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Der Landeshauptmann bzw die Landeshauptfrau ist Vorsitzender einer Landesregierung und vor dem Landesamtsdirektor oberster Beamter eines Landes Heute werden insbesondere die Vorsitzenden der Landesregierungen in Osterreich Sudtirol und im Trentino als Landeshauptmann bzw Landeshauptfrau Plural Landeshauptfrauen Landeshauptmanner oder Landeshauptleute bezeichnet Ihre Funktion entspricht in etwa der eines deutschen Ministerprasidenten oder eines Schweizer Regierungsprasidenten in einigen Kantonen auch Landammann genannt Im kaiserlichen Osterreich nicht jedoch in Ungarn war Landeshauptmann von 1861 bis 1918 der Titel des Landtagsprasidenten eines Kronlandes ausgenommen Niederosterreich Galizien und Bohmen wo die Titel Landmarschall und Oberstlandmarschall Bohmen verwendet wurden Der Landeshauptmann fuhrte auch den Vorsitz im Landesausschuss Dieser war der Exekutivausschuss des Landtages und gilt als Vorlaufer der heutigen Landesregierungen Landeshauptleute wurden vom Kaiser personlich aus den Mitgliedern eines Landtages ausgewahlt und ernannt In Preussen war der Landeshauptmann auch Landesdirektor seit 1875 der vom Provinziallandtag gewahlte hochste Beamte eines Provinzialverbandes Inhaltsverzeichnis 1 Ursprunge 2 Osterreich 2 1 Habsburgermonarchie 2 2 Republik Osterreich 2 3 Landeshauptmann oder Landeshauptfrau 2 4 Verwandtschaft untereinander 3 Preussen 4 Deutsch Neuguinea 5 Sudtirol und Trentino 6 Schweiz 7 Finnland 8 Schweden 9 Tschechien 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseUrsprunge BearbeitenIn der fruhen Neuzeit war der Landeshauptmann ein Vertreter des Kaisers oder eines Landesfursten Die Befugnisse der Landeshauptleute wiesen von Land zu Land Unterschiede auf Im Allgemeinen waren sie mit Aufgaben in der Finanzverwaltung befasst Deshalb waren sie nicht nur dem Landesherrn sondern auch den Landstanden gegenuber zur Rechenschaft verpflichtet Spater wurden neben den Landeshauptleuten Statthalter oder Gouverneure als kaiserliche Beamte berufen Das politische Amt der Landeshauptmannschaft gab es im gesamten Heiligen Romischen Reich Deutscher Nation zum Beispiel in Bohmen und Mahren in Schlesien in der Grafschaft Glatz und in der Ober und Niederlausitz in Preussen usw Osterreich BearbeitenSiehe auch Kategorie Landeshauptmann Osterreich auch die Habsburgischen Liste der osterreichischen Landeshauptleute seit 1918 Listen der Landeshauptleute in Osterreich UbersichtBurgenland Karnten Niederosterreich Oberosterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Amtierende Landeshauptleute LandesregierungenAmtierende Landeshauptleute in Osterreich Hans Peter Doskozil Burgenland Peter Kaiser Karnten Johanna Mikl Leitner Niederosterreich Thomas Stelzer Oberosterreich Wilfried Haslauer Salzburg Christopher Drexler Steiermark Anton Mattle Tirol Markus Wallner Vorarlberg Michael Ludwig Wien Ubersicht der Landeshauptleute Landerlisten Amtierende Landesregierungen Amtierende Landtage Habsburgermonarchie Bearbeiten In den nichtungarischen Landern der Monarchie ab 1867 in Osterreich Ungarn als Cisleithanien westliche Reichshalfte bezeichnet wurde vom Kaiser mit dem sogenannten Februarpatent der Reichsverfassung 1861 eine auf der historischen Entwicklung beruhende Doppelstruktur festgelegt mit dem Landeshauptmann als Leiter der autonomen Landespolitik und dem k k Landeschef in den meisten Kronlandern Statthalter in manchen Landesprasident genannt als Vertreter des Kaisers als Landesfurst und der Wiener Zentralregierung Republik Osterreich Bearbeiten Hauptartikel Liste der osterreichischen Landeshauptleute Diese Doppelstruktur wurde bei der Grundung der Ersten Republik 1918 beseitigt Mit dem Gesetz vom 14 November 1918 betreffend die Ubernahme der Staatsgewalt in den Landern 1 wurden am 20 November Statthalter und bisherige Landtage abgeschafft und provisorische Landesversammlungen sowie Landesregierungen mit einem Landeshauptmann als Vorsitzendem eingesetzt Die Landesregierungen waren dem deutschosterreichischen Staatsrat weisungsgebunden Seit dem Beschluss der Bundesverfassung von 1920 vereinigt der Landeshauptmann in seiner Funktion die Amter des Vertreters der Bundesregierung im Land er ist de jure monokratisch fur die mittelbare Bundesverwaltung verantwortlich und des Vorsitzenden des Kollegialorgans Landesregierung gemass der jeweiligen Landesverfassung Das Amt ist grob mit dem eines Ministerprasidenten eines Bundeslandes bzw des Regierenden Burgermeisters eines Stadtstaates in Deutschland vergleichbar die allerdings im deutschen Verfassungsgefuge keine Aufgaben im Bereich der Bundesverwaltung wahrnehmen Das Bundes Verfassungsgesetz raumt dem Landeshauptmann eine besondere Stellung ein Demnach ist er der wichtigste Vertreter des Staates des Bundes auf Landesebene Der Landeshauptmann wird vom Landtag gewahlt Ausnahme Wien s u und vom Bundesprasidenten angelobt In seiner Eigenschaft als Trager der mittelbaren Bundesverwaltung ist er der Bundesregierung verantwortlich In der Ausubung der mittelbaren Bundesverwaltung wird er in der Regel aber durch das mit dem jeweiligen Ressort betraute Mitglied der Landesregierung Landesrat vertreten In Wien ist der Burgermeister gleichzeitig Landeshauptmann und wird vom Gemeinderat gewahlt Zu den Aufgaben des Landeshauptmannes gehoren Vertretung des Landes nach aussen gegenuber der Bundesregierung gegenuber den anderen Landern und gegenuber Privaten Vorsitz in der Landesregierung Einberufung und Leitung der Sitzungen der Landesregierung Angelobung der Mitglieder der Landesregierung Landesrate Kundmachung der Gesetzesbeschlusse im Landesgesetzblatt wenn kein Einspruch der Bundesregierung vorliegt 2 Ausubung der Bundesverwaltung auf Landesebene als gegenuber dem jeweiligen Bundesminister weisungsgebundenes Organ mittelbare Bundesverwaltung dazu gehoren u a Gewerbe Wasser und Forstrecht in Krisenfallen Koordinator samtlicher Behorden im Landesgebiet einschliesslich der Sicherheits und Militarbehorden Vertretung des Landes in internationalen Belangen z B Ausschuss der Regionen im Rahmen der EU bzw Arge Alp In Osterreich nicht gesetzlich verankert aber realpolitisch einflussreich ist die Landeshauptleutekonferenz in der jeder Landeshauptmann sein Bundesland vertritt Eine Sonderstellung nimmt dabei der Burgermeister von Wien ein Wien hat 1 8 Millionen Einwohner im Grossraum Wien leben gut 2 Millionen Menschen ein Drittel aller Osterreicher Daher hat der Wiener Burgermeister in seiner Funktion als Landeshauptmann auch in der Bundespolitik besonderen Einfluss Weiters vertritt der Landeshauptmann gemeinsam mit dem Landtagsprasidenten in der Integrationskonferenz der Lander sein Bundesland Sein Stellvertreter ist der Landeshauptmann oder Landeshauptfraustellvertreter In Vorarlberg wird dieser als Landesstatthalter bezeichnet Landeshauptmann oder Landeshauptfrau Bearbeiten Ob weibliche Landeshauptleute als Landeshauptmann Landeshauptmannin oder Landeshauptfrau zu bezeichnen sind 3 4 ist nicht eindeutig festgelegt Diese Frage stellte sich erstmals mit dem Amtsantritt von Waltraud Klasnic OVP in der Steiermark am 23 Janner 1996 die sich als Frau Klasnic oder Frau Landeshauptmann ansprechen liess Gabi Burgstaller SPO von 2004 bis 2013 Amtsinhaberin in Salzburg bevorzugte hingegen den Titel Landeshauptfrau Seit 19 April 2017 gibt es mit Johanna Mikl Leitner in Niederosterreich wieder eine amtierende Landeshauptfrau Die osterreichische Verfassung sieht seit 1 Juli 1988 vor dass Amtsbezeichnungen in geschlechtsspezifischer Form verwendet werden konnen Art 7 Absatz 3 B VG Alt osterreichischen Gepflogenheiten entsprechend wird manchmal die Ehegattin des Amtsinhabers mit Frau Landeshauptmann angeredet derartige titelbezogene Anrede fur Gattinnen von Amtsinhabern oder Akademikern kam bis gut Mitte des 20 Jahrhunderts auch im ubrigen deutschen Sprachraum vor Die umgekehrte Form Herr Landeshauptfrau war jedoch nie ernstgemeint Stellvertreter der Salzburger Landeshauptfrau bevorzugten die Bezeichnung Landeshauptmannstellvertreter Verwandtschaft untereinander Bearbeiten Die Steiermark und zuletzt Salzburg haben gemein dass in beiden Bundeslandern sowohl Vater wie auch Sohn als Landeshauptleute regiert haben bzw regieren In beiden Fallen waren es OVP Mitglieder in beiden Fallen trugen Vater und Sohn dieselben Vornamen Josef Krainer senior war von 1948 bis 1971 Landeschef der Steiermark sein Sohn Josef Krainer junior von 1981 bis 1996 In Salzburg regierte Wilfried Haslauer senior von 1977 bis 1989 sein Sohn Wilfried Haslauer junior bekleidet seit 2013 das Amt des Salzburger Regierungschefs Preussen Bearbeiten nbsp Siegel des Landeshauptmanns der Provinz Schleswig HolsteinIn Preussen war der Landeshauptmann fruher Landesdirektor der seit 1875 vom Provinziallandtag gewahlte hochste Beamte eines Provinzialverbandes 5 Er leitete die provinziale Selbstverwaltung wahrend der vom Konig ernannte Oberprasident die Prarogative der Zentralregierung wahrnahm Der Landesrat Landessyndikus und technische Beamte Bauwesen standen dem Landeshauptmann Landesdirektor zur Seite Wohl bis zum Ende des Konigreichs Preussen arbeiteten die Landeshauptleute ehrenamtlich Nach der Preussischen Provinzialordnung von 1875 wahlten die Magistrate der Stadte und die Kreistage die Mitglieder des Provinziallandtages fur sechs hochstens zwolf Jahre Als Selbstverwaltungskorperschaften hatten die Landtage eigene Finanzen und Aufgaben Staatschausseen Sozialfursorge Wohnungs und Siedlungswesen Forderung von Wissenschaft und Kunst Nach gleichem Wahlrecht gewahlt wurden die Kommunalvertretungen und damit der Landtag erst seit 1919 Fur den Provinzialverband Pommern wurden hauptamtliche Landeshauptleute auf funf Jahre gewahlt In mehreren aus Preussen hervorgegangenen Landern der Bundesrepublik Deutschland besteht die dritte kommunale Ebene Hoherer Kommunalverband z T unter anderen Namen bis heute so in Hessen Landeswohlfahrtsverband Niedersachsen Ostfriesische Landschaft Nordrhein Westfalen Landschaftsverband Rheinland und Landschaftsverband Westfalen Lippe und bis 2000 in Rheinland Pfalz z T haben jetzt auch die Regierungsprasidenten Regierungsprasidien diese Funktion inne Deutsch Neuguinea BearbeitenSiehe auch Liste der Gouverneure von Deutsch Neuguinea Wahrend der Verwaltung der spateren Kolonie Deutsch Neuguinea durch die Neuguinea Kompagnie von 1885 bis 1899 ubte ein Landeshauptmann in dem so genannten Schutzgebiet Hoheitsrechte aus Am 16 Mai 1885 erteilte das Deutsche Reich der Neuguinea Kompagnie einen Kaiserlichen Schutzbrief durch den ihr die Landeshoheit uber das Schutzgebiet Deutsch Neuguinea ubertragen wurde Die Neuguinea Kompagnie verwaltete die deutsche Kolonie mit kurzen Unterbrechungen bis zum Jahre 1899 Zum ersten Landeshauptmann wurde Georg von Schleinitz ein hoher Marineoffizier bestellt Nach Schleinitz wurde die Landesverwaltung der Neuguinea Kompagnie fast nur noch durch kommissarisch bestellte Landeshauptmanner wahrgenommen Am 1 November 1889 gab die Kompanie die Verwaltung vorubergehend in die Hand von Reichsbeamten ab Am 1 September 1892 wurde noch einmal kurzfristig mit Georg Schmiele ein ordentlicher Landeshauptmann berufen Den Aufgaben in der Kolonie war die Neuguinea Kompagnie auf die Dauer jedoch nicht gewachsen Wirtschaftlich und politisch gescheitert trat die Neuguinea Kompagnie unter Loschung des Schutzbriefes die landeshoheitlichen Rechte und damit die Verwaltung der Kolonie am 1 April 1899 endgultig an das Deutsche Reich ab Sudtirol und Trentino BearbeitenSiehe auch Liste der Landeshauptleute Sudtirols und Liste der Trentiner Landeshauptleute In Sudtirol und im Trentino wird im Deutschen die Bezeichnung Landeshauptmann fur die Vorsitzenden der Landesregierung genannten Provinzregierungen Presidente della Giunta provinciale verwendet die moderne Begriffsverwendung schliesst dabei an die lange historische Tradition der Tiroler Landeshauptmannschaft an Der Landeshauptmann von Sudtirol vertritt das Land nach aussen und nimmt an der Staat Regionen und der Autonome Provinzen Konferenz in Rom teil Ausserdem kann er an den Sitzungen der italienischen Regierung Ministerrat teilnehmen soweit Fragen des Landes Sudtirol betroffen sind Ihm werden zwei Stellvertreter zur Seite gestellt von denen jeweils einer der deutschen und einer der italienischen Sprachgruppe angehoren muss Der Landeshauptmann wird vom Landtag gewahlt Die Wahlgesetzgebung fallt in die Zustandigkeit des Landes Siehe auch Sudtiroler Landesregierung Die Begrifflichkeiten Landeshauptmann und Land Sudtirol wurden in Anlehnung an Osterreich eingefuhrt aus italienischer Sicht handelt es sich bei Sudtirol und dem Trentino um die Provinzen Bozen und Trient die mit umfangreichen Autonomierechten ausgestattet sind Fur die ubrigen Provinzen in Italien wird der Begriff Landeshauptmann nicht verwendet meist wird in deutschen Texten die Amtsbezeichnung mit Prasident der Provinz ubersetzt Ebenso wird die deutsche Bezeichnung Land allein fur die beiden autonomen mit Sonderrechten ausgestatteten Provinzen Sudtirol und Trentino angewandt und nicht fur die ubrigen Provinzen Schweiz BearbeitenDie Verwendung des Begriffs in der Alten Eidgenossenschaft ist nicht einheitlich Die Amtsbezeichnung oft auch als Landshauptmann wurde vor allem in den Landerorten verwendet wobei in der Regel der militarische Aspekt des Amtes uberwog 6 Es ist nicht mit jenem des Landammanns identisch In der Republik Wallis heute Kanton Wallis wurde das Staatsoberhaupt von 1288 bis 1798 als Landeshauptmann bezeichnet ebenfalls gebrauchlich war zumindest zeitweise die Bezeichnung Zendenbannerherr Bekannte Landeshauptmanner entstammten vor allem den Familien In Albon und aus dem Geschlecht der Schiner 1388 wurde der erste Landeshauptmann Simon Murmann ab Wyler auf dem Landestag von den sieben Zehnden von Wallis sowie durch den Bischof und das Domkapitel von Sitten gewahlt Der Landeshauptmann agierte zudem vor allem als weltlicher Vertreter des Bischofs Die Amtszeit betrug zunachst ein Jahr wurde im 15 Jahrhundert auf zwei Jahre ausgedehnt und variierte ab dem 16 Jahrhundert Als Vertreter dienten dem Landeshauptmann anfanglich Familiaren ab der Mitte des 16 Jahrhunderts der Vize Landeshauptmann Die Zustandigkeit des Landeshauptmannes umfasste ab 1631 die Einberufung des Landrates die diplomatische Vertretung bis 1571 den Vorsitz des Gerichts auf der grossen Brucke von Sitten Das Amt des Landeshauptmannes wurde 1798 durch das Ancien Regime abgeschafft Landeshauptmann war zu diesem Zeitpunkt Jakob Valentin Sigristen Seit der Mitte des 20 Jahrhunderts tragt der Prasident des Grossen Rates des Kantons Wallis den Titel Landeshauptmann Im Kanton Appenzell Innerrhoden wird die Bezeichnung Landeshauptmann immer noch vom Minister fur Land und Forstwirtschaft Vorsteher des Land und Forstwirtschaftsdepartements der Standeskommission getragen Finnland BearbeitenIn Finnland wird vom Staatsprasidenten ein Landeshauptmann bestellt der die Regierungsgewalt uber eine Provinz innehat In der teilautonomen Provinz Aland wird vom Volk ein Landtag gewahlt der als Exekutivorgan den Landschaftsrat bestellt dessen Vorsitzender dem finnischen Landeshauptmann ahnlich ist Schweden BearbeitenDen schwedischen Verwaltungsbezirken Lan steht ein sogenannter Landshovding vor das im Prinzip auch als Landeshauptmann ubersetzt werden kann Ein Landshovding wird von der Staatsregierung in Stockholm ernannt und hat eine Art Vermittler und Koordinationsfunktion er vertritt die Interessen des Gesamtstaates auf Bezirksebene bzw umgekehrt die Interessen des Bezirkes gegenuber der Regierung Tschechien BearbeitenDie Bezeichnung Hauptmann Hejtman wird auch in Tschechien als Bezeichnung fur die Ratsvorsitzenden der jeweiligen Regionsrate verwendet Ein weiterer Begriff ist Kreishauptmann 7 Der vom Regionsparlament gewahlte Hauptmann leitet die Sitzungen des Regionsrates und reprasentiert die Region nach aussen Siehe auch BearbeitenListe der osterreichischen Landeshauptleute Liste der Landeshauptleute Tirols Liste der Landeshauptleute der Grafschaft Glatz Liste der Landvogte der Oberlausitz Oberamtmann Oberlandeshauptmann KreishauptmannLiteratur BearbeitenZum Landeshauptmann in der Republik OsterreichWolfgang Pesendorfer Der Landeshauptmann Forschungen aus Staat und Recht Band 72 Springer Verlag Wien 1986 ISBN 3 211 81907 X Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Hauptmann Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten StGBl Nr 24 1918 S 29 Rundschreiben des Bundeskanzleramtes vom 17 August 2012 uber die geltende Rechtslage Memento vom 23 September 2015 im Internet Archive Hermann Mocker Landeshauptmann Landeshauptfrau Landesnebenfrau Landeshauptmannin Ein Problem geschlechtsspezifischer Sprache In Friedbert Aspetsberger Konstanze Fliedl Hrsg Geschlechter Essays zur Gegenwartsliteratur Schriftenreihe Literatur des Institutes fur Osterreichkunde Band 12 StudienVerlag Innsbruck Wien Bozen 2001 S 89 Frauen und als Manner Konstruktionen Tagungsbericht 40 Literaturtagung Bildungshaus St Hippolyt St Polten 7 bis 10 Dezember 2000 In Institut fur Osterreichkunde Hrsg Osterreich in Geschichte und Literatur 45 Jg Wien 2001 S 79 88 Publiziert ebenfalls in Aspetsberger Fliedl Hrsg Geschlechter Innsbruck 2001 Nach 1918 war die Bezeichnung meist Landeshauptmann aber der Provinzialverband Brandenburg behielt den alten Titel bei Vgl Artikel Landesdirektor in Der Grosse Brockhaus Handbuch des Wissens in zwanzig Banden 21 Bde Leipzig Brockhaus 151928 1935 Bd 11 1932 S 71 Zu den Landeshauptmannern in Unterwalden im 18 Jahrhundert siehe etwa Niklaus von Flue Obwalden im 18 Jahrhundert Verlag des Historischen Vereins Obwalden Sarnen 2009 Obwaldner Geschichtsblatter Heft 26 S 117 120 Korruption Acht Jahre Haft fur tschechischen Ex Landeshauptmann In derStandard at 23 Juli 2015 abgerufen am 3 Dezember 2017 Listen der Landeshauptleute in Osterreich UbersichtBurgenland Karnten Niederosterreich Oberosterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Amtierende Landeshauptleute Landesregierungen Normdaten Sachbegriff GND 4131099 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landeshauptmann amp oldid 235003412