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Das Oldenburgische Infanterie Regiment Nr 91 der Preussischen Armee war der Infanterieverband der Truppen des Grossherzogtums Oldenburg im Deutschen Heer Es war 1867 infolge einer Militarkonvention mit Preussen aus dem Grossherzoglich Oldenburgischen Infanterie Regiment hervorgegangen Oldenburgisches Infanterie Regiment Nr 91Aktiv 24 Dezember 1813 1 bis Juni 1919Staat Grossherzogtum Oldenburg Deutsches KaiserreichStreitkrafte Preussische ArmeeTruppengattung InfanterieUniformenFahne des IV Bataillons Inhaltsverzeichnis 1 Grundung 2 Entwicklung 3 Feldzuge 3 1 Befreiungskriege 3 2 Krieg um Schleswig Holstein 3 3 Deutscher Krieg 3 4 Deutsch Franzosischer Krieg 3 5 Erster Weltkrieg 4 Verbleib 5 Regimentschef 6 Kommandeure 7 Erinnerungskultur 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGrundung BearbeitenOldenburg war durch die Zugehorigkeit zu Danemark lange Zeit ohne eigenes Militar Nach dem Wechsel der Landesherrschaft bestand ab 1775 nur ein kleines herzogliches Infanterie Korps mit rein reprasentativen Aufgaben Ende des 18 Jahrhunderts bestand diese nach ihrem Kommandeur Captain von Knobel benannte Knobelgarde aus nur etwa 50 Mann Mit dem Beitritt zum Rheinbund 1808 musste Oldenburg eine Rheinbund Kontingentstruppe aufstellen die im Wesentlichen aus auswartig angeworbenen Soldnern bestand Nach der Annexion Oldenburgs durch das Kaiserreich Frankreich wurde diese Truppe in das Kaiserlich franzosische 129 Linieninfanterie Regiment eingegliedert und im Russlandfeldzug aufgerieben Nach der Befreiung von napoleonischer Herrschaft konstituierte sich das Herzogtum neu Der zuruckgekehrte Herzog Peter Friedrich Ludwig fuhrte am Weihnachtstag 1813 die allgemeine Wehrpflicht ein und stellte ein Infanteriekorps aus zwei Bataillonen zu je vier Kompanien auf Siehe auch Einsatz des oldenburgischen Militars in den Befreiungskriegen Entwicklung Bearbeiten nbsp Erstausstattung des Regimentes das von Grossbritannien uberlassene India Pattern GewehrSowohl die Ausrustung wie die Ausbildung der Oldenburger Infanterie verlief zunachst schleppend Im August 1814 wurde die Truppe dem Kommando des aus Oldenburg stammenden Oberst Wilhelm Gustav Friedrich Wardenburg unterstellt der wahrend der Befreiungskriege in der Russisch Deutschen Legion militarische Erfahrungen gesammelt hatte Die Erstausrustung der nun als Regiment bezeichneten Truppe geschah mit dem veralteten englischen India Pattern Gewehr Aus den Kampfen in Frankreich 1815 brachte das Regiment vier Beutegeschutze mit zuruck nach Oldenburg Nach der Ruckkehr erhielt das erste Bataillon seine Garnison in Oldenburg Die Kompanien des zweiten Bataillons wurden auf die Stadte Delmenhorst Jever Varel und Vechta verteilt 1821 wurde das Regiment Kontingentstruppe des Deutschen Bundes dem das zum Grossherzogtum erhobene Oldenburg nun angehorte Zusammen mit der 1820 gegrundeten Oldenburgischen Artillerie bildete das Regiment die Oldenburgische Halbbrigade innerhalb des aus den Kontingenten der norddeutschen Bundesstaaten gebildete X Armeekorps des Bundesheeres Die andere Halbbrigade bildete die Hanseatische Halbbrigade aus den Kontingenten der Reichsstadte Bremen Hamburg und Lubeck Hauptartikel Oldenburgisch Hanseatische Brigade 1829 30 wurde das Regiment mit seinen 4 Bataillonen in zwei Regimenter mit jeweils zwei Bataillonen umgegliedert Weiterhin wurden 1830 fur das Regiment neue Steinschlossgewehre bei der Wurttembergischen Gewehrfabrik beschafft 1840 fuhrte das Regiment mit dem sogenannten Virchowschen Gepack ein modernes Marsch und Sturmgepack ein und war damit selbst der Preussischen Armee voraus 2 Durch Ankauf von 4400 neuen Perkussionsgewehren bei Crause in Hamburg wurde die Bewaffnung 1841 erneut modernisiert Nach dem Krieg um Schleswig Holstein 1848 49 wurden die beiden Oldenburger Regimenter 1850 wieder zu einem Oldenburger Infanterie Regiment vereinigt das nunmehr drei Bataillone mit je vier Kompanien umfasste Unter dem 1860 zum Oberkommandierenden ernannten und zuvor aus dem preussischen Dienst verabschiedeten Generalmajor von Fransecky wurde das Regiment in kurzer Zeit waffentechnisch aufgerustet 1861 mit dem Zundnadelgewehr M 41 und 1864 mit dem Fusiliergewehr M 62 Im Zuge des Beitritts Oldenburgs zum Norddeutschen Bund regelte eine Militarkonvention vom 15 Juli 1867 die Ubernahme der oldenburgischen Streitkrafte in die Preussische Armee 3 Am 1 Oktober 1867 erhielt das nach preussischem Muster uberformte und ausgestattete und wieder mit dem Zundnadelgewehr M 41 ausgerustete Regiment die Bezeichnung Oldenburgisches Infanterie Regiment Nr 91 4 Die entsprechend umgestaltete Reiterei trug die Bezeichnung Oldenburgisches Dragoner Regiment Nr 19 Ihre Garnison blieb die Hauptstadt Oldenburg in Oldenburg und ihr Regimentschef war immer der Grossherzog Die Regimenter bildeten Teile der 19 Division im X Armee Korps nbsp Ehemalige Exerzierhalle des Oldenburgischen Infanterie Regiments Nr 91 Erbaut 1879 80 auf dem Gelande des ehemaligen Kavalleriereitplatzes Vermutlich bis 1930 militarisch genutzt 1883 wurde im Zuge einer preussischen Heeresreform ein IV Halb Bataillon aufgestellt das jedoch 1887 zur Aufstellung des Infanterie Regiments Nr 164 in Hameln wieder abgegeben wurde Ab 1897 fuhrte das Regiment eine Kokarde in den oldenburgischen Landesfarben blau rot blau Die Ausrustung mit Waffen wechselte mehrmals bis 1905 das Gewehr 98 eingefuhrt wurde Prasentiermarsch des Regiments war der Koniglich Preussische Armee Marsch No 1 A Regimentsmarsch war der Koniggratzer Marsch Feldzuge Bearbeiten nbsp Uniformvorlage der Infanterie Regimenter Nrn 73 74 77 78 79 und 91 um 1912Befreiungskriege Bearbeiten Fur die Befreiungskampfe des Jahres 1814 wurde das Regiment nicht mehr rechtzeitig einsatzbereit Nach der Ruckkehr Napoleons aus der Verbannung marschierte das Oldenburger Regiment 1815 nach Trier und schloss sich dem Norddeutschen Armeekorps unter General Friedrich von Kleist an Der erste Kampfeinsatz erfolgte bei der Einschliessung von Mezieres bei Sedan und Montmedy Dabei wurden zwei Geschutze erbeutet Krieg um Schleswig Holstein Bearbeiten Im Schleswig Holsteinischen Krieg 1848 49 nahmen das 1 Regiment und das II Bataillon des 2 Regimentes an den Gefechten von Sundewitt Rubel und Stenderup teil Deutscher Krieg Bearbeiten Im Deutschen Krieg kampft das Regiment 1866 innerhalb der Oldenburgisch Hanseatischen Brigade als Teil der Main Armee bei Hochhausen und Werbach u a gegen das 1 Badische Leib Grenadier Regiment Deutsch Franzosischer Krieg Bearbeiten Im Krieg von 1870 71 gehorte das Regiment der 19 Division der 3 Armee unter Prinz Friedrich Karl an Bei dem sogenannten Gefecht in den Tronviller Buschen bei Vionville erlitt das Regiment erhebliche Verluste und musste sich zuruckziehen Bei der Belagerung von Metz kam es erneut zum Einsatz und nahm danach noch an mehreren Gefechten teil Bis 1873 verblieb das Regiment als Besatzungstruppe in Frankreich Offiziere Unteroffiziere und Mannschaften Tot 16 217Verwundet 25 455Vermisst 0 11Gesamt 41 683Erster Weltkrieg Bearbeiten nbsp Ein feldgrauer 91erZu Beginn des Ersten Weltkriegs machte das Regiment am 2 August 1914 mobil und wurde wahrend des Krieges sowohl an der West wie auch an der Ostfront eingesetzt Der Verband kampfte bis Anfang Juli 1916 im Verbund mit der 37 Infanterie Brigade kam dann bis Ende des Monats zur 38 Infanterie Brigade und kehrte anschliessend zur 37 Infanterie Brigade der 19 Infanterie Division zuruck Offiziere Unteroffiziere und Mannschaften Tot 107 128 3767 4236 Verwundet 167 9255Gefangen 28 821Vermisst 1 922Gesamt 5 303 14765Nach einer Mitteilung der Oldenburgischen Volkszeitung dienten im Regiment wahrend des Krieges 20 989 Mannschaften und Offiziere 20 576 Mannschaften 309 Reserveoffiziere und 104 Offiziere Verbleib BearbeitenDas Regiment kehrte nach dem Waffenstillstand von Compiegne am 28 Dezember 1918 uber Osternburg nach Oldenburg zuruck und wurde dort demobilisiert Die meisten linksrheinischen Angehorigen waren bereits am 30 November beim Uberqueren des Rheins entlassen worden die Jahrgange 1896 bis 1899 am 19 Dezember Vermutlich im Marz 1919 wurde aus den Uberresten des Regiments sowie dem Restpersonal des IR 78 in Osnabruck das Freikorps Oldenburg gebildet Uber Einsatze des Freikorps ist nichts bekannt auch nicht wann es aufgelost wurde 6 Das 91er Regiment wurde am 30 September 1919 aufgelost Leiter der Abwicklungskommission war Major Oskar Wantke 1872 1940 Aus der Abwicklungskommission der 91er wurde am 14 Oktober 1919 unter Wantkes Fuhrung die Sicherheitspolizei des Freistaats Oldenburg aufgestellt die bereits 1920 in Oldenburgische Ordnungspolizei umbenannt wurde Die uberwiegende Zahl der Orpo Offiziere wie Moritz von Drebber entstammte dem 91er Regiment Die Orpo residierte auch in der ehemaligen 91er Kaserne am Pferdemarkt spater Polizeiamt heute Landesbibliothek Oldenburg Die Tradition ubernahm in der Reichswehr durch Erlass des Chefs der Heeresleitung General der Infanterie Hans von Seeckt vom 24 August 1921 die 10 Kompanie des 16 Infanterie Regiments in Oldenburg In der Wehrmacht fuhrte das Infanterieregiment 16 die Tradition fort Regimentschef BearbeitenKonig Wilhelm I ernannte Grossherzog Peter II am 1 Oktober 1867 zum Regimentschef Nach dessen Tod ubertrug Kaiser Wilhelm II diese Wurde am 23 Juni 1900 auf Grossherzog Friedrich August 7 Kommandeure BearbeitenDienstgrad Name Datum 8 Oberst Peter Lehmann 25 September 1867 bis 17 Juli 1870Oberst Alexander von Kameke 18 Juli bis 16 August 1870Oberstleutnant Oberst Wolfgang von Hagen 23 August 1870 bis 5 Juli 1875Oberstleutnant Wilhelm von Luderitz 0 6 Juli 1875 bis 3 Januar 1876 mit der Fuhrung beauftragt Oberstleutnant Oberst Wilhelm von Luderitz 0 4 Januar 1876 bis 10 Februar 1879Oberst Ludwig von Sobbe 11 Februar 1879 bis 23 Januar 1882Oberst Rudolf Kurt von Hertzberg 24 Januar 1882 bis 13 Juli 1885Oberstleutnant Eugen von Vahlkampf 14 Juli bis 2 Dezember 1885 mit der Fuhrung beauftragt Oberst Eugen von Vahlkampf 0 3 Dezember 1885 bis 15 Februar 1889Oberst Oskar von Lettow Vorbeck 16 Februar 1889 bis 23 Marz 1890Oberst Arthur von Wangenheim 24 Marz 1890 bis 16 Juni 1893Oberstleutnant Oberst Paul von Hindenburg 17 Juni 1893 bis 13 August 1896Oberst Max von Kleist 14 August 1896 bis 15 Juni 1899Oberst Hermann von Stenglin 16 Juni 1899 bis 21 April 1902Oberst Hans von Eckenbrecher 22 April 1902 bis 9 April 1906Oberst Wilhelm von der Lippe 10 April 1906 bis 30 August 1909Oberst Karl von Beck 31 August 1909 bis 21 Marz 1913Oberst Ferdinand von Stockhausen 22 Marz 1913 bis 23 September 1914Oberstleutnant Paul Grautoff 24 September 1914 bis 25 Januar 1915Oberst Georg von Rode 26 Januar bis 25 Februar 1915Major Oberstleutnant Ernst von Hohnhorst 26 Februar 1915 bis 17 Januar 1919Oberst Leopold von Ledebur 26 Januar bis 21 Mai 1919Erinnerungskultur Bearbeiten Hauptartikel Ehrenmal des Oldenburgischen Infanterie Regiments Nr 91 nbsp Ehrenmal des Oldenburgischen Infanterie Regiments Nr 91 Oldenburg Theodor Tantzen Platz1921 schuf Hugo Lederer das 91er Denkmal nach dem Vorbild des Lowen von Chaironeia Es wurde am 18 September 1921 in Anwesenheit von Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg vor der Schlosswache auf dem Schlossplatz in Oldenburg fur die im Ersten Weltkrieg Gefallenen des Regiments eingeweiht 1960 verlegte man es an seinen heutigen Standort auf dem Theodor Tantzen Platz Vermutlich 1919 textete der oldenburgische Seminarlehrer Emil Pleitner das Lied der Einundneunziger nach einer Melodie von Paul Hotzel in sieben Strophen Heute ist in Oldenburg die 91er Strasse nach dem Regiment benannt Am 30 September 2014 wurde die Regimentsfahne von der Luftlandebrigade 31 an das Stadtmuseum Oldenburg ubergeben Siehe auch BearbeitenOstfriesisches Feldartillerie Regiment Nr 62 Oldenburgisches Dragoner Regiment Nr 19 16 Infanterie Regiment Reichswehr Literatur Bearbeiten nbsp Gedenkstein fur Kommandeur Hans Oskar von Lettow Vorbeck in OL Nord moslesfehner StrasseOtto von Rohr Gunther von Puttkamer Geschichte des Oldenburgischen Infanterie Regiments Nr 91 fur die Mannschaften des Regiments bearbeitet bis auf die Neuzeit vervollstandigt von v Puttkamer Oldenburg 1899 Digitalisat der Landesbibliothek Oldenburg Heinrich Eulen Wo hat das Oldenburger Infanterie Regiment Nr 91 im Weltkriege 1914 1918 gekampft Eine graphische Darstellung der gesamten Marschwege und Kampforte des Regiments Oldenburg 1921 o V Erinnerungen des Oldenburgischen Infanterie Regiments Nr 91 aus dem Weltkrieg 1914 18 nebst einer kurzen Geschichte des Regiments von 1813 1914 Im Anhang eine Ubersicht uber die Schlachten Verluste und die Unterstellungsverhaltnisse des O I R 91 Oldenburg i O 1921 Heinrich Harms Die Geschichte des Oldenburgischen Infanterie Regiments Nr 91 Oldenburg i O Berlin 1930 Digitaler Volltext der Wurttembergischen Landesbibliothek 125 Jahre Oldenburgische Infanterie 1813 1938 Hrsg vom Regimentsbund ehemaliger 91er und dem IR 16 Oldenburg 1938 historische uniformen de oldenburg de Georg Tessin Deutsche Verbande und Truppen 1918 1939 Altes Heer Freiwilligenverbande Reichswehr Heer Luftwaffe Landespolizei Bearbeitet auf Grund der Unterlagen des Bundesarchiv Militararchivs Hrsg mit Unterstutzung des Bundesarchivs und des Arbeitskreises fur Wehrforschung Osnabruck Biblio Verlag 1974 ISBN 3 7648 1000 9 Wilhelm Gilly de Montaut Festung und Garnison Oldenburg Oldenburg 1981 ISBN 3 87358 132 9 o V 175 Jahre Oldenburgische Infanterie 1813 1988 Oldenburg 1988 Gerhard Wiechmann Hrsg Man kann sagen dass der Krieg ein lebensgefahrlicher Sport ist Oldenburgische Lehrer und Seminaristen erleben den Weltkrieg 1914 1918 Eine Dokumentation erstellt auf Grundlage der Sammlung des Direktors des Oldenburgischen Lehrerseminars Dr Emil Kunoldt 1850 1920 Oldenburg 2002 ISBN 3 8142 0815 3 Onlineversion Joachim Tautz Von der Knobel Garde bis zum Ersten Weltkrieg Einblicke in die Garnisongeschichte der Stadt Oldenburg 1775 1918 in Udo Elerd Hrsg Von der Burgerwehr zur Bundeswehr Zur Geschichte der Garnison und des Militars in der Stadt Oldenburg Oldenburg 2006 S 27 42 ISBN 3 89995 353 3 Gerhard Wiechmann Krieg Krisen Revolutionen Militar Polizei und Einwohnerwehren in Oldenburg 1914 bis 1935 Ein Uberblick in Udo Elerd Burgerwehr S 65 92 Frank Langer Die Uniformierung und Ausrustung des Oldenburgischen Truppenkorps 1813 1867 Schortens 2009 Stadt Oldenburg Hrsg Oldenburg 1914 1918 Ein Quellenband zur Alltags Sozial Militar und Mentalitatsgeschichte der Stadt Oldenburg im Ersten Weltkrieg Veroffentlichungen des Stadtarchivs Oldenburg Bd 7 Oldenburg Isensee 2014 ISBN 978 3 7308 1080 4 Kriegsverluste der Oldenburger Regimenter In Oldenburgische Volkszeitung Ausgabe vom 2 Oktober 1919 S 3 Burkhard Koop Die Tatigkeit der in Oldenburg aufgestellten Brigaden Regimenter Bataillone Batterien Abteilungen und Munitionskolonnen im Weltkriege 1914 1918 Oldenburg Selbstverlag 2014 Gunther Voigt Die Infanterie Fusilier bzw Grenadier Regimenter 61 99 der preussischen Armee In Dermot Bradley Hans Bleckwenn Hrsg Deutschlands Heere bis 1918 Ursprung und Entwicklung der einzelnen Formationen Band 3 Biblio Verlag Osnabruck 1982 ISBN 3 7648 1199 4 Klaus v Bredow Ernst v Wedel Historische Rang und Stammliste des Deutschen Heeres Band 1 2 Biblio Osnabruck 1972 ISBN 3 7648 0719 9 Weblinks BearbeitenBericht der Stadt Oldenburg uber die Ubergabe der 91er Fahne am 30 September 2014 von der Luftlandebrigade 31 an das Stadtmuseum OldenburgEinzelnachweise Bearbeiten Eduard von Finckh Geschichte des Oldenburgischen Infanterie Regiments Nr 91 vormals Grossherzoglich Oldenburgischen Infanterie Regiments von seiner Errichtung bis zur Gegenwart 1813 1880 Mittler Berlin 1881 S 12 Digitalisat der Landesbibliothek Oldenburg 2013 Andreas Lombard Haus und Land Das Herzogtum und Grossherzogtum Oldenburg von 1773 bis 1918 In Geschichte des Oldenburger Landes Herzogtum Grossherzogtum Freistaat Herausgegeben von Jorg Michael Henneberg und Horst Gunther Lucke Aschendorff Verlag Munster 2014 ISBN 978 3 402 12942 5 S 94 Eduard von Finckh Geschichte des Oldenburgischen Infanterie Regiments Nr 91 vormals Grossherzoglich Oldenburgischen Infanterie Regiments von seiner Errichtung bis zur Gegenwart 1813 1880 Mittler Berlin 1881 S 108 ff Digitalisat der Landesbibliothek Oldenburg 2013 Die AKO zur Durchnummerierung der Regimenter des Norddeutschen Bundes war am 22 August 1867 ergangen dazu Curt Jany Geschichte der Preussischen Armee vom 15 Jahrhundert bis 1914 Band 4 Die Koniglich Preussische Armee und das Deutsche Reichsheer 1807 bis 1914 Biblio Osnabruck 1967 S 247 ff abweichende Angaben bei Harms S 431 u 483 Tessin S 72 Gunter Wegmann Hrsg Gunter Wegner Formationsgeschichte und Stellenbesetzung der deutschen Streitkrafte 1815 1990 Teil 1 Stellenbesetzung der deutschen Heere 1815 1939 Band 2 Die Stellenbesetzung der aktiven Infanterie Regimenter sowie Jager und MG Bataillone Wehrbezirkskommandos und Ausbildungsleiter von der Stiftung bzw Aufstellung bis 1939 Biblio Verlag Osnabruck 1992 ISBN 3 7648 1782 8 S 235 Gunter Wegmann Hrsg Gunter Wegner Formationsgeschichte und Stellenbesetzung der deutschen Streitkrafte 1815 1990 Teil 1 Stellenbesetzung der deutschen Heere 1815 1939 Band 2 Die Stellenbesetzung der aktiven Infanterie Regimenter sowie Jager und MG Bataillone Wehrbezirkskommandos und Ausbildungsleiter von der Stiftung bzw Aufstellung bis 1939 Biblio Verlag Osnabruck 1992 ISBN 3 7648 1782 8 S 236 237 nbsp Dieser Artikel ist als Audiodatei verfugbar source source Speichern 07 39 min 3 7 MB Text der gesprochenen Version 12 Mai 2012 Mehr Informationen zur gesprochenen Wikipedia Infanterieregimenter des Heeres im Deutschen Kaiserreich Gardekorps Garde Fusilier Regiment zu Fuss 1 2 3 4 5 Grenadiere 1 2 3 4 5Grenadiere 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 100 101 109 110 119 123Infanterie 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 74 75 76 77 78 79 81 82 83 84 85 87 88 89 91 92 93 94 95 96 97 98 99 102 103 104 105 106 107 111 112 113 114 115 116 117 118 120 121 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182Fusiliere 33 34 35 36 37 38 39 40 73 80 86 90 108 122Infanterie des Ostasiatischen Expeditionskorps 1 2 3 4 5 6 Bayerische Infanterie Leibregiment 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Zusatzliche Verbande im Ersten WeltkriegInfanterie 183 184 185 186 187 188 189 190 192 193 329 330 331 332 333 334 335 336 341 342 343 344 345 346 347 351 352 353 354 357 358 359 360 361 362 363 364 365 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 380 381 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 431 432 433 434 437 438 439 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 603 604 605 609 610 613 614 615 616 617 618 619 620 621 622 623 624 625 626 627Garde Reserve Infanterie 1 2Reserve Infanterie 1 2 3 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 34 35 36 37 38 39 40 46 48 49 51 52 53 55 56 57 59 60 61 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 86 87 88 90 91 92 93 94 98 99 100 101 102 103 104 106 107 109 110 111 116 118 119 120 121 122 130 133 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 440 441Landwehr Infanterie 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 46 47 48 49 51 52 53 55 56 57 60 61 65 66 68 71 72 73 74 75 76 77 78 80 81 82 83 84 85 86 87 89 93 94 99 100 101 102 103 104 105 106 107 109 110 111 116 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 133 153 327 328 349 350 379 382 383 384 385 386 387 388 429 430 435 436Bayerische Infanterie Koniglich Bayerisches 16 Reserve Infanterie Regiment 24 25 26 27 28 29 30 31 32Gebirgsregimenter Koniglich Wurttembergisches Gebirgs Regiment Normdaten Korperschaft GND 4635967 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oldenburgisches Infanterie Regiment Nr 91 amp oldid 232216549