www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt das Grossherzogtum Oldenburg zu Oldenburg als Land mit historisch unterschiedlichen Herrschaftsformen siehe den Uberblicksartikel Oldenburg Land Das Grossherzogtum Oldenburg war ein durch den Wiener Kongress 1815 errichtetes Territorium mit den Landesteilen Herzogtum Oldenburg Furstentum Lubeck und Furstentum Birkenfeld 1 Das Grossherzogtum war Mitglied des Deutschen Bundes Im Deutschen Krieg 1866 stand es an der Seite Preussens und trat dem Norddeutschen Bund bei Danach war es ein Gliedstaat des Deutschen Kaiserreichs Am 11 November 1918 dankte der Grossherzog ab und es entstand der Freistaat OldenburgGrossherzogtum Oldenburg Wappen FlaggeLage im Deutschen ReichLandeshauptstadt Oldenburg Oldenburg Regierungsform MonarchieStaatsoberhaupt Grossherzog Titel gefuhrt ab 1829 Dynastie Haus OldenburgBestehen 1815 1918Flache 6427 km 1910 Einwohner 545 172 1925 Bevolkerungsdichte 85 Einwohner km Entstanden aus Furstbistum Lubeck Herzogtum Oldenburg Grafschaft Delmenhorst Herrschaft Jever Niederstift Munster tlw Aufgegangen in Freistaat OldenburgStimmen im Bundesrat 1 StimmeKfz Kennzeichen O I O II O III Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Restitution des Herzogtums 1 2 Konstitutionelle Monarchie 1 3 Einigungskriege und Deutsches Reich 2 Verwaltung 3 Wappen 4 Regierende Herzoge und Grossherzoge Gottorp 5 Staatsminister des Grossherzogtums Oldenburg 6 Parteien 7 Wahrung 8 Weblinks 9 Literatur 10 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Nordwestdeutschland 1911 Hannover und OldenburgRestitution des Herzogtums Bearbeiten Nach dem Sturz Napoleons und dem Ende der Oldenburgischen Franzosenzeit kehrte Peter Friedrich Ludwig 1814 aus dem Exil in sein Land zuruck Auf dem Wiener Kongress 1815 folgte die Erhebung zum Grossherzogtum Peter Friedrich Ludwig nahm den Titel aber zeit seines Lebens nicht an Zusatzlich erhielt Oldenburg als weitere Exklave neben dem Furstentum Lubeck das Furstentum Birkenfeld an der Nahe so dass das Staatsgebiet nunmehr drei Teile umfasste 1818 erhielt Oldenburg die Herrschaft Jever vom russischen Zaren Alexander I zuruck Nach dem Tode Peter Friedrich Ludwigs 1829 ubernahm sein Sohn Paul Friedrich August die Regierung und nahm dabei den Titel Grossherzog an Konstitutionelle Monarchie Bearbeiten Im Zuge der Deutschen Revolution trat am 28 Februar 1849 das Staatsgrundgesetz die erste oldenburgische Verfassung in Kraft Es wurde bereits 1852 wieder revidiert Nach dem Beitritt zum Deutsch Osterreichischen Postverein wurden am 5 Januar 1852 die ersten Briefmarken des Grossherzogtums Oldenburg ausgegeben Diese hatten allerdings im Furstentum Birkenfeld keine Gultigkeit denn dieses wurde postalisch von Preussen verwaltet 1853 wurde Nikolaus Friedrich Peter Grossherzog von Oldenburg Unter seiner Regierung wurde 1854 die Herrschaft Kniphausen zuruck erworben 1854 trat Oldenburg dem Deutschen Zollverein bei Zu Beginn des Jahres 1864 wurde in Oldenburg mit dem Verein zur Pflege verwundeter Krieger die zweite nationale Rotkreuz Gesellschaft der Geschichte gegrundet die Schirmherrschaft uber den Verein ubernahm Nikolaus Friedrich Peter Einigungskriege und Deutsches Reich Bearbeiten nbsp Historische Briefmarke des Gross herzogtums OldenburgIm Deutsch Danischen Krieg 1864 war Oldenburg neutral die Neutralitat wurde jedoch von den preussischen Truppen verletzt siehe Ersturmung des Schwartauer Schlagbaumes Im Deutschen Krieg 1866 kampften Oldenburgische Truppen auf Seiten Preussens gegen Osterreich Oldenburg trat 1867 dem Norddeutschen Bund bei und gab 1868 sein eigenes Postregal auf Das Oldenburgische Infanterie Regiment Nr 91 und das Oldenburgische Dragoner Regiment Nr 19 nahmen am Deutsch Franzosischen Krieg 1870 1871 teil an dessen Ende die Grundung des Deutschen Reichs stand Als Teil des Deutschen Reichs nahm das Grossherzogtum Oldenburg 1914 1918 am Ersten Weltkrieg teil An dessen Ende musste der letzte Grossherzog Friedrich August im Zuge der Novemberrevolution 1918 auf den Thron verzichten Seinen Lebensabend verbrachte er im Schloss Rastede Verwaltung Bearbeiten nbsp Oldenburg 1866 1937 nbsp Exklaven Lubeck und BirkenfeldIm Herzogtum Oldenburg bestand 1824 1858 die folgende Verwaltungsgliederung 2 Kreis Oldenburg mit der Stadt Oldenburg und den Amtern Oldenburg Elsfleth und Zwischenahn Kreis Neuenburg mit den Amtern Bockhorn Rastede Varel und Westerstede Kreis Ovelgonne mit den Amtern Abbehausen Brake Burhave Landwurden und Rodenkirchen Kreis Delmenhorst mit den Amtern Berne Delmenhorst Ganderkesee und Wildeshausen Kreis Vechta mit den Amtern Damme Steinfeld und Vechta sowie der Herrlichkeit Dinklage Kreis Cloppenburg mit den Amtern Cloppenburg Friesoythe und Loningen Herrschaft Jever mit der Stadt Jever und den Amtern Jever Minsen und Tettens Herrschaft Kniphausen ab 1854 Amt Kniphausen1853 wurde das Jadegebiet aus dem Amt Jever herausgelost und an Preussen abgetreten Im Jadegebiet entstand in der Folgezeit die Stadt Wilhelmshaven Im Jahre 1858 3 wurde im Grossherzogtum eine umfangreiche Verwaltungsreform durchgefuhrt Varel wurde amtsfreie Stadt I Klasse Das Amt Zwischenahn ging im Amt Westerstede auf das Amt Ganderkesee im Amt Delmenhorst das Amt Bockhorn im Amt Varel und das Amt Rastede im Amt Oldenburg Die Amter Minsen Tettens und Kniphausen kamen zum Amt Jever Die Amter Burhave und Abbehausen wurden zum Amt Stollhamm zusammengeschlossen Das Amt Ovelgonne trat an die Stelle des Amtes Rodenkirchen Die Einteilung in Kreise und Herrschaften wurde nicht fortgefuhrt 1868 wurde das Amt Rastede auf die Amter Varel und Oldenburg aufgeteilt 1871 wurde das Amt Steinfeld in das Amt Damme eingegliedert Bei einer erneuten Gebietsreform wurde 1879 die Anzahl der Amter weiter reduziert Das Amt Loningen wurde in das Amt Cloppenburg eingegliedert sowie das Amt Damme ins Amt Vechta Aus dem Amt Stollhamm wurde das Amt Butjadingen und das Amt Berne kam zum Amt Elsfleth Die Amter Landwurden und Ovelgonne zum Amt Brake Im Jahre 1902 wurde aus drei Gemeinden des Amtes Jever das neue Amt Rustringen gebildet Die Stadt Delmenhorst schied 1903 aus dem Amt Delmenhorst aus und wurde amtsfreie Stadt I Klasse Der Landesteil Oldenburg des Grossherzogtums besass somit zuletzt die folgende Gebietseinteilung 4 Stadte I Klasse Amtsfreie Stadte Delmenhorst Jever Oldenburg VarelAmter Brake Butjadingen Cloppenburg Delmenhorst Elsfleth Friesoythe Jever Oldenburg Rustringen Varel Vechta Westerstede WildeshausenIm Furstentum Birkenfeld bestanden die drei Amter Birkenfeld Nohfelden Oberstein1868 wurden die Amter im Furstentum Birkenfeld aufgehoben Im Furstentum Lubeck bestanden die Stadt Eutin sowie die Amter Eutin Grossvogtei Kaltenhof KollegiatstiftSeit 1843 gab es nur noch die Amter Eutin und Schwartau 1866 kam das bis dahin holsteinische Amt Ahrensbok zum Furstentum Lubeck Die Amter im Furstentum Lubeck wurden 1868 aufgehoben Fur die Gerichtsorganisation siehe Gerichte im Grossherzogtum Oldenburg Verwaltungsgliederung mit Einwohnerzahlen 1871 5 Landesteil Einwohner 1871Furstentum Birkenfeld 36 128Amt Einwohner 1871Birkenfeld 9 730Nohfelden 8 899Oberstein 17 499Landesteil Einwohner 1871Furstentum Lubeck 34 353Stadt Einwohner 1871Eutin 3 700Amt Einwohner 1871Ahrensbok 7 887Eutin 10 425Schwartau 12 341Landesteil Einwohner 1871Herzogtum Oldenburg 244 297Stadte I Klasse Einwohner 1871Jever 4 721Oldenburg Oldenbg 14 928Varel 4 858Amt Einwohner 1871Berne 7 859Brake Unterweser 7 765Cloppenburg 10 420Damme 14 062Delmenhorst 18 449Elsfleth 8 064Friesoythe 9 636Jever 22 584Landwurden 1 492Loningen 11 164Oldenburg 27 082Ovelgonne 8 696Stollhamm 12 494Varel 16 984Vechta 17 229Westerstede 17 709Wildeshausen 8 100Wappen BearbeitenDas Wappen ist ein quergeteilter Schild oben gespalten unten durch eine aufsteigende Spitze gespalten Im ersten Feld sind zwei rote Querbalken in Gold Oldenburg im zweiten in Blau ein schwebendes goldenes Kreuz Delmenhorst im dritten im blauen Feld ein schwebendes mit der Bischofsmutze bedecktes goldenes Kreuz Furstentum Lubeck im vierten ein rot und weiss geschachtes Feld Birkenfeld in der Spitze im blauen Feld ein goldener gekronter Lowe Jever Die Landesfarben sind blau rot die Flagge ist blau mit einem roten Kreuz nbsp Herzogtum Oldenburg 1829 nbsp Furstentum Lubeck 1829 nbsp Furstentum Birkenfeld 1829 nbsp Erbherrschaft Jever 1829 Regierende Herzoge und Grossherzoge Gottorp Bearbeiten Hauptartikel Liste der Herrscher von Oldenburg Name Herrschaft BemerkungenPeter I Peter Friedrich Ludwig restituiert 1813 1829 seit 1785 bereits Prinzregent seit 1823 selbst Herzog seit 1815 de jure GrossherzogAugust I Paul Friedrich August 1829 1853 Annahme des GrossherzogstitelsPeter II Nikolaus Friedrich Peter 1853 1900Friedrich August 1900 1918 Abdankung als Monarch jedoch weiterhin Oberhaupt des Hauses OldenburgStaatsminister des Grossherzogtums Oldenburg BearbeitenDie Leitung der Regierung erfolgt durch das Staatsministerium Die drei Minister wurden durch den Grossherzog ernannt und entlassen Regierungschef ist der Prasident des Gesamtministeriums Das Staatsministerium leitet die Verwaltung im Herzogtum Oldenburg unmittelbar und in den beiden Furstentumern uber lokale Verwaltungen Name AmtszeitKarl Ludwig Friedrich Josef von Brandenstein 1760 1847 12 10 1814 30 06 1842Gunther Heinrich Freiherr von Berg 1765 1843 01 07 1842 09 09 1843Wilhelm Ernst Freiherr von Beaulieu Marconnay 1786 1859 09 09 1843 01 08 1848Johann Heinrich Jakob Schloifer 1790 1867 01 08 1848 13 08 1849Christian Diedrich von Buttel 1801 1878 13 08 1849 01 05 1851Peter Friedrich Ludwig Freiherr von Rossing 1805 1874 01 05 1851 23 06 1874Karl von Berg 1810 1894 23 06 1874 01 10 1876Friedrich Andreas Ruhstrat 1818 1896 01 10 1876 14 03 1890Gunther Jansen 1831 1914 14 03 1890 19 08 1900Wilhelm Friedrich Willich 1846 1917 19 08 1900 17 08 1908Friedrich Julius Heinrich Ruhstrat 1854 1916 17 08 1908 03 01 1916Franz Friedrich Paul Ruhstrat 1859 1935 03 01 1916 06 11 1918Parteien BearbeitenDas Grossherzogtum war eine Hochburg des Liberalismus Die Bildung politischer Parteien im 19 Jahrhundert wurde gepragt durch die Teilung des Landes in zwei kulturell und konfessionell sehr unterschiedliche Gebiete den protestantischen Norden mit starkem Liberalismus und den katholischen Suden mit einer starken Zentrumspartei Der Oldenburgische Landtag war kein starkes Parlament und wurde bis zur Wahlrechtsreform 1909 1911 nur indirekt gewahlt so dass die Parteienkonkurrenz sich starker auf die Reichstagswahlen fokussierte Der protestantische Norden das Stammland und die Exklaven Birkenfeld und Lubeck wahlte weit uberwiegend liberal entweder linksliberal Freisinnige Fortschrittspartei oder nationalliberal wobei sich die Nationalliberale Partei teilweise eng mit dem Bund der Landwirte BdL alliierte der im benachbarten Preussen eigentlich die Hausmacht der Deutschkonservativen Partei war Die Konservativen spielten jedoch im Grossherzogtum praktisch keine Rolle da auch Mittelstand Landwirte und Grundeigentumer liberal eingestellt waren Adel und Offizierskorps politisch nur begrenzt wirkten Bei Reichstagswahlen gewannen in der Regel die Kandidaten des linksliberalen Freisinns die beiden nordlichen Wahlkreise des Landes Die Industrialisierung und Urbanisierung des Landes waren eher schwach weshalb Arbeiterparteien einen schwierigen Start hatten Die sozialen Verhaltnisse in Oldenburg waren weniger konfliktreich als anderswo In den Industrieorten am Jadebusen und an der Wesermundung wurde die Sozialdemokratie jedoch Schritt fur Schritt erfolgreicher bis sie bei den Reichstagswahlen 1912 rund 33 Prozent der Stimmen im Grossherzogtum gewann Der Suden also der Raum Vechta und Cloppenburg der vor 1815 dem Bistum Munster zugerechnet wurde war weit uberwiegend katholisch In diesem Milieu bildete sich ein organisierter politischer Katholizismus heraus der ab 1870 zur Dominanz der Zentrumspartei fuhrte Bei Wahlen verzichteten die anderen Parteien oft darauf uberhaupt Kandidaten aufzustellen Dennoch war die Wahlbeteiligung stets uberdurchschnittlich hoch weil die katholische Bevolkerung mit dem Wahlgang demonstrativ ihre Uberzeugung kund tun wollte Bei Reichstagswahlen gewann das Zentrum immer den 3 oldenburgischen Wahlkreis der allerdings auch das protestantische industriell und damit sozialdemokratische Delmenhorst umfasste 6 Wahrung BearbeitenDie Wahrung in Oldenburg nach 1815 und bis 1857 war der Reichstaler a 72 Groten a 5 Schwaren 1857 1873 der Taler a 30 Groschen a 12 Pfennige auch weiterhin Schwaren genannt 7 1873 bekam das Deutsche Reich und damit auch Oldenburg die Mark als Einheitswahrung Ein bisheriger Taler war 3 Mark wert Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grand Duchy of Oldenburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationen zum Grossherzogtum Oldenburg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Suche nach Grossherzogtum Oldenburg In Deutsche Digitale Bibliothek Suche nach Grossherzogtum Oldenburg im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen Literatur BearbeitenKarl Gottfried Bose Das Grossherzogtum Oldenburg Topographisch statistische Beschreibung desselben 1863 Neudruck Wenner Osnabruck 1979 ISBN 3 87898 147 3 Albrecht Eckhardt Heinrich Schmidt Hrsg Geschichte des Landes Oldenburg Ein Handbuch Hrsg im Auftrag der Oldenburgischen Landschaft Holzberg Oldenburg 1987 ISBN 3 87358 285 6 Jorg Michael Henneberg Horst Gunter Lucke Hrsg Geschichte des Oldenburger Landes Herzogtum Grossherzogtum Freistaat Hrsg im Auftrag der Oldenburgischen Landschaft Aschendorff Munster 2014 ISBN 978 3 402 12942 5 Gerhard Kobler Historisches Lexikon der deutschen Lander Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart 7 Auflage Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 54986 1 vollstandig uberarbeitete Auflage Online auf www koeblergerhard de wikiling Einzelnachweise Bearbeiten Albrecht Eckhardt Das Grossherzogtum Oldenburg im Vormarz In Albrecht Eckhardt Heinrich Schmidt Hrsg Geschichte des Landes Oldenburg ein Handbuch Oldenburgische Monographien 3 verbesserte und erweiterte Auflage Isensee Oldenburg 1988 ISBN 3 87358 285 6 S 309 327 Im Beitrag Friedrich Wilhelm Schaer Albrecht Eckhardt Herzogtum und Grossherzogtum Oldenburg im Zeitalter des aufgeklarten Absolutismus 1773 1847 dort auf S 312 Damit hatte der oldenburgische Gesamtstaat endlich einen gemeinsamen Namen erhalten ohne dass dadurch schon der Einheitsstaat geschaffen worden ware Die besonderen Benennungen der drei Landesteile und ihre eigene Verwaltung blieben davon unberuhrt Zusammengefasst waren sie lediglich in der Person des Fursten also in einer Personalunion und man muss bezweifeln dass das Verhaltnis zwischen dem Furstentum Lubeck und dem Herzogtum Oldenburg anders als im Falle des Furstentums Birkenfeld eine Realunion dargestellt hat Oldenburgischer Staats Kalender 1824 S 166 ff http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10021531 SZ 3D288 doppelseitig 3D LT 3DOldenburgischer 20Staats Kalender 201824 2C 20S 20166 20ff PUR 3D Hof und Staatshandbuch des Grossherzogtums Oldenburg 1859 2 Theil S 3 ff Abgerufen am 12 Oktober 2021 Uli Schubert Deutsches Gemeindeverzeichnis 1910 Abgerufen am 22 Mai 2009 Volkszahlung 1871 Gunther Franz Die politischen Wahlen in Niedersachsen 1867 1949 In Reihe A II des Niedersachsischen Amtes fur Landesplanung und Statistik Band 21 Walter Dorn Verlag Bremen Horn 1951 S 22 Oldenburg 1820 1914 abgerufen am 19 Februar 2014 Mitgliedstaaten des Deutschen Bundes 1815 1866 Kaisertum nbsp Osterreich nbsp Konigreiche nbsp Bayern nbsp Hannover nbsp Preussen nbsp Sachsen nbsp WurttembergKurfurstentum nbsp Hessen Kassel Grossherzogtumer nbsp Baden nbsp Hessen Darmstadt nbsp Luxemburg nbsp Mecklenburg Schwerin nbsp Mecklenburg Strelitz nbsp Oldenburg nbsp Sachsen Weimar EisenachHerzogtumer nbsp Anhalt ab 1863 nbsp Anhalt Bernburg bis 1863 nbsp Anhalt Dessau bis 1863 nbsp Anhalt Kothen bis 1847 nbsp Holstein nbsp Lauenburg nbsp Limburg 1839 1866 nbsp Nassau nbsp Sachsen Altenburg ab 1826 nbsp Sachsen Coburg Saalfeld ab 1826 als nbsp Sachsen Coburg Gotha nbsp Sachsen Gotha Altenburg bis 1826 nbsp Sachsen Hildburghausen bis 1826 nbsp Sachsen Meiningen nbsp Herzogtum BraunschweigFurstentumer nbsp Hessen Homburg 1817 1866 nbsp Hohenzollern Hechingen bis 1850 nbsp Hohenzollern Sigmaringen bis 1850 nbsp Liechtenstein nbsp Lippe nbsp Reuss alterer Linie nbsp Reuss jungerer Linie ab 1848 nbsp Reuss Ebersdorf bis 1824 nbsp Reuss Lobenstein bis 1824 nbsp Reuss Lobenstein und Ebersdorf 1824 1848 nbsp Reuss Schleiz bis 1848 nbsp Schaumburg Lippe nbsp Schwarzburg Rudolstadt nbsp Schwarzburg Sondershausen nbsp Waldeck PyrmontFreie Stadte nbsp Bremen nbsp Frankfurt am Main nbsp Hamburg nbsp LubeckMitgliedstaaten des Deutschen Zollvereins 1834 1919 nbsp Preussen ab 1834 mit den zugehorigen Gebieten nbsp Anhalt Bernburg 1834 1863 nbsp Anhalt Dessau 1834 1863 nbsp Anhalt Kothen 1834 1847 nbsp Anhalt ab 1863 nbsp Waldeck ab 1834 nbsp Lippe ab 1841 nbsp Lauenburg 1865 1876 nbsp Schleswig Holstein ab 1867 nbsp Hessen Darmstadt ab 1834 nbsp Hessen Kassel 1834 1866 nbsp Hessen Homburg 1835 1866 nbsp Bayern ab 1834 nbsp Wurttemberg ab 1834 mit den zugehorigen Gebieten nbsp Hohenzollern Hechingen 1834 1850 nbsp Hohenzollern Sigmaringen 1834 1850 nbsp Sachsen ab 1834 Zoll und Handelsverein der Thuringischen Staaten ab 1834 mit den zugehorigen Gebieten nbsp Sachsen Weimar Eisenach ab 1834 nbsp Sachsen Altenburg ab 1834 nbsp Sachsen Meiningen ab 1834 nbsp Sachsen Coburg und Gotha ab 1834 nbsp Schwarzburg Rudolstadt ab 1834 nbsp Schwarzburg Sondershausen ab 1834 nbsp Reuss Greiz ab 1834 nbsp Reuss jungerer Linie ab 1848 nbsp Reuss Schleiz 1834 1848 nbsp Reuss Lobenstein und Ebersdorf 1834 1848 nbsp Baden ab 1835 nbsp Nassau 1835 1866 nbsp Frankfurt 1836 1866 nbsp Braunschweig ab 1841 nbsp Luxemburg ab 1842 nbsp Hannover 1854 1866 mit den zugehorigen Gebieten nbsp Schaumburg Lippe ab 1854 nbsp Oldenburg ab 1854 nbsp Hamburg ab 1888 nbsp Bremen ab 1888 nbsp Lubeck ab 1868 nbsp Elsass Lothringen ab 1871 nbsp Mecklenburg Strelitz ab 1867 nbsp Mecklenburg Schwerin ab 1867 Bundesstaaten des Norddeutschen Bundes 1866 1867 1871 Konigreiche nbsp Preussen in Personalunion mit nbsp Lauenburg nbsp Sachsen nbsp Grossherzogtumer nbsp Hessen nur Provinz Oberhessen nordlich des Mains nbsp Mecklenburg Schwerin nbsp Mecklenburg Strelitz nbsp Oldenburg nbsp Sachsen Weimar EisenachHerzogtumer nbsp Anhalt nbsp Braunschweig nbsp Sachsen Meiningen nbsp Sachsen Altenburg nbsp Sachsen Coburg und GothaFurstentumer nbsp Lippe nbsp Reuss alterer Linie nbsp Reuss jungerer Linie nbsp Schaumburg Lippe nbsp Schwarzburg Rudolstadt nbsp Schwarzburg Sondershausen nbsp Waldeck PyrmontFreie Stadte nbsp Bremen nbsp Hamburg nbsp LubeckBundesstaaten des Deutschen Kaiserreichs 1871 1918 Konigreiche nbsp Bayern nbsp Preussen nbsp Sachsen nbsp Wurttemberg Flagge des Deutschen Kaiserreichs nbsp Grossherzogtumer nbsp Baden nbsp Hessen Darmstadt nbsp Mecklenburg Schwerin nbsp Mecklenburg Strelitz nbsp Oldenburg nbsp Sachsen Weimar EisenachHerzogtumer nbsp Anhalt nbsp Braunschweig nbsp Sachsen Altenburg nbsp Sachsen Coburg und Gotha nbsp Sachsen MeiningenFurstentumer nbsp Lippe nbsp Reuss alterer Linie nbsp Reuss jungerer Linie nbsp Schaumburg Lippe nbsp Schwarzburg Rudolstadt nbsp Schwarzburg Sondershausen nbsp Waldeck PyrmontStadtrepubliken nbsp Bremen nbsp Hamburg nbsp LubeckReichsland nbsp Elsass Lothringen Normdaten Geografikum GND 4043465 5 lobid OGND AKS LCCN no2004088210 VIAF 148100585 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grossherzogtum Oldenburg amp oldid 236175250