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Otto Ender 24 Dezember 1875 in Altach 25 Juni 1960 in Bregenz war ein osterreichischer Politiker CS Er war Landeshauptmann von Vorarlberg und von 1930 bis 1931 osterreichischer Bundeskanzler Otto Ender im Jahre 1929 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Ausbildung 1 3 Politische Tatigkeit 1 4 Ender als Demokrat 1 5 Ender als Forderer der Volksmilizen in Vorarlberg 1 6 Ender als Prasident des Rechnungshofes 2 Literatur 3 Ausstellung 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten 1908 heiratete er die neun Jahre jungere Maria Rusch eine Schweizerin aus dem nahegelegenen Appenzell Gemeinsam hatten sie sieben Kinder vier Sohne und drei Tochter zwischen 1909 und 1918 geboren Ausbildung Bearbeiten Otto Ender studierte nach dem Besuch des weit uber die Grenzen Vorarlbergs hinaus bekannten Jesuitenkollegs Stella Matutina in Feldkirch das auch seine Bruder besuchten Rechtswissenschaften in Innsbruck Freiburg im Breisgau Prag und Wien Er war ab 1896 Mitglied der AV Austria Innsbruck damals im CV heute im OCV Zudem war er noch Mitglied der KDStV Teutonia Freiburg im Uechtland der KDStV Ferdinandea Prag Heidelberg und der KaV Norica Wien seinerzeit alle CV Ferner wurde er Ehrenmitglied der KMV Kustersberg Bregenz im MKV Nach der Promotion 1901 in Innsbruck einem Gerichtsjahr in Feldkirch und seiner Konzipiententatigkeit ebendort sowie in Wien nebenbei besuchte er in Wien auch Kurse auf der Export Akademie der spateren Hochschule fur Welthandel bzw Wirtschaftsuniversitat Wien konnte er sich 1908 als Rechtsanwalt in Bregenz etablieren Politische Tatigkeit Bearbeiten Otto Ender machte obwohl eine Kandidatur fur den Landtag 1912 gescheitert war eine steile Karriere Zunachst wurde er 1913 Direktor der Vorarlberger Landeshypothekenbank 1915 bis 1919 war er ihr Oberdirektor wahrend des Ersten Weltkriegs ubernahm er 1916 zusatzlich die Leitung der Vorarlberger Filiale der Kriegsgetreideverkehrsanstalt und schliesslich wurde er am 3 November 1918 1 als Nachfolger von Adolf Rhomberg Landeshauptmann von Vorarlberg Anfanglich trat er fur einen Anschluss von Vorarlberg an die Schweiz ein nach Scheitern dieses Vorhabens war er Vertreter eines erweiterten Foderalismus Ausserdem war er Mitglied des Bundesrates 1920 bis 1934 und Mitglied der internationalen Rheinregulierungskommission 1919 bis 1934 Trotz Verbotes der Zensur verhinderte er 1926 die Auffuhrung des Films Panzerkreuzer Potemkin in Vorarlberg Schon 1929 war Ender als Bundeskanzler im Gesprach im Dezember 1930 wurde er dann tatsachlich als einziger Vorarlberger bis heute Bundeskanzler der Republik Seine Regierungskoalition zerbrach jedoch schon nach wenigen Monaten wegen des Zusammenbruchs der Creditanstalt der damals grossten Bank Osterreichs Das Ende seiner Kanzlerschaft im Juni 1931 ist eng in Verbindung mit den ersten beiden Credit Anstalt Gesetzen zu sehen mit denen die Republik fur diverse Verbindlichkeiten die Haftung ubernahm Ender verlangte damals auch bestimmte Sondervollmachten vom Nationalrat die ihm ein autoritares Regieren ermoglichen sollten jedoch nicht gewahrt wurden Nach seinem Rucktritt amtierte er vom 14 Juli 1931 bis 24 Juli 1934 wiederum als Landeshauptmann von Vorarlberg Ender verurteilte zwar die liberale Staatsauffassung und die kapitalistische Wirtschaftsauffassung da sie dem Christentum seiner Ansicht nach fremd waren allerdings hielt er noch 1930 auch eine standische Gliederung der Gesellschaft fur utopisch Sein Bekenntnis zu christlichen Werten fand seinen Ausdruck unter anderem in einer Schutz und Abwehrhaltung die sich generell auf Fremdes von Aussen Kommendes bezog auf die kapitalistische Wirtschaft ebenso wie auf den Juden So konnte Ender in einer Wahlkampfrede 1928 antisemitischen Stereotypen folgend einerseits in Feldkirch und Bregenz lebende judische Kaufleute und Bankiers lobend erwahnen andererseits verallgemeinernd vor dem Juden warnen der heute in fast allen europaischen Staaten die Finanzen kontrolliere und bestrebt sei die Kontrolle des Parlaments zu ubernehmen und selbst die Kontrolle der Regierung 2 Er setzte als Politiker nicht nur fremdenfeindliche und antisemitische Stereotypen um sondern war auch im Verband deutsch arischer Rechtsanwalte 3 eingetragenes Mitglied Dieser Verband trat offen bereits im Austrofaschismus fur eine Diskriminierung des Zugangs von Juden zum Beruf der Rechtsanwalte ein 4 Ebenfalls war Ender Teil des sehr umfassenden Systems in der osterreichischen Bundesverwaltung welches ohne jede gesetzliche Grundlage sehr erfolgreich verhinderte dass Juden in den Staatsdienst eintreten konnten 5 Trotzdem lehnte er den Faschismus als System wie in Italien und Deutschland etabliert zum Teil ab weil sich dieser alleine auf Gewalt stutze die Freiheit missachte und ihm jeder Sinn fur Gerechtigkeit fehle 6 Nach dem Zweiten Weltkrieg soll Otto Ender erneut und zwar vom franzosischen Aussenminister Georges Bidault die Kanzlerschaft angetragen bekommen jedoch abgelehnt haben Er nahm uberhaupt kein politisches Amt mehr an vielmehr organisierte er die Ubernahme des Vorarlberger Landesmuseums heute vorarlberg museum durch das Land bislang war der Landesmuseumsverein Eigentumer und Trager gewesen und verfolgte diverse verkehrspolitische Interessen etwa die Schiffbarmachung des Rheins bis zum Bodensee um einen Anschluss Vorarlbergs an die Rheinschifffahrt zu erreichen 1947 wurde er Prasident des osterreichischen Rheinschifffahrtsverbandes ein Ziel das sich nicht verwirklichen liess Ender als Demokrat Bearbeiten Ender galt zwar innerhalb der christlichsozialen Partei als Demokrat allerdings war er in verantwortlicher Position massgeblich an der Zerstorung der Demokratie und wie er selbst meinte an einem Verfassungsbruch beteiligt Das Volk als dessen Anwalt sich Otto Ender stets gesehen hat war seines Erachtens nicht reif fur die Demokratie und musste offenbar vor sich selbst vor seiner eigenen Vielstimmigkeit und seinen widerspruchlichen Interessenslagen geschutzt werden Das Abwehr und Schutzmotiv spielt auch hier eine Rolle es zieht sich wie ein roter Faden durch Enders Denken Die Erfahrungen die er als Bundeskanzler machte dass man verwickelte und umstrittene wirtschaftliche Sanierungen mit dem existierenden parlamentarischen System nicht erfolgreich durchfuhren konne haben vermutlich dazu beigetragen dass Otto Ender im Sommer 1933 mit dem Auftrag eine standische Verfassung auszuarbeiten in das Kabinett des Bundeskanzlers Engelbert Dollfuss eintrat Ender hatte im Marz 1931 Dollfuss als Nachfolger fur den bisherigen Landwirtschaftsminister Andreas Thaler in sein Kabinett geholt Dollfuss blieb auch unter Enders Nachfolger Karl Buresch in dieser Funktion wurde im Mai 1932 selbst Bundeskanzler und berief seinerseits im September 1933 Ender als Bundesminister im Bundeskanzleramt ohne Portefeuille in sein Kabinett Ender erhielt den Auftrag eine neue Verfassung auszuarbeiten Er blieb gleichzeitig Landeshauptmann und pendelte regelmassig zwischen Bregenz und Wien Er war wie sich in der Edition der Ministerratsprotokolle des Kabinetts Dollfuss gut verfolgen lasst 7 federfuhrend an der Ausarbeitung der Verfassung vom 1 Mai 1934 der sogenannten Maiverfassung beteiligt Diese wurde schliesslich nach der Niederschlagung des sozialdemokratischen Februaraufstandes im Jahr 1934 zur Verfassung des austrofaschistischen Standestaates die auch in einer von ihm Ender kommentierten Ausgabe erschien 8 Seinem bedeutenden Ruf als wichtigem Reprasentanten des demokratischen Flugels innerhalb der Christlichsozialen Partei konnte er dabei nicht gerecht werden Mit seinen Einwendungen hatte er keinen grossen Erfolg das Wort Republik wurde gestrichen Ender als Forderer der Volksmilizen in Vorarlberg Bearbeiten An der Grundung von Volksmilizen am 19 April 1919 war Otto Ender als Landeshauptmann massgeblich beteiligt Er verweigerte auch zunachst dann die Auflosung dieser paramilitarischen Volksmiliz als dies das Staatsamt fur Heerwesen forderte und auch ein entsprechender Antrag der Sozialdemokraten in Vorarlberg vom Juni 1920 wurde von ihm abgelehnt Auch die danach gegrundeten Wehrverbande Verein Notbann 1922 bzw die Heimwehr Vorarlberger Heimatdienst waren mit seiner Billigung und dann auch unter seiner Fuhrung als Landeshauptmann tatig 9 Er liess jedoch diese Volksmilizen nicht zu einer faschistischen Bewegung im Sinne des italienischen Faschismus bzw Nazideutschlands werden 10 Er untersagte auch dem Vorarlberger Heimatdienst bei den Nationalratswahlen im Herbst 1930 mit einer eigenen Liste zu kandidieren wahrend dies in den anderen Bundeslandern durchwegs der Fall war 11 Ender als Prasident des Rechnungshofes Bearbeiten Von 1934 bis 1938 war Ender Prasident des Rechnungshofs Die Nationalsozialisten erzwangen nach dem Anschluss Osterreichs seinen Rucktritt und belegten ihn mit Gauverbot fur den Gau Tirol Vorarlberg so musste Ender bis 1945 in Wien leben 1960 starb Ender im Alter von 84 Jahren etwas mehr als ein Jahr nach seiner Frau Literatur BearbeitenHannes Huebmer Dr Otto Ender Vorarlberger Verlagsanstalt Dornbirn 1957 Gerhard Wanner Otto Ender In Friedrich Weissensteiner Erika Weinzierl Hrsg Die osterreichischen Bundeskanzler Leben und Werk Wien 1983 S 160 172 Peter Melichar Ein Fall fur die Mikrogeschichte Otto Enders Schreibtischarbeit In Ewald Hiebl und Ernst Langthaler Hg Im Kleinen das Grosse suchen Mikrogeschichte in Theorie und Praxis Jahrbuch fur Geschichte des landlichen Raumes 2012 Innsbruck 2012 S 185 205 Peter Melichar Ein Advokat als Vermittler zwischen Staat und Markt Otto Ender ein Fall fur die Wirtschaftsgeschichte In Osterreichische Zeitschrift fur Geschichtswissenschaften 2015 1 S 128 153 Peter Melichar Otto Ender und die Juden ein Fall fur die Antisemitismusforschung In Gertrude Enderle Burcel Ilse Reiter Zatloukal Hg Antisemitismus in Osterreich 1933 1938 Wien Koln Weimar 2018 S 1061 1082 Peter Melichar Otto Ender 1875 1960 Landeshauptmann Bundeskanzler Minister Untersuchungen zum Innenleben eines Politikers vorarlberg museum Schriften 39 Wien Koln Weimar 2018 Peter Melichar Was erzahlen Dinge Uber den weitgehend vergessenen Landeshauptmann und Bundeskanzler Otto Ender In Osterreich in Geschichte und Literatur 2019 2 S 175 197 Kurt Greussing Otto Ender Sein Versuch einer Positionierung gegenuber Nationalsozialismus und autoritarem Staat Zu Peter Melichars Otto Ender Biografie In Montfort 2 2019 S 73 80 Peter Melichar War Otto Ender ein Austro Faschist Zur politischen Haltung eines osterreichischen Politikers der Zwischenkriegszeit In Montfort 1 2021 S 49 64 Peter Melichar Die immerwahrende Verwaltungsreform Uber die Einmischungsversuche Otto Enders In Montfort Zeitschrift fur Geschichte Vorarlbergs 2023 1 61 80 Ausstellung BearbeitenOtto Ender 1875 1960 Landeshauptmann Bundeskanzler und Putschist Ausstellung im vorarlberg museum 6 Oktober bis 18 November 2018Mit Texten von Otto Ender Portrats von Sergius Pauser Alois Mennel Leopold Fetz Bartle Kleber und Portratkopfen von Franz Plunder und Emil Gehrer Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Otto Ender Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Otto Ender im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Zeitungsartikel uber Otto Ender in den Historischen Pressearchiven der ZBW Otto Ender auf den Webseiten des osterreichischen Parlaments Eintrag zu Otto Ender im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Otto Ender Biographie In wienerzeitung at Archiviert vom Original am 26 Februar 2009 abgerufen am 25 Juni 2020 Biografie von Otto Ender auf der Website des Vorarlberger Landtags Ernst Bruckmuller Otto Ender in NDB online Einzelnachweise Bearbeiten Die Selbstandigkeitserklarung Vorarlbergs Innsbrucker Nachrichten vom 5 November 1918 Peter Melichar Ein Advokat als Vermittler zwischen Staat und Markt Otto Ender ein Fall fur die Wirtschaftsgeschichte In Osterreichische Zeitschrift fur Geschichtswissenschaften 2015 1 S 128 153 hier 131 Gegrundet am 30 Juli 1933 in Wien Dieser klar antisemitische Verband bezweckte u a die Verjudung des Standes der Rechtsanwalte zu bekampfen Nach dem Anschluss Osterreichs 1938 folgte auch ein Berufsverbot fur Rechtsanwalte die als Juden galten Peter Melichar Otto Ender 1875 1960 Wien 2018 Bohlau Verlag vorarlberg museum Schriften 39 ISBN 978 3 205 20826 6 S 155 Peter Melichar Otto Ender 1875 1960 Wien 2018 Bohlau Verlag vorarlberg museum Schriften 39 ISBN 978 3 205 20826 6 S 157 f mit zahlreichen Nachweisen Peter Melichar Otto Ender 1875 1960 Wien 2018 Bohlau Verlag vorarlberg museum Schriften 39 ISBN 978 3 205 20826 6 S 179 Rudolf Neck Adam Wandruszka Hrsg Protokolle des Ministerrates der Ersten Republik Kabinett Dr Engelbert Dollfuss Abteilung VIII Bd 4 6 Wien 1984 1985 Otto Ender Die neue osterreichische Verfassung Eingeleitet und erlautert von Bundesminister Dr O Ender Der neue Staat Bd 1 3 Aufl Wien Leipzig 1934 Peter Melichar Otto Ender 1875 1960 Wien 2018 Bohlau Verlag vorarlberg museum Schriften 39 ISBN 978 3 205 20826 6 S 174 ff Peter Melichar Otto Ender 1875 1960 Wien 2018 Bohlau Verlag vorarlberg museum Schriften 39 ISBN 978 3 205 20826 6 S 180 Peter Melichar Otto Ender 1875 1960 Wien 2018 Bohlau Verlag vorarlberg museum Schriften 39 ISBN 978 3 205 20826 6 S 195 Bundeskanzler der Republik Osterreich Erste Republik Renner Mayr Schober Breisky interim Schober Seipel Ramek Seipel Streeruwitz Schober Vaugoin Ender Buresch Dollfuss Schuschnigg Seyss Inquart interim Zweite Republik Renner Figl Raab Gorbach Klaus Kreisky Sinowatz Vranitzky Klima Schussel Gusenbauer Faymann Mitterlehner interim Kern Kurz Loger einstw BR Bierlein Kurz Schallenberg NehammerLandeshauptleute Vorarlbergs Monarchie Sebastian Ritter von Froschauer Anton Jussel Karl Graf von Belrupt Tissac Adolf RhombergErste Republik Otto Ender Ferdinand Redler Otto Ender Ernst WinsauerDeutsches Reich Gauleiter Anton Plankensteiner Franz HoferZweite Republik Ulrich Ilg Herbert Kessler Martin Purtscher Herbert Sausgruber Markus WallnerRegierung Ender 1930 1931 Otto Ender Johann SchoberEmmerich Czermak Engelbert Dollfuss Eduard Heinl Otto Juch Josef Resch Hans Schurff Andreas Thaler Carl Vaugoin Franz WinklerOsterreichische Bundesregierung Dollfuss I 1932 1933 Engelbert Dollfuss Franz WinklerHermann Ach Franz Bachinger Karl Buresch Otto Ender Emil Fey Guido Jakoncig Robert Kerber Odo Neustadter Sturmer Josef Resch Anton Rintelen Vinzenz Schumy Kurt Schuschnigg Fritz Stockinger Carl Vaugoin Emanuel WeidenhofferBundesregierung Dollfuss II Schuschnigg I 1933 1934 Engelbert Dollfuss Emil Fey Ernst Rudiger StarhembergEgon Berger Waldenegg Karl Buresch Otto Ender Robert Kerber Odo Neustadter Sturmer Richard Schmitz Alois Schonburg Hartenstein Kurt Schuschnigg Fritz StockingerSozialminister der Republik Osterreich Erste Republik Hanusch Heinl Resch Pauer Schmitz Resch Innitzer Schmitz Resch Ender Resch Kerber Schmitz Neustadter Sturmer Dobretsberger Resch JuryZweite Republik Bohm Maisel Proksch Rehor Hauser Weissenberg Salcher Dallinger Lacina Geppert Hesoun Hums Hostasch Sickl Haupt Haubner Buchinger Hundstorfer Stoger Hartinger Klein Poltner Zarfl Anschober Muckstein RauchKanzleramtsminister der Republik Osterreich Erste Republik Ach Grunberger Mataja Schumy Seipel Starhemberg Winkler Bachinger Fey Ender Kerber Schmitz Berger Waldenegg Neustadter Sturmer Baar Baarenfels Buresch Glaise Horstenau Rott Schmidt Seyss Inquart ZernattoZweite Republik Weinberger Gruber Figl Graf Altenburger Kreisky Pittermann Kotzina Firnberg Neisser Ettl Riegler Dohnal Weiss Konrad Prammer Bures Heinisch Hosek Ostermayer Drozda Blumel Bogner Strauss Stilling Schallenberg Aschbacher Edtstadler RaabPrasidenten des osterreichischen Rechnungshofes Oberster Rechnungshof im Kaisertum Osterreich 1866 bis 1918 Franz Xaver von Mercandin Ignaz von Kaiser Adolf von Auersperg Karl Sigmund von Hohenwart Paul Gautsch von Frankenthurn Eugen Hauenschield Bauer von Przerab Konrad zu Hohenlohe Schillingsfurst Max Wladimir von BeckOberster Rechnungshof in der Ersten Republik 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