www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel beschaftigt sich mit dem Politiker Ludwig Weiss Zum Postbeamten siehe Ludwig Xaver Weiss zu Malern siehe Weiss Kunstlerfamilie Ludwig Weiss 25 August 1902 in Klagenfurt am Worthersee Karnten 30 September 1994 in Wien war ein osterreichischer Politiker OVP Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenLudwig Weiss Sohn eines Hausmeisters an einer Schule erlangte 1920 seine Matura an der 1 Klagenfurter Realschule Er zog im selben Jahr nach Wien wo er bis 1926 Bauingenieurswissenschaften an der Technischen Universitat Wien studierte und mit dem akademischen Grad eines Diplomingenieurs abschloss 1927 erhielt er eine Anstellung bei den Osterreichischen Bundesbahnen wo er im Bahnerhaltungsdienst in grossen Teilen Osterreichs darunter der Steiermark und Oberosterreich eingesetzt wurde Von 1938 bis 1945 arbeitete er im Innendienst und wurde 1952 zum Prasidenten der Bundesbahndirektion in Villach gewahlt Weiss wurde am 8 Juni 1956 als Abgeordneter in den Nationalrat gewahlt ein Mandat das er 10 Jahre lang bis zum 30 Juni 1966 innehatte 1958 erfolgte seine Ernennung zum Landesobmann des Osterreichischen Arbeiter und Angestelltenbundes und seine Wahl zum stellvertretenden Parteiobmann der Karntner OVP 1966 wurde er Verkehrsminister in der Bundesregierung Klaus ein Amt das er vom 19 April 1966 bis zum 21 April 1970 bekleidete Von 1977 bis 1980 war er Prasident der Osterreichische Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft Ludwig Weiss wurde 1956 in Salzburg in den Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem investiert Er war von 1991 bis 1994 Grundungs und Leitender Komtur Grabesritter in Klagenfurt Weiss war Mitglied der katholischen Studentenverbindungen Karantania Klagenfurt 2 im MKV und der K O St V Rudolfina Wien ab 1926 K O H V Rugia Wien und K O a V Carinthia Klagenfurt jeweils im OCV Ehrungen Bearbeiten1969 Ehrensenator der Technischen Hochschule Wien 1977 Grosskreuz des Ordens vom Heiligen Papst Silvester 3 Weblinks BearbeitenLudwig Weiss auf den Webseiten des osterreichischen Parlaments Archivaufnahmen mit Ludwig Weiss im Onlinearchiv der Osterreichischen Mediathek Radiobeitrage Parlamentsdebatten Einzelnachweise Bearbeiten Es gab um 1920 nur eine Realschule in Klagenfurt Schoffman Klagenfurt als Schulstadt Katholische Couleurstudenten in Osterreich Borussen Echo 269sa Oktober 1982 AAS 69 1977 n 12 S 751 Regierung Klaus II 1966 1970 Josef Klaus Fritz Bock Hermann WithalmCarl Heinz Bobleter Hans Burkle Karl Gruber Johann Haider Franz Hetzenauer Hans Klecatsky Stephan Koren Vinzenz Kotzina Roland Minkowitsch Otto Mitterer Alois Mock Heinrich Neisser Theodor Piffl Percevic Karl Pisa Georg Prader Grete Rehor Karl Schleinzer Wolfgang Schmitz Franz Soronics Josef Taus Lujo Toncic Sorinj Kurt Waldheim Ludwig WeissOsterreichische Bundesminister fur Verkehr Erste Republik Jukel Paul Hanusch Pesta Rodler OdehnalZweite Republik Heinl Ubeleis Waldbrunner Pittermann Probst Weiss Fruhbauer Lanc Lausecker Lacina Streicher Klima Scholten Einem Schmid Forstinger Reichhold Gorbach Faymann Bures Stoger Klug Leichtfried Hofer Hackl Reichhardt Gewessler Normdaten Person GND 1089124880 lobid OGND AKS VIAF 708145857055122921384 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Weiss LudwigKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Politiker OVP Abgeordneter zum NationalratGEBURTSDATUM 25 August 1902GEBURTSORT Klagenfurt am WortherseeSTERBEDATUM 30 September 1994STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ludwig Weiss amp oldid 231875638