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Peter Friedrich Ludwig von Oldenburg 17 Januar 1755 in Riesenburg Westpreussen 21 Mai 1829 in Wiesbaden war von 1785 bis 1823 Regent des Furstbistums Lubeck ab 1803 Furstentum Lubeck und des Herzogtums Oldenburg ab 1815 auch des Furstentums Birkenfeld Ab 1823 regierte er in eigenem Namen als Grossherzog von Oldenburg Georg Friedrich Adolph Schoner Bildnis Peter I von Oldenburg 1819 Jakob Emanuel Handmann Bildnis Peter I von Oldenburg 1766 Peter Friedrich Ludwig Denkmal von Karl Gundelach auf dem Schlossplatz in Oldenburg 1893 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Ausbildung und fruhe Jahre 1 2 Als Administrator im Herzogtum Oldenburg 1 3 Innenpolitik bis 1803 die Erziehungsgesetze 1 4 Franzosenzeit und Wiener Kongress 1 5 Spate Regierungsphase und Tod 1 6 Bedeutende Leistungen 2 Nachkommen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenAusbildung und fruhe Jahre Bearbeiten Peter Friedrich Ludwig war der jungste Sohn von Georg Ludwig von Schleswig Holstein Gottorf 1719 1763 und Sophie Charlotte von Schleswig Holstein Sonderburg Beck 1722 1763 Sein Vater war preussischer Kavalleriegeneral unter Friedrich II 1762 wurde er vom russischen Kaiser Peter III zum russischen Generalfeldmarschall in St Petersburg ernannt Aus der ersten Ehe seiner Mutter mit dem preussischen Oberst Alexander Emil zu Dohna Wartenburg Schlodien stammten zwei Halbgeschwister Peters Sophie Charlotte verh von Solms Hohensolms Lich 1725 1803 und Friedrich Alexander zu Dohna Schlobitten 1741 1825 Peter erlebte zusammen mit seinem alteren Bruder Wilhelm August 1753 1774 den Staatsstreich seiner Cousine Katharina II gegen ihren Ehemann Peter III in St Petersburg mit in dessen Zusammenhang auch sein Vater verhaftet und dessen Residenz geplundert wurde Sein Vater wurde danach rehabilitiert und russischer Statthalter des Herzogtums Holstein Gottorf in Kiel starb aber kurz nach dem Tod seiner Frau 1763 in Hamburg Die beiden Vollwaisen Wilhelm August und Peter wurden zunachst von ihrem Onkel dem Herzog und Furstbischof Friedrich August von Holstein Gottorf in Eutin aufgenommen Katharina II ubernahm die Vormundschaft der beiden Prinzen und veranlasste deren Erziehung und Ausbildung in Bern 1765 1769 und Bologna 1769 1773 ihr erziehender Gouverneur war der baltische Gutsherr und Kunstsammler Carl Friedrich von Staal der fur die Anstellung der Hauslehrer an beiden Orten verantwortlich war In Bern erhielten die Prinzen eine solide Ausbildung u a lernten sie auch Lesen Schreiben und Rechnen was bis dahin versaumt worden war dazu Latein Russisch und Franzosisch sowie Reiten Tanzen und Fechten Uber von Staal lernten die Prinzen den von den Idealen der Aufklarung gepragten Mediziner Dichter und Staatsdenker Albrecht von Haller kennen der einen grossen Einfluss auf die spatere Entwicklung der jungen Bruder ausubte In Bologna erhielten sie hofischen Schliff und wurden in Kunst und Literatur eingefuhrt Gerade der Aufenthalt im Bologna des damaligen Kirchenstaats dem Gegensatz zum soliden Bern lehrte die Prinzen die Folgen von Korruption und ausschweifender Lebensfuhrung zu erkennen und zu vermeiden Als der Sohn von Katharina II Grossfurst Paul Ende 1772 volljahrig wurde und danach heiratete konnte ihm seine Mutter die russische Thronfolgerschaft nicht mehr vorenthalten die Aufgabe der beiden gottorpischen Prinzen als dynastische Reserve war nicht mehr erforderlich und die Prinzen wurden nach St Petersburg zuruckgerufen Die Voraussetzung fur eine Laufbahn in der russischen Staatsverwaltung war ein Volontariat in den russischen Streitkraften Der altere August wahlte die Marine Peter nahm am russisch osmanischen Krieg im heutigen Rumanien und Bulgarien teil Als August in der Marine todlich verungluckte reiste Peter der sich im Feldzug militarisch bewahrt hatte zuruck nach St Petersburg Der russische Hof mit seinen Intrigen stiess ihn ab er entschied sich stattdessen erst einmal fur einen zweijahrigen Aufenthalt in London wohin ihn sein fruherer Erzieher von Staal begleitete Dort machte er sich vor allem mit dem britischen Staatssystem und seiner Wirtschaft vertraut Inzwischen war 1773 der Vertrag von Zarskoje Selo geschlossen worden der Friedrich August von Holstein Gottorf im Gegenzug fur seinen Verzicht auf seine Anspruche auf das Gottorfer Herzogtum die Grafschaften Oldenburg und Delmenhorst zusprach die 1774 zum Herzogtum Oldenburg vereint wurden Wenig spater kamen bei Erbprinz Wilhelm 1754 1823 Schizophrenie und religiose Wahnvorstellungen zum Ausbruch weshalb auch sein bereits geschlossener Ehevertrag mit Charlotte von Hessen Darmstadt 1755 1785 aufgelost wurde Die Aussicht auf einen unzuverlassigen und womoglich katholischen Erben des Furstbistums Lubeck veranlasste die Hofe von St Petersburg und Kopenhagen zu entschlossenen Gegenmassnahmen Wilhelm hatte auf die Nachfolge zum Furstbischof zu verzichten und wurde danach fur regierungsunfahig erklart Peter wurde ohne jedes eigene Zutun zum Koadjutor von Lubeck gewahlt und in einem Gottorper Familienvertrag 1777 als Landesadministrator des Herzogtums Oldenburg zum Erben von Herzog Friedrich August bestimmt Im Oktober 1777 wurde Peter von Katharina II die Heirat mit einer Prinzessin des Hauses Wurttemberg Mompelgard nahegelegt einer der beiden Schwestern ihrer Schwiegertochter der Grossfurstin Maria Feodorowna 1759 1828 der fruheren Sophie Dorothea von Wurttemberg Mompelgard Peter entschied sich fur die altere Friederike von Wurttemberg die damals 13 Jahre alt war Bis zur Hochzeit musste er jedoch noch drei Jahre bis zu ihrer Konfirmation warten Diese Zeit nutzte er fur eine ausgedehnte Reise durch Frankreich sowie nach Danemark und Schweden und fur den Bau seiner kunftigen Residenz in Rastede Die Hochzeit im Jahr 1781 machte Peter zum Schwager des russischen Thronfolgers der als Paul I von Russland von 1796 bis 1801 regierte Friederike gebar zwei Sohne Paul Friedrich August von Oldenburg 1783 1853 den spateren Grossherzog von Oldenburg und Peter Friedrich Georg von Oldenburg 1784 1812 der als Generalgouverneur von Estland die Zarenschwester Katharina Pawlowna heiratete Nach der Geburt eines dritten totgeborenen Kindes starb Friederike bereits 1785 in Eutin an Brustkrebs kurz nach dem Regierungsantritt ihres Mannes Als Administrator im Herzogtum Oldenburg Bearbeiten Nach dem Tod des Herzogs Friedrich August von Oldenburg im Juli 1785 trat Peter Friedrich Ludwig dessen Nachfolge als Furstbischof von Lubeck und als Regierungsadministrator des Herzogtums Oldenburg an Der bei Entstehung des Herzogtums 1774 eingesetzte Geheime Rat und dirigierende Minister Friedrich Levin von Holmer konnte dank seiner umsichtigen Verwaltungsarbeit dem Regierungsadministrator einen geordneten kleinen Staat ubergeben Die bisherige Residenz des Furstbischofs verlegte er von Eutin in die Stadt Oldenburg Er ubernahm alle Regierungsgeschafte ohne den Herzogstitel zu fuhren der weiterhin dem Erbprinzen Friedrich Wilhelm zustand Erst 1823 nach dessen Tod regierte er in eigenem Namen Im November 1785 starb seine Frau im Alter von 20 Jahren in Eutin drei Wochen nach der Totgeburt ihres dritten Sohnes Der Herzog liess sie 1791 von Eutin in ein neugebautes Mausoleum auf dem Gertrudenfriedhof uberfuhren 1 da die bisherige Furstengruft wegen des geplanten Umbaus der Lambertikirche nicht mehr genutzt werden sollte Der Mausoleumsbau ist das erste klassizistische Gebaude Oldenburgs ihm folgten weitere Bauten im gleichen Stil die das Gesicht der Stadt bis heute pragen Innenpolitik bis 1803 die Erziehungsgesetze Bearbeiten 1786 wurde unter Peter Friedrich Ludwig die alteste seither existierende Sparkasse der Welt gegrundet die damalige Ersparungs Casse besteht noch heute als Landessparkasse zu Oldenburg 2 Zweck der Grundung war die Unterstutzung von Witwen und Waisen von Seeleuten und Hollandgangern Die Grundung der Ersparungs Casse kann als ein echtes Produkt der Aufklarung verstanden werden da sie dem einfachen Volk ermoglichte ihre Einkunfte zu einem gunstigen Zinssatz sicher anzulegen sodass es in Notzeiten nicht den kirchlichen Einrichtungen zur Last fiel 3 Am 1 August 1786 setzte Peter ausserdem eine staatliche Armenordnung in Kraft Noch vor seinem Regierungsantritt hatte er begonnen das bislang von der Kirche getragene Armenwesen zu reformieren und als effizient organisierten und zentral gesteuerten Zweig in die Staatsverwaltung zu integrieren 4 Mit einer weiteren Verordnung vom 27 Januar 1789 versuchte Peter Friedrich Ludwig die bisher sehr schleppend durchgefuhrte und kostspielige offentliche Gerichtsbarkeit des Landes zu beschleunigen und fur die Parteien transparenter zu machen Die genannten Verordnungen und Gesetze des Herzogs die auch als Erziehungsgesetze bezeichnet wurden hatten die Disziplinierung und Erziehung des Staatsvolkes von reinen Bittstellern im Armutsfall hin zu einem im Dienste der Okonomie des Staates tatigen und sich fur den Staat verantwortlich fuhlenden Volk zum Ziel Die Einfuhrung eines fur die Justiz bedeutsamen Strafgesetzbuches gelang allerdings erst nach der franzosischen Besetzung am 10 September 1814 womit die schon einige Zeit bestehende Emanzipation der oldenburgischen Gerichte von ihrem Landesherrn erst dann in einem Codex fixiert wurde Im wissenschaftlichen Bereich gelang in Peter Friedrich Ludwigs Regierungszeit der Abschluss der bereits unter Herzog Friedrich August von Georg Christian Oeder begonnenen astronomisch trigonometrischen Landesvermessung 1803 erlangte Peter fur Oldenburg im Reichsdeputationshauptschluss im Tausch gegen den Elsflether Weserzoll als Entschadigung das Hannoversche Amt Wildeshausen sowie aus furstbischoflich munsterischem Besitz die Amter Vechta und Cloppenburg Das Bistum Lubeck wurde sakularisiert und in das oldenburgische Erbfurstentum Lubeck umgewandelt Franzosenzeit und Wiener Kongress Bearbeiten Am 12 November 1806 wurde das Herzogtum das wegen der guten Beziehungen zu Preussen und dem Verwandtschaftsverhaltnis Peters zu Russland zunachst nicht zum Rheinbund gehorte von franzosischen Truppen besetzt Varel und Kniphausen die zu Oldenburg gehorten wurden dem Konigreich Holland zugewiesen das zu dieser Zeit unter Regentschaft von Louis Bonaparte stand einem Bruder von Napoleon I Im Januar 1807 wurden die franzosischen Truppen kurzfristig aus Oldenburg abgezogen und Peter der zuvor nach Eutin ausgewichen war konnte nach Oldenburg zuruckkehren In dem im Juli 1807 geschlossenen Frieden von Tilsit verstandigten sich Frankreich und Russland auf die Souveranitat Oldenburgs Peter busste allerdings die Herrschaft Jever Varel und kurzzeitig auch die Herrschaft Kniphausen durch einen am 11 November geschlossenen Vertrag von Fontainebleau ein Im Februar 1808 reiste Peter nach Paris um sich Napoleon personlich vorzustellen und schliesslich musste er auf dem Erfurter Furstentag 1808 als letzter deutscher Furst doch noch dem Rheinbund beitreten 5 Dennoch wurde Oldenburg durch Beschluss des franzosischen Senats am 13 Dezember 1810 zusammen mit der gesamten Nordseekuste zwischen Holland und Holstein Teil des franzosischen Reiches und franzosisch besetzt Oldenburgische Franzosenzeit Peter wurde als Ersatz das Furstentum Erfurt angeboten Dieses lehnte er jedoch ab und ging am 27 Februar 1811 mit seiner Familie ins russische Exil Wahrend seines Exils trieb Peter zur Verstarkung der Alliierten Truppen im Kampf gegen Napoleon die Aufstellung der Russisch Deutschen Legion voran war damit aber nur wenig erfolgreich da die Truppen nur im geringen Masse zum Einsatz gelangten Nach dem Sturz Napoleons 1813 kehrte Peter am 27 November des Jahres zuruck und ubernahm die Regierung in Oldenburg Er schaffte die franzosischen Reformen mit Ausnahme der starkeren Kontrolle der Behorden ab und richtete neben dem Kabinett eine Regierung fur das Grossherzogtum ein Ausserdem fuhrte er die Allgemeine Wehrpflicht ein indem er die von Erbprinz Paul Friedrich August ausgearbeitete Wehrverfassung umsetzte Er stellte das Oldenburgische Infanterie Regiment auf das allerdings zum Feldzug von 1814 in Frankreich zu spat kam Oldenburg war damit der einzige deutsche Staat der an dem Feldzug nicht teilnahm 6 Auf dem Wiener Kongress 1815 an dem Peter nicht personlich teilnahm gewann Oldenburg das zuvor preussische Furstentum Birkenfeld an der Nahe jedoch nicht wie erhofft Ostfriesland und das Emsland die von Preussen an das Konigreich Hannover gingen Den Titel Grossherzog den Peter stattdessen erhielt trug er nie erst sein Sohn Paul Friedrich August nannte sich ab 1829 Grossherzog 1818 uberliess ihm Zar Alexander I die Herrschaft Jever einschliesslich der Herrlichkeit Kniphausen Auf den Weserzoll musste Oldenburg allerdings ab 1820 endgultig verzichten Unter Peters Regierung trat Oldenburg 1821 formell der Schlussakte des Wiener Kongresses bei Spate Regierungsphase und Tod Bearbeiten Wahrend der spaten Regierung Peters wurde das Grossherzogtum von mehreren schweren Sturmfluten deren Schaden Peter zum Teil aus eignen Mitteln zugig beheben liess sowie von einer wirtschaftlichen Depression als Folge der napoleonischen Kriege heimgesucht Weiterhin erlitt er auch personlich eine Reihe von Schicksalsschlagen durch den Tod einiger enger Familienmitglieder wie etwa seiner wiederverheirateten Schwiegertochter Katharina Pawlowna 1819 Nach dem Tod seines Vetters Peter Friedrich Wilhelm am 2 Juli 1823 konnte Peter die Regierung des Herzogtums schliesslich im eigenen Namen fortfuhren Peter starb am 21 Mai 1829 in Wiesbaden an einem Schlaganfall Nach Vorbild Friedrichs des Grossen wurde er am 10 Juli vor Sonnenaufgang in einer schlichten Zeremonie in dem von ihm fur seine Frau erbauten Herzoglichen Mausoleum auf dem Gertrudenfriedhof beigesetzt Peter war damit der erste Oldenburgische Monarch seit Graf Anton Gunther der in Oldenburg beerdigt wurde 7 Bedeutende Leistungen Bearbeiten In die Regierungszeit Peter Friedrich Ludwigs fiel die Einrichtung des ersten Landesrabbinates fur das Herzogtum Oldenburg mit der Ernennung von Nathan Marcus Adler zum Landesrabbiner 1828 Ausserdem trieb der Herzog die Reform des Lotsenwesens an der Weser voran sowie Verbesserungen der Infrastruktur und des Bildungswesens Das Oldenburger Lehrerseminar aus einem 1792 von Peter initiiertem Landschulfonds gegrundet wurde der Vorlaufer der spateren Padagogischen Hochschule und aus der von ihm gestifteten Offentlichen Herzoglichen Bibliothek die durch den Ankauf der umfangreichen wissenschaftlichen und belletristischen Bibliothek des hannoverischen Hofrats Georg Friedrich Brandes 1792 ihren Grundstock erhielt entwickelte sich die heutige Landesbibliothek Oldenburg Auch die Anlage des heute noch stark frequentierten Schlossgartens ist Peter Friedrich Ludwig zu verdanken 8 Von seinem langjahrigen Hofmaler Johann Heinrich Wilhelm Tischbein erwarb er mehrere Gemalde von denen etliche im Oldenburger Schloss ausgestellt sind 9 Zur Finanzierung eines Krankenhausneubaus grundete der Herzog 1826 einen Fonds aber erst nach seinem Tod konnte mit diesen Mitteln und weiteren Zuschussen das Peter Friedrich Ludwigs Hospital 1841 fertiggestellt werden Nachkommen BearbeitenAus der Ehe mit Friederike von Wurttemberg 27 Juli 1765 24 November 1785 gingen zwei Sohne hervor August 1783 1853 Grossherzog Georg 1784 1812 Literatur BearbeitenBernd Muller Die fruhen Jahre von Herzog Peter Friedrich Ludwig von Holstein Oldenburg 1755 1785 Isensee Oldenburg 2016 ISBN 9783730812815 Hans Friedl Peter Friedrich Ludwig In Neue Deutsche Biographie NDB Band 20 Duncker amp Humblot Berlin 2001 ISBN 3 428 00201 6 S 223 f Digitalisat August Mutzenbecher Peter Friedrich Ludwig Herzog von Oldenburg In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 25 Duncker amp Humblot Leipzig 1887 S 467 469 Geschichte der Stadt Oldenburg Band I Von den Anfangen bis 1830 Isensee Oldenburg 1997 ISBN 3 89598 400 0 Friedrich Wilhelm Schaer Peter Friedrich Ludwig Herzog von Oldenburg Furstbischof von Lubeck Furst von Birkenfeld In Hans Friedl u a Hrsg Biographisches Handbuch zur Geschichte des Landes Oldenburg Hrsg im Auftrag der Oldenburgischen Landschaft Isensee Oldenburg 1992 ISBN 3 89442 135 5 S 557 561 online Berend Strahlmann Albrecht von Haller und Herzog Peter Friedrich Ludwig von Oldenburg Mit Briefen Albrecht von Hallers an die Prinzen von Holstein Gottorp und an den Obersten von Staal In Berner Zeitschrift fur Geschichte und Heimatkunde Band 20 1958 S 115 149 doi 10 5169 seals 243615 Jorgen Welp Red Herzog Peter Friedrich Ludwig 1755 1829 zum 250 Geburtstag Veroffentlichungen der Oldenburgischen Landschaft Bd 11 Hrsg von der Oldenburgischen Landschaft Isensee Oldenburg 2006 ISBN 978 3 89995 380 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Peter I Oldenburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werke von und uber Peter I in der Deutschen Digitalen Bibliothek Kurzbiographie von Peter Friedrich Ludwig in www landesmuseum oldenburg Herzog Peter Friedrich Ludwig im Kulturportal Nordwest Julia Ricker Landesvater aus Berufung Peter Friedrich Ludwig von Holstein Gottorp in Monumente Online 1 2011Einzelnachweise Bearbeiten Bernd Muller Die fruhen Jahre von Herzog Peter Friedrich Ludwig von Holstein Oldenburg 1755 1785 Isensee Oldenburg 2016 S 161 u 169 Zeittafel Stadt Land Oldenburg Fruhneuzeit 18 Jahrhundert abgerufen am 6 November 2010 Andreas Lombard Haus und Land Das Herzogtum und Grossherzogtum Oldenburg von 1773 bis 1918 Veroffentlicht in Geschichte des Oldenburger Landes Herzogtum Grossherzogtum Freistaat Herausgegeben von Jorg Michael Henneberg und Horst Gunther Lucke Aschendorff Verlag Munster 2014 ISBN 978 3 402 12942 5 Seite 60 Biographie von Heinrich Ernst Lentz In Hans Friedl u a Hrsg Biographisches Handbuch zur Geschichte des Landes Oldenburg Hrsg im Auftrag der Oldenburgischen Landschaft Isensee Oldenburg 1992 ISBN 3 89442 135 5 S 417 418 online Andreas Lombard Haus und Land Das Herzogtum und Grossherzogtum Oldenburg von 1773 bis 1918 Veroffentlicht in Geschichte des Oldenburger Landes Herzogtum Grossherzogtum Freistaat Herausgegeben von Jorg Michael Henneberg und Horst Gunther Lucke Aschendorff Verlag Munster 2014 ISBN 978 3 402 12942 5 Seite 70 Andreas Lombard Haus und Land Das Herzogtum und Grossherzogtum Oldenburg von 1773 bis 1918 Veroffentlicht in Geschichte des Oldenburger Landes Herzogtum Grossherzogtum Freistaat Herausgegeben von Jorg Michael Henneberg und Horst Gunther Lucke Aschendorff Verlag Munster 2014 ISBN 978 3 402 12942 5 Seiten 81 82 Andreas Lombard Haus und Land Das Herzogtum und Grossherzogtum Oldenburg von 1773 bis 1918 Veroffentlicht in Geschichte des Oldenburger Landes Herzogtum Grossherzogtum Freistaat Herausgegeben von Jorg Michael Henneberg und Horst Gunther Lucke Aschendorff Verlag Munster 2014 ISBN 978 3 402 12942 5 Seiten 86 91 Klaus Dede Oldenburg amp Ammerland Verlag Atelier im Bauernhaus Fischerhude 1977 S 59 61 E Heinemeyer Denkmale der bildenden Kunst In Geschichte des Landes Oldenburg S 873VorgangerAmtNachfolgerFriedrich AugustFurstbischof von Lubeck 1785 1803sakularisiert und als Furstentum Lubeck zum Herzogtum OldenburgFriedrich AugustPrinzregent des Herzogtums Oldenburg 1785 1810franzosische Besatzung und Regierungfranzosische Besatzung und RegierungPrinzregent des Herzogtums Oldenburg 1813 1823er selbst als Herzog de jure Grossherzog Peter Friedrich Wilhelm Herzog Herzog de jure Grossherzog von Oldenburg 1823 1829Paul Friedrich August Grossherzog Normdaten Person GND 118593005 lobid OGND AKS LCCN n79112521 VIAF 72186453 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Peter I ALTERNATIVNAMEN Peter Friedrich Ludwig von Schleswig Holstein GottorfKURZBESCHREIBUNG Grossherzog von OldenburgGEBURTSDATUM 17 Januar 1755GEBURTSORT RiesenburgSTERBEDATUM 21 Mai 1829STERBEORT Wiesbaden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter I Oldenburg amp oldid 238734810