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Reichsverweser war 1848 49 der Titel des Oberhaupts der Provisorischen Zentralgewalt der ersten gesamtdeutschen Regierung Fur eine Ubergangszeit sollte der Reichsverweser ein Amt das auf die Reichsvikare im Heiligen Romischen Reich zuruckgeht als eine Art Ersatz Monarch die Funktion ausuben die in einer konstitutionellen Monarchie dem Fursten zustand Der Reichsverweser ernannte laut Zentralgewaltgesetz vom 28 Juni 1848 die Reichsminister Reichsverweser und Reichsminister bildeten zusammen die Zentralgewalt Erzherzog Johann von Osterreich als Reichsverweser 1848Einziger Reichsverweser Deutschlands in dieser Zeit war Erzherzog Johann von Osterreich ein Onkel des osterreichischen Kaisers Die von Johann ernannten Minister waren fast bis zum Ende der Nationalversammlung Mai bzw Juni 1849 im Wesentlichen die Vertrauensleute der Nationalversammlung Erst die beiden letzten Kabinette waren Minderheitenkabinette ohne parlamentarische Unterstutzung Am 20 Dezember 1849 endete die Reichsverweserschaft als Johann die Befugnisse der Zentralgewalt einer Bundeszentralkommission ubertrug Inhaltsverzeichnis 1 Wahl des Reichsverwesers 2 Tatigkeit 2 1 Parlamentarische Kabinette bis Mai 1849 2 2 Reichsverfassung 1849 2 3 Seit dem Ende der Nationalversammlung Mai Juni 1849 3 Johann als Reichsverweser 4 Bewertung 5 Siehe auch 6 BelegeWahl des Reichsverwesers Bearbeiten Hauptartikel Reichsgesetz uber die Einfuhrung einer provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland nbsp 28 Juni 1848 Wahl des Erzherzogs Johann zum Reichsverweser nbsp Erzherzog Johann von Osterreich 1848 zu seiner Wahl zum Reichsverweser durch das Frankfurter Parlament Vorderseite der Medaille von Karl Radnitzky nbsp Erzherzog Johann von Osterreich 1848 zu seiner Wahl zum Reichsverweser Ruckseite der Medaille Johann hatte sich in der Steiermark bemuht durch eine gute Verwaltung Wirtschaft und Infrastruktur zu fordern und dadurch die Lage der Bevolkerung zu verbessern Daruber hinaus gehende politische oder deutschlandpolitische Vorstellungen hatte er kaum 1 Allerdings galt er als volkstumlich nicht nur wegen seines jovialen Auftretens bei Burgern und Bauern sondern auch wegen seiner burgerlichen Ehefrau In der Frankfurter Nationalversammlung wurde im Juni 1848 uber die Einsetzung einer gesamtdeutschen Regierung beraten zu der der Bundestag nicht mehr gekommen war Lange wurde uber ein dreikopfiges Direktorium gesprochen das beispielsweise aus den drei Onkeln gebildet werden konnte Erzherzog Johann Onkel des osterreichischen Kaisers Ferdinand Prinz Wilhelm der Altere Onkel des preussischen Konigs Friedrich Wilhelm IV und Prinz Carl Onkel des bayerischen Konigs Maximilian II Der Prasident der Nationalversammlung der Rechtsliberale Heinrich von Gagern schlug schliesslich Erzherzog Johann als Reichsverweser vor Die Nationalversammlung nahm das entsprechende Zentralgewaltgesetz am 28 Juni 1848 mit 373 zu 175 Stimmen an und wahlte Johann am 29 Juni mit 436 Stimmen bei 587 anwesenden Abgeordneten 2 Grunde fur die Wahl Johanns waren Eine einzige Person als provisorisches Reichsoberhaupt stellte die Einheit Deutschlands besser dar als ein Direktorium Osterreich war die damalige Hauptmacht in Deutschland Seine Zugehorigkeit zum Hochadel nahm ihn fur die rechten Abgeordneten ein Linke konnten ihn akzeptieren wegen seiner Volkstumlichkeit Noch am Tag der Wahl beeilte sich der Bundestag dem Reichsverweser zu gratulieren er habe sich schon zuvor fur Johann entschieden Die Bundestagsgesandten ubertrugen ihm am 12 Juli 1848 offiziell die Befugnisse des Bundestags Die Einzelstaaten die hinter dem Bundestag standen sahen sich dazu gezwungen da sie sonst die Emporung des Volks auf sich gezogen hatten 3 Eine Deputation der Nationalversammlung teilte in Wien Johann die Wahl mit die dieser am 5 Juli annahm 4 Tatigkeit Bearbeiten nbsp Schaubild zur vorlaufigen Verfassungsordnung nach dem Beschluss uber das Zentralgewaltgesetz 28 Juni 1848 nbsp Einzug Johanns in Frankfurt Juli 1848Parlamentarische Kabinette bis Mai 1849 Bearbeiten Von Anfang an hatte die Nationalversammlung beim Reichsverweser an eine mehr reprasentative Funktion gedacht weshalb wenig Handlungsmoglichkeiten zur Verfugung standen 5 Eigentliche politische Aufgabe des Reichsverwesers war es die Reichsminister zu ernennen und zu entlassen spater unterschrieb er laut Reichsgesetz betreffend die Verkundung der Reichsgesetze und der Verfugungen der provisorischen Zentralgewalt vom 27 September 1848 die Reichsgesetze Letzteres war im Wesentlichen eine Formalitat In die Verfassungsberatungen war Johann nicht eingebunden Davon war der Reichsverweser bereits durch das Zentralgesetz ausgeschlossen ausserdem hatte er kaum Vorstellungen zur Materie 6 Das erste Gesamt Reichsministerium das Kabinett Leiningen wurde vor allem von Anton von Schmerling zusammengestellt einem osterreichischen Juristen der das Vertrauen Johanns genoss In dieser Zeit kam es zum Huldigungserlass des Reichsministeriums bei dem die Truppen der Einzelstaaten sich am 6 August symbolisch dem Reichsverweser unterstellen sollten Die grossten Einzelstaaten lehnten dies mehr oder weniger offen ab was bereits die Schwache der Zentralgewalt und die aufkeimende Gegenrevolution andeutete 7 Nach Leiningens Ausscheiden ubernahm Schmerling dessen Funktion dem Ministerrat vorzusitzen Im Dezember 1848 zeigte sich dass Schmerling nicht mehr das Vertrauen in der rechtsliberalen Casino Fraktion hatte da dessen auf Osterreich gerichtetes Deutschlandprogramm wegen der feindseligen Haltung Osterreichs an Boden verlor Johann musste daraufhin Heinrich von Gagern ernennen obwohl das Verhaltnis zwischen beiden bereits sehr angespannt war Reichsverfassung 1849 Bearbeiten nbsp Die Erzherzog Johann ein nach dem Reichsverweser benanntes Schiff der ReichsflotteReichsministerprasident Gagern erhielt nach Monaten Verhandlungen in der Nationalversammlung eine Mehrheit fur sein erbkaiserlich kleindeutsches auf Preussen ausgerichtetes Programm das in die Frankfurter Reichsverfassung vom 28 Marz 1849 mundete Am selben Tag abends uberraschte Johann Reichsjustizminister Robert Mohl mit der Ankundigung zuruckzutreten Mohl rief weitere Abgeordnete herbei darunter Reichsministerprasident Heinrich von Gagern die ihn baten im Amt zu bleiben In einer weiteren Unterredung mit Vertrauten riet Schmerling ebenfalls zur Weiterfuhrung um nicht womoglich Osterreich zu schaden Johann liess dann Gagern wissen dass er erst zurucktrate wenn dies ohne Nachteil fur die offentliche Ruhe moglich sei 8 Damals meinte das Reichsministerium noch dass der Reichsverweser erst zurucktreten solle sobald der Konig von Preussen tatsachlich die Reichsgewalt antrete Die Zeitungen der Erbkaiserlichen die hinter der Entscheidung fur den Preussenkonig standen dachten ebenso Die Grossdeutschen vermuteten die Reichsminister hatten Angst beim Rucktritt des Reichsverwesers ihre Amter zu verlieren und dann in der neuen kaiserlichen Reichsregierung nicht berucksichtigt zu werden Bald aber bedauerten die Erbkaiserlichen das Verbleiben des grossdeutschen Reichsverwesers da man anderenfalls die Zentralgewalt neu hatte vergeben konnen 9 nbsp Gremien in den Monaten Marz bis Mai 1849 Der preussische Konig und andere Staaten lehnen die Reichsverfassung ab und bekampfen die Nationalversammlung Im April 1849 aber lehnte der preussische Konig die Reichsverfassung ab Reichsministerprasident Gagern und eine Mehrheit der Abgeordneten verlangten im Mai ein energisches Handeln des Reichsverwesers fur die Reichsverfassung zwar mit legalen Mitteln aber die revolutionare Erhebung in der Pfalz sollte unterstutzt und das gewaltsame Auftreten Preussens verurteilt werden Johann kam dem nicht nach und war dagegen dass die Zentralgewalt sich fur die Verfassung einsetzte blieb aber dennoch Reichsverweser Stattdessen trat Gagern am 10 Mai zuruck 10 11 Johann setzte ein Kabinett unter dem grossdeutschen Konservativen Gravell ein Ein Antrag die Ernennung als Beleidigung der Nationalversammlung anzusehen erhielt am 14 Mai eine Mehrheit von 191 Stimmen bei nur zwolf Gegenstimmen und 44 Enthaltungen Der Reichsverweser kundigte bereits an sein Amt weiterzufuhren das er aus Pflichtgefuhl ubernommen habe Am 18 Mai lag der Bericht des Dreissigerausschusses vor der nach der preussischen Ablehnung gebildet worden war Die Ausschussmehrheit wollte eine Reichsregentschaft bestehend aus funf Mitgliedern der Nationalversammlung die Minderheit einen Reichsstatthalter moglichst aus den Reihen der regierenden Fursten Eine Mehrheit der Nationalversammlung stimmte fur den Plan mit dem Reichsstatthalter 126 zu 116 Stimmen 12 Seit dem Ende der Nationalversammlung Mai Juni 1849 Bearbeiten Wegen der Bedrohung Frankfurts durch feindliche Truppen zogen hundert der verbleibenden Abgeordneten nach Stuttgart um Das sogenannte Rumpfparlament trat am 6 Juni beisammen und setzte sogleich eine Reichsregentschaft ein Am 16 Juni erklarte es die Reichsverweserschaft Johanns fur rechtswidrig doch schon zwei Tage loste die wurttembergische Regierung das Rumpfparlament mit Waffengewalt auf 13 Preussen erklarte bereits am 24 Mai 1849 die Handlungen der Reichsminister hatten keine Gultigkeit mehr Die preussischen Truppen in Schleswig Holstein seien hiermit nicht mehr Johann unterstellt Dieser aber beharrte darauf weiterhin die Zustandigkeiten laut Zentralgewaltgesetz auszuuben 14 Von September bis Dezember 1849 ging es ihm nur noch um eine gesichtswahrende Nachfolgeregelung Er diente als bloss ausfuhrendes Organ fur die Politik des osterreichischen Regierungschefs Schwarzenberg 15 Nach wenigen Tagen im Mai fuhrte das Kabinett Wittgenstein die wenigen Geschafte der Zentralgewalt weiter Ludwig von Biegeleben Unterstaatssekretar im Reichsaussenministerium entwickelte fur Johann den Plan dass Osterreich und Preussen gemeinsam in einer Bundeszentralkommission die Befugnisse der Zentralgewalt ubernahmen Am 30 September unterzeichneten die beiden Grossmachte einen entsprechenden Vertrag Johann schloss sich ihm am 6 Oktober an am 20 Dezember trat er zuruck und entliess die Reichsminister 16 Johann als Reichsverweser BearbeitenGenerell wollte Johann seine Befugnisse nie uberschreiten oder sich uber das Amt hinaus positionieren was er als eine Frage des Charakters ansah Er wollte auch nicht seine Sympathien im Volk verwenden um etwa die Durchsetzung der Reichsverfassung zu unterstutzen da diese Art von Politik ihm als revolutionar erschien Das Volk war fur ihn zu wechselhaft ein Unsicherheitsfaktor 17 nbsp Denkmal in Frankfurt neben der PaulskircheJohann scheint als Reichsverweser nicht besonders beschaftigt gewesen zu sein Er konnte viele Spaziergange und Ausfluge einplanen und empfing Besucher ohne diese streng auszusuchen In den ersten Monaten 1849 war er ausserdem wegen einer Durchfallerkrankung bettlagerig Im Juli und August 1849 war er zur Erholung in Bad Gastein 18 Laut Tagebuchnotizen nahm Reichsverweser Erzherzog Johann seine Minister mit wachsendem Misstrauen wahr Sie seien unfahig trotz unterschiedlicher Meinungen wirksam tatig zu sein und seien nicht in der Lage mit dem Volk zu reden Sie wurden ihm ferner bewusst Informationen vorenthalten Eine Ausnahme machte er fur die beiden ersten Ministerprasidenten Leiningen und Schmerling Allerdings erging es Johann da ahnlich wie zuvor in Wien wo er ebenfalls kein Netzwerk aufzubauen und seine eigenen noch dazu unklaren Interessen zu positionieren wusste Tobias Hirschmuller 19 Im Gegensatz zu seinem regionalen Wirken in der Steiermark wo er mit Burgern und Bauern aus einer kaum angefochtenen ubergeordneten Stellung heraus interagieren konnte uberforderte ihn die komplexe und konfliktreiche deutsche Politik sichtlich Als Johann 1858 noch einmal Frankfurt und die Paulskirche besuchte ausserte er sich positiv uber die Abgeordneten und bedauerte das Scheitern der Einigung Die Geschichte werde sagen woran es gelegen habe 20 Bewertung Bearbeiten nbsp Der Wanderer am Scheideweg Karikatur auf den Reichsverweser zwischen Furstenhausen und Volkshausen Helmut Jacobi zufolge habe Johann zwar im April und Mai 1849 passiven Widerstand gegen Ministerprasident Gagern geleistet weil ihm die kleindeutsche Verfassung missfiel Aber es ware falsch Johann deswegen als Hauptschuldigen fur das Scheitern der Revolution zu betrachten Fur einen entscheidenden Einfluss auf den Ablauf der Ereignisse war die Zentralgewalt viel zu schwach auch Gagern hatte allein mit gesetzlichen Mitteln die Reichsverfassung wohl kaum durchsetzen konnen 21 Der Erzherzog war sicher kein Revolutionar aber echte Revolutionare waren auch die meisten Trager dieser deutschen Revolution nicht Auch sie spielten nur mit dem Gedanken einer zweiten Revolution im Fruhjahr 1849 sie wagten nicht diesen Weg konsequent zu beschreiten Siehe auch BearbeitenReichsoberhaupt 1848 1850Belege Bearbeiten Tobias Hirschmuller Freund des Volkes Vorkaiser Reichsvermoderer Erzherzog Johann als Reichsverweser der Provisorischen Zentralgewalt von 1848 1849 In Jahrbuch der Hambach Gesellschaft 2013 S 27 57 hier S 38 Ernst Rudolf Huber Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789 Band II Der Kampf um Einheit und Freiheit 1830 bis 1850 3 Auflage Verlag W Kohlhammer Stuttgart u a 1988 S 625 627 S 808 Ralf Heikaus Die ersten Monate der provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Juli bis Dezember 1848 Peter Lang Frankfurt am Main u a 1997 zugl Diss Univ Frankfurt am Main S 40 41 Ernst Rudolf Huber Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789 Band II Der Kampf um Einheit und Freiheit 1830 bis 1850 3 Auflage Verlag W Kohlhammer Stuttgart u a 1988 S 628 Tobias Hirschmuller Freund des Volkes Vorkaiser Reichsvermoderer Erzherzog Johann als Reichsverweser der Provisorischen Zentralgewalt von 1848 1849 In Jahrbuch der Hambach Gesellschaft 2013 S 27 57 hier S 47 Tobias Hirschmuller Freund des Volkes Vorkaiser Reichsvermoderer Erzherzog Johann als Reichsverweser der Provisorischen Zentralgewalt von 1848 1849 In Jahrbuch der Hambach Gesellschaft 2013 S 27 57 hier S 45 Ralf Heikaus Die ersten Monate der provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Juli bis Dezember 1848 Peter Lang Frankfurt am Main u a 1997 S 97 100 Helmut Jacobi Die letzten Monate der provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Marz Dezember 1849 1956 zugl Diss Univ Frankfurt a M S 31 32 Helmut Jacobi Die letzten Monate der provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Marz Dezember 1849 1956 S 32 33 Manfred Botzenhart Deutscher Parlamentarismus in der Revolutionszeit 1848 1850 Droste Verlag Dusseldorf 1977 S 699 Helmut Jacobi Die letzten Monate der provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Marz Dezember 1849 1956 S 50 Manfred Botzenhart Deutscher Parlamentarismus in der Revolutionszeit 1848 1850 Droste Verlag Dusseldorf 1977 S 702 703 Ernst Rudolf Huber Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789 Band II Der Kampf um Einheit und Freiheit 1830 bis 1850 3 Auflage Verlag W Kohlhammer Stuttgart u a 1988 S 878 880 Ernst Rudolf Huber Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789 Band II Der Kampf um Einheit und Freiheit 1830 bis 1850 3 Auflage Verlag W Kohlhammer Stuttgart u a 1988 S 883 Tobias Hirschmuller Freund des Volkes Vorkaiser Reichsvermoderer Erzherzog Johann als Reichsverweser der Provisorischen Zentralgewalt von 1848 1849 In Jahrbuch der Hambach Gesellschaft 2013 S 27 57 hier S 46 47 Ernst Rudolf Huber Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789 Band II Der Kampf um Einheit und Freiheit 1830 bis 1850 3 Auflage Verlag W Kohlhammer Stuttgart u a 1988 S 883 884 Tobias Hirschmuller Freund des Volkes Vorkaiser Reichsvermoderer Erzherzog Johann als Reichsverweser der Provisorischen Zentralgewalt von 1848 1849 In Jahrbuch der Hambach Gesellschaft 2013 S 27 57 hier S 45 46 Tobias Hirschmuller Freund des Volkes Vorkaiser Reichsvermoderer Erzherzog Johann als Reichsverweser der Provisorischen Zentralgewalt von 1848 1849 In Jahrbuch der Hambach Gesellschaft 2013 S 27 57 hier S 45 46 Tobias Hirschmuller Freund des Volkes Vorkaiser Reichsvermoderer Erzherzog Johann als Reichsverweser der Provisorischen Zentralgewalt von 1848 1849 In Jahrbuch der Hambach Gesellschaft 2013 S 27 57 hier S 44 45 Tobias Hirschmuller Freund des Volkes Vorkaiser Reichsvermoderer Erzherzog Johann als Reichsverweser der Provisorischen Zentralgewalt von 1848 1849 In Jahrbuch der Hambach Gesellschaft 2013 S 27 57 hier S 47 Helmut Jacobi Die letzten Monate der provisorischen Zentralgewalt fur Deutschland Marz Dezember 1849 1956 S 187 Provisorische Zentralgewalt 1848 1851 Reichsverweser Reichsminister UnterstaatssekretarLeiningen Schmerling Gagern Gravell WittgensteinReichsregentschaft Bundeszentralkommission Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reichsverweser 1848 1849 amp oldid 236677402