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Preussens Provinz Schleswig Holstein entstand 1867 nach dem Deutsch Danischen Krieg 1864 und dem Deutschen Krieg 1866 aus dem Herzogtum Schleswig und dem Herzogtum Holstein Der Status einer Provinz im Freistaat Preussen endete mit der Grundung des Landes Schleswig Holstein am 23 August 1946 Preussische ProvinzSchleswig Holstein Flagge WappenLage in PreussenBestehen 1867 1946Provinzhauptstadt Schleswig KielFlache 19 018 8 km 1910 1 15 682 0 km 1939 2 Einwohner 1 589 267 1939 2 Bevolkerungsdichte 101 Ew km 1939 Verwaltung Regierungsbezirk und KreiseKfz Kennzeichen I PEntstanden aus Herzogtum SchleswigHerzogtum HolsteinHerzogtum Sachsen LauenburgAufgegangen in Schleswig HolsteinHeute Teil von Schleswig HolsteinHamburgRegion SyddanmarkKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Einwohnerentwicklung und Gebiet 3 Politik 3 1 Oberprasidenten 3 2 Selbstverwaltung 3 3 Provinziallandtag 4 Verwaltungsgliederung der Provinz Schleswig Holstein 4 1 Landesteil Schleswig 4 2 Landesteil Holstein 4 3 Landesteil Herzogtum Lauenburg 5 Gerichtsbarkeit 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten Erklarung des Preussischen Konigs uber die Annexion Schleswig Holsteins von 1867 Siegel des Landeshauptmanns der Provinz Schleswig HolsteinUm das Herzogtum Schleswig konzentrierte sich im 12 13 Jahrhundert sowohl die danische als auch holsteinische Machtpolitik es loste sich dynastisch zusehends von der Krone Danemark Holstein war seit 1111 eine Grafschaft unter dem deutschen Herzogtum Sachsen spielte nach dessen Auflosung jedoch zusehends eine selbstandige Rolle unter den Grafen von Schauenburg und Holstein Trotzdem blieben Schleswig ein danisches und Holstein ein deutsches Lehen 1326 wurde der holsteinische Graf Gerhard III faktisch Herrscher auch uber Schleswig und Danemark und 1386 gelang es dem holsteinischen Graf Gerhard VI die Herzogswurde uber Schleswig zu erlangen Nach einigen Konflikten zwischen Grafengeschlecht und Konigshaus bildeten Schleswig und Holstein unter Graf Adolf VIII von 1435 bis zu dessen Tod 1459 de facto ein selbstandiges Furstentum obwohl Schleswig als Lehen ein Teil des danischen und Holstein als Lehen ein Teil des romisch deutschen Reichs verblieben 1460 wahlten die Stande den danischen Konig Christian I zum gemeinsamen Landesherren Trotz einiger zeitweise langfristiger Landesteilungen blieb die Stellung Schleswigs und des 1474 zum Herzogtum erhobenen Holstein als Teile der danischen Monarchie bis 1848 unangetastet Der politische und wirtschaftliche Einfluss z B des holsteinischen Adels in Schleswig wirkte sich langfristig auch sprachlich aus indem die deutsche Sprache zunehmend an Bedeutung gewann So wurde Deutsch noch unter den danischen Konigen Rechts und Kirchensprache im sudlichen Schleswig im 18 und vor allem 19 Jahrhundert vollzog sich dort schliesslich ein Sprachwechsel hinsichtlich der Umgangssprachen danische und friesische Dialekte wichen sukzessive dem Nieder und Hochdeutschen 3 4 Uberlagert wurde diese Entwicklung durch den aufkommenden Nationalismus und die Frage der Erbfolge nach dem bevorstehenden Aussterben des Mannesstammes des Konigshauses Dies fuhrte zur Marzrevolution in Kopenhagen und zur Schleswig Holsteinischen Erhebung in den Herzogtumern Die deutschgesinnten schleswig holsteinischen Nationalliberalen wollte ein geeintes und von Danemark unabhangiges Schleswig Holstein innerhalb des Deutschen Bundes wahrend die danischen Nationalliberalen Schleswig unter Preisgabe Holsteins in das Konigreich integrieren wollten 1851 wurde der Status quo ante des Danischen Gesamtstaates wiederhergestellt Der Konflikt zwischen beiden Nationalitaten sollte noch andauern und spiegelte sich zwischen den beiden Schleswigschen Kriegen in einem Verfassungskonflikt wider Die 1855 verabschiedete gemeinsame Verfassung fur den Gesamtstaat wurde noch im gleichen Jahr von der holsteinischen Standeversammlung verworfen und drei Jahre spater auch vom Bundestag in Frankfurt fur das bundesangehorige Holstein ausser Kraft gesetzt Die daraufhin 1863 entworfene Novemberverfassung hatte nur fur Danemark und Schleswig nicht aber fur Holstein und Lauenburg Gultigkeit und verletzte somit das Londoner Protokoll von 1852 uber die Zusammengehorigkeit der Herzogtumer innerhalb des Gesamtstaates 5 Der Deutsche Bund forderte die Rucknahme der Novemberverfassung und verhangte im Dezember 1863 eine Bundesexekution gegen das Herzogtum Holstein welches von lauenburg sachsischen und hannoverschen Bundestruppen besetzt wurde Am 16 Januar 1864 stellten dann Preussen und Osterreich Danemark ein 48 Stunden Ultimatum zur Aufhebung der Novemberverfassung und der Raumung Schleswigs das Danemark verstreichen liess Am 1 Februar 1864 uberschritten osterreichische und preussische Truppen schliesslich trotz Kritik des Deutschen Bundes die Eider den historischen Grenzfluss zwischen Holstein und Schleswig und besetzten innerhalb weniger Monate das Herzogtum Schleswig und Teile des ubrigen Jutlandes 5 Am Ende des Krieges musste die danische Monarchie auf alle drei Herzogtumer verzichten Danemark ubertrug die Souveranitat an Osterreich und Preussen gemeinsam Ab 1865 verwaltete Preussen Schleswig und Osterreich Holstein 1866 musste Osterreich nach dem Deutschen Krieg auf seine Anspruche verzichten und Preussen annektierte die Herzogtumer Schleswig und Holstein Es entstand die Provinz Schleswig Holstein Das Herzogtum Lauenburg wurde bereits ab 1865 in preussischer Personalunion regiert und wurde 1876 als Kreis Herzogtum Lauenburg der Provinz eingegliedert Sitz des Oberprasidenten der neuen Provinz dem Regierungsprasidenten in Schleswig ubergeordnet war zunachst Kiel ab 1879 Schleswig und ab 1917 erneut Kiel Verwaltungsmassig war die Provinz Schleswig Holstein in Stadt und Landkreise gegliedert Es gab nur einen Regierungsbezirk Schleswig der folglich territorial identisch mit der gesamten Provinz war Nach dem Ersten Weltkrieg musste Preussen den nordlichen Teil des Landesteils Schleswig auf Grund einer Abstimmung 1920 an Danemark abtreten Mit dem Gross Hamburg Gesetz 1937 wurde die ehemals Freie Reichsstadt Lubeck sowie das ehemalige Furstentum Lubeck ab 1919 Landesteil Lubeck Hauptstadt Eutin des Freistaates Oldenburg in die Provinz Schleswig Holstein eingegliedert Gleichzeitig wurden die Stadtkreise Altona und Wandsbek ausgegliedert und in die Stadt Hamburg eingegliedert Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde aufgrund des Barber Ljaschtschenko Abkommens ein kleiner Teil ostlich von Ratzeburg dem Land Mecklenburg zugeordnet und die Provinz Schleswig Holstein mit einigen mecklenburgischen Exklaven Bestandteil der Britischen Besatzungszone Durch Verordnung der Militarregierung entstand mit Wirkung vom 23 August 1946 aus der Provinz Schleswig Holstein das Land Schleswig Holstein das seit 1949 ein Land der Bundesrepublik Deutschland ist Durch den Verzicht auf die Meldepflicht seitens der britischen Besatzungsmacht und die Anziehungskraft des Sonderbereichs Murwik entwickelte sich Schleswig Holstein zum sicheren Hafen fur zahllose NS Kriegsverbrecher die uber die Rattenlinie Nord dort untertauchten 6 Dieser braune Sumpf setzte sich nahtlos im Parlament und der Landesregierung von Schleswig Holstein seit 1946 fort Ende der 1950er Jahre lag der Anteil ehemaliger NSDAP Mitglieder im Kieler Landtag mehr als doppelt so hoch wie in Bremen und etwa 60 hoher als in Niedersachsen In der Provinz Schleswig Holstein in der 1932 33 in einigen Regionen 70 und mehr NSDAP gewahlt hatten galt lange nach dem Krieg eine NS Mitgliedschaft nicht als anruchig Nach dem Wahlerfolg des burgerlichen Lagers von 1950 hatten uber zwei Jahrzehnte jeweils mindestens zwei von drei Regierungsmitgliedern vor 1945 der NSDAP angehort Unter den Staatssekretaren war die fruhere NSDAP Mitgliedschaft sogar die Norm 7 Einwohnerentwicklung und Gebiet BearbeitenJahr 1871 1880 1890 1900 1910 1925 1933 1939Einwohnerzahl 995 873 1 127 149 1 219 523 1 387 968 1 621 004 1 519 365 1 589 664 1 589 267Quelle 8 Von 1867 bis zum Ersten Weltkrieg umfasste die Provinz eine Flache von 19 019 km 1 Nach der Abtretung von Nordschleswig und den Gebietsanderungen durch das Gross Hamburg Gesetz verringerte sich die Flache auf 15 682 km 2 Politik BearbeitenOberprasidenten Bearbeiten Von Seiten der preussischen Regierung wurden Oberprasidenten eingesetzt welche die Regierung in der Provinz vertraten und die Erledigung zentralpreussischer Aufgaben uberwachten 1867 1879 Carl von Scheel Plessen 1879 1880 Karl Heinrich von Boetticher 1880 1896 Georg von Steinmann 1897 1901 Ernst von Koller 1901 1906 Kurt von Wilmowsky 1906 1907 Kurt von Dewitz 1907 1914 Detlev von Bulow 1914 1918 Friedrich von Moltke 1919 1932 Heinrich Kurbis SPD 1932 1933 Heinrich Thon 1933 1945 Hinrich Lohse NSDAP 1945 Otto Hoevermann kommissarisch 1945 1946 Theodor Steltzer CDUSelbstverwaltung Bearbeiten Der Vereinigte Provinziallandtag und ab 1876 der Provinzialverband wahlten den Landesdirektor an die Spitze der Selbstverwaltung aller Kreise und kreisfreien Stadte der Provinz Der Kreis Herzogtum Lauenburg bildete nach dem Vereinigungsgesetz den eigenen Lauenburgischen Landeskommunalverband 9 Die Krone Preussen fuhrte 1902 die Bezeichnung Landeshauptmann ein In der Zeit des Nationalsozialismus wurden die Landeshauptmanner ab 1933 nach dem Fuhrerprinzip eingesetzt und dem Oberprasidenten unterstellt Der Provinziallandtag wurde 1934 aufgelost Landesdirektoren und Landeshauptmanner 1872 1895 Wilhelm von Ahlefeldt 1895 1907 Hermann von Graba 17 September 1833 bis 15 Juni 1908 ab 1902 mit neuer Bezeichnung Landeshauptmann 1907 1922 Karl von Platen Hallermund 1923 1932 Reinhard Pahlke 1932 1935 Otto Roer kommissarisch 1935 1938 Otto Roer als ernannter Landeshauptmann 1938 1945 Wilhelm Schow als ernannter Landeshauptmann 1945 1946 Hans MuthlingProvinziallandtag Bearbeiten 1925 SPD 32 7 19 Sitze Wiederaufbau 31 8 18 Sitze Landwirtschaft 12 7 7 Sitze KPD 7 3 5 Sitze DDP 5 5 4 Sitze WP 2 6 2 Sitze Einigkeit 1 6 1 Sitz Handwerk Handel und Gewerbe 1 4 1 Sitz Eigenheim 1 2 1 Sitz 1929 SPD 33 3 21 Sitze Heimat und Wirtschaft 25 3 17 Sitze NSDAP 10 3 7 Sitze KPD 7 3 5 Sitze DDP 3 7 3 Sitze Volkswohl 3 5 3 Sitze 1933 NSDAP 54 9 34 Sitze SPD 22 4 15 Sitze DNVP 11 7 7 Sitze KPD 7 8 5 SitzeAn 100 Prozent fehlende Stimmenanteile Nicht im Provinziallandtag vertretene Wahlvorschlage Verwaltungsgliederung der Provinz Schleswig Holstein Bearbeiten Der Preussische Adler am Eichamt Flensburg erinnert an die 78 jahrige Preussenzeit FlensburgsMit den Verordnungen vom 22 September 1867 werden die Herzogtumer Schleswig und Holstein zur Provinz Schleswig Holstein konstituiert und die unteren Verwaltungsbehorden wie sonst in Preussen ublich als Kreise neu umschrieben Das Herzogtum Schleswig erhalt eine Regierung in der Stadt Schleswig das Herzogtum Holstein eine Regierung in Kiel Schon der Erlass vom 20 Juni 1868 ordnet aber die Vereinigung beider Regierungen an die in Schleswig ihren Sitz haben soll 10 Als Zeitpunkt wird dann der 1 Oktober 1868 bestimmt Ab dem 1 Oktober 1868 gab es also nur den Regierungsbezirk Schleswig in dieser Provinz Die Landesteile bezeichnen die ehemaligen Regierungsbezirke Landesteil Schleswig Bearbeiten Die folgenden Verwaltungsbezirke gehorten auch vor dem 1 Oktober 1868 bereits zum Regierungsbezirk Schleswig Kreise Kreis Apenrade bis 1920 Kreis Eckernforde Kreis Eiderstedt Kreisverwaltung in Tonning 1932 1933 mit Kreis Husum zusammengelegt Kreis Flensburg ab 1889 Landkreis Flensburg als durch Ausgliederung der Stadt Flensburg der Stadtkreis Flensburg entstand Die Kreisverwaltung auch des Landkreises blieb in Flensburg Kreis Hadersleben bis 1920 Kreis Husum 1932 1933 mit dem Kreis Eiderstedt zusammengelegt als Kreis Husum Eiderstedt Kreisverwaltung in Husum Kreis Schleswig Kreis Sonderburg bis 1920 Kreis Tondern ab 1920 deutsche Kreisverwaltung in Niebull das bei Preussen gebliebene Kreisgebiet wurde als Kreis Sudtondern Kreisverwaltung in Niebull neu konstituiert Landesteil Holstein Bearbeiten Der Regierungsbezirk Holstein hatte seinen Sitz in Kiel Er wurde mit Wirkung vom 1 Oktober 1868 in den Regierungsbezirk Schleswig eingegliedert Zum Landesteil Holstein gehorten folgende Kreise Stadtkreise Stadtkreis Altona bis 1937 danach Stadt im Land Hamburg und ab 1938 dessen Stadtteil Stadtkreis Kiel ab 1883 ausgegliedert aus dem Kreis Kiel Stadtkreis Lubeck ab 1937 zu Schleswig Holstein Stadtkreis Neumunster ab 1901 ausgegliedert aus dem Landkreis Kiel Stadtkreis Wandsbek ab 1901 ausgegliedert aus dem Kreis Stormarn bis 1937 danach Stadt im Land Hamburg und ab 1938 dessen Stadtteil Landkreise Kreis Eutin ab 1937 gehorte vorher zum Grossherzogtum bzw Freistaat Oldenburg Kreis Helgoland 1922 1932 davor seit 1890 im Kreis Suderdithmarschen danach im Kreis Pinneberg Landkreis Kiel Kreisverwaltung in Bordesholm 1907 umbenannt in Kreis Bordesholm 1932 aufgelost und auf die Kreise Rendsburg Segeberg und Plon verteilt Kreis Norderdithmarschen Kreisverwaltung in Heide Holstein 1932 1933 mit dem Kreis Suderdithmarschen zusammengelegt zum Kreis Dithmarschen Kreisverwaltung in Heide Kreis Oldenburg in Holstein Kreisverwaltung bis 1921 in Cismar Kreis Pinneberg Kreis Plon Kreis Rendsburg Kreis Segeberg Kreis Steinburg Kreisverwaltung in Itzehoe Kreis Stormarn Kreisverwaltung 1867 1873 im Schloss Reinbek 1873 1943 in Wandsbek ab 1923 im heutigen Bezirksamt Wandsbek ab 1943 1944 im neuen Stormarnhaus in Bad Oldesloe Kreis Suderdithmarschen Kreisverwaltung in Meldorf 1932 1933 mit dem Kreis Norderdithmarschen zusammengelegt zum Kreis Dithmarschen Kreisverwaltung in Heide Landesteil Herzogtum Lauenburg Bearbeiten Erst 1876 wurde das Herzogtum Lauenburg vorher nur in der Person des Konigs mit dem preussischen Staat verbunden in diesen integriert und der Regierung Schleswig in der Provinz Schleswig Holstein als Kreis Herzogtum Lauenburg unterstellt 11 Kreis Herzogtum Lauenburg Kreisverwaltung in Ratzeburg Gerichtsbarkeit Bearbeiten Hauptartikel Gerichte in der Provinz Schleswig HolsteinSiehe auch Bearbeiten Reventlow Beseler DenkmalDeutsche Einigungskriege Die Lowe tod Reventlou Beseler Denkmal in SchleswigLiteratur BearbeitenRobert Bohn Geschichte Schleswig Holsteins Verlag C H Beck Munchen 2006 ISBN 978 3 406 50891 2Weblinks BearbeitenProvinz Schleswig Holstein Provinz Schleswig Holstein Landkreise Gemeinden und Gutsbezirke 1910Einzelnachweise Bearbeiten a b Provinz Schleswig Holstein Landkreise Gemeinden und Gutsbezirke 1910 a b c Statistisches Jahrbuch fur das Deutsche Reich 1939 40 Digitalisat Karl N Bock Mittelniederdeutsch und heutiges Plattdeutsch im ehemaligen Danischen Herzogtum Schleswig Studien zur Beleuchtung des Sprachwechsels in Angeln und Mittelschleswig In Det Kgl Danske Videnskabernes Selskab Hrsg Historisk Filologiske Meddelelser Kopenhagen 1948 Manfred Hinrichsen Die Entwicklung der Sprachverhaltnisse im Landesteil Schleswig Wachholtz Neumunster 1984 ISBN 3 529 04356 7 a b Jurgen Muller Der Deutsche Bund 1815 1866 Oldenbourg Munchen 2006 ISBN 978 3 486 55028 3 S 46 47 Gerhard Paul Zeitlaufe Flensburger Kameraden In Die Zeit vom 8 September 2013 abgerufen am 21 April 2019 Danker Uwe 2017 Parlamentarische Kontinuitatsstudien zur NS Zeit Methodische Potenziale und Grenzen am Beispiel des Falls Schleswig Holstein Zeitschrift Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte vol 65 1 76 103 doi 10 1515 vfzg 2017 0004 Michael Rademacher P schleswig Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Gesetz betreffend die Vereinigung des Herzogthums Lauenburg mit der Preussischen Monarchie vom 23 Juni 1876 Memento des Originals vom 17 November 2015 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www verfassungen de Verfassungen der Welt abgerufen am 6 Juli 2012 Nr 7133 der Preussischen Gesetzsammlung 1868 S 620 Gesetz vom 23 Juni 1876 Nr 8420 der preussischen Gesetzsammlung S 169 ff Provinzen Preussens Im 19 Jahrhundert aufgelost Netzedistrikt Provinz Sudpreussen Provinz Neuostpreussen Neuschlesien Provinz Grossherzogtum Niederrhein Provinz Julich Kleve Berg Provinz Preussen 1772 1822 bis ins 20 Jahrhundert Provinz Ostpreussen Provinz Westpreussen Provinz Brandenburg Provinz Pommern Provinz Posen Provinz Sachsen Provinz Schlesien Provinz Westfalen Rheinprovinz 1850 1868 bis ins 20 Jahrhundert Hohenzollernsche Lande Provinz Schleswig Holstein Provinz Hannover Provinz Hessen Nassau Im 20 Jahrhundert gebildet Provinz Niederschlesien Provinz Oberschlesien Gross Berlin Grenzmark Posen Westpreussen Provinz Halle Merseburg Provinz Kurhessen Provinz Magdeburg Provinz Nassau Siehe auch Liste der Provinzen Preussens Normdaten Geografikum GND 44528 9 lobid OGND AKS Anmerkung Ansetzungsform GND Regierungsbezirk Schleswig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Provinz Schleswig Holstein amp oldid 235437988