www.wikidata.de-de.nina.az
Faymann ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Fur die Wiener Politikerin und Ehefrau von Werner Faymann siehe Martina Ludwig Faymann Werner Faymann 4 Mai 1960 in Wien ist ein osterreichischer Unternehmer und ehemaliger Politiker SPO Von 2008 bis 2016 war er Bundeskanzler der Republik Osterreich und Bundesparteivorsitzender der SPO Von 2007 bis 2008 war er osterreichischer Verkehrsminister und Abgeordneter zum Nationalrat Werner Faymann Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend 1 2 Eintritt in die Politik 1 3 Minister und Bundeskanzler 1 4 Verhaltnis zu den Medien 1 5 Tatigkeiten nach dem Rucktritt 1 6 Privates 2 Ehrungen und Auszeichnungen 3 Veroffentlichungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugend Bearbeiten Wahrend seiner Schulzeit an einem Gymnasium im Wien Rudolfsheim Funfhaus trat Faymann der SPO Jugendorganisation Sozialistische Jugend SJ bei 1 Er maturierte am Gymnasium Realgymnasium fur Berufstatige am Henriettenplatz im 15 Wiener Gemeindebezirk 2 Seinen Zivildienst leistete Faymann beim SPO nahen Verein Junges Wien in der Jugendarbeit und initiierte das heute noch bestehende Wiener Lehrlingsprojekt Zentrum Aichholzgasse 3 Er inskribierte an der Universitat Wien Rechtswissenschaften Kunstgeschichte und Politikwissenschaft 4 Sein Lebenslauf der nach den Angaben der jeweiligen Person von der Parlamentsdirektion erstellt wird enthielt unter Berufsausbildung ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universitat Wien ohne weiteren Kommentar bis dies in den ORF Sommergesprachen 2012 zum Thema wurde 4 5 Im Sommergesprach gab er an Einzelvorlesungen besucht zu haben und im Studium der Rechtswissenschaften eine Prufung zu einem Einfuhrungsseminar abgelegt zu haben Ausserdem gab er an einen Taxischein gemacht zu haben Er sei aber ausser ein paar mal nie Taxi gefahren Auf die Frage wie er die Lucke in seinem Lebenslauf zwischen seiner Matura 1978 und seinem ersten Job als Landtagsabgeordneter 1985 erklare gab Faymann an in diesen sieben Jahren den Zivildienst und Ferialjobs gemacht zu haben sowie in der Sozialistischen Jugend aktiv gewesen zu sein Eintritt in die Politik Bearbeiten 1981 wurde er Landesvorsitzender der Wiener SJ und war fur diese 1983 einer der Mitorganisatoren einer Gegenveranstaltung Alternative zum Papst Besuch zur Jugendbegegnung beim ersten Osterreichbesuch von Papst Johannes Paul II 6 1985 wurde er Konsulent der Zentralsparkasse eines der Wiener Stadtverwaltung sehr nahe stehenden Kreditinstituts 1 Faymann war von 1985 bis 1994 Mitglied des Wiener Landtages und Gemeinderates Von 1988 bis 1994 war er Geschaftsfuhrer und Landesvorsitzender der Wiener Mietervereinigung 1994 wurde er Prasident des Wiener Bodenbereitstellungs und Stadterneuerungsfonds WBSF und Vizeprasident des Wiener Wirtschaftsforderungsfonds WWFF Von 1994 bis 2007 war Faymann als amtsfuhrender Stadtrat fur Wohnbau und Stadterneuerung Mitglied der Wiener Landesregierung Er hat die Vergabe von Gemeindewohnungen an Personen ohne Staatsburgerschaft ermoglicht Bei der Verausserung von Gemeindeimmobilien im Jahr 2002 legte er den Schwerpunkt auf den Verkauf an interessierte Mieter Gemeindebauten blieben vom Verkauf ausgenommen 7 Minister und Bundeskanzler Bearbeiten nbsp Werner Faymann r mit Manuel Valls franzosischer Ministerprasident Sigmar Gabriel deutscher Vizekanzler und Stefan Lofven schwedischer Ministerprasident am 12 Dezember 2015 in BerlinAb Janner 2007 bekleidete er das Amt des Infrastrukturministers unter Bundeskanzler Alfred Gusenbauer In seiner kurzen Amtszeit als Infrastrukturminister beendete er die 160 km h Teststrecke auf der Tauernautobahn In seine Amtszeit fiel zudem die Abschaffung der Tagfahrlichtpflicht sowie die Einfuhrung der Winterreifenpflicht Am 16 Juni 2008 wurde er zum geschaftsfuhrenden Vorsitzenden der SPO bestellt Nach der Aufkundigung der SPO OVP Koalition durch Vizekanzler Wilhelm Molterer OVP am 7 Juli 2008 wurde Faymann von der SPO zum Spitzenkandidaten fur die Neuwahl des Nationalrates designiert Am Bundesparteitag vom 8 August 2008 in Linz wurde er mit 98 36 zum Bundesparteivorsitzenden der SPO gewahlt 1 Am 13 Oktober 2012 wurde er mit 83 43 im Amt als Bundesparteivorsitzender der SPO wiedergewahlt das ist das schlechteste Ergebnis eines SPO Chefs ohne Gegenkandidaten in der jungeren Parteihistorie 8 Fur ein erstes Aufsehen als Spitzenkandidat sorgte Faymann mit seinem Funf Punkte Programm zum Teuerungsausgleich das er kurz vor der Wahl durch Aufkundigung des Koalitionsabkommens im Parlament zum Grossteil durchsetzte Es beinhaltete die Erhohung des Pflegegelds die Abschaffung von Studiengebuhren die Erhohung der Familienbeihilfe durch Einfuhrung einer 13 Auszahlung und die Verlangerung der Hacklerregelung Nicht erreicht werden konnte die ebenfalls geforderte Halbierung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel Faymann galt bei Amtsantritt als Pragmatiker innerhalb der SPO Dieses Bild anderte sich allerdings seit der Finanzkrise ab 2007 In vielen Kampagnen warb er beispielsweise fur die Wiedereinfuhrung der Erbschafts und Schenkungssteuer die er ursprunglich ablehnte Dies wurde in vielen Medien thematisiert und als Linksruck in der SPO interpretiert 9 10 11 Bei der Nationalratswahl 2008 konnte Faymann den ersten Platz fur die SPO verteidigen musste aber grosse Verluste gegenuber der Wahl 2006 hinnehmen Am 23 November 2008 erklarten die Parteichefs von SPO und OVP dass sie sich auf eine Neuauflage der grossen Koalition mit Werner Faymann als Bundeskanzler geeinigt haben 12 In den ersten Monaten seiner Zeit als Bundeskanzler folgten grosse Verluste bei den Landtagswahlen in Karnten in Salzburg und in Oberosterreich sowie schlechte Umfragewerte Manche sahen die SPO unter seiner Fuhrung in einer Krise da die Partei ein unklares Profil hatte Daraufhin setzte Faymann auf eine Kampagne uber Verteilungsgerechtigkeit und forderte vermogensbezogene Steuern womit er sein Versprechen keine neuen Steuern einfuhren zu wollen brach Im Jahr 2010 kundigte Faymann mit dem deutschen SPD Chef Sigmar Gabriel ein EU weites Volksbegehren zur Einfuhrung einer Tobin Steuer an Ein solches Begehren war nach Inkrafttreten des Lissabon Vertrags moglich geworden 13 Nach dem Beginn der Nuklearkatastrophe von Fukushima 2011 kundigte er eine ahnliche Initiative an 14 Wahrend seiner Kanzlerschaft wurde ausserdem ein Bankenhilfspaket verabschiedet das von allen grossen Banken Osterreichs genutzt wurde Zusatzlich wurden zwei Grossbanken Kommunalkredit Hypo Alpe Adria verstaatlicht und die Osterreichische Volksbanken Aktiengesellschaft teilverstaatlicht um sie vor dem Bankrott zu retten Weitere Anderungen wahrend Faymanns Kanzlerschaft waren eine Erhohung der Mineralolsteuer per 1 Janner 2012 eine Wiederabschaffung der 13 Familienbeihilfe die Schaffung der gemeinsamen Obsorge im Familienrecht sowie die Ratifizierung des ESM Per 1 Marz 2014 erfolgte eine Erhohung der Motorbezogenen Versicherungssteuer eine Erhohung der NOVA und die de facto Wiedereinfuhrung der Sektsteuer mit 1 pro Liter die Steuer war zuvor nicht abgeschafft sondern nur auf 0 gesetzt worden Eine Wende vollzog die SPO unter Faymanns Vorsitz bezuglich der Wehrpflicht War die SPO jahrzehntelang als Verfechterin der allgemeinen Wehrpflicht aufgetreten so anderte sie diese Linie im Oktober 2010 kurz vor den Landtags und Gemeinderatswahlen in Wien Da sich der Koalitionspartner OVP aber ebenso unerwartet fur die Wehrpflicht aussprach obwohl er jahrzehntelang Berufsheer und NATO Beitritt propagiert hatte konnte keine Einigung erzielt werden Man einigte sich schliesslich darauf am 20 Janner 2013 eine Volksbefragung uber die Beibehaltung der Wehrpflicht durchzufuhren Diese Volksbefragung erbrachte eine klare Mehrheit 59 7 fur die Beibehaltung der Wehrpflicht und des Wehrersatzdienstes Zivildienst Nach der Nationalratswahl 2013 wurde Werner Faymann als Vorsitzender der stimmenstarksten Partei SPO am 9 Oktober 2013 von Bundesprasident Heinz Fischer mit der Bildung einer neuen Regierung beauftragt 15 Am 4 September 2015 gab Faymann bekannt nach Telefonaten mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem ungarischen Premierminister Viktor Orban sei vereinbart worden dass Osterreich und Deutschland aufgrund der Notlage entgegen den Bestimmungen des Dublin Abkommens ohne Registrierung durch Ungarn einer Weiterreise der Fluchtlinge an der osterreichisch ungarischen Grenze in ihre Lander zustimmen Daraufhin wurden mehrere Tausend Fluchtlinge mit dem Zug von der Grenze nach Wien und teilweise weiter von dort nach Deutschland gebracht 16 17 18 Spater im selben Monat schlug Faymann im Zuge der Fluchtlingskrise in der EU vor EU Fordermittel fur solche Mitgliedstaaten zu kurzen die keine oder nur sehr wenige Fluchtlinge aufnehmen Diesem Vorschlag wurde von EU Erweiterungskommissar Johannes Hahn entgegengehalten er verstosse gegen geltendes EU Recht da die EU Fordermittel im gemeinsamen Finanzrahmen bereits bis zum Jahr 2020 verteilt waren 19 Seit dem Antreten von Faymann als SP Vorsitzender und Kanzler im Jahr 2008 trat die SPO auf Bundes Landes und EU Ebene bei 20 Wahlen an wobei sie 18 Mal Verluste hinnehmen musste darunter auch zweimal um 10 oder mehr Prozentpunkte Der einzige deutliche Stimmengewinn wurde bei der Landtagswahl in Karnten 2013 erreicht In diesen Jahren gingen die Landeshauptmann posten in Salzburg Landtagswahl in Salzburg 2013 und in der Steiermark Landtagswahl in der Steiermark 2015 an die OVP verloren 20 In Folge des schlechten Ergebnisses des SPO Kandidaten Rudolf Hundstorfer im ersten Wahlgang der Bundesprasidentenwahl am 24 April 2016 kam es innerhalb der Partei zu intensiven Diskussionen auch uber Faymann als Kanzler und Parteichef Am 9 Mai 2016 erklarte er sowohl vom Amt des Bundeskanzlers als auch als Vorsitzender der SPO zuruckzutreten da ihm fur den notwendigen Neustart der Regierung der notwendige volle Ruckhalt in der Partei fehle 21 22 Bundesprasident Heinz Fischer betraute Vizekanzler Reinhold Mitterlehner mit der interimistischen Fortfuhrung der Regierungsgeschafte der Wiener Burgermeister und Landeshauptmann Michael Haupl ubernahm bis auf Weiteres den Parteivorsitz 23 Der Vorstand der Sozialdemokratischen Partei Osterreichs SPO einigte sich am 12 Mai 2016 auf den bereits mehrfach hierfur genannten 24 25 Christian Kern bisher Vorstandsvorsitzender der OBB Holding AG als Nachfolger im Amt des Bundeskanzlers und in der Funktion des Parteivorsitzenden 26 27 Verhaltnis zu den Medien Bearbeiten Faymann und Hans Dichand 1921 2010 Herausgeber der Kronen Zeitung kannten sich seit ungefahr 1985 28 und waren viele Jahre Freunde 29 Wahrend Faymanns Zeit als Wiener Wohnbaustadtrat unternahmen er und Dichand Urlaubsreisen er schrieb fur die Kronen Zeitung eine Kolumne unter dem Titel Der direkte Draht zum Stadtrat 30 31 In der Kronen Zeitung wurde auch jener an Dichand adressierte Brief Faymanns und Gusenbauers veroffentlicht in dem sie die Anderung der Parteilinie in Europafragen und Volksabstimmungen uber zukunftige EU Vertrage ankundigten 32 In den von Werner Faymann verantworteten Bereichen wurden vermehrt Inserate in osterreichischen Medien insbesondere in der Tageszeitung Heute geschalten 33 34 Ihm wurde daher immer wieder Inseratenkorruption vorgeworfen 35 36 2011 erstattete die FPO gegen Faymann und seinen damaligen Kabinettsleiter Josef Ostermayer Strafanzeige wegen Untreue Verstoss gegen das Aktiengesetz und Amtsmissbrauch Die FPO behauptete er hatte wahrend seiner Amtszeit als Infrastrukturminister die ihm damals unterstehenden Staatsunternehmen OBB und ASFINAG zum Inserieren in Boulevardmedien Kronen Zeitung Osterreich Heute gezwungen Die Wirtschafts und Korruptionsstaatsanwaltschaft sah keinen hinreichenden Tatverdacht und stellte im November 2013 das Ermittlungsverfahren ein 37 38 Werner Faymann ist damit der erste osterreichische Bundeskanzler gegen den die Staatsanwaltschaft wahrend laufender Amtszeit ermittelte 34 Tatigkeiten nach dem Rucktritt Bearbeiten Nach seinem Rucktritt registrierte Faymann sich im Lobbying und Interessenvertretungsregister mit dem Tatigkeitsbereich Beratung und Public Affairs und zog eine Tatigkeit auf europaischer Ebene in Erwagung 39 Im September 2016 grundete er gemeinsam mit seinem ehemaligen Pressesprecher Matthias Euler Rolle das Unternehmen 4Projektmanagement und KommunikationsgmbH mit Fokus auf die Entwicklung von Immobilienprojekten sowie Offentlichkeitsarbeit beide halten 50 der Anteile 40 Sein Unternehmen verzeichnete fur 2017 einen Bilanzgewinn in Hohe von rund 195 000 Euro wie die Tageszeitung Die Presse berichtete 41 Das Unternehmen ist mit 44 hauptbeteiligt an der Berliner VIB International Strategy Group GmbH amp Co KG deren Miteigentumer neben dem ehemaligen deutschen SPD Chef und Vizekanzler Sigmar Gabriel auch weitere SPD Politiker sind 42 Ferner ist diese Gesellschaft wiederum mit 6 07 an der IMFARR Beteiligungs GmbH beteiligt die auf Immobilienentwicklungen in Osterreich und Deutschland spezialisiert ist Am 1 September 2016 wurde er zum ehrenamtlichen UN Sonderbeauftragten zur Verhinderung von Jugendarbeitslosigkeit berufen 43 Privates Bearbeiten Faymann lebt in Wien Liesing Er ist seit 2001 in zweiter Ehe mit der Wiener Landtagsabgeordneten Martina Ludwig Faymann verheiratet und hat zwei Tochter eine davon aus erster Ehe Ehrungen und Auszeichnungen BearbeitenOtto Bauer Plakette fur Verdienste im Kampf gegen Rechtsradikalismus und Faschismus 44 Grosses Goldenes Ehrenzeichen am Bande fur Verdienste um die Republik Osterreich durch Bundesprasident Heinz Fischer 2012 45 Big Brother Award in der Kategorie Politik 2013 Veroffentlichungen BearbeitenWerner Faymann Mitbestimmung in der Schule lernen In Michael Haupl Hrsg ModellStadt WeltStadt politische Konzepte fur Europas Stadte Promedia Verlag Wien 1997 ISBN 3 85371 121 9 Rudiger Lainer Werner Faymann Walter Zschokke Ornament und die Tiefen der Oberflache Hrsg Aedes East Aedes Berlin 2004 ISBN 3 937093 35 4 Literatur BearbeitenErnst Hofbauer Faymann Der Kanzler im Zwielicht W3 Verlags Gesellschaft Wien 2012 ISBN 978 3 900052 20 1 Zur Zeit Band 17 Margaretha Kopeinig Helmut Brandstatter So kann Europa gelingen Gesprache mit Werner Faymann Sigmar Gabriel Federica Mogherini Kremayr amp Scheriau Wien 2014 ISBN 978 3 218 00967 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Werner Faymann Sammlung von Bildern nbsp Wikiquote Werner Faymann Zitate Werner Faymann auf den Webseiten des osterreichischen Parlaments Bundeskanzler Faymann tritt von seinen Amtern zuruck auf YouTube Archivaufnahmen mit Werner Faymann im Onlinearchiv der Osterreichischen Mediathek Radiobeitrage Einzelnachweise BearbeitenDieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Format WP Web Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung a b c Lebenslauf Werner Faymann Memento vom 21 Juni 2012 im Internet Archive Website des BKA abgerufen am 9 Februar 2013 Werner Faymann im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Gegen sinnlose Befehlskultur In Vorarlberger Nachrichten 25 Februar 2011 S A2 Online abgerufen am 30 Oktober 2019 a b ORF Sommergesprach 2012 im Interview Werner Faymann Werner Faymann Biographie Osterreichisches Parlament 12 Marz 2009 archiviert vom Original am 15 Juni 2012 abgerufen am 9 Februar 2013 spater um nicht abgeschlossen erganzt Ingeborg Schodl Vom Aufbruch in die Krise Die Kirche in Osterreich ab 1945 Tyrolia Innsbruck 2011 S 148 150 Gemeinde verkauft Wohnungen In derstandard at 18 Janner 2002 abgerufen am 15 Dezember 2013 Ohrfeige fur Faymann Nur 83 43 Prozent bei Wiederwahl DiePresse com am 14 Oktober 2012 abgerufen am 18 Dezember 2015 Artikel SPO Links von und mit Laura Rudas vom 21 April 2012 abgerufen auf diepresse com am 15 Dezember 2013 Artikel SPO Werner Faymann setzt auf roten Traditionalismus vom 21 April 2012 abgerufen auf www profil at am 15 Dezember 2013 Artikel Die SPO driftet in eine immer steiler werdende Linkskurve vom 6 Mai 2012 abgerufen auf www format at am 15 Dezember 2013 NZZ SPO und OVP einigen sich auf grosse Koalition in Osterreich Werner Faymann wird neuer Bundeskanzler 23 November 2008 derstandard at 10 Mai 2010 Faymann plant EU Volksbegehren zu Finanztransaktionssteuer vom 18 Mai 2010 Faymann will vor EU Volksbegehren breites Anti Atom Bundnis schmieden Memento vom 9 April 2011 im Internet Archive In noen at 5 April 2011 abgerufen am 9 April 2023 Kanzler Faymann mit Regierungsbildung beauftragt In spoe at 9 Oktober 2013 abgerufen am 15 Dezember 2013 Bundeskanzler Werner Faymann Zustimmung zur Weiterreise von Fluchtlingen aus Ungarn nach Osterreich und Deutschland Facebbook Blog Faymanns 4 September 2015 abgerufen am 28 Oktober 2015 Tausende Fluchtlinge aus Ungarn erreichen Osterreich Memento vom 9 Oktober 2015 im Internet Archive Reuters 5 September 2015 abgerufen am 9 April 2023 Kanzlerin in der Fluchtlingskrise Angela Merkel und die Kunst der Normalitat Gunter Bannas in FAZ online vom 20 September 2015 abgerufen am 28 Oktober 2015 Hahn Mittelkurzung fur saumige Staaten nicht moglich In Kleine Zeitung 21 September 2015 Die 18 Niederlagen der Ara Faymann und des Kanzlers Erklarungsversuche In Der Standard 9 Mai 2016 Werner Faymann tritt als Bundeskanzler und SPO Chef zuruck 9 Mai 2016 Kanzler Faymann tritt zuruck In orf online Abgerufen am 9 Mai 2016 Salzburger Nachrichten Faymann Rucktritt Mitterlehner vorubergehend Kanzler 9 Mai 2016 profil OBB Chef Christian Kern hat Chancen Nachfolger von Kanzler Faymann zu werden 2 August 2014 profil Christian Kern Kanzler der Herzen 16 September 2015 Wurfel gefallen Kern als SPO Chef so gut wie fix In news ORF at 12 Mai 2016 abgerufen am 12 Mai 2016 SPO Granden fixieren Kern als Parteichef In derStandard at 13 Mai 2016 abgerufen am 13 Mai 2016 Michael Volker Der Standard Ich sage nicht Onkel Hans zu ihm 12 Juli 2008 Onkel Hans greift ein Memento vom 12 Oktober 2008 imInternet Archive In Die Zeit September 2008 Artikel uber die Beziehung Hans Dichands und Werner Faymann auf florianklenk com Saskia Jungnikl Der Minister ohne Eigenschaften In Datum Nr 6 1 Juni 2008 S 16 f online Memento vom 25 April 2014 im Internet Archive abgerufen am 30 Marz 2013 Die Welt Freundlich aber glatt Werner Faymann neuer SPO Kandidat 9 Juli 2008 SPO Brief im Wortlaut Volksabstimmung fur neuen EU Vertrag Nicht mehr online verfugbar In krone at Juli 2008 ehemals im Original abgerufen am 30 Oktober 2019 1 2 Vorlage Toter Link wcm krone at Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Der Faymann Faktor In Dossier Dossier GmbH 17 Oktober 2012 abgerufen am 6 Januar 2023 a b Florian Skrabal Das Inseratenquartett In Dossier Dossier GmbH 17 Oktober 2022 abgerufen am 6 Januar 2023 Opposition zeigt sich zufrieden In orf at Osterreichischer Rundfunk ORF 30 September 2011 abgerufen am 6 Januar 2023 Daniela Kraus Raus aus dem Medien Korruptionssumpf In Falter Falter Verlagsgesellschaft m b H 19 Oktober 2021 abgerufen am 6 Januar 2023 Inserate Keine Anklage gegen Faymann In orf at 5 November 2013 abgerufen am 5 November 2013 Inserate Verfahren gegen Faymann und Ostermayer eingestellt Die Presse vom 5 November 2013 Werner Faymann ist jetzt Lobbyist In Der Standard Abgerufen am 27 Juni 2016 Kurier Ex Kanzler Faymann und Euler Rolle grunden Unternehmen Artikel vom 1 September 2016 abgerufen am 2 September 2016 Werner Faymann baut sich ein Wirtschaftsimperium In Die Presse diepresse com abgerufen am 6 November 2018 Andrea Hodoschek Faymann und Sigmar Gabriel starten gemeinsame Firma 7 November 2018 kurier at abgerufen am 8 November 2018 Ab September hat Werner Faymann einen neuen Job In Kurier Abgerufen am 13 August 2016 Freiheitskampferkonferenz Presseaussendung APA OTS0072 27 November 2010 Wiener Zeitung Regierung ausgezeichnet abgerufen am 9 Mai 2015 Bundeskanzler der Republik Osterreich Erste Republik Renner Mayr Schober Breisky interim Schober Seipel Ramek Seipel Streeruwitz Schober Vaugoin Ender Buresch Dollfuss Schuschnigg Seyss Inquart interim Zweite Republik Renner Figl Raab Gorbach Klaus Kreisky Sinowatz Vranitzky Klima Schussel Gusenbauer Faymann Mitterlehner interim Kern Kurz Loger einstw BR Bierlein Kurz Schallenberg NehammerOsterreichische Bundesminister fur Verkehr Erste Republik Jukel Paul Hanusch Pesta Rodler OdehnalZweite Republik Heinl Ubeleis Waldbrunner Pittermann Probst Weiss Fruhbauer Lanc Lausecker Lacina Streicher Klima Scholten Einem Schmid Forstinger Reichhold Gorbach Faymann Bures Stoger Klug Leichtfried Hofer Hackl Reichhardt GewesslerRegierung Gusenbauer 2007 2008 Alfred Gusenbauer Wilhelm MoltererMartin Bartenstein Maria Berger Erwin Buchinger Doris Bures Norbert Darabos Werner Faymann Maria Fekter Johannes Hahn Andrea Kdolsky Ursula Plassnik Gunther Platter Josef Proll Claudia Schmied Heidrun SilhavyRegierung Faymann I 2008 2013 Werner Faymann Josef Proll Michael SpindeleggerClaudia Bandion Ortner Nikolaus Berlakovich Doris Bures Norbert Darabos Gerald Klug Maria Fekter Johannes Hahn Gabriele Heinisch Hosek Rudolf Hundstorfer Beatrix Karl Johanna Mikl Leitner Reinhold Mitterlehner Claudia Schmied Alois Stoger Karlheinz TochterleRegierung Faymann II 2013 2016 Werner Faymann Michael Spindelegger Reinhold MitterlehnerWolfgang Brandstetter Doris Bures Hans Peter Doskozil Gabriele Heinisch Hosek Rudolf Hundstorfer Sophie Karmasin Gerald Klug Sebastian Kurz Johanna Mikl Leitner Sabine Oberhauser Josef Ostermayer Andra Rupprechter Hans Jorg Schelling Wolfgang Sobotka Alois Stoger kursiv gekennzeichnete Politiker sind vorzeitig ausgeschiedenfett gekennzeichnete Politiker sind erst nachtraglich in die Regierung gekommen mit einem Sternchen gekennzeichnete Politiker haben das Ressort gewechseltBundesparteivorsitzende der SPO Scharf Pittermann Kreisky Sinowatz Vranitzky Klima Gusenbauer Faymann Kern Rendi Wagner Babler Normdaten Person GND 129623423 lobid OGND AKS LCCN n2005053021 VIAF 8470163 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Faymann WernerKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Politiker SPO BundeskanzlerGEBURTSDATUM 4 Mai 1960GEBURTSORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Werner Faymann amp oldid 235209657