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Dieser Artikel behandelt den ehemaligen Kreis Sudtondern Zum Amt Sudtondern siehe Amt Sudtondern Der Kreis Sudtondern danisch Sydtonder Amt oder Tonder Sonderamt 1867 1920 Teil des Kreises Tondern war ein Kreis in Schleswig Holstein Wappen Deutschlandkarte54 7881 8 8296 Koordinaten 54 47 N 8 50 OBasisdaten Stand 1970 Bestandszeitraum 1867 1970Bundesland Schleswig HolsteinVerwaltungssitz NiebullFlache 856 94 km2Einwohner 72 200 30 Jun 1968 Bevolkerungsdichte 84 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen NIBKreisschlussel 01 0 47Kreisgliederung 75 GemeindenLandrat Klaus Petersen CDU Lage des Kreises Sudtondern in Schleswig HolsteinKarteDas Gebiet des Kreises Tondern bestand von etwa 1580 bis 1850 aus dem Amt Tondern und dem Amt Lugumkloster innerhalb des Herzogtums Schleswig sowie den koniglichen Enklaven die direkt dem Konigreich Danemark gehorten 1850 wurde das Amt Lugumkloster dem Amt Tondern einverleibt Nach Danemarks Niederlage im Deutsch Danischen Krieg 1864 wurde das Herzogtum 1867 Teil der preussischen Provinz Schleswig Holstein wobei der Kreis Tondern gegrundet wurde In kirchlichem Kontext war das Gebiet nach 1878 in die Propsteien Nordtondern und Sudtondern geteilt danisch Tonder Norreamt und Sonderamt Die Orte Aventoft Neukirchen und Rodenas die heute sudlich der Grenze liegen gehorten zu Nordtondern 1 Nachdem 1920 die Halfte des Kreisgebiets an Danemark abgetreten worden war wurde der Kreis Tondern in Kreis Sudtondern umbenannt Neuer Kreisort wurde der Eisenbahnknotenpunkt Niebull dessen Einwohnerzahlen nachfolgend weiter wuchsen Der Bedeutungszuwachs fuhrte 1960 zur Verleihung des Stadtrechts Durch die Kreisgebietsreform von 1970 wurde der grosste Teil des Kreises Sudtondern mit den Kreisen Eiderstedt und Husum am 26 April 1970 zum neuen Kreis Nordfriesland zusammengelegt Der Kreis Nordfriesland ist Rechtsnachfolger des Kreises Sudtondern Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbarkreise 2 Geschichte 2 1 Kreis Tondern 1867 1920 2 2 Kreis Sudtondern 1920 1970 3 Einwohnerentwicklung 4 Politik 4 1 Landrate 4 2 Wappen 5 Gemeinden 6 Ehemalige Gemeinden 7 Kfz Kennzeichen 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Der Kreis erstreckte sich im Nordwesten von Schleswig Holstein entlang der Nordseekuste Die Inseln Amrum Fohr und Sylt zahlten ebenso zum Kreisgebiet Nachbarkreise Bearbeiten Der ursprungliche Kreis Tondern grenzte an die Kreise Hadersleben Apenrade Flensburg und Husum sowie an die Nordsee Der Kreis Sudtondern grenzte im Sudosten an den Kreis Flensburg Land und im Suden an den Kreis Husum Im Westen grenzte er an die Nordsee im Norden an Danemark Geschichte BearbeitenKreis Tondern 1867 1920 Bearbeiten Nach dem Deutsch Danischen Krieg von 1864 wurde Schleswig und damit das Amt Tondern von Preussen und Osterreich besetzt und schliesslich 1867 von Preussen annektiert Der Kreis Tondern wurde 1867 aus der Stadt Tondern den Flecken Hoyer und Lugumkloster dem Amte Tondern mit den enklavirten adeligen Gutern und Koogen den Inseln Rom Sylt Fohr mit dem Flecken Wyck und Amrum dem Amte Lugumkloster mit Ausnahme der diesem untergehorigen in anderen Amtsbezirken enklavirten Landstellen der Loh Harde mit den Birken Mogeltondern und Ballum 2 gebildet 1878 wurde die Landgemeinde Schafflund in den Kreis Flensburg eingegliedert Bei Bildung der Amtsbezirke 1889 bestand der Kreis aus der Kreisstadt Tondern den Flecken Hoyer Lugumkloster und Wyk und der Landgemeinde Schloss und Freigrund Tondern die zum Ortspolizeibezirk der Stadt Tondern gehorte sowie aus 181 weiteren Gemeinden und 11 Gutsbezirken die sich wie folgt auf die 32 Amtsbezirke verteilten Amtsbezirk Abel Abel Gross Emmerschede Hoxlund Klein Emmerschede Sollstedt Tuchschau Twedt WennemosAmtsbezirk Amrum Amrum Wittdun ab 13 Oktober 1912 Amtsbezirk Ballum Ballum Randrup SchadsAmtsbezirk Brede Aaspe Apterp Borrig Brede Bredebro Harrits WollumAmtsbezirk Buhrkall Bau Buhrkall Grunhof Jundewatt Ludersholm Lund Nolde Renz Stade StemmiltAmtsbezirk Bulderup Bredewatt Bulderup Duburg Frestrup Haistrup Heez Lendemark Sotterup Gutsbezirk HaistruphofAmtsbezirk Dagebullerkoog Alter Christian Albrechts Koog Dagebullerkoog Juliane Marienkoog Kleiseerkoog Marienkoog Neuer Christian Albrechts KoogAmtsbezirk Dostrup Dostrup Drengstedt Laurup Medolden Ottesbull Overby Winum Amtsbezirk Emmelsbull Emmelsbull Horsbull Klanxbull Teile des Gutsbezirks Herrschaftlicher GotteskoogAmtsbezirk Emmerleff Emmerleff Jerpstedt Kjargaard Norder Seiersleff Suder SeiersleffAmtsbezirk Enge Enge Engerheide Holzacker Knorburg Sande Schardebull Soholm Stedesand Stortewerkerkoog Wester SchnatebullAmtsbezirk Fahretoft Fahretoft WaygaardAmtsbezirk Hostrup Hostrup Jeising Rohrkarr SolderupAmtsbezirk Klixbull Karlum Klixbull Lexgaard Tinningstedt Gutsbezirk Karrharde Gutsbezirk KlixbullhofAmtsbezirk Ladelund Ladelund Westre Gutsbezirk BoverstedtAmtsbezirk Leck Achtrup Bullsbull Klintum Leck Oster Schnatebull Sprakebull Stadum Gutsbezirk Bullsbull Gutsbezirk Fresenhagen Gutsbezirk Gaarde Gutsbezirk Hogelund Gutsbezirk Lutjenhorn Amtsbezirk Lindholm Lindholm RisumAmtsbezirk Medelby Boxlund Holt Jardelund Medelby Osterby WeesbyAmtsbezirk Mogeltondern Bonderby Gallehuus Mogeltondern Sonderby Stokkebro SudfeldAmtsbezirk Neukirchen Aventoft Neukirchen Rodenas Ruttebull Seth Uberg Teile des Gutsbezirks Herrschaftlicher GotteskoogAmtsbezirk Niebull Deezbull Niebull Teile des Gutsbezirks Herrschaftlicher GotteskoogAmtsbezirk Norderlugum Assith Ellum Kloying Landeby Loitwitt Lugumgaard Norderlugum Westerterp Forstgutsbezirk DravitAmtsbezirk Osterhoist Alsleben norden der Au Alsleben suden der Au Bogwatt Holm Maasbull Osterhoist Seewang WesterhoistAmtsbezirk Osterland Fohr Alkersum Boldixum Midlum Nieblum Oevenum Wrixum Amtsbezirk Rapstedt Fauderup Haustedt Heisel Horns Hunding Quorp RapstedtAmtsbezirk Rom Juvre Kirkeby KongsmarkAmtsbezirk Ruttebullerkoog Alter Friedrichenkoog Neuer Friedrichenkoog RuttebullerkoogAmtsbezirk Suderlugum Boglum Braderup Ellhoft Holm Humptrup Suderlugum Uphusum Wimmersbull Teile des Gutsbezirks Herrschaftlicher GotteskoogAmtsbezirk Sylt Archsum Keitum List Norddorfer Morsum Rantum Tinnum WesterlandAmtsbezirk Tingleff Bommerlund Brauderup Eggebek Kraulund Sophienthal Stoltelund Terkelsbull TingleffAmtsbezirk Westerland Fohr Borgsum Dunsum Goting Hedehusum Oldsum Klintum Suderende Toftum Utersum WitsumAmtsbezirk Wiesby Dahler Gjerrup Osterby Wiesby 1920 an Danemark abgetreten1920 wurden die nordlichen Gebiete des Kreises auf Grund der im Friedensvertrag von Versailles vorgesehenen Volksabstimmung in Schleswig an Danemark abgetreten Da in der nordlichen 1 Zone welche das ganze heutige Nordschleswig umfasste als Gesamtheit abgestimmt wurde stand die kunftige Staatsgrenze praktisch schon vor der Abstimmung am 10 Februar 1920 fest So kamen grenznahe Gemeinden mit deutlichen deutschen Mehrheiten wie Tondern Hoyer oder auch Uberg und Tingleff ebenso an Danemark wie zahlreiche Gemeinden mit fast ausgeglichenen Ergebnissen Sudlich dieser Grenze wurde am 14 Marz 1920 gemeindeweise abgestimmt Danische Mehrheiten gab es nur in den Fohrer Landgemeinden Utersum Hedehusum und Goting die jedoch ebenso wie das Umland bei Deutschland verblieben An Danemark wurden somit im Juni 1920 die Stadt Tondern mit dem Schloss und Freigrund die beiden Flecken Hoyer und Lugumkloster die Gemeinden der 16 oben mit einem Stern markierten Amtsbezirke und die drei Gemeinden Ruttebull Seth und Uberg aus dem nun verkleinerten Amtsbezirk Neukirchen abgetreten Das abgetretene Gebiet hatte eine Flache von 971 km und 28 000 Einwohner Kreis Sudtondern 1920 1970 Bearbeiten Da mit Tondern auch die Kreisstadt abgetreten wurde galt es eine neue festzulegen Einzige Stadte waren zu diesem Zeitpunkt Westerland seit 1900 und Wyk seit 1910 die aber jeweils auf einer Insel lagen und so als Kreisstadt ungeeignet waren So entschied man sich fur Niebull das damals noch eine einfache Landgemeinde war Zur Stadt wurde Niebull erst 1960 Im November 1920 wurde der Kreis dann in Kreis Sud Tondern umbenannt Am 25 Juli 1925 wurde aus einem Teil der Landgemeinde Amrum die neue Gemeinde Norddorf gebildet Die verbliebene Landgemeinde Amrum wurde am 1 April 1926 in Nebel umbenannt Am 21 Marz 1927 wurde aus einem Teil der Gemeinde Norddorfer die Gemeinde Kampen neu gebildet Der verbliebene Rest der Gemeinde Norddorfer am 1 Juli 1927 in Wenningstedt umbenannt Mit Auflosung der Gutsbezirke 1927 28 wurden diese in die umliegenden Gemeinden eingegliedert bis auf die Gutsbezirke Boverstedt und Lutjenhorn die zu eigenstandigen Landgemeinden wurden 1948 wurden die Amtsbezirke in Amter umgewandelt Nach der Eingemeindung von Deezbull nach Niebull wurde dieses Amt 1950 aufgelost Zwischen 1948 und 1970 wurden im Kreis Sudtondern mehrere Gemeinden neu gebildet Am 1 Oktober 1948 wurde aus einem Teil der Gemeinde Rantum die neue Gemeinde Hornum gebildet Am 1 April 1954 wurde aus einem Teil der Gemeinde Ladelund die neue Gemeinde Bramstedtlund gebildet Am 1 Oktober 1957 wurde die neue Gemeinde Friedrich Wilhelm Lubke Koog gebildet Am 1 April 1958 wurde aus einem Teil der Gemeinde Klixbull die neue Gemeinde Bosbull gebildet Am 1 Januar 1970 wurden Risum und Lindholm zur neuen Gemeinde Risum Lindholm zusammengeschlossen Am 1 Januar 1970 wurden Oldsum Klintum und Toftum zur neuen Gemeinde Oldsum zusammengeschlossen Am 1 Januar 1970 wurden Archsum Keitum Morsum und Tinnum zur neuen Gemeinde Sylt Ost zusammengeschlossen Die Gemeinde Dagebullerkoog wurde am 1 Juli 1959 in Dagebull umbenannt 1966 67 wurde die Amterstruktur im Zuge der Kreis und Amterreform in Schleswig Holstein uberarbeitet 1966 wurden die Amter Enge Klixbull Leck und Medelby aufgelost und der grosste Teil der Gemeinden bildete das Amt Suderkarrharde das sich nach der 1967 erfolgten Eingliederung der Gemeinden des Amtes Ladelund in Amt Karrharde umbenannte Leck wurde amtsfrei und funf weitere Gemeinden kamen in andere Amter 1967 wurden die Amter Bockingharde aus den Amtern Dagebull Fahretoft und Lindholm und Wiedingharde aus den Amtern Emmelsbull und Neukirchen gebildet Am 26 April 1970 wurde der Kreis aufgelost 3 Die Gemeinden des ehemaligen Amtes Medelby Boxlund Holt Jardelund Medelby Osterby und Weesby kamen zum Kreis Flensburg Land Die restlichen Gemeinden bildeten zusammen mit den Gemeinden der Kreise Eiderstedt und Husum den Kreis Nordfriesland Der festlandische Teil des Altkreises Sudtondern ohne das ehemalige Amt Medelby bildet seit dem 1 Januar 2008 das Amt Sudtondern Einwohnerentwicklung BearbeitenJahr Einwohner Quelle1890 55 067 4 1900 56 561 4 1910 59 317 4 1925 35 813 4 1939 42 970 4 1946 81 920 5 1950 71 873 4 1960 59 600 4 1968 72 200 6 Politik BearbeitenLandrate Bearbeiten 1867 1883 Matthias Bleicken 7 1883 1901 Gustav Hansen 1902 1904 Hermann von Rumohr 1904 1914 Friedrich Rogge 1914 1921 Emilio Bohme 1921 1925 Hans Bielenberg 1925 1933 Hans Skalweit 1933 1945 August Frobe 1945 9999 Karl Lange kommissarisch 1945 9999 Braun 1945 9999 Karl Lange 8 1945 1946 Kurt Necker kommissarisch 1946 9999 Johannes Oldsen 1946 1948 Ludolph Anton Jessen Saidth ehrenamtlich 1948 1950 Andreas Nielsen ehrenamtlich 1950 1962 Franz Adalbert von Rosenberg 1963 1970 Klaus Petersen CDUWappen Bearbeiten Blasonierung In Rot uber blau silbernen Wellen im Schildfuss ein goldener Leuchtturm von dessen Fenstern nach beiden Seiten je ein silbernes Strahlenbundel ausgeht 9 Das Wappen symbolisiert die Lage des ehemaligen Kreises am und teilweise im Meer Gemeinden BearbeitenStand 25 April 1970 Einwohner Flache in ha Stand 27 Mai 1970 Amtsfreie Gemeinden Leck 6 284 1627 List 2 321 1918 Niebull Stadt 6 577 3058 Westerland Stadt 10 488 1045 Wyk auf Fohr Stadt 4 687 773 Amt Amrum Nebel 842 1195 Norddorf 620 590 Wittdun 494 259 Amt Bokingharde Christian Albrechts Koog 478 2541 Dagebull 309 601 Fahretoft 655 2119 Juliane Marienkoog 92 506 Kleiseerkoog 172 1265 Risum Lindholm 2 993 3618 Marienkoog 164 1088 Stedesand 435 248 Stortewerkerkoog 186 949 Waygaard 176 403 Wester Schnatebull 127 284 Amt Karrharde Achtrup 963 2033 Boxlund 106 439 FL Land Bramstedtlund 282 1385 Enge 313 798 Engerheide 56 159 Holt 219 1342 FL Land Holzacker 75 366 Jardelund 337 1662 FL Land Karlum 263 1450 Klintum 614 905 Klixbull 910 1747 Knorburg 34 187 Ladelund 971 2408 Lutjenhorn 207 954 Medelby 566 975 FL Land Oster Schnatebull 172 430 Osterby 297 1235 FL Land Sande 389 330 Schardebull 79 412 Soholm 158 549 Sprakebull 226 1140 Stadum 1 153 1644 Tinningstedt 230 891 Weesby 488 2147 FL Land Westre 422 1915 Amt Landschaft Sylt Kampen Sylt 787 869 Hornum Sylt 1 154 714 Rantum Sylt 512 937 Sylt Ost 4 094 3795 Wenningstedt Sylt 1 519 637 Amt Osterlandfohr Alkersum 328 913 Midlum 237 804 Nieblum 679 795 Oevenum 440 1058 Wrixum 384 778 Amt Suderlugum Bosbull 207 631 Braderup 588 1336 Ellhoft 151 774 Holm 90 401 Humptrup 773 1699 Lexgaard 77 524 Suderlugum 1 718 2664 Uphusum 385 710 Amt Westerlandfohr Borgsum 236 549 Dunsum 78 268 Oldsum 541 1312 Suderende 190 261 Utersum 439 534 Witsum 40 161 Amt Wiedingharde Aventoft 560 1452 Emmelsbull 941 2384 Friedrich Wilhelm Lubke Koog 279 1349 Horsbull 449 1163 Klanxbull 564 1063 Neukirchen 1 192 3160 Rodenas 572 1453 Ehemalige Gemeinden BearbeitenDie folgende Liste enthalt die Gemeinden des Kreises Sudtondern die wahrend seines Bestehens in andere Gemeinden eingegliedert wurden 10 11 Gemeinde eingemeindetnach Datum derEingemeindungArchsum Sylt Ost 1 Januar 1970Boglum Ellhoft 1 April 1935Boldixum Wyk 27 Marz 1924Boverstedt Ladelund 1 Januar 1970Bullsbull Achtrup 1 Januar 1968Deezbull Niebull 1 April 1950Goting Nieblum 1 Januar 1970Hedehusum Utersum 1 Januar 1970Keitum Sylt Ost 1 Januar 1970Lindholm Risum Lindholm 1 Januar 1970Morsum Sylt Ost 1 Januar 1970Oldsum Klintum Oldsum 1 Marz 1970Risum Risum Lindholm 1 Januar 1970Tinnum Sylt Ost 1 Januar 1970Toftum Oldsum 1 Marz 1970Wimmersbull Suderlugum 1 Marz 1970Kfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 Juli 1956 wurde dem Kreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen NIB zugewiesen Es leitete sich von der Kreisstadt Niebull ab und wurde bis zum 25 April 1970 ausgegeben Einzelnachweise Bearbeiten Hans Carstensen Wiedingharder Kirchenfuhrer Norderstedt 2008 Verordnung betreffend die Organisation der Kreis und Distriktsbehorden sowie die Kreisvertretung in der Provinz Schleswig Holstein vom 22 September 1867 Anlage A Veroffentlicht in der Gesetz Sammlung fur die Koniglichen Preussischen Staaten 1867 S 1579ff Statistisches Landesamt Schleswig Holstein Hrsg Die Bevolkerung der Gemeinden in Schleswig Holstein 1867 1970 Statistisches Landesamt Schleswig Holstein Kiel 1972 S 21 a b c d e f g Michael Rademacher Tondern Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Volkszahlung 1946 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1969 Schleswig Holsteinischer Landkreistag Hrsg 125 Jahre Kreise in Schleswig Holstein Neumunster 1992 S 244f Jessica von Seggern Alte und neue Demokraten in Schleswig Holstein Demokratisierung und Neubildung einer politischen Elite auf Kreis und Landesebene 1945 bis 1950 Franz Steiner Verlag 2005 S 53 Hans Schlothfeldt Schleswig Holsteinische Kreis und Ortswappen Wachholtz Neumunster 1964 Hrsg Der Schleswig Holsteinische Heimatbund e V Gemeinden in Nordfriesland und deren wichtigsten Aktenbestande im Kreisarchiv Nordfriesland Kreisarchiv Nordfriesland Statistisches Landesamt Schleswig Holstein Hrsg Die Bevolkerung der Gemeinden in Schleswig Holstein Historisches Gemeindeverzeichnis Kreis Nordfriesland Kiel 1972 Digitalisat bei genealogy net abgerufen am 21 April 2015 Ehemalige Kreise und kreisfreie Stadte in der Provinz Schleswig Holstein Altona Apenrade Bordesholm Eckernforde Eiderstedt Eutin Flensburg Land Hadersleben Husum Norderdithmarschen Oldenburg in Holstein Rendsburg Schleswig Sonderburg Suderdithmarschen Sudtondern Wandsbek Normdaten Geografikum GND 4058467 7 lobid OGND AKS VIAF 244541452 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kreis Sudtondern amp oldid 238769710