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Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar Bitte hilf uns dabei die Situation in anderen Staaten zu schildern Dieser Artikel ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Belege fehlen Dieser Artikel wurde zunachst ohne Literatur geschrieben die Literaturangabe kam erst spater nachtraglich hinzu Als Parteiendemokratie bezeichnet man ein demokratisches System in dem die politischen Parteien die entscheidende Rolle bei politischen Entscheidungen innehaben Der Begriff kann sowohl wertneutral sein als auch eine Kritik an einer zu starken Rolle der Parteien ausdrucken ahnlich wie Mediendemokratie eine zu starke Rolle der Medien kritisieren kann Inhaltsverzeichnis 1 Rolle der Parteien 1 1 Deutschland 2 Siehe auch 3 Literatur 4 Weblinks 4 1 EinzelnachweiseRolle der Parteien BearbeitenDie Parteien spielen in den meisten westlichen reprasentativen Demokratien eine herausragende Rolle da so ihre historisch bedingte Stellung vor allem sie fur die Rekrutierung von Personal fur die Politik verantwortlich sind Kritisch betrachtet haben sie dazu eine Monopolstellung mit vielen Privilegien siehe auch Parteienprivileg Zu den Schattenseiten der Parteiendemokratie verstarkt noch durch ihre Aspekte sogenannter Konkurrenzdemokratie gehoren auch die Spaltung der politischen Reprasentanz in zwei Gegner wie in USA UK u a oder aber ihre sogenannte Zersplitterung Belgien u a Dem gegenuber stehen Demokratien in denen die Parteien weniger bis keine Privilegien haben und als Partner unter Gleichen dazu beitragen mit allen anderen die gemeinsamen Dinge gemeinsam zu gestalten 1 Solche Systeme beschreiben die sich uberschneidenden Modelle sogenannten deliberativen direkten Konsens Konkordanz partizipativen Proporz oder Referendumsdemokratien etc Deutschland Bearbeiten In der Bundesrepublik Deutschland wirken die Parteien gemass Art 21 des Grundgesetzes bei der politischen Willensbildung des Volkes mit Alle Parteien sind zur innerparteilichen Demokratie verpflichtet Sie besitzen de facto das Monopol fur die Aufstellung der nach dem Verhaltniswahlrecht gewahlten Abgeordneten im Bund und den Landern So hat etwa ein Kandidat der sowohl fur ein Direktmandat als auch auf einer Landesliste einer Partei kandidiert gegenuber einem parteilosen Kandidaten der nur mit der Erststimme gewahlt werden kann gleich zwei Chancen gewahlt zu werden Siehe auch BearbeitenParteienstaat Kanzlerdemokratie Geschichte der Parteien in Deutschland Politisches System der Bundesrepublik Deutschland Politische Parteien in Deutschland Parteienprivileg Parteiensystem Parlamentarische Geschaftsfuhrer direkte DemokratieLiteratur BearbeitenAndreas von Gehlen Parteiendemokratien Zur Legitimation der EU Mitgliedstaaten durch politische Parteien De Gruyter Oldenbourg Berlin Boston 2017 ISBN 978 3 11 056412 9 Weblinks BearbeitenBundeszentrale fur politische Bildung Heft Parteiendemokratie Andreas von Gehlen Europaische Parteiendemokratie Publikation uber die Moglichkeiten europaischer Parteien zur Minderung des Legitimationsdefizits der EU ausfuhrliche Analyse der nationalstaatlichen Parteiendemokratien in den ehemals 15 EU MitgliedstaatenEinzelnachweise Bearbeiten Direkte Demokratie die Mitgestalterin oder aber Wie auch Deutschland Demokratie missversteht Vladimir Rott 15 August 2015 auf seinem BlogBitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Parteiendemokratie amp oldid 233403043