
Die Moltkebrucke ist eine Auto und Fussgangerbrucke mit tragender Stahlkonstruktion auf Steinpfeilern und fuhrt im Berliner Bezirk Mitte uber die Spree die hier zu Moabit gehort MoltkebruckeMoltkebrucke Blickrichtung WestenNutzung Strassenverkehr und FussgangerUberfuhrt Willy Brandt StrasseQuerung von UnterspreeOrt Berlin Ortsteile Tiergarten und MoabitGesamtlange 78 mBreite 26 70 m davon 15 m FahrbahnLangste Stutzweite 20 6 mDurchfahrtshohe im mittleren Bogen 4 50 mBaubeginn 1886Fertigstellung April 1891LageKoordinaten 52 31 19 N 13 22 8 O 52 521944444444 13 368888888889 Koordinaten 52 31 19 N 13 22 8 OMoltkebrucke Berlin f1 Die mit rotem Sandstein verblendete Brucke verbindet die uber sie verlaufende Willy Brandt Strasse bis Januar 1998 Moltkestrasse mit der Strasse Alt Moabit und damit das Regierungs und Parlamentsviertel im Spreebogen im Ortsteil Tiergarten mit dem Moabiter Werder und dem Hauptbahnhof im Ortsteil Moabit Unmittelbar an das sudwestliche Bruckenende schliesst das Gelande des Bundeskanzleramtes an Die mit reichem Bild und Skulpturenschmuck versehene Brucke ist benannt nach Helmuth von Moltke dem Chef des Preussischen Generalstabes von 1857 bis 1888 Sie wurde 1886 1891 unter der kunstlerischen Leitung von Otto Stahn errichtet Das im Zweiten Weltkrieg beschadigte Bauwerk wurde 1947 wieder in Betrieb genommen und von 1983 bis 1986 umfassend restauriert und modernisiert Die Moltkebrucke steht unter Denkmalschutz Eine weitere Moltkebrucke befindet sich im Berliner Ortsteil Lichterfelde 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgangerbauten ab Mitte des 19 Jahrhunderts 1 2 Beschreibung der roten Steinbrucke die in den 1940er Jahren starke Kriegsschaden erleidet 1 3 Notreparaturen und ein eventueller Abriss 1 4 Komplette Restaurierung in den 1980er Jahren 2 Bruckenschmuck 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgangerbauten ab Mitte des 19 Jahrhunderts Bearbeiten nbsp Zweiter Vorganger UnterspreebruckeDie heutige massive Brucke hat zwei Vorganger Seit 1851 stand etwa 70 Meter stromaufwarts eine holzerne Drehbrucke die als Unterspree Brucke bekannt war Sie war angelegt um die Verbindungsbahn zwischen dem Hamburger Bahnhof und dem Potsdamer Bahnhof uber die Spree fuhren zu konnen Weil die Holzkonstruktion schnell baufallig wurde liess die Eisenbahndirektion 1864 1865 sudlich davon die erste schmiedeeiserne Dreigelenkbogen Fachwerkbrucke Deutschlands bauen 2 Sie diente der Verbindungsbahn und ab dem Jahr 1871 auch dem Strassenverkehr und wies schon bald nach ihrer Eroffnung Verformungen auf weil die Pfeiler ungenugend fundiert waren Das Problem verstarkte sich mit dem Ausbau der Bahngleise 3 Die Brucke war seit 1876 im Besitz der Stadt Berlin die haufige Ausbesserungen ausfuhren liess doch das statische Problem liess sich so nicht beseitigen Nach dem weitgehenden Bedeutungsverlust der Verbindungsbahn wurde die Moltkebrucke deshalb 1884 stillgelegt und ihr Abriss im Zuge der Kanalisierung der Spree beschlossen Der Abriss erfolgte zwischen Februar und September 1887 teils durch Sprengungen und teils durch manuellen Abbruch der massiven Pfeiler Die Sprengungen nahm das Eisenbahn Pionier Regiment vor 4 Die neue Brucke sollte nunmehr aus Stein bestehen und die Breite der heranfuhrenden Moltkestrasse 26 m aufweisen Zu Beginn der Abtragungsarbeiten der Eisenkonstruktion musste eine holzerne Notbrucke den Strassenverkehr uber die Spree sichern die 1886 in Betrieb gehen konnte 2 Die eigentlichen Arbeiten fur die Moltkebrucke begannen mit einer neuen Pfeilergrundung 1886 durch die Firma Philipp Holzmann und dauerten bis zum Sommer 1888 Im Sommer 1889 wurde in einem der neuen Pfeiler ein Urkundenkasten eingemauert Die Planungen und die Auftragsvergabe fur den Bruckenuberbau verzogerten sich weil zugleich zwischen dem preussischen Staat und der Stadt Berlin Verhandlungen uber eine Spreeregulierung stattfanden wodurch sich gegenuber der vorherigen Brucke eine Hohenveranderung ergab Die Ausschreibung aus sieben Bewerbern fur die Sandsteinarbeiten gewann der Steinmetzmeister O Ploger der die benotigte Materialmenge zu einem vernunftigen Preis liefern konnte Es handelte sich um witterungsbestandigen roten Mainsandstein 2 Die Bruckengewolbe die Treppen fur die Fussganger zwei am sudlichen Bruckenende eine am nordostlichen die Stirnseiten der Brucke und die Gelander waren als Klinkermauerwerk mit Sandsteinverkleidungen geplant Diese kamen auch als Sockel fur die Laternen und fur die Postamente des Bildschmucks zur Anwendung Fur die kunstlerische Ausgestaltung war wie bei vielen Bruckenbauten der Stadt Berlin als kommunaler Baubeamter der Architekt Otto Stahn zustandig Er konzipierte zusammen mit James Hobrecht ein funfbogiges Korbbogengewolbe mit drei Stromoffnungen zweimal 16 3 m und einmal 17 m Den kleineren sudlichen Segmentbogen 10 37 Meter lichte Weite unterquerte ein Uferweg ein ebenso grosser Blendbogen am nordlichen Bruckenende schuf die gewunschte Symmetrie Die neue Brucke schloss im Spreebogen an die 1867 gewidmete Moltkestrasse an Im Generalstabsgebaude im Baublock Konigsplatz Moltkestrasse Herwarthstrasse residierte Helmuth von Moltke der von 1857 bis 1888 Chef des Grossen Generalstabs war Die Moltkestrasse bildete den westlichen Abschluss des vornehmen Alsenviertels das sich auf dem Gelande des heutigen Spreebogenparks bis zum Reichstag erstreckte Neben dem Lehrter Bahnhof nordlich der Brucke wurde 1892 das Marine Panorama errichtet ein runder Bau mit Glaskuppel in dem 1899 das Deutsche Kolonialmuseum eroffnet wurde Beschreibung der roten Steinbrucke die in den 1940er Jahren starke Kriegsschaden erleidet Bearbeiten nbsp Bau der Moltkebrucke 1889Die Fertigstellung der Moltkebrucke war fur den 1 Mai 1891 geplant was mit der Eroffnung der Berliner Kunstasstellung zusammenfallen sollte Wegen des plotzlichen Todes von Moltke erfolgte aber die inoffizielle Einweihung des Bauwerks bereits am 28 April 1891 bei der Uberfuhrung des Sarges von Moltke vom Generalstabsgebaude zum Lehrter Bahnhof Die Berliner Volks Zeitung beschrieb die dem Anlass gemass festlich geschmuckte Brucke so nbsp Blick aus Richtung Lehrter Bahnhof uber die Brucke auf das Generalstabsgebaude rechts im Hintergrund die noch auf dem Konigsplatz stehende Siegessaule und die Kuppel des Reichstagsgebaudes 1900 Der Bretterzaun welcher bisher den Fahrdamm der neuen Moltke Brucke den Blicken der Passanten verhullt hatte fiel unter der Axt des Zimmermanns und das herrliche monumentale Kunstwerk prasentirte sich zum ersten Mal den staunenden Blicken des Publikums Besonders schon prasentirt sich die Moltkebrucke Die vier in roten Sandstein gemeisselten Greise die das Moltkesche Wappen haltend die Brustungen der Brucke flankiren sind mit Flor und Guirlanden umhullt ebenso die herrlichen jungen Kriegergestalten welche sich um die Saulen der Kandelaber gruppiren Das den Bruckenbogen zierende Medaillonbild Moltke s umrahmt ein schoner mit weissen Blumen durchflochtener Kranz vom Medaillon aus ziehen sich Laubgewinde die Bogen entlang Volks Zeitung 29 April 1891 Die Sandsteinverkleidungen wurden mit Puzzolan aus der Viktoria Fabrik in Thale befestigt wodurch der sonst gebrauchliche Portlandzement nicht zum Einsatz kam der haufig zu Ausbruchen des Steins fuhrte 2 Vor der endgultigen Fertigstellung der Steinbrucke war die Notbrucke abzutragen um die Treppenanlagen aufbauen zu konnen Fur die Anbindung an die Strasse waren neue Burgersteige mit Granit Bordsteinen einzurichten die aus Bayern geliefert und vom Hofsteinmetzmeister Metzing vorgenommen wurden In den Folgemonaten nach der Eroffnung wurden noch die Uferanschlusse hergestellt Insgesamt kostete der Bruckenneubau 1 2 Millionen Mark kaufkraftbereinigt in heutiger Wahrung rund 9 1 Millionen Euro so wie vorab geplant 2 Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde die Moltkebrucke stark in Mitleidenschaft genommen Im Jahr 1942 wurden bronzene Schmuckelemente der Brucke und der auf ihr angebrachten Laternen zu Kriegszwecken abgebaut und eingeschmolzen In den letzten Tagen der Schlacht um Berlin erlangte die Brucke strategische Bedeutung als Einheiten der Roten Armee von Moabit aus den Angriff auf das Reichstagsgebaude fuhrten Es kam zu verlustreichen Kampfen in deren Verlauf der sudliche Bruckenbogen gesprengt und Brustungen und Bildwerk schwer beschadigt wurden Notreparaturen und ein eventueller Abriss Bearbeiten Das notdurftig reparierte Bauwerk konnte bereits 1947 seine Funktion wieder aufnehmen Ein aus minderwertigem Beton hergestelltes Bauteil ersetzte nun den sudlichen Bruckenbogen Anstelle der Sandsteinbrustungen waren Ziegelmauern errichtet worden Noch 1958 wurde ein Bomben Blindganger aus dem Krieg entdeckt der nach der Entscharfung beseitigt werden konnte Ende der 1960er Jahre war wegen immer deutlicher zutagetretender Bauschaden und wegen des geplanten Ausbaus der Stadtautobahn bereits ein Abriss der Brucke geplant Nur ein Umsteuern in der Verkehrsplanung sorgte dafur dass sie erhalten blieb Komplette Restaurierung in den 1980er Jahren Bearbeiten nbsp Brustungsornament mit Namen und Gedenktafel mit Baudaten der BruckeEine umfassende Restaurierung fand schliesslich in den Jahren 1983 bis 1986 statt Der sudliche Bruckenbogen wurde rekonstruiert der Blendbogen am nordlichen Bruckenende durch einen echten Bogen ersetzt um so die Unterquerung durch einen geplanten Uferweg zu ermoglichen Man baute eine Stahltragkonstruktion ein die der gewachsenen Belastung gerecht werden sollte Die neue Fahrtrasse besitzt einen Unterbau aus Leichtbeton Repliken von August Jakel nach Bildvorlagen ersetzten die verlorene Teile des originalen Bild Skulpturen und Laternenschmucks Erhaltene originale Sandsteinteile wurden bei der Rekonstruktion behutsam in das Ensemble integriert Bei den Restaurierungsarbeiten entdeckten die Arbeiter in einem Bruckenpfeiler einen 1889 eingemauerten Urkundenkasten mit einer Zusammenstellung der Hauptsachen beim Bau der Moltkebrucke bis zur Einmauerung des diese Urkunde umschliessenden Kastens Der Inhalt gab detaillierten Aufschluss uber Planung Vorarbeiten Kosten und Bau der Brucke sowie uber die beteiligten Personen nbsp Moltkebrucke Blick Richtung Reichstagsgebaude 2014Heute erinnern in der Mitte der Brustungen angebrachte Tafeln an die Etappen von Bau Zerstorung und Rekonstruktion der Moltkebrucke Bruckenschmuck Bearbeiten nbsp Greifskulptur am nord ostli chen Brucken ende mit Par chimer Wappen auf SchildDer von bedeutenden Kunstlern der Wilhelminischen Ara entworfene Bild und Skulpturenschmuck der Brucke nimmt Bezug auf die militarischen Leistungen von Moltke 2 Die Flusspfeiler beidseitig des mittleren Bogens tragen von Johannes Boese stammende Allegorien Eine uber Buchern und Landkarten sitzende Eule steht dabei fur die Weisheit des Feldherren und ein sich uber Trophaen erhebender preussischer Adler fur den unter Moltkes militarischer Verantwortung errungenen Sieg im Deutsch Franzosischen Krieg 1870 1871 Die Schlusssteine der drei Flussbogen tragen von Karl Begas geschaffene mit Lorbeerkranzen bekronte Portratkopfe Auf dem mittleren Bruckenbogen finden sich auf beiden Seiten Portrats von Moltke Diese werden auf den anschliessenden Bogen stromabwarts flankiert von den Kopfen Gebhard Leberecht von Bluchers links und Georg von Derfflingers rechts Stromaufwarts erscheinen die Kopfe von Caesar und Athene Die Flankierung durch Feldherren verweist auf die militarische Tradition in die man Moltke stellte Athene deutet auf seine Weisheit hin 2 Uber den ebenfalls von Begas geschaffenen acht Schmuckskulpturen auf den Bruckenbalustraden erheben sich Bronzelaternen deren Schafte von jeweils drei Kindern mit romischer Soldatenkleidung und bewaffnung umgeben sind Diese Kandelaber wurden um 1890 in der Kunstgiesserei Lauchhammer hergestellt 5 An den Sockeln uber den Bruckenwiderlagern thronen von Carl Piper gestaltete Greife die kupferne Wappenschilder tragen Diese zeigen das Familienwappen der Moltkes sowie die Wappen von Preussen Berlin und Parchim letzteres die Geburtsstadt von Helmuth von Moltke 2 Als Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg ist auf einem Sockel am Uferweg an der nordwestlichen Bruckenseite einer der zerstorten Original Greife der Bruckenenden wieder aufgestellt worden Eine Gedenktafel im Bruckenbogen beschreibt ihn als standige Mahnung zu Frieden und Verstandigung nbsp Greif am sudostlichen Bruckenende mit Schildinschrift Erst wagen dann wagen nbsp Portratkopf von Moltke Schlussstein im mittleren Bruckenbogen nbsp Portratkopf von Blucher an einem Bruckenbogen nbsp Bruckenbalustrade mit Schmucklaterne nbsp Kinderskulpturen in romi scher Solda tenklei dung an Laternenschaft nbsp Zerstorte Original Skulptur eines Greifs am Uferweg der SpreeLiteratur BearbeitenAndreas Hoffmann Moltkebrucke In Helmut Engel u a Hrsg Geschichtslandschaft Berlin Orte und Ereignisse Band 2 Tiergarten Teil 1 Vom Brandenburger Tor zum Zoo Nicolai Berlin 1989 ISBN 3 87584 265 0 S 176 181 Landesdenkmalamt Berlin Hrsg Denkmale in Berlin Bezirk Mitte Ortsteile Moabit Hansaviertel und Tiergarten Michael Imhof Verlag Petersberg 2005 ISBN 3 86568 035 6 S 111 H Metzing Baugeschichte der Spreebrucke Berlin Moltkebrucke In Bundesministerium fur Verkehr Bau und Wohnungswesen Hrsg Steinbrucken in Deutschland Verlag Bau und Technik Dusseldorf 1988 ISBN 3 7640 0240 9 Eckhard Thiemann Dieter Desczyk und Horstpeter Metzing Berlin und seine Brucken Jaron Verlag Berlin 2003 ISBN 3 89773 073 1 S 111 114 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Moltkebrucke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Moltkebrucke Obj Dok Nr 09050379 in der Berliner Landesdenkmalliste mit weiteren Informationen Moltkebrucke In Structurae Kathrin Chod Herbert Schwenk Hainer Weisspflug Moltkebrucke In Hans Jurgen Mende Kurt Wernicke Hrsg Berliner Bezirkslexikon Mitte Luisenstadtischer Bildungsverein Haude und Spener Edition Luisenstadt Berlin 2003 ISBN 3 89542 111 1 luise berlin de Stand 7 Oktober 2009 Informationen und Daten zu Baugeschichte und Rekonstruktion baufachinformation de Claudia Leverentz Ansicht der Moltkebrucke vom Wasser aus 2006 F Albert Schwartz Foto aus dem Jahr 1886 tagesspiegel deEinzelnachweise Bearbeiten Katrin Lange Neubau der Moltkebrucke beginnt Ende 2020 morgenpost de 19 Dezember 2019 abgerufen am 21 Dezember 2019 a b c d e f g h Baugeschichtliches von der Moltkebrucke uber die Spree in Zentralblatt der Bauverwaltung 5 September 1891 S 346 ff Zwei Ansichten der zweiten Unterspree Brucke aus dem Jahr 1865 konnen online beim Architekturmuseum der Technischen Universitat Berlin betrachtet werden Deutsche Bauzeitung 1887 S 431 32 Vermischtes Die Moltkebrucke Referenzliste der Kunstgiesserei hier 1836 1894 Memento vom 24 Oktober 2010 im Internet Archive Berliner Spreebrucken stromabwarts die kursiv geschriebenen Namen sind Brucken die nicht mehr existieren Triglawbrucke Salvador Allende Brucke Katzengrabensteg Dammbrucke Wilhelm Spindler Brucke Kaisersteg Treskowbrucke Stubenrauchbrucke Minna Todenhagen Brucke Abteibrucke Parkwegbrucke Elsenbrucke Oberbaumbrucke Brommybrucke Schillingbrucke Michaelbrucke Jannowitzbrucke Waisenbrucke Muhlendammbrucke Rathausbrucke Liebknechtbrucke Friedrichsbrucke Inselbrucke Rossstrassenbrucke Grunstrassenbrucke Gertraudenbrucke Jungfernbrucke Schleusenbrucke Schlossbrucke Mitte Eiserne Brucke Monbijoubrucke Ebertsbrucke Weidendammer Brucke Schlutersteg Marschallbrucke Marie Elisabeth Luders Steg Kronprinzenbrucke Hugo Preuss Brucke Alsenbrucke Gustav Heinemann Brucke Moltkebrucke Kanzleramtssteg Lutherbrucke Gerickesteg Moabiter Brucke Lessingbrucke Borsigsteg Hansabrucke Wullenwebersteg Gotzkowskybrucke Rontgenbrucke Siemenssteg Caprivibrucke Schlossbrucke Charlottenburg Eisenbahnbrucke am Bahnhof Jungfernheide Rudolf Wissell Brucke Nonnendammbrucke Rohrdammbrucke Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Moltkebrucke amp oldid 237678409