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Das Infanterie Regiment Prinz Carl 4 Grossherzoglich Hessisches Nr 118 war seit 1872 ein Infanterieverband des Grossherzoglich Hessischen Kontingents innerhalb der Preussischen Armee dessen Geschichte auf das Jahr 1791 zuruckgeht Regimentskaserne um 1900Altere Regimentsfahne Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Garnison 1 2 Erster Koalitionskrieg 1 3 Koalitionskriege 1 4 Schleswig Holsteinischer Krieg 1 5 Deutsche Revolution 1848 49 1 6 Deutscher Krieg 1866 1 7 Deutsch Franzosischer Krieg 1870 71 1 8 Erster Weltkrieg 1 9 Verbleib 2 Kommandeure 3 Uniform 4 Tradition 5 Verweise 5 1 Literatur 5 2 Weblinks 5 3 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenErrichtet wurde der Verband am 23 Januar 1791 Stiftungstag als Regiment Erbprinz in der Landgraflich Hessischen Armee unter Landgraf Ludwig X von Hessen Darmstadt Es formierte sich zunachst zu zwei Bataillonen mit je vier Kompanien Nach dem Beitritt von Hessen Darmstadt zum franzosisch dominierten Rheinbund wurde der Verband nach franzosischem Vorbild uniformiert in ein Infanterieregiment nach franzosischem Muster umgegliedert Im Jahre 1806 erhielt es den Namen Brigade Gross und Erbprinz Zwei Jahre darauf wurde es in Regiment Gross und Erbprinz umbenannt bis es sich schliesslich am 11 April 1830 zum 4 Infanterie Regiment formierte Nach dem Ende des Deutschen Bundes unterstellte der Grossherzog von Hessen mit einer Militarkonvention seine Truppen dem Konig von Preussen Die hessischen Truppen wurden zur 25 Division zusammengefasst und in das Namensschema der Preussischen Armee eingefugt Das Regiment trug ab dem 25 Oktober 1871 die Bezeichnung 4 Infanterie Regiment Prinz Carl Nr 118 und wurde zum 1 Januar 1872 in den Verband der Preussischen Armee eingegliedert Es formierte sich zu drei Bataillonen mit je vier Kompanien Am 28 November 1906 erhielt es seine letzte Bezeichnung Infanterie Regiment Prinz Carl 4 Grossherzoglich Hessisches Nr 118 Namensgeber war Prinz Karl Wilhelm Ludwig von Hessen der Vater von Grossherzog Ludwig IV von Hessen Er war seit dem 31 August 1836 Inhaber des Regiments gewesen Garnison Bearbeiten nbsp Erinnerungstafel an der ehemaligen Prinz Carl Kaserne in Worms nbsp Hofansicht der ehemaligen Prinz Carl Kaserne heute Prinz Carl Anlage in WormsUrsprunglich war das Regiment in Mainz stationiert 1 1872 wurde zunachst das II Bataillon nach Worms verlegt und in der innerstadtischen Pfalzgrafenkaserne untergebracht Wegen deren raumlichen Enge wurde 1897 eine neue Kaserne in Nachbarschaft zum Heereslazarett errichtet Diese wurde im selben Jahr unter der Bezeichnung Prinz Carl Kaserne eingeweiht Nach dem Ersten Weltkrieg zogen dort die Franzosen ein und nannten sie Caserne de Vallieres 1936 ubernahm die Wehrmacht die Kaserne und nannte sie nach der Schlacht um den Kemmelberg in Flandern an dem das alte Infanterie Regiment Nr 118 teilgenommen hatte Kemmel Kaserne Nach dem Zweiten Weltkrieg diente die Kaserne kurzzeitig den Amerikanern als Kriegsgefangenenlager dann wurde sie an die franzosische Besatzungsmacht ubergeben und hiess fortan Quartier Foch 1951 ubernahmen abermals die Amerikaner die Kaserne und nannten sie ab 1956 Taukkunen Barracks Sie fugten einige Bauten hinzu 1996 zogen die Amerikaner endgultig ab und das nun Prinz Carl Anlage benannte Gelande wurde fur ein Hotel und Gewerbebetriebe umgenutzt 2 Erster Koalitionskrieg Bearbeiten Wahrend des Ersten Koalitionskrieges nahm das Regiment am Feldzug gegen die Franzosen am Mittelrhein und an der Lahn teil Dabei kam es am 11 November im Gefecht bei Kreuznach und am 2 Dezember 1795 bei Planig zum Einsatz Am 4 Juni stand es im Gefecht bei Neustadt an der Wipper und am 9 September 1796 beteiligte sich der Verband an der Eroberung der Platte bei Wiesbaden Koalitionskriege Bearbeiten Gemass den mit Napoleon Bonaparte abgeschlossenen Vertragen kampfte das Regiment auf franzosischer Seite in Spanien und im Feldzug nach Russland Ebenso noch in der Volkerschlacht bei Leipzig Vom 13 Marz bis 4 Mai 1814 zog das Regiment gegen Frankreich und war an der Einschliessung der Festung Mainz beteiligt Das I Bataillon gelangte am 23 Juni bei Rheinzabern sowie am 28 Juni 1815 bei Strassburg zum Einsatz Das II Bataillon nahm vom 2 Juli bis 10 August 1815 an der Belagerung von Neu Breisach und vom 15 bis 26 August 1815 an der Belagerung von Huningen teil Schleswig Holsteinischer Krieg Bearbeiten 1848 trat das Regiment seinen Ausmarsch in die Herzogtumer Schleswig und Holstein an ohne jedoch aktiv in die Kampfe einzugreifen Deutsche Revolution 1848 49 Bearbeiten Anlasslich der revolutionaren Unruhen ruckte das Regiment aus und besetzte am 29 Mai 1849 Worms Im Zuge der Badischen Revolution kam es am 30 Mai zu Gefechten mit Aufstandischen bei Hemsbach in die die 5 und 6 Kompanie verwickelt war Gemeinsam mit preussischen Truppen nahm das Regiment in der Folgezeit an den Gefechten bei Weinheim Grosssachsen und Gernsbach teil Deutscher Krieg 1866 Bearbeiten Wahrend des Deutschen Krieges kampfte das Regiment im Deutschen Bund gegen Preussen Dabei kam es am 13 Juli bei Frohnhofen und am 25 Juli 1866 bei Gerchsheim zu Kampfhandlungen Deutsch Franzosischer Krieg 1870 71 Bearbeiten Wahrend des Krieges gegen Frankreich nahm das Regiment zunachst an der Schlacht bei Gravelotte und der Belagerung von Metz teil Im Anschluss daran kampfte es bei Noisseville Coulours Orleans und wahrend der Schlacht bei Beaugency auf dem linken Ufer der Loire Dabei nahm es am 9 Dezember 1870 am Sturm auf Chambord teil 3 Dieses Ereignis wurde vom Regiment jahrlich gefeiert Regimentskommandeur Karl von Behr ab 1910 dichtete dafur ein Nibelungen Lied 4 und zum 25 Jahrestag wurde das Ereignis zu einem Jubilaumsschauspiel verarbeitet Das Regiment wurde nach dem Krieg 1872 in Worms stationiert und erhielt dort 1897 einen Kasernenneubau heute Prinz Carl Anlage 5 Erster Weltkrieg Bearbeiten Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs machte der Verband am 2 August 1914 als Teil der 50 Infanterie Brigade der 25 Division mobil Es marschierte in das neutrale Belgien ein und beteiligte sich hier an den Kampfen bei Longlier und Neufchateau Daran schloss sich die Schlacht an der Maas sowie an der Marne an Am 11 Oktober 1914 war das Regiment in Stellungskampfe bei Damremy Soyecourt Vesle Somme Avre verwickelt Am Abend des 17 Dezember 1914 wurde die 17 Reserve Division im Stellungskrieg bei Roye zwischen Saint Mard und dem damaligen Saint Aurin das heutige L Echelle Saint Aurin nachdem es mit dem einstigen Nachbarort L Echelle verschmolz durch die 25 Division abgelost Die Stellung des Infanterie Regiment Lubeck 3 Hanseatisches Nr 162 ubernahm das Infanterie Regiment Prinz Carl Nr 118 6 Am 7 Marz anderte sich das Unterstellungsverhaltnis Das Regiment kam nun zur 112 Infanterie Brigade der neugebildeten 56 Infanterie Division Zunachst noch an der Westfront eingesetzt verlegte das Regiment im Mai 1915 an die Ostfront und beteiligte sich hier u a an den Schlachten bei Gorlice Tarnow und Lemberg Ende Juni 1915 erfolgte die Ruckverlegung an die Westfront Zunachst noch in Reserve gehalten kam das Regiment Ende September in der Herbstschlacht in der Champagne zum Einsatz Am 25 September war es in Kampfe bei Sommepy Tahure verwickelt Daran schloss sich bis Ende April 1916 Stellungskampfe in der Champagne an Ende Mai 1916 trat es dann in die Kampfe um Verdun ein Dort kampfte es am 5 August am Thiaumont Rucken Nach Stellungskampfen in Flandern und Artois nahm das Regiment an der Schlacht an der Somme teil Wahrend der anschliessenden Stellungskampfe in der Champagne erhielt das Regiment eine 2 und 3 MG Kompanie In der Osterschlacht bei Arras kampfte am 9 April 1917 zunachst nur das I Bataillon bei Vimy Am 23 April 1917 wurde dort das komplette Regiment eingesetzt Der Verband lag dann die kommenden Monate bis April 1918 in Stellungskampfen und beteiligte sich an der Schlacht um den Kemmel Nach schweren Verlusten in den Abwehrschlachten in Flandern mussten am 8 Oktober 1918 die 4 6 und 12 Kompanie aufgelost werden da kein Ersatz mehr nachgefuhrt zur Verfugung stand Verbleib Bearbeiten Nach Kriegsende marschierten Reste des Regiments in die Heimat zuruck Da die bisherige Garnison Worms in der nunmehrigen entmilitarisierten Zone lag stand diese nicht mehr zur Verfugung Das Regiment musste daher auf einen rechtsrheinischen Standort ausweichen und traf am 20 Dezember 1918 in Bensheim ein Im Januar 1919 erfolgte die Demobilisierung und das Regiment wurde offiziell am 10 Mai 1919 aufgelost Aus demobilisierten Teilen bildete sich im Januar 1919 ein Freiwilligen Bataillon auch Freiwilligen Bataillon von Goessel genannt mit MG und MW Kompanie Nach der Aufstellung trat diese Einheit zum Freikorps Hessen uber Im Zuge der Bildung der Vorlaufigen Reichswehr folgte die Ubernahme als II Bataillon in das Reichswehr Schutzen Regiment 35 Kommandeure Bearbeiten nbsp Wilhelm KonigDienstgrad Name Datum 7 Oberst Generalmajor Ludwig von Hessen 23 Januar 1791 bis 31 Mai 1803Oberst Generalmajor Johann Georg von Schaffer Bernstein 0 1 Juni 1803 bis 20 August 1808Oberstleutnant Karl von Ledebur 23 August bis 7 Dezember 1808Oberstleutnant Wilhelm Damm 0 8 Dezember 1808 bis 18 Februar 1809Major Franz Eysermann 19 Februar bis 10 August 1809Major Christian Weber 11 August 1809 bis 8 Juli 1810Oberstleutnant Ernst Koehler 0 9 Juli 1810 bis 19 Januar 1821Oberst Wilhelm Gran 20 Januar 1821 bis 0 1 August 1823Oberst Ulrich Pultz von Carlsen 0 2 August 1823 bis 12 Dezember 1837Oberst Georg Franz Pfaff 13 Dezember 1837 bis 23 Februar 1842Oberst Roeder von Diersburg 24 Februar 1842 bis 15 September 1845Oberst Heinrich Joseph von Weitershausen 16 September 1845 bis 31 Dezember 1852Oberstleutnant Oberst Christian von Bechthold 0 1 Januar 1853 bis 26 Marz 1859Oberst Johann Jakob Weitzel 27 Marz 1859 bis 17 Oktober 1860Oberst Karl August von Stockhausen 18 Oktober 1860 bis 9 Marz 1866Oberst Ludwig Schenck 10 Marz bis 26 Juli 1866Oberst Johann Christian Bickel 29 Juli 1866 bis 23 Januar 1867Oberst Wilhelm Weber 24 Januar bis 9 Juli 1867Oberstleutnant Oberst Ludwig von Lyncker 10 Juli 1867 bis 30 September 1868Oberstleutnant Ludwig Zwenger 20 November 1868 bis 20 August 1870 mit der Fuhrung beauftragt Oberstleutnant Karl von Grundler 0 7 bis 22 September 1870 mit der Fuhrung beauftragt Oberstleutnant Oberst Karl von Grundler 23 September 1870 bis 5 Februar 1873Oberstleutnant Ernst von Tschirschky und Bogendorff 0 6 Februar 1873 bis 14 Oktober 1874Oberstleutnant Rudolph Tiehsen 15 Oktober bis 14 Dezember 1874 mit der Fuhrung beauftragt Oberstleutnant Oberst Rudolph Tiehsen 15 Dezember 1874 bis 9 Juli 1880Oberstleutnant Oberst Julius von Rosen 10 Juli 1880 bis 21 Marz 1886Oberst Alexander Johannes 22 Marz 1886 bis 15 Februar 1889Oberst Theodor Kuchenbecker 16 Februar 1889 bis 15 Juni 1891Hugo Langenmayr 16 Juni 1891 bis 24 Marz 1893Oberst Heinrich von Puttkamer 25 Marz 1893 bis 19 Mai 1896Oberst Leo von Weiher 20 Mai 1896 bis 2 Juli 1899Oberst Rudolph d Heil 0 3 Juli 1899 bis 17 Dezember 1901Oberstleutnant Arthur Dietlein 18 Dezember 1901 bis 21 April 1902 mit der Fuhrung beauftragt Oberst Arthur Dietlein 22 April 1902 bis 19 Marz 1906Oberstleutnant Oberst Friedrich von Bockmann 20 Marz 1906 bis 21 Marz 1910Oberst Karl von Behr 22 Marz 1910 bis 19 Mai 1913Oberst Richard Munter 20 Mai 1913 bis 8 November 1914Oberstleutnant Hellmuth von Maltzahn 0 9 November 1914 bis 8 Februar 1915Oberstleutnant Hugo Semrau 0 9 Februar bis 13 Juni 1915Major Wilhelm Konig 14 Juni bis 6 Oktober 1915Oberstleutnant Karl Hermann Lockemann 0 7 Oktober 1915 bis 26 Juni 1916Oberstleutnant Walther Reinhardt 27 Juni bis 19 Juli 1916Oberst Karl von Dunker 20 Juli bis 29 Oktober 1916Oberstleutnant Bernhard Fabarius 30 Oktober 1916 bis 1 April 1917Oberstleutnant Friedrich von Weyrauch 0 2 April 1917 bis 19 Januar 1919Oberst Heinrich von Bibra 20 Januar bis April 1919Uniform BearbeitenDas Regiment trug die Uniform der preussischen Infanterie mit den dem Grossherzoglich Hessischen Kontingent zugestandenen Abweichungen Der Helmzierat bestand aus dem gestreiften hessischen Wappenlowen in einem halboffenen Kranz aus Lorbeer und Eichenlaub Unabhangig von der Knopffarbe war der Helmbeschlag immer aus Tombak Auf dem Helm befand sich statt des Telleraufsatzes stets ein Kreuzbeschlag mit einer sechsfach gekehlten Spitze Die Landeskokarde war rot weiss und glatt im Gegensatz zu den geriffelten Ausfuhrungen der anderen Kontingente Auf dem Koppelschloss befand sich eine erhaben gepragte Grossherzogliche Krone Da die funf Regimenter des Grossherzoglichen Kontingents mit der Farbe der Schulterklappen vom preussischen System abwichen hier trug jedes Regiment innerhalb eines Armeekorps die gleiche Armelpatten und Schulterklappenfarbe war das Regiment Nr 118 mit Armelpatten und Schulterklappen in Goldgelb ausgestattet Wegen dieser auffalligen Merkmale bekam das Regiment den Spitznamen Die Kanarienvogel Wenn das Regiment zusammen mit anderen Einheiten im Verband antrat fingen alle umstehenden Truppenteile an zu pfeifen 8 Tradition Bearbeiten nbsp 118er Denkmal in WormsDie Tradition ubernahm in der Reichswehr durch Erlass des Chefs der Heeresleitung General der Infanterie Hans von Seeckt vom 24 August 1921 die 3 und 4 Kompanie des 15 Infanterie Regiments in Giessen In der Wehrmacht fuhrte die Tradition das III Bataillon des Infanterieregiments 115 in Worms fort nbsp Siegelmarke des III BataillonsAn das Regiment erinnert das am 21 August 1932 enthullte 118er Denkmal von Paul Birr in Worms Verweise BearbeitenLiteratur Bearbeiten nach Autoren Herausgebern alphabetisch geordnet Paul von Abel Stammliste der Koniglich Preussischen Armee Salzwasser Verlag Paderborn 2013 ISBN 978 3 7340 0012 6 S 161 162 archive org Reprint der 1905 bei E S Mittler und Sohn in Berlin erschienenen Ausgabe Fritz Beck Geschichte der Grossherzoglich hessischen Fahnen und Standarten E S Mittler amp Sohn Berlin 1895 August Justus Alexander Keim Geschichte des 4 Grossherzoglich Hessischen Infanterie Regiments Prinz Karl Nr 118 und seiner Stamme 1699 1878 E S Mittler amp Sohn Berlin 1879 9 Jorg Koch Wormser Nibelungen Lexikon Worms Verlag Worms 2014 ISBN 978 3 944380 13 1 Jurgen Kraus Handbuch der Verbande und Truppen des deutschen Heeres 1914 1918 Teil VI Infanterie Band 1 Infanterie Regimenter Verlag Militaria Wien 2007 ISBN 978 3 902526 14 4 S 200 NN Die Einnahme von Badajoz in Spanien und das IV Grossherzoglich Hessische Infanterie Regiment Prinz Carl Nr 118 zur Feier des 100jahrigen Bestehens des IV Grossherzoglich Hessischen Infanterie Regiments Prinz Carl No 118 zu Mainz am 22 Januar 1891 Mainz und Wallau 1891 NN Ruhmeshalle unserer Alten Armee Herausgegeben auf Grund amtlichen Materials des Reichsarchivs Militar Verlag Berlin 1927 S 21 Reichsarchiv Hrsg Band 13 Schlachten des Weltkrieges Die Tragodie von Verdun 1 Teil Band 14 Schlachten des Weltkrieges Die Tragodie von Verdun 2 Teil Band 15 Schlachten des Weltkrieges Die Tragodie von Verdun 3 und 4 Teil Band 28 Schlachten des Weltkrieges Die Osterschlacht bei Arras Teil 1 Band 29 Schlachten des Weltkrieges Die Osterschlacht bei Arras Teil 2 Gunther Voigt Die Infanterie bzw Fusilierregimenter 13 60 der preussischen Armee In Dermot Bradley Hans Bleckwenn Hrsg Deutschlands Heere bis 1918 Ursprung und Entwicklung der einzelnen Formationen Band 4 Biblio Verlag Osnabruck 1982 ISBN 3 7648 1199 4 Klaus v Bredow Ernst v Wedel Historische Rang und Stammliste des Deutschen Heeres Band 1 2 Biblio Osnabruck 1972 ISBN 3 7648 0719 9 Weblinks Bearbeiten Infanterie Regiment Prinz Carl 4 Grossherzoglich Hessisches Nr 118 Verein Historische Uniformen des Deutschen Kaiserreiches Die Wormser Kaserne und ihre Soldaten von Wolfgang LaschEinzelnachweise Bearbeiten Alfred Borckel Mainz als Festung und Garnison von der Romerzeit bis zur Gegenwart Verlag von J Diemer Mainz 1913 S 293 Prinz Carl Anlage Von der Kaserne zum Kultur und Dienstleistungspark Stadtverwaltung Worms Memento vom 23 Januar 2010 im Internet Archive Alfred Borckel Mainz als Festung und Garnison von der Romerzeit bis zur Gegenwart Verlag von J Diemer Mainz 1913 S 301 Koch S 86f Koch S 86f Otto Dziobek Geschichte des Infanterie Regiments Lubeck 3 hanseatisches Nr 162 erste Auflage 1922 Gunter Wegmann Hrsg Gunter Wegner Formationsgeschichte und Stellenbesetzung der deutschen Streitkrafte 1815 1990 Teil 1 Stellenbesetzung der deutschen Heere 1815 1939 Band 2 Die Stellenbesetzung der aktiven Infanterie Regimenter sowie Jager und MG Bataillone Wehrbezirkskommandos und Ausbildungsleiter von der Stiftung bzw Aufstellung bis 1939 Biblio Verlag Osnabruck 1992 ISBN 3 7648 1782 8 S 304 ff Imposante Paraden Otmar Weis berichtet uber die Mainzer Garnison und ihre Regimenter in Mainzer Allgemeine Zeitung vom 4 April 2007 Brown University Library UA713 Z6 118th K4x 1879Infanterieregimenter des Heeres im Deutschen Kaiserreich Gardekorps Garde Fusilier Regiment zu Fuss 1 2 3 4 5 Grenadiere 1 2 3 4 5Grenadiere 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 100 101 109 110 119 123Infanterie 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 74 75 76 77 78 79 81 82 83 84 85 87 88 89 91 92 93 94 95 96 97 98 99 102 103 104 105 106 107 111 112 113 114 115 116 117 118 120 121 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182Fusiliere 33 34 35 36 37 38 39 40 73 80 86 90 108 122Infanterie des Ostasiatischen Expeditionskorps 1 2 3 4 5 6 Bayerische Infanterie Leibregiment 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Zusatzliche Verbande im Ersten WeltkriegInfanterie 183 184 185 186 187 188 189 190 192 193 329 330 331 332 333 334 335 336 341 342 343 344 345 346 347 351 352 353 354 357 358 359 360 361 362 363 364 365 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 380 381 389 390 391 392 393 394 395 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265 266 267 268 269 270 271 272 273 440 441Landwehr Infanterie 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 46 47 48 49 51 52 53 55 56 57 60 61 65 66 68 71 72 73 74 75 76 77 78 80 81 82 83 84 85 86 87 89 93 94 99 100 101 102 103 104 105 106 107 109 110 111 116 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 133 153 327 328 349 350 379 382 383 384 385 386 387 388 429 430 435 436Bayerische Infanterie Koniglich Bayerisches 16 Reserve Infanterie Regiment 24 25 26 27 28 29 30 31 32Gebirgsregimenter Koniglich Wurttembergisches Gebirgs Regiment Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Infanterie Regiment Prinz Carl 4 Grossherzoglich Hessisches Nr 118 amp oldid 231082249