www.wikidata.de-de.nina.az
Das Alte Museum am Lustgarten im Berliner Ortsteil Mitte gehort zum Bauensemble der Museumsinsel und damit zum Weltkulturerbe der UNESCO Im Auftrag Konig Friedrich Wilhelms III 1825 1830 von Karl Friedrich Schinkel erbaut zahlt es zu den Hauptwerken des deutschen Klassizismus Umgeben wird es vom Berliner Dom im Osten dem wiederaufgebauten Berliner Schloss im Suden und dem Zeughaus im Westen Aktuell beheimatet das Alte Museum die Antikensammlung und einen Teil des Munzkabinetts 1 Altes MuseumAnsicht des Alten Museums vom Lustgarten ausDatenOrt Berlin MitteBaumeister Karl Friedrich SchinkelBauherr Friedrich Wilhelm III Baustil KlassizismusBaujahr 1825 1830Hohe ca 20 mGrundflache 4785 m Koordinaten 52 31 10 N 13 23 55 7 O 52 519444444444 13 398805555556 Koordinaten 52 31 10 N 13 23 55 7 OBesonderheitenWandgemalde in der Vorhalle 1945 zerstortIm Jahr 2019 verzeichnete das Alte Museum rund 204 000 Besucher 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Planung und Bau 1 2 Zerstorung und Wiederaufbau 2 Ausseres 2 1 Figurenschmuck 2 2 Wandgemalde 3 Inneres 3 1 Treppenhalle 3 2 Rotunde 4 Sammlungen 5 Ausstellungen Auszug 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Das Alte Museum von der Schlossfreiheit aus Gemalde von Johann Heinrich Hintze 1832 nbsp Altes Museum mit Reiterstandbild Friedrich Wilhelms III um 1900 nbsp Altes Museum nach der Zerstorung im Zweiten Weltkrieg 1950Im fruhen 19 Jahrhundert wurde das Burgertum in Deutschland zusehend selbstbewusster Die Vorstellung begann sich durchzusetzen die vor der Offentlichkeit verschlossenen Kunstsammlungen allen Burgern zuganglich zu machen Die Allgemeinheit sollte die Moglichkeit einer umfassenden kulturellen Bildung erhalten Der preussische Konig Friedrich Wilhelm III teilte dieses Humboldtsche Bildungsideal 1815 erwarb der Konig Teile der Sammlung Giustiniani und 1821 die Sammlung von Edward Solly und entwickelte erste Uberlegungen zum Ausbau des Marstall oder der Kunstakademie Unter den Linden 3 Schliesslich beauftragte er Karl Friedrich Schinkel mit der Planung eines Museumsneubaus fur die koniglichen Kunstsammlungen Die fur die Konzeption des Museumsneubaus verantwortliche vom Konig eingesetzte und von Wilhelm von Humboldt geleitete Kommission entschied nur hohe Kunst dort auszustellen Nach damaligem Verstandnis schloss das die Ethnografica Prahistorica und im Nahen Osten ausgegrabene Kunstschatze aus sie wurden vorerst grossteils im Schloss Monbijou untergebracht Planung und Bau Bearbeiten Den Planungen des Architekten Schinkel lagen auch Entwurfe des Kronprinzen des spateren Konigs Friedrich Wilhelm IV zugrunde der fur die Museumsinsel eine antikisierende akropolisartige Bebauung wunschte Der Kronprinz liess Schinkel eine Bleistiftskizze zukommen die ein hinter Saulenhallen zurucktretendes Hauptgebaude zeigte Schinkel bettete in seinen Planungen das Konigliche Museum in ein Bauensemble rund um den Lustgarten ein Das Stadtschloss der Hohenzollern im Suden sollte dabei Symbol der weltlichen Macht sein das Zeughaus im Westen das Militar reprasentieren und der damalige Berliner Dom im Osten die gottliche Macht verkorpern Das Museum im Norden das der Erziehung und Bildung des Volkes dienen sollte stand somit auch als Sinnbild fur die Wissenschaft und Kunst und nicht zuletzt deren Trager das selbstbewusste Burgertum Schon zuvor war Schinkel fur die klassizistische Umgestaltung des ursprunglich barocken Doms verantwortlich gewesen Auch die parallel zum Bau des Alten Museums erfolgende Neugestaltung des Lustgartens durch Peter Joseph Lenne ging weitgehend auf Schinkels Vorstellungen zuruck der so ein zusammengehoriges Ensemble schuf Der Architekt hatte zuvor in London und Paris die Strukturen grosser Museen studiert Die Plane fur das Museum mit dem Standort an der Nordseite des Lustgartens entwickelte er um 1822 1823 Danach wurden komplizierte Grundungsarbeiten notig weil hier ein Verbindungskanal zwischen Kupfergraben und Spree verlief 3 Fur das Fundament wurden rund 3000 Kiefernholzpfahle in den Boden getrieben 4 Erst 1825 konnte mit den Bauarbeiten fur das Museum begonnen werden die bis 1828 dauerten Am 3 August 1830 nach einer anderen Quelle am 1 April 1830 4 wurde es seiner Bestimmung ubergeben Bei seiner Eroffnung und bis 1845 wurde es Museum bzw Konigliches Museum genannt Ursprunglich beherbergte es die Kunstwerke der Gemaldegalerie Zerstorung und Wiederaufbau Bearbeiten Wahrend der Zeit des Nationalsozialismus bildete das Alte Museum die Kulisse fur Propagandaveranstaltungen sowohl im Museum selbst als auch im als Aufmarschplatz umgestalteten Lustgarten Im Zweiten Weltkrieg 1941 und 1943 bei alliierten Luftangriffen durch Sprengbomben getroffen brannte es am 8 Mai 1945 durch die Explosion eines am Haus abgestellten Munitionswagens aus 5 Unter Generaldirektor Ludwig Justi stellten Hans Erich Bogatzky und Theodor Voissen von 1951 bis 1966 das Bauwerk als erstes Museum der Museumsinsel im Grossen und Ganzen originalgetreu wieder her Dabei wurden die geringen Reste der von Schinkel entworfenen und von Peter Cornelius ausgefuhrten Fresken an der Ruckwand der Saulenhalle und im Treppenhaus sowie der 1844 von Stuler errichtete Ubergang zum Neuen Museum beseitigt Die Restaurierung der farbigen Ausmalung der Rotunde erfolgte 1982 nach den Entwurfen Schinkels Auf eine Rekonstruktion des Deckensystems der im Erdgeschoss an die Innenhofe angrenzenden Schauraume sowie der Saulenpaare unter den Unterzugen wurde verzichtet Ausseres Bearbeiten nbsp Aussenansicht des Museumsbaus Zeichnung von Karl Friedrich Schinkel nbsp Vorhalle mit Wandgemalden von Peter von Cornelius 1939Das Alte Museum folgt mit seiner klaren Gliederung der ausseren Form dem Gestaltungskanon der griechischen Antike und verkorpert damit die in der Aufklarung wurzelnde Idee eines Museums als Bildungseinrichtung fur das Burgertum Die Rotunde dem Vorbild des Pantheon in Rom folgend unterstreicht die sakrale Dimension des Museums als Kunsttempel Das auf einem Sockel stehende zweigeschossige Gebaude hat eine Lange von 87 Metern und eine Breite von 55 Metern Es besteht aus einem flach gedeckten kubischen Baukorper der durch eine Vorhalle mit 18 kannelierten ionischen Saulen in Monumentalordnung nach aussen abschliesst Die von zwei Eckpilastern begrenzte Halle offnet sich zum Lustgarten hin Auf dem Gebalk der Halle sitzen uber den Saulen achtzehn sandsteinerne Adler Die vier Saulen der Treppenhalle und die achtzehn Saulen an der Lustgartenfront bestehen aus Cottaer und Reinhardtsdorfer Sandstein Sachsen aus der Kreidezeit der Sockel aus Postaer Sandstein Kreidezeit und die Stufen aus Lausitzer Granodiorit Prakambrium aus Demitz Thumitz Sachsen Die an der Front des Gebaudes angebrachte Weihinschrift lautet FRIDERICVS GVILELMVS III STVDIO ANTIQVITATIS OMNIGENAE ET ARTIVM LIBERALIVM MVSEVM CONSTITVIT MDCCCXXVIII Friedrich Wilhelm III hat zum Studium der Altertumer jeder Art sowie der freien Kunste 1828 dieses Museum gestiftet Figurenschmuck Bearbeiten Schinkels Konzept sah die Aufstellung von grossen Reiterstandbildern auf den Wangen der Freitreppe vor Das 1842 fertiggestellte Standbild Amazone zu Pferde von August Kiss wurde auf die rechte Seite der Freitreppe platziert Es zeigt in hoher Expressivitat eine Amazone die versucht mit einer Lanze den Angriff eines Panthers abzuwehren Das erst 1861 aufgestellte Standbild Lowenkampfer auf der linken Wange stammt von Albert Wolff nach einem Entwurf von Christian Daniel Rauch Dargestellt ist ein Reiter auf einem sich aufbaumenden Pferd der im Begriff ist einen am Boden liegenden Lowen mit seiner Lanze zu durchbohren An den Ecken des Rotundenaufbaus befinden sich vorne zwei Rossebandigergruppen von Friedrich Tieck 1828 und hinten zwei Pegasusgruppen von Hugo Hagen und Hermann Schievelbein 1861 Die Pferdefiguren am Alten Museum korrespondierten mit den Rossebandigern am Stadtschloss Wandgemalde Bearbeiten Das Hauptwerk von Schinkel als Maler stellte ein Freskenzyklus fur die Vorhalle des Museums dar die der Kunstler schon 1823 bei den ersten Planen des Museums mit aufnahm Fur diesen monumentalen Bilderzyklus sind von 1841 bis ungefahr 1870 uber die gesamte Lange der Vorhalle und in der oberen Treppenhalle Wandbilder entstanden von denen heute nur noch die beiden Entwurfe von Schinkels Hand im Berliner Kupferstichkabinett erhalten sind Die Fresken wurden von Peter von Cornelius ausgefuhrt Dieser heute fast vergessene Bilderzyklus zahlte nach Anspruch und Ausfuhrung zu den bedeutendsten Werken der Malerei des 19 Jahrhunderts Fur die Architektur und das Museum waren die Bilder von grosser Bedeutung da Schinkel durch die Bilder die Funktion und den Anspruch seines Museums naher erklarte Inneres Bearbeiten nbsp Innenansicht der Treppenhalle Zeichnung von Schinkel nbsp Die Rotunde im Alten Museum Aquarell von Carl Emanuel Conrad um 1834Die Ausstellungsraume des Gebaudes gruppieren sich um zwei Innenhofe mittig liegt das Herzstuck des Alten Museums die uber beide Geschosse reichende mit einem Oberlicht gedeckte Rotunde Sie ist 23 Meter hoch und hat einen von 20 korinthische Saulen getragenen Galeriering Sie hat wie ihr Vorbild in Rom eine mit Kassettenfeldern geschmuckte Kuppel Zwischen den Saulen war ein Teil der Statuen des Museums aufgestellt Ursprunglich sollte auch die 1831 vor der Freitreppe aufgestellte 6 91 Meter durchmessende Granitschale von Christian Gottlieb Cantian hier ihren Platz finden war am Schluss aber zu gross geraten Aus der Rotunde hat man einen Blick auf den Betenden Knaben im Ausstellungsbereich Griechische Kunst Meisterwerke Das Menschenbild der griechischen Klassik Er stammt aus dem Besitz Friedrichs des Grossen Dieser liess ihn in einer Gartenpergola neben dem Schloss Sanssouci seinem Sommersitz in Potsdam aufstellen und zwar so dass er sie von seinem Bibliotheks und Arbeitszimmer aus im Garten sehen konnte Schon 1742 hatte Konig Friedrich II in Paris auch eine der grossten privaten Antikensammlung des 18 Jahrhunderts die Sammlung des Kardinals Melchior de Polignac erworben und nach Berlin bringen lassen Sie wurde schliesslich zum Grundstock der Berliner Museen Treppenhalle Bearbeiten Hinter der Vorhalle befindet sich die parallel zur Fassade verlaufende zweiarmige Treppenanlage Ihr besonderer Reiz liegt darin gleichzeitig Innen wie Aussenraum zu sein da sie nur durch die Saulen nach aussen geschlossen wird Auf einer Zeichnung des Treppenhauses machte Schinkel durch einige Staffagefiguren seine Vorstellungen von den Aufgaben des Bauwerks deutlich es sollte Stoff bieten fur unmittelbare Anschauung und Belehrung Vater Sohn Gruppe links aber womoglich auch fur weiterfuhrende Gedanken und Gesprache zwei Manner im Dialog rechts Rotunde Bearbeiten Bei der bis 1966 durchgefuhrten Wiederherstellung des Alten Museums wurde die Rotunde als einziger Teil im Inneren in alter Form rekonstruiert Der kreisrunde Kuppelraum wird von einer von zwanzig korinthischen Saulen getragenen Galerie umgeben Die Rotunde wurde als Aufstellungsort der Granitschale geplant 4 dient aber mittlerweile der Prasentation von grosseren Skulpturen Von aussen ist die Rotunde durch einen zuruckgesetzten kubischen Aufsatz zu erkennen an dessen Ecken vier Skulpturen auf Postamente gesetzt waren Der Ruckgriff auf das romische Pantheon ist ein Merkmal das bis dahin nur Herrschaftsbauten vorbehalten war ebenso wie die der Halle vorgesetzte Freitreppe Hier einige zeitgenossische Beschreibungen aus Samuel Heinrich Spikers Berlin und seine Umgebung im 19 Jahrhundert von 1833 aus dem eigentlichen Antiken Saale tretend haben wir die Rotunde vor uns Die Durchsicht durch die untere Thur geht auf die Vorhalle mit ihrer prachtvollen Saulenstellung wahrend man durch den Eingang zur oberen Galerie zu welcher von aussen die schone Doppeltreppe hinauffuhrt die cassettirte Decke eben dieser Vorhalle erblickt Das Ganze gewahrt einen ungemein prachtvollen Anblick Die Galerie auf welcher in Nischen die kleineren Statuen aufgestellt sind wird von Saulen korinthischer Ordnung getragen deren Schafte mit Stuckmarmor bekleidet sind der den Giallo antico nachahmt Die Grundfarbe des Saales ist ein lichtes Grau und die Fussgestelle auf denen die Bildsaulen stehen sind von gestreiftem grauen schlesischen Marmor gearbeitet Ein zierliches leichtes bronzirtes durchbrochenes Eisengitter lauft rund um die obere Galerie deren Nischen in einem hellbraunen Tone gefarbt sind auf welchem das Weiss des Marmors sich sehr gut hervorhebt Der Fussboden ist mit schwarzen Verzierungen auf Gelb incrustirt und in der Mitte ist auf schwarzem Grunde eine Gruppe in rothem Tone nach Art derer auf den altgriechischen Gefassen angebracht Die Cassetten in der Kuppel sind mit Figuren verziert die aus einem gelben Tone auf hellrothen Grund gemalt sind Zu den vorzuglichsten Statuen welche in der Rotunde aufgestellt sind gehoren die beiden schonen unter Friedrich II von dem G R Bianconi in Rom gekauften Victorien welche fruher in dem Halbkreise vor dem neuen Schlosse in Potsdam standen eine Hygica in dem Landhause des Marius gefunden und fruher in Charlottenburg im Vorsaale des Koniglichen Schlosses aufgestellt ein schoner Apollo Citharoedus aus griechischem Marmor von Bianconi in Rom gekauft ein Apollo Musagetes aus der Polignacschen Sammlung und fruher im Antiken Tempel im Garten von Sanssouci bei Potsdam aufgestellt eine colossale Juno auf Befehl Seiner Majestat des jetzt regierenden Konigs in Rom angekauft u s w Sammlungen Bearbeiten nbsp Sonderbriefmarke zu Schinkels 225 GeburtstagDas Gebaude wurde ursprunglich fur alle Berliner Sammlungen der hohen Kunst geschaffen Seit 1904 war die Antikensammlung hier untergebracht die um 1942 ausgelagert wurde Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs dienten die Raume dann als Mobelspeicher 4 Nach dem Wiederaufbau des Gebaudes wurden die Exponate der Antikensammlung wieder hier untergebracht Im Obergeschoss wurden wechselnde Sonderausstellungen veranstaltet von August 2005 bis zur Wiedereroffnung des Neuen Museums im Oktober 2009 zeigte dort das Agyptische Museum seine Exponate Seit Juli 2010 wird im Obergeschoss die etruskische und romische Sammlung prasentiert das Hauptgeschoss beherbergt die griechische Antikensammlung Daruber hinaus beheimatet das Alte Museum auch das Munzkabinett Ausstellungen Auszug BearbeitenKlangbilder Musik im antiken Griechenland 26 August 2021 bis 3 Juli 2022 Antike Welten Griechen Etrusker und Romer 24 Februar 2011 bis auf Weiteres Starke Typen Griechische Portrats der Antike 19 Juni 2019 bis 27 September 2020 Fleisch 1 Juni 2018 bis 6 Januar 2019 Gefahrliche Perfektion Antike Grabvasen aus Apulien 17 Juni 2016 bis 21 Januar 2018 Kampf um Troja Die Munchener Agineten mit den Erganzungen Thorvaldsens 30 September 2015 bis 16 Mai 2016 Literatur BearbeitenDie Amazonengruppe von Kiss In Illustrirte Zeitung Nr 14 J J Weber Leipzig 30 September 1843 S 217 218 Digitalisat in der Google Buchsuche Michael S Cullen Tilmann von Stockhausen Das Alte Museum Berlin Edition Berlin 1998 ISBN 3 8148 0002 8 Wolf Dieter Heilmeyer Huberta Heres Wolfgang Massmann Schinkels Pantheon Die Statuen der Rotunde im Alten Museum Von Zabern Mainz 2004 ISBN 3 8053 3255 6 Agnes Schwarzmaier Andreas Scholl Martin Maischberger Hrsg Die Antikensammlung Altes Museum Neues Museum Pergamonmuseum 4 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage von Zabern Darmstadt 2012 ISBN 978 3 8053 4576 7 Jorg Trempler Das Wandbildprogramm von Karl Friedrich Schinkel Altes Museum Berlin Gebr Mann Berlin 2001 ISBN 3 7861 2333 0 Elsa van Wezel Die Konzeptionen des Alten und Neuen Museums zu Berlin und das sich wandelnde historische Bewusstsein Gebr Mann Berlin 2003 ISBN 3 7861 2443 4 Jahrbuch der Berlin Museen N F Bd 43 2001 Beiheft Kaija Voss Das Alte Museum In Die Museumsinsel Geschichte und Gegenwart berlin edition im be bra verlag Berlin 2011 ISBN 978 3 8148 0186 5 Benedicte Savoy Philippa Sissis Hrsg Die Berliner Museumsinsel Impressionen internationaler Besucher 1830 1990 Eine Anthologie Bohlau Wien Koln Weimar 2012 ISBN 978 3 412 20991 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Altes Museum Berlin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste mit weiteren Informationen Staatliche Museen zu Berlin das Alte Museum Altes Museum In archINFORM Einzelnachweise Bearbeiten https www smb museum museen und einrichtungen altes museum ueber uns profil html Staatliche Museen zu Berlin zahlen 2019 mehr als 4 Millionen Besucher innen 31 Januar 2020 abgerufen am 19 Juli 2020 a b Institut fur Denkmalpflege Hrsg Die Bau und Kunstdenkmale der DDR Hauptstadt Berlin I Henschelverlag Berlin 1984 S 110 ff a b c d G Flugge Berliner ABC Altes Museum in einer Serie der Berliner Zeitung von 1966 1967 uber die Berliner Museen Dazu und zur Wiederherstellung unten siehe Gotz Eckardt Hrsg Schicksale deutscher Baudenkmale im zweiten Weltkrieg Eine Dokumentation der Schaden und Totalverluste auf dem Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik Band 1 Berlin Hauptstadt der DDR Bezirke Rostock Schwerin Neubrandenburg Potsdam Frankfurt Oder Cottbus Magdeburg Henschel Berlin 1980 S 44 Museumsinsel Berlin Alte Nationalgalerie Altes Museum Berliner Dom Bode Museum James Simon Galerie Lustgarten Neues Museum Pergamonmuseum Normdaten Geografikum GND 4506837 9 lobid OGND AKS LCCN n83197241 VIAF 144887904 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Altes Museum amp oldid 237569616