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Das Kabinett Leiningen war das erste Reichsministerium der Provisorischen Zentralgewalt des entstehenden Deutschen Reiches Da die Suche nach einem Ministerprasidenten sich hinzog setzte Reichsverweser Johann von Osterreich bereits am 15 Juli 1848 die ersten drei Reichsminister ein Anton von Schmerling als Innenminister und Aussenminister Johann Gustav Heckscher als Justizminister und Eduard von Peucker als Kriegsminister Karl zu Leiningen hier 1855 der erste gesamtdeutsche MinisterprasidentAm 5 August komplettierte der Reichsverweser seine Regierung unter anderem mit Karl zu Leiningen als Prasident des Reichsministeriums Ministerprasident Vorausgegangen waren Verhandlungen des rechten Zentrums der eigentlichen Regierungsfraktion mit dem linken Zentrum das angemessen beteiligt werden wollte So kam es am 9 August zu einer Kabinettsumbildung in der Robert von Mohl vom linken Zentrum Justizminister wurde Das rechte Zentrum hatte dann drei Minister und funf Unterstaatssekretare das linke einen Minister und zwei Unterstaatssekretare Die Minister Leiningen Peucker und Duckwitz sowie Unterstaatssekretar Biegeleben waren keine Abgeordneten neigten aber dem rechten Zentrum zu Nicht vertreten waren die Linke und die ausserste Rechte der Nationalversammlung 1 Das Reichsministerium trat am 6 September 1848 zuruck nachdem die Nationalversammlung den Waffenstillstand von Malmo de facto abgelehnt hatte Eine Neubildung unter einem anderen Ministerprasidenten kam nicht zustande so dass das Kabinett geschaftsfuhrend im Amt blieb Weil Leiningen nicht mehr der grossteils unveranderten Regierung angehoren wollte folgte am 17 September das Kabinett Schmerling Inhaltsverzeichnis 1 Zustandekommen 1 1 Vorbesprechungen 1 2 Suche nach Kandidaten 1 3 Dreikopfiges Interimskabinett 2 Kabinett 3 Veranderungen 3 1 Koalitionsverhandlungen mit dem linken Zentrum 3 2 Septemberkrise 3 2 1 Rucktritt des Kabinetts am 6 September 3 2 2 Neuaufnahme am 17 September 4 Siehe auch 5 Literatur 6 BelegeZustandekommen BearbeitenVorbesprechungen Bearbeiten nbsp Einzug des Reichsverwesers Johann in Frankfurt Juli 1848Der Reichsverweser war noch wenig mit den Verhaltnissen in der Nationalversammlung vertraut Noch vor seiner Abreise aus Wien nach Frankfurt dachte er an zwei preussische Generale als Kabinettsminister den preussischen Oberbefehlshaber im Krieg gegen Danemark Wrangel als Reichskriegsminister und den fruheren preussischen Militarbevollmachtigten beim Bundestag und jetzt Abgeordneten Joseph von Radowitz als Reichsmarineminister Zwei Osterreicher im Kabinett waren seinem Wunsch nach der neue osterreichische Aussenminister Johann von Wessenberg als Reichsaussenminister und der Bundestagsgesandte Anton von Schmerling als Reichsjustizminister gewesen Die Nationalversammlung hatte gerade die beiden Preussen als zu konservativ abgelehnt mit den beiden Osterreichern zusatzlich zum Reichsverweser ware die Habsburger Monarchie unverhaltnismassig stark vertreten gewesen Heinrich von Gagern nach dem Wunsch Johanns Reichsinnenminister wurde damals noch als Prasident der Nationalversammlung fur unentbehrlich gehalten In den kommenden Verhandlungen uber die Kabinettsbildung war der Reichsverweser im Wesentlichen passiv 2 Fuhrende Mitglieder der rechtsliberalen Casino Fraktion der Nationalversammlung trafen sich bereits am 1 Juli kurz nach der Wahl des Reichsverwesers am 29 Juni um uber Regierungsmitglieder zu sprechen Danach kam es zu Sondierungsgesprachen zwischen Heinrich von Gagern den Rheinpreussen Hermann von Beckerath und Gustav Mevissen sowie Anton von Schmerling Schmerling war von seinem eigenen Eintritt in das Kabinett uberzeugt verlangte fur Osterreich das Innenministerium und sprach sich fur eine angemessene Vertretung Preussens aus Dabei dachte er an Ausseres und Krieg Die sonstigen Ministerien Finanzen Justiz und Handel hielt er fur weniger bedeutend aber wichtig fur das moralische Gewicht und die Vertretung von Abgeordneten der Nationalversammlung Sie sollten von Personen aus den kleineren und Mittelstaaten kommen 3 Suche nach Kandidaten Bearbeiten nbsp Heinrich von Gagern Prasident der Nationalversammlung der im Dezember Ministerprasident wurdeBeckerath dachte ebenso uber Preussen und wollte den Aussenminister auch als Ministerprasidenten sehen Wie die anderen drei Gesprachsteilnehmer wunschte er sich Ludolf Camphausen dafur den gerade zuruckgetretenen preussischen Ministerprasidenten und liberalen Rheinlander Der aus Berlin angereiste Camphausen aber lehnte nach einer Unterredung mit Gagern am 13 Juli in Frankfurt ab Er hielt es fur problematisch dass der Reichsverweser damals auch als Stellvertreter des osterreichischen Kaisers amtierte Ausserdem hatte es ihm missfallen dass die Nationalversammlung die Zentralgewalt ohne Beteiligung der Einzelstaaten eingesetzt hatte Ebenso wie die wohl angestrebte Unterwerfung der Einzelstaaten werde dies auf langere Sicht einen Konflikt mit Preussen hervorrufen Camphausen zufolge solle Gagern selbst Ministerprasident und Aussenminister werden da die Mehrheit der Nationalversammlung ihn emporgetragen habe Er lehnte auch Gagerns Vorschlag ab Minister in einem Kabinett Gagern zu werden 4 Der preussische Konig sagte brieflich dem Reichsverweser zu dass er versuche Camphausen umzustimmen Preussische Kreise gingen davon aus dass Gagern als Prasident gebraucht werde und nur der angesehene Beckerath als Ministerprasident in Frage kam der allerdings ablehnte spater jedoch Finanzminister wurde 5 In Frankfurt zeichnete es sich mittlerweile ab dass Schmerling Innenminister werden sollte der Bremer Arnold Duckwitz Handelsminister und der Badener Karl Mathy Finanzminister Fur die Justiz dachte man schon fruh an Johann Gustav Heckscher 6 General Wrangel war als militarisches Urgestein bekannt und sein Kollege Schreckenstein war kurz zuvor bereits zum preussischen Kriegsminister ernannt worden So fiel die Wahl auf Eduard von Peucker preussischer Generalmajor und letzter Militarbevollmachtige beim Bundestag Peucker erhielt von seinem Konig die Zustimmung fur sein Ministeramt und hatte vom Reichsverweser versichert bekommen dass die Landeskriegsminister nicht zu Untergebenen des Reichskriegsministers gemacht werden sollten 7 Das Kabinett sollte sechs Ressorts aufweisen obwohl deutlich war dass drei Minister ausgereicht hatten Man brauchte einen Kriegsminister Inneres und Ausseres konnten zusammen erledigt werden wie Schmerling und spater Gagern bewies ebenso Finanzen und Handel Die Justiz war immer noch Sache der Einzelstaaten Zu den Ministern kamen noch Unterstaatssekretare als Stellvertreter von Ministern So konnten die Fraktionen besser personell berucksichtigt werden Das Kriegsministerium ubernahm die Mitarbeiter der ehemaligen Militarkommission beim Bundestag sonst hatten die Ministerien nur wenige qualifizierte Mitarbeiter Bis Anfang 1849 wurden es viermal so viele 8 Dreikopfiges Interimskabinett Bearbeiten Auf Rat Schmerlings entschied der Reichsverweser sich dafur bald zumindest ein Interimskabinett zu bilden noch bevor er nach Wien zur Eroffnung des dortigen Reichstags abreiste So ernannte er am 14 Juli Schmerling zum Innen und Aussenminister Heckscher zum Justizminister und Peucker zum Kriegsminister Die Ernennungsurkunden waren auf den 15 Juli ausgestellt und wurden von je einem anderen Minister gegengezeichnet 9 Die Abgeordneten Schmerling und Heckscher gingen davon aus dass sie nur solange Minister sein konnten wie sie das Vertrauen der Mehrheit der Nationalversammlung hinter sich wussten Am Abend des 14 Juli sprach die Casino Fraktion einstimmig ihnen das Vertrauen aus Dies war nicht ausdrucklich vom Zentralgewaltgesetz verlangt doch gab es ausserhalb des Parlaments keine Machtgrundlage fur die Minister 10 Am 15 Juli wurde eine Botschaft des Reichsverwesers in der Nationalversammlung vorgelesen danach sprachen Heckscher und Schmerling wobei Schmerling eine Art allgemeines vorlaufiges Regierungsprogramm vortrug 11 Schmerling hatte vom Reichsverweser den Auftrag erhalten nach weiteren Ministerkandidaten zu suchen Preussen war uber einige Umstande in Frankfurt wie den Huldigungserlass verargert und nahm sein Angebot zuruck nach einer geeigneten preussischen Personlichkeit zu suchen Ende Juli waren im Gesprach als Ministerprasident Baron Christian Friedrich von Stockmar ehemaliger Bundesgesandter von Sachsen Coburg Gotha und als Aussenminister Christian Karl Josias von Bunsen der preussische Gesandte in London 12 nbsp Der Arzt und Politiker Christian Friedrich von Stockmar 1847Stockmar hatte zuvor bereits das Aussenministerium aus Altersgrunden abgelehnt der an Hofen erfahrene Politiker meinte durch seine und Bunsens Vermittlung konnte Preussen doch noch die Fuhrung bei der Neugestaltung Deutschlands einnehmen trotz aller Verstimmungen zwischen Frankfurt und Berlin Er wollte Ministerprasident aber nur werden wenn sein Freund Bunsen Aussenminister wird Bunsen hatte zunachst Interesse sagte aber nach Erleben der frostigen Haltung in Berlin ab 13 Stockmar empfahl Schmerling den Fursten Karl zu Leiningen Am 4 August trafen sich im Sitz der Zentralgewalt dem ehemaligen Bundestagspalais die bisherigen Minister Fuhrer des Casino sowie Gagern Sie einigten sich auf Leiningen der sich nach langer Verweigerung als Ministerprasident zur Verfugung stellte Am Abend einigte man sich auf die Unterstaatssekretare Der Reichsverweser bereits aus Wien zuruckgekehrt akzeptierte Schmerlings Kabinettsliste fast ohne Anderung und ernannte tags darauf die Minister und Unterstaatssekretare je zwei im Aussenministerium und im Innenministerium einer im Finanzministerium Karl zu Leiningen wurde Ministerprasident und Aussenminister 14 Kabinett BearbeitenKabinett Leiningen 15 Juli 1848 bis 6 September 1848 Amt Bild Name Fraktion Unterstaatssekretar FraktionLeitender Reichsminister nbsp bis 5 August 1848 Anton von Schmerling 1805 1893 Reichsministerprasident nbsp ab 5 August 1848 Karl zu Leiningen 1804 1856 Reichsminister des Innern nbsp Anton von Schmerling 1805 1893 ab 5 August 1848 Friedrich Bassermann CasinoReichsminister der auswartigen Angelegenheiten nbsp Anton von Schmerling ab 5 August 1848 Karl zu Leiningenab 9 August 1848 Johann Gustav Heckscher ab 5 August 1848 Maximilian Freiherr von Gagern ab 9 August 1848 Ludwig von BiegelebenReichsminister des Krieges nbsp Eduard von Peucker 1791 1876 Reichsminister der Justiz nbsp Johann Gustav Heckscher 1797 1865 bis 9 August 1848 ab 9 August 1848 Robert von Mohl CasinoWurttemberger Hof ab 9 August 1848 Christian WidenmannReichsminister der Finanzen nbsp ab 5 August 1848 Hermann von Beckerath 1801 1870 Casino ab 5 August 1848 Karl MathyReichsminister des Handels nbsp ab 5 August 1848 Arnold Duckwitz 1802 1881 ab 5 August 1848 Gustav Mevissen bis 5 September 1848ab 9 August 1848 Johannes Fallati CasinoVeranderungen BearbeitenKoalitionsverhandlungen mit dem linken Zentrum Bearbeiten Schon Ende Juli hatte das rechte Zentrum versucht auch Angehorige des linken Zentrums Wurttemberger Hof heranzuziehen Damit sollte das Kabinett eine breitere parlamentarische Basis erhalten Das rechte Zentrum fuhlte sich stark genug das linke mit drei Unterstaatssekretaren abspeisen zu konnen Robert von Mohl im Innenministerium Johannes Fallati im Handelsministerium und Christian Widenmann im Justizministerium Es akzeptierte im Gegenzug dass die Unterstaatssekretare das volle Stimmrecht im Gesamt Reichsministerium erhielten Dem widersprachen plotzlich Leiningen und Justizminister Heckscher weil dann die Unterstaatssekretare die Mehrheit gehabt hatten sieben gegenuber sechs Ministern obwohl nur die Minister die politische Verantwortung trugen 15 Kurzfristig dachte man daran fur einen Minister des Wurttemberger Hofes ein zusatzliches Ministerium zu bilden mit zwei Unterstaatssekretaren Es ware allerdings offensichtlich gewesen dass dafur keine Sachgrunde sondern nur der Personalproporz ausschlaggebend war Die Losung bestand dann darin stattdessen Leiningen nur noch als Ministerprasident amtieren zu lassen Das Aussenministerium ging an Heckscher wie dieser es sich langst ersehnt hatte so dass das Justizministerium frei wurde fur einen Minister Mohl vom Wurttemberger Hof Fallati und Wiedenmann wurden wie geplant in anderen Ministerien Unterstaatssekretare Mevissen wechselte als Unterstaatssekretar vom Aussen in das Handelsressort so dass im Aussenministerium eine Stelle fur Ludwig von Biegeleben frei wurde einem Diplomaten aus dem Grossherzogtum Hessen Schmerling legte dem Reichsverweser eine entsprechende Kabinettsliste vor der der Reichsverweser folgte Am 9 August erhielten die Mitglieder des Gesamt Reichsministeriums ihre formliche Ernennung 16 Septemberkrise Bearbeiten Rucktritt des Kabinetts am 6 September Bearbeiten Der Waffenstillstand von Malmo im August 1848 zwischen Danemark und Preussen erregte die Gemuter in der Nationalversammlung die bereits im Juni die Unterstutzung fur die Deutschsprachigen in Schleswig und Holstein zur Frage der nationalen Ehre gemacht hatte Das Kabinett entschied sich schweren Herzens fur die Annahme des Waffenstillstands Sollte die Nationalversammlung ablehnen werde es zurucktreten Sollte es dazu kommen wurde der Rucktritt zumindest die sofortige Ausfuhrung von Beschlussen der Nationalversammlung unmoglich machen 17 Trotz Warnung des Reichsinnenministers Schmerling kurz vor der Abstimmung am 5 September 1848 sprachen sich 238 gegen 221 Abgeordnete dafur aus den Waffenstillstand abzulehnen genauer die Durchfuhrung der Waffenstillstandsbedingungen zu sistieren also aufzuschieben was einer Ablehnung gleichkam Mit der Mehrheit hatten unter anderem die Linke sowie das linke Zentrum mit Ausnahme seiner drei Kabinettsmitglieder gestimmt dagegen die Mehrheit des rechten Zentrums und die preussisch Gesinnten der Rechten 18 nbsp Friedrich Christoph Dahlmann der ebenso wie die Kabinettsmehrheit der Casino Fraktion angehorte Der Ministerial Proletarier behalte einen leeren Korb meinte der Karikaturist Wilhelm Volker Noch am selben Abend suchte das gesamte Kabinett den Reichsverweser auf um ihre Entlassung zu erbitten Erzherzog Johann sprach diese vorerst mundlich aus und bat gleichzeitig um die Geschaftsfuhrung bis zum Antritt einer neuen Regierung Der Reichsverweser handelte damit im Sinne des parlamentarischen Systems denn das Zentralgewaltgesetz hatte einer Minderheitsregierung nicht entgegen gestanden Er beauftragte Friedrich Christoph Dahlmann den Wortfuhrer der Mehrheit des Tages eine neue Regierung zu bilden Tags darauf informierte das Kabinett die Nationalversammlung dass es keine Handlungen mit politischen Folgen mehr leisten werde 19 Neuaufnahme am 17 September Bearbeiten Dahlmann mit seiner rein negativen Zufallsmehrheit kontroverser Krafte gab bereits am 9 September seinen Auftrag dem Reichsverweser zuruck Auch Friedrich von Hermann vom linken Zentrum brachte keine Koalition zustande Heikaus Damit hatte das parlamentarische System schon bei seiner ersten ernsthaften Bewahrungsprobe vollstandig versagt Es zeigte sich weder geeignet als Mittel zur Erzwingung von Exekutivhandlungen noch in der Lage zur Bildung einer politisch handlungsfahigen Regierung 20 Am 16 September nahm die Nationalversammlung den Waffenstillstand doch noch an die alte Mehrheit war wiederhergestellt Wegen der ausbrechenden Septemberunruhen in Frankfurt wurde eine handlungsfahige Exekutive rasch benotigt Schon am 17 September berief der Reichsverweser das Kabinett erneut Leiningen und Mevissen der in die Wirtschaft wechselte hatten schon kurz nach dem Rucktritt erklart dass sie keinem neuen Kabinett angehoren wollten Heckscher wurde gegen seinen eigenen Willen nicht wieder berucksichtigt ihm wurde ein unkluges als rechthaberisch empfundenes Auftreten in der Nationalversammlung nachgetragen 21 Ein neuer Ministerprasident wurde formell nicht ernannt Schmerling leitete den Ministerrat de facto aufgrund einer internen Absprache Das Kabinett Schmerling erhielt am 24 September seine offizielle Ernennung 22 Siehe auch BearbeitenListe der Reichsminister 1848 1849Literatur BearbeitenRalf Heikaus Die ersten Monate der provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Juli bis Dezember 1848 Dissertation Peter Lang Frankfurt am Main u a 1997 Belege Bearbeiten Ralf Heikaus Die ersten Monate der provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Juli bis Dezember 1848 1997 S 84 85 Ralf Heikaus Die ersten Monate der provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Juli bis Dezember 1848 1997 S 52 53 S 122 Fn 277 Ralf Heikaus Die ersten Monate der provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Juli bis Dezember 1848 1997 S 53 55 Ralf Heikaus Die ersten Monate der provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Juli bis Dezember 1848 1997 S 56 59 Ralf Heikaus Die ersten Monate der provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Juli bis Dezember 1848 1997 S 82 Ralf Heikaus Die ersten Monate der provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Juli bis Dezember 1848 1997 S 59 61 Ralf Heikaus Die ersten Monate der provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Juli bis Dezember 1848 1997 S 63 64 Ralf Heikaus Die ersten Monate der provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Juli bis Dezember 1848 1997 S 66 68 Ralf Heikaus Die ersten Monate der provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Juli bis Dezember 1848 1997 S 61 63 Ralf Heikaus Die ersten Monate der provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Juli bis Dezember 1848 1997 S 64 65 Ralf Heikaus Die ersten Monate der provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Juli bis Dezember 1848 1997 S 65 66 Ralf Heikaus Die ersten Monate der provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Juli bis Dezember 1848 1997 S 72 Ralf Heikaus Die ersten Monate der provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Juli bis Dezember 1848 1997 S 73 75 Ralf Heikaus Die ersten Monate der provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Juli bis Dezember 1848 1997 S 76 77 Ralf Heikaus Die ersten Monate der provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Juli bis Dezember 1848 1997 S 82 83 Ralf Heikaus Die ersten Monate der provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Juli bis Dezember 1848 1997 S 83 85 Ralf Heikaus Die ersten Monate der provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Juli bis Dezember 1848 1997 S 220 221 Ralf Heikaus Die ersten Monate der provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Juli bis Dezember 1848 1997 S 222 223 Ralf Heikaus Die ersten Monate der provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Juli bis Dezember 1848 1997 S 223 224 Ralf Heikaus Die ersten Monate der provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Juli bis Dezember 1848 1997 S 226 227 Ralf Heikaus Die ersten Monate der provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Juli bis Dezember 1848 1997 S 228 231 Fn 549 Ralf Heikaus Die ersten Monate der provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Juli bis Dezember 1848 1997 S 231 232 Provisorische Zentralgewalt 1848 1851 Reichsverweser Reichsminister UnterstaatssekretarLeiningen Schmerling Gagern Gravell WittgensteinReichsregentschaft Bundeszentralkommission Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kabinett Leiningen amp oldid 198467329