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Der Kaisersteg war eine von der Grundrentengesellschaft Wilhelminenhof und der AEG gemeinsam erbaute Fussgangerbrucke uber die Oberspree im heutigen Bezirk Treptow Kopenick von Berlin Der zweite Spreeubergang zwischen Ober und Niederschoneweide verband die Laufener Strasse mit der Hasselwerderstrasse in Niederschoneweide Die filigrane Eisenfachwerkkonstruktion entworfen von Heinrich Muller Breslau einem der fuhrenden Statiker seiner Zeit zahlte zu den bedeutenden Leistungen der Ingenieurskunst um 1900 Baedekers Reisefuhrer Berlin und Umgebung bezeichnete den Kaisersteg seinerzeit als technisch bemerkenswert 1 In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs sprengten SS Einheiten den Kaisersteg wie alle Brucken zwischen Ober und Niederschoneweide Zwischen November 2005 und September 2007 entstand der Neubau des Kaiserstegs als Fussganger und Radwegbrucke der am 25 September 2007 2 ohne feierliche Eroffnung fur den Verkehr freigegeben wurde KaiserstegKaisersteg Der neue KaiserstegNutzung Fussganger RadfahrerUberfuhrt Hasselwerder Strasse Laufener StrasseQuerung von SpreeOrt Berlin Oberschoneweide Berlin NiederschoneweideKonstruktion Schragseilbrucke mit Mittel PylonGesamtlange 140 3 mBreite 5 8 mLangste Stutzweite 92 0 mBaukosten 3 730 000 EuroBaubeginn November 2005Eroffnung 25 September 2007LageKoordinaten 52 27 30 N 13 31 10 O 52 458333333333 13 519444444444 Koordinaten 52 27 30 N 13 31 10 OKaisersteg Berlin f1 Inhaltsverzeichnis 1 Zwei Bauherren die Grundrentengesellschaft Wilhelminenhof und die AEG 2 Lage und Entwurf 3 Bauausfuhrung 4 Zerstorung und Neubau 5 Radverkehr 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseZwei Bauherren die Grundrentengesellschaft Wilhelminenhof und die AEG Bearbeiten nbsp Der Kaisersteg im Jahr 1900 Ansicht von Westen nbsp Kaisersteg 1907Auf der Suche nach neuen Standorten die Fabriken der AEG in Moabit und Gesundbrunnen liessen sich nicht mehr erweitern fand ihr Vorstandsvorsitzender Emil Rathenau 1895 an der Oberspree in Oberschoneweide ein geeignetes Gelande Durch die Lage direkt am Fluss stand ausreichend Wasser als Rohstoff etwa zur Dampferzeugung in den Dampfmaschinen zur Verfugung Der Standort lag verkehrsgunstig an einer fur die Grossschifffahrt ausgebauten Wasserstrasse und war durch eine Guterbahn an die Berlin Gorlitzer Eisenbahn angebunden Auf mehreren Grundstucken zwischen Spree und Wilhelminenhofstrasse wo die Grundrentengesellschaft Wilhelminenhof die Ansiedlung von Industriebetrieben vorgesehen hatte errichtete die AEG bis 1897 ihr neues Kabelwerk und das Kraftwerk Oberspree das die ostliche Halfte Berlins und umliegende Gemeinden mit Strom versorgte Das Grundstuck fur das Kraftwerk uberliess die Terraingesellschaft der AEG sogar kostenlos in der Hoffnung auf die Ansiedlung weiterer Industriebetriebe Gleichzeitig vereinbarten die Grundrentengesellschaft und die AEG den Bau einer Fussgangerbrucke auf gemeinsame Kosten Der Bau lag im beiderseitigen Interesse fur die AEG verkurzte sich der Weg ihrer Arbeiter vom Bahnhof Berlin Schoneweide erheblich da sie nicht mehr die rund 1 5 Kilometer flussabwarts gelegene erst 1891 erbaute Holzbrucke an der Stelle der heutigen Stubenrauchbrucke benutzen mussten und die Terraingesellschaft konnte den Wert des Erschliessungsgebietes durch die zweite Spreebrucke steigern Lage und Entwurf Bearbeiten nbsp Lageplan des Kaiserstegs mit dem sich entwickelnden Industriegebiet Oberschoneweide zum Zeitpunkt der ErbauungDie Lagebestimmung des neuen Uberganges gestaltete sich schwierig Das Ufer auf der Seite von Niederschoneweide war bereits weitgehend bebaut und am schliesslich gefundenen Standort in Verlangerung der Hasselwerderstrasse war die Spree erhebliche 175 Meter breit und stark gekrummt In unmittelbarer Nahe lagen die Haltepunkte der Spreedampfer fur die Ausflugslokale Wilhelminenhof auf der Seite von Oberschoneweide und das Etablissement Hasselwerder auf der Seite von Niederschoneweide Die Bedurfnisse des Schiffsverkehrs mussten daher in die Planungen einfliessen Die Anforderungen der Aufsichtsbehorden waren aus einem vom Direktor der Terraingesellschaft Carl Deul eingereichten Vorentwurf einer Bogenbrucke mit funf Offnungen bekannt Die Durchfahrtshohe der Hauptoffnung sollte mindestens 7 70 Meter uber Normalwasser betragen um dem lebhaften hier die Spree kreuzenden Dampferverkehr die Unbequemlichkeit des Schornsteinumlegens zu ersparen 3 und in der Flussmitte auf einer Breite von mindestens 40 Metern vorhanden sein Mit dem endgultigen Entwurf betrauten die beiden Auftraggeber den Bauingenieur Heinrich Muller Breslau Professor an der Technischen Hochschule Charlottenburg Der Bauingenieur Karl Bernhard unterstutzte ihn bei der Berechnung der Eisenkonstruktion und bei der Bauleitung Das landschaftlich reizvolle Bild unserer schonen Oberspree veranlasste Muller Breslau nach eigenen Worten besondere Sorgfalt auf eine gefallige Linienfuhrung der Gurtungen zu verwenden 4 Muller Breslaus Bruckenentwurf ubertraf die Anforderungen der Behorden mehrfach und zahlte zu den bedeutenden Leistungen der Ingenieurkunst um 1900 Die Spannweite der Mitteloffnung von 86 Metern ungefahr die Halfte der Flussbreite ermoglichte einen weitgehend freien Blick uber die Spree bei den erschwerten Verkehrsverhaltnissen fur die Schifffahrt in der Kurve Die beiden Strompfeiler beanspruchten nur zwei Prozent der Flussbreite bei der ahnlich in einer Kurve gelegenen als Bogenbrucke realisierten Moabiter Brucke waren es zum Vergleich 13 Prozent wahrend die Strompfeiler der Oberbaumbrucke gar 30 Prozent der Flussbreite beanspruchten Bauausfuhrung Bearbeiten nbsp Aufnahme des Kaisersteges um 1900 Eisenkonstruktion und Strompfeiler nbsp Die Gehbahn und die mit gotisierenden Formen aus Eisen verzierten PortaleAls erstes begann die Firma Holzmann amp Co aus Frankfurt am Main mit der Errichtung der Strom und Uferpfeiler Der gute Baugrund aus Kies und Sand erforderte keine aufwendige Pfahlgrundung die Pfeiler erhielten nur ein einfaches Betonfundament Aus den durch Spundwande abgedichteten Baugruben wuchsen bald die aus Klinkern in Zementmortel aufgemauerten Land und Strompfeiler Striegauer Granit verkleidete die Stirnseite der Pfeiler und die uber Wasser liegenden Langsseiten erhielten eine Verkleidung mit roten Verblenderziegeln der Ziegelei Sauen bei Eberswalde Die nur 1 Meter breiten Strompfeiler schlossen an ihren Enden mit den beiden leicht abgerundeten Auflager steinen auf quadratischer Grundflache ab Je zwei Granitpostamente fassten die 3 5 Meter breite Gehbahn bei den Landpfeilern ein und schlossen diese nach oben ab Die Bauarbeiten am Unterbau waren im Herbst 1897 im Wesentlichen vollendet Die Firma August Klonne aus Dortmund lieferte die eiserne Bruckenkonstruktion Abgesehen von einem zusatzlichen 2 Meter breiten Stutzpfeiler aus Holz in der Flussmitte wurden beim Aufbau der Brucke keine weiteren Baustelleninstallationen oder feste Geruste benotigt Die Arbeiten begannen im Fruhling 1898 Zuerst montierten die Arbeiter am rechten Flussufer in Oberschoneweide die Brucke in vier Teilstucken die rechte und die linke Seitenoffnung mit ihrer Querkonstruktion und dem dazugehorigen Portal und die rechte und linke Halfte der Mitteloffnung noch ohne den Spannbogen Das Einfahren der Bruckenteile erfolgte mit Hilfe zweier Spreekahne auf denen Heinrich Muller Breslau je ein portalartiges Gerust errichten liess das mit den Schiffsenden gut versteift war Die beiden Schiffe wurden zwischen diesen beiden Gerusten in einem Abstand von ungefahr 20 Metern zu einem Doppelfahrzeug verbunden und versteift Die Monteure schoben das fertig zusammengesetzte Bruckenteil auf Schienen rollend in diese Hilfskonstruktion bis sie auf beiden Seiten gleichmassig circa 10 Meter uberstanden Das Doppelgefahrt transportierte anschliessend das Bruckenteil vor die betreffende Bruckenoffnung wo es Flaschenzuge etwas uber die Hohe der Bruckenlager hoben Die Kahne fuhren nun in die Bruckenoffnung ein wo das Bruckenteilstuck auf die Lager abgesenkt wurde Als letzter Schritt bauten die Arbeiter das Hilfsgerust auf einer Seite ab um die Schiffe wieder unter der Brucke hervorzuziehen Der Vorgang des Einfahrens dauerte fur die letzten Bruckenteile nur einen Tag mehr Zeit erforderte jeweils der Abbau des Hilfsgerustes Das filigrane Eisenfachwerk der Brucke lag an den Ufern 4 10 Meter uber Normalwasser In der Mitte der Brucke betrug der Abstand 9 Meter und neben den Strompfeilern immer noch 8 Meter Die fur den Schiffsverkehr gunstige hohe Lage der Brucke erforderte bei den Landpfeilern einen Ausgleich zu den ungefahr 3 Meter tiefer liegenden Strassen Als Kompromiss zwischen einer Treppe und einer langen Rampe entwarf Muller Breslau Treppen mit Schrittstufen von 1 20 Metern Antritt die das Uberqueren der Brucke mit Fahrradern und Handwagen zwar nicht bequem aber moglich machte Nach dem Einziehen des letzten Bruckenviertels musste die Eisenkonstruktion ausgerichtet und in der Mitteloffnung durch den Einbau des Mittelgelenks und der Spannbogen fertiggestellt werden Die Portale erhielten eiserne Verzierungen in gotisierenden mittelalterlichen Formen kreuzblumenartige Bekronungen der Portale Zinnen Rosetten Wappen mit dem Reichsadler und mit allegorischen Darstellungen der Elektrizitat wie sie sich ahnlich am nahen Kraftwerk Oberspree wiederfinden Die Leitungskabel wurden eingezogen die Signalbeleuchtung fur die Schifffahrt installiert und die Gehbahn erhielt ihren Holzbohlenbelag Die Bruckenbeleuchtung musste mit der AEG als Bauherr naturlich elektrisch sein Zwei Bogenlampen in den Portalen und eine in der Flussmitte erhellten mit einigen Gluhlampen die Brucke bei Dunkelheit Bereits am 1 Oktober 1898 konnte die Brucke der privaten Nutzung durch das Elektrizitatswerk und das Kabelwerk ubergeben werden bevor sie Anfang November 1898 in den Besitz der Gemeinde Oberschoneweide uberging Die Baukosten inklusive aller Nebenarbeiten summierten sich auf rund 110 000 Mark kaufkraftbereinigt in heutiger Wahrung rund 865 000 Euro 5 Seiner Bedeutung entsprechend erhielt der neue Spreeubergang den stolzen Namen Kaisersteg Zerstorung und Neubau BearbeitenEinheiten der SS sprengten am 22 April 1945 den Kaisersteg und die Treskowbrucke um die anruckende Rote Armee aufzuhalten Die Industrielandschaft in Nieder und Oberschoneweide verlor damit eines ihrer pragenden Wahrzeichen Wahrend die Treskowbrucke in den Nachkriegsjahren wiederhergestellt wurde verschwanden die Uberreste der Fussgangerbrucke In der zweiten Halfte der 1950er Jahre gab es Plane zum Wiederaufbau des Kaiserstegs Nach Presseberichten aus dem Jahr 1957 sollte im zweiten Funfjahrplan in der DDR ab 1958 die Brucke wiederaufgebaut werden Damit erhoffte man sich eine bessere Erschliessung des Schoneweider Industriegebietes 6 Diese Plane wurden nicht verwirklicht Die Privatisierung der Volkseigenen Betriebe durch die Treuhandanstalt nach der deutschen Wiedervereinigung scheiterte weitgehend sodass nahezu alle Grossbetriebe in kurzer Zeit schliessen mussten Das einst grosste Industriegebiet Europas wurde zur Industriebrache und zum Sanierungsgebiet Im Rahmen des Sanierungskonzeptes entstanden Plane zum Neubau des Kaisersteges als Fussganger und Radwegbrucke zur besseren Vernetzung von Ober und Niederschoneweide Die Senatsverwaltung schrieb einen Wettbewerb aus in dessen Ergebnis der Entwurf eines modernen Bauwerks der Munchner Ingenieurgesellschaft Schmitt Stumpf Fruhauf zur Verwirklichung ausgewahlt wurde 7 nbsp Luftaufnahme mit dem KaiserstegDer Neubau der 140 3 Meter langen und ungefahr 400 Tonnen schweren Brucke erfolgte als Schragseilbrucke mit 5 Meter breiter Gehbahn Der 32 Meter hohe Pylon an dem die Seile fur die 48 3 Meter und 92 Meter langen Bruckensegmente eingehangt sind sollte ursprunglich die Form eines H erhalten 8 Aus statischen Grunden die ursprungliche Form hatte dem Wind zu viel Angriffsflache geboten erhielt der ausgefuhrte Pylon die Form eines A Diese Planungsanderung fuhrte zu Mehrkosten von 770 000 Euro und damit zu totalen Baukosten von rund vier Millionen Euro 9 Die Kosten teilen sich die Europaische Union Fonds fur regionale Entwicklung zu 75 Prozent das Land Berlin zu 16 67 Prozent und zu 8 22 Prozent die Bundesrepublik Deutschland Die Bauarbeiten begannen am 9 November 2005 mit dem ersten symbolischen Rammschlag im Beisein von Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge Reyer Das Nordwiderlager und der Pylon wurden in mit Spundwanden abgedichteten Baugruben im Fluss das Sudwiderlager an Land an der Hasselwerderstrasse errichtet Die Bruckenteile und der Pylon erreichten die Baustelle auf dem Wasserweg Die Aufrichtung des Pylons am 4 Juni 2007 und die Montage der Bruckensegmente am 6 und 7 Juni erfolgten mit Hilfe eines Schwimmkrans Die Brucke wurde am 25 September 2007 wiedereroffnet Die feierliche Eroffnung fand zusammen mit der Eroffnung des neu angelegten Stadtplatzes auf Oberschoneweider Seite am 13 Dezember 2007 statt Die neue Brucke erleichtert den Anwohnern die Nutzung von Einkaufs und Erholungsangeboten in beiden Ortsteilen Den Studenten der in Teilen nach Oberschoneweide umgezogenen Hochschule fur Technik und Wirtschaft verkurzt sie den Weg zum Bahnhof Berlin Schoneweide wie ihre Vorgangerin vor hundert Jahren den Arbeitern der AEG Radverkehr BearbeitenAm Kaisersteg befindet sich seit 2016 eine von 17 in Berlin fest installierten automatischen Radzahlstellen Unter allen mit einer Zahlstelle versehenen Platzen der Stadt ist der Steg der am funfzehntstarksten vom Radverkehr frequentierte Ort 10 Literatur BearbeitenHeinrich Muller Breslau Der Kaisersteg uber die Spree bei Oberschoneweide In Zeitschrift fur Bauwesen 50 1900 Sp 65 76 Tafel 12 13 Digitalisat im Bestand der Zentral und Landesbibliothek Berlin Matthias Donath Denkmale in Berlin Bezirk Treptow Kopenick Ortsteile Nieder und Oberschoneweide Michael Imhof Verlag Petersberg 2005 ISBN 3 937251 10 3 S 39 Eckhard Thiemann Dieter Deszyk Horstpeter Metzing Berlin und seine Brucken Jaron Verlag Berlin 2003 ISBN 3 89773 073 1 S 181 Anja Schlender Krane Kunst und Kinder Oberschoneweide entwickelt sich vom ehemaligen Industriestandort zu einer Wohn und Arbeitsgegend In Berliner Zeitung 20 Dezember 2007 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kaisersteg Album mit Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Berlin und Umgebung 19 Auflage Verlag Karl Baedeker Leipzig 1921 S 188 Berliner Woche Lokalausgabe fur Kopenick Nr 40 18 Jg Donnerstag 4 Oktober 2007 Heinrich Muller Breslau Der Kaisersteg uber die Spree bei Oberschoneweide In Zeitschrift fur Bauwesen 50 1900 S 66 Heinrich Muller Breslau Der Kaisersteg uber die Spree bei Oberschoneweide In Zeitschrift fur Bauwesen 50 1900 S 70 Heinrich Muller Breslau Der Kaisersteg uber die Spree bei Oberschoneweide In Zeitschrift fur Bauwesen 50 1900 S 75 Neue Brucke fur Schoneweider Arbeiter In Berliner Zeitung 15 Marz 1957 S 6 Sabine Flatau Filigran uber die Spree In Berliner Morgenpost 22 Juli 2002 online abgerufen am 18 September 2012 Zahlen gemass Pressemitteilung des Bezirksamtes Treptow Kopenick vom 4 Juni 2007 Sabine Flatau Bruckenschlage uber die Spree In Berliner Morgenpost 1 Juni 2007 online abgerufen am 18 September 2012 Verkehrserhebung Radzahler fur Berlin Wie viele Radfahrer sind unterwegs Memento vom 11 Mai 2020 im Internet Archive Berliner Spreebrucken stromabwarts die kursiv geschriebenen Namen sind Brucken die nicht mehr existieren Triglawbrucke Salvador Allende Brucke Katzengrabensteg Dammbrucke Wilhelm Spindler Brucke Kaisersteg Treskowbrucke Stubenrauchbrucke Minna Todenhagen Brucke Abteibrucke Parkwegbrucke Elsenbrucke Oberbaumbrucke Brommybrucke Schillingbrucke Michaelbrucke Jannowitzbrucke Waisenbrucke Muhlendammbrucke Rathausbrucke Liebknechtbrucke Friedrichsbrucke Inselbrucke Rossstrassenbrucke Grunstrassenbrucke Gertraudenbrucke Jungfernbrucke Schleusenbrucke Schlossbrucke Mitte Eiserne Brucke Monbijoubrucke Ebertsbrucke Weidendammer Brucke Schlutersteg Marschallbrucke Marie Elisabeth Luders Steg Kronprinzenbrucke Hugo Preuss Brucke Alsenbrucke Gustav Heinemann Brucke Moltkebrucke Kanzleramtssteg Lutherbrucke Gerickesteg Moabiter Brucke Lessingbrucke Borsigsteg Hansabrucke Wullenwebersteg Gotzkowskybrucke Rontgenbrucke Siemenssteg Caprivibrucke Schlossbrucke Charlottenburg Eisenbahnbrucke am Bahnhof Jungfernheide Rudolf Wissell Brucke Nonnendammbrucke Rohrdammbrucke Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kaisersteg amp oldid 238833877