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Das 4 Infanterie Regiment Konig Wilhelm von Wurttemberg war ein Verband der 8 Infanterie Brigade der Bayerischen Armee Der letzte Friedensstandort des Regiments war Metz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entstehung 1 2 Spanischer Erbfolgekrieg 1706 14 1 3 Feldzuge gegen die Turken 1717 18 und 1737 und 1739 1 4 Osterreichischer Erbfolgekrieg 1741 48 1 5 Teilnahme am Siebenjahrigen Krieg 1757 59 1 6 Koalitionskriege 1 6 1 Feldzug gegen Russland 1812 1 6 2 Feldzug gegen Frankreich 1813 15 1 7 Reichskrieg gegen Danemark 1849 1 8 Krieg gegen Preussen 1866 1 9 Deutsch Franzosischer Krieg 1870 71 1 10 Erster Weltkrieg 1 10 1 1914 1 10 2 1915 1 10 3 1916 1 10 4 1917 1 10 5 1918 1 10 6 Ritter des Militar Max Joseph Ordens 1 11 Verbleib 2 Literatur 3 Siehe auch 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEntstehung Bearbeiten Das Regiment wurde am 14 Marz 1706 in Italien aufgestellt Die ersten Stammtruppen wurden aus den bayerischen Gefangenen aus den Gefangnissen von Pavia Cremona und Allessandria und aus Uberlaufern sowie Landeskindern unter franzosischen Sold von Brigadier Joseph de St Jure Chevalier de Mercy rekrutiert Es bestand aus zwei Bataillonen zu je sechs Kompanien und war in Allessandria sowie in Vienne untergebracht Am 26 Juni 1706 fand eine erste Musterung mit 70 Offizieren und 492 Mann statt zu denen noch 115 Mann im Anmarsch waren Das Regiment erhielt nur eine Leibfahne aus weisser Seide mit einem aufgemalten Muttergottesbildnis und zwei Ordinari Fahnl weiss blau gestreift Spanischer Erbfolgekrieg 1706 14 Bearbeiten Bei Asti stand das Regiment mit 600 Mann am 7 Juli 1706 in Ungarn in Bereitschaftstellung Von den Gefechten bei Turin vom 3 August bis 7 September 1706 sind wenig Einzelheiten bekannt Am Ende der Schlacht waren noch 400 Mann ubrig Erster Oberstkommandant die Bezeichnung Kommandeur wurde erst ab 1878 gebrauchlich wurde am 1 Februar 1707 Franz Joseph Wiguleus Freiherr von Lerchenfeld Am selben Tag wurde Oberst Emanuel Franz Joseph Chevalier de Baviere zum ersten Inhaber des Regiments ernannt dessen Namen Chevalier de Baviere es ab 16 Februar 1707 trug Das Regiment wurde 1707 auf 6 Kompanien abgerustet Vom 1 Januar 1709 bis 19 Mai 1716 war Kurfurst Max Emanuel von Bayern selbst Inhaber des Regiments das in der Zeit die Bezeichnung Royal Baviere erhielt Das Regiment trat in franzosische Dienste und wurde in Metz sowie Roth bei Weissenburg stationiert Das Kommando uber das Regiment ubernahm am 1 Januar 1709 Oberst Chevalier de Baviere Es erhielt himmelblaue Ordinari Fahnen mit einem breiten Rand blau weisser Wecken und einem weissen mit goldenen Lilien besaten Kreuz Von den Gefechten bei Freiburg vom 22 September bis 1 November 1713 ist nur der Tod von zwei Lieutenanten bekannt Um den 15 Juli 1715 nahm das Regiment die Reste des Regiments Reding auf Am 1 April 1716 blieben zwei Kompanien unter Oberst Chevalier des Baviere mit den franzosischen Fahnen in Metz zuruck die ubrigen Truppenteile kehrten nach feierlicher Weihe und Ubergabe von drei neuen Fahnen am 13 April 1716 im Fort Louis unter Oberst Freiherr von Lerchenfeld nach Bayern zuruck Die Garnison des Regiments wurde Amberg die einzelnen Einheiten Teileinheiten nahmen in Nabburg Hirschau Eschenbach Grafenwohr Kirchenthumbach Rotz und Kemnath Quartier Am 19 Mai 1716 wurde Freiherr von Lerchenfeld zum Inhaber des Regiments ernannt das in Regiment zu Fuss Lerchenfeld umbenannt wurde Am 15 Juni 1716 wurden funf neue Fahnen beschafft so dass nunmehr alle Kompanien eine eigene Fahne hatten Feldzuge gegen die Turken 1717 18 und 1737 und 1739 Bearbeiten Am Krieg 1717 1718 nahmen vom Regiment das I und II Bataillon in Starke von insgesamt 1395 Mann teil Es war in drei Bataillone mit zwei Grenadier und 15 Fusilier Kompanien gegliedert Das Regiment war an der Belagerung von Belgrad 18 Juli bis 18 August 1717 beteiligt Am 16 August 1717 musste eine Kompanie im Kampfe bei Nacht die Fahne den Turken uberlassen welche jedoch noch am selben Tage durch ein schneidiges Kommandounternehmen unter Hauptmann Dulac wieder zuruckgeholt werden konnte Hierbei hatte das Regiment drei Gefallene drei verwundete Offiziere die alle ihren Verwundungen erlagen einen verwundeten Feldkaplan 10 Verwundete und 51 Kranke hinzunehmen Am 9 Mai 1718 wurden 531 Mann Ersatz eingegliedert 1721 bestand das Regiment aus zwei Grenadier und zehn Fusilier Kompanien Garnisonsstadt war zu der Zeit Ingolstadt Am 1 Februar 1730 folgte Generalmajor Ossalco Graf von Minucci dem zuvor verstorbenen Feldmarschall Lieutenant Alexander Marquis von Maffei als Inhaber des Regiments nach Das vormalige Regiment zu Fuss Maffei wurde zugleich in Regiment zu Fuss Minucci umbenannt Mit dem 24 September 1730 wurde das III Bataillon mit funf Fusilier Kompanien errichtet Am 27 Juni 1732 gab das Regiment 101 Mann zur Aufstellung des Regiments Prinz Joseph Ludwig ab Das I Bataillon wurde 1732 nach Straubing versetzt Am 26 Februar 1733 trat Johann Georg Karl von Mooran die Stelle des Oberstkommandanten an 1735 verlegte das Regiment nach Straubing wobei Teile in Furth Viechtach Regen Zwiesel Oberhofen Plattling Vilshofen und Stadtamhof einquartiert wurden 1737 wurde das I Bataillon mit sechs Kompanien als Teil des bayerischen Hilfskorps fur Osterreich unter GWM Graf Minucci abgegeben Am 17 August 1738 war das Regiment an den Gefechten an der Ratza ohne Verluste beteiligt In der Schlacht bei Grocka am 22 Juli 1739 die mit einer Niederlage der Kaiserlichen Armee endete verlor das Regiment sieben Offiziere darunter den Oberstkommandanten Oberst von Mooran und 28 Mann als Verstorbene und 67 Verwundete Zugleich erhielt es 159 Mann Ersatz Im Gefecht bei Pancsova am 30 August 1739 im Zuge der Ruckzugsgefechte hatte das Regiment keine Verluste aufzuweisen Gemass Testament stiftete der verstorbene Oberstkommandant von Mooran den seiner Zeit ausserordentlichen Betrag von 10 025 Gulden Die Zinsen dieser Stiftung sollten Witwen und Waisen von Offizieren und Unteroffizieren zugutekommen Das Vermogen wurde erst im 19 Jahrhundert aufgebraucht Osterreichischer Erbfolgekrieg 1741 48 Bearbeiten Im Gefecht bei Neuhaus am 12 November 1741 erlitt das Regiment nur wenig Gefallene es wurden jedoch ein Offizier und 54 Mann gefangen genommen Wahrend des Ruckzugs auf Linz gerieten zwei Hauptleute und 49 Mann in Gefangenschaft Vom 1 bis 4 Januar 1742 wurden 22 Offiziere und 773 Mann gefangen genommen zwei Standarten gingen verloren In der Schlacht bei Scharding am 17 Januar 1742 waren vom gesamten Regiment noch 21 Mann ubrig der Rest war gefallen 79 Mann verwundet gefangen und vermisst 296 Mann Anschliessend waren die ubrigen Teile des Regiments als Garnison in Linz einquartiert das nach Belagerung durch habsburgische Truppen am 24 Januar 1742 3 Offiziere und 78 Mann verliessen Bei einem Gefecht bei Kelheim am 10 April 1742 nahmen 100 Bayern und 200 Pfalzer unter Fuhrung des Regiments teil Am 27 Juli 1742 war das Regiment nach dem Gefecht bei Frauenberg noch 110 Mann stark Im August 1742 war wieder auf etwa 1200 Mann angewachsen Bei der Belagerung von Prag vom 31 August bis 10 September 1742 hatte das Regiment 3 Tote zu beklagen Die dort stationierten bayerischen Truppen 4 5 und 10 Infanterie Regiment starben 99 Mann an Krankheiten und 46 Mann desertierten In den Gefechten bei Braunau und Rosenheim im Mai 1743 verlor das Regiment nochmals etwa 200 Mann Am Ende des Krieges Marz 1745 zahlte das Regiment noch 1094 Kopfe Am 12 August 1746 wurde Oberst Franz Servatius de la Rosee zum Oberstkommandant ernannt Zwischen 1745 und 1793 wechselte das Regiment ofters seine Garnison von Ingolstadt nach Straubing ausser von 1756 bis 1764 da war es in Braunau stationiert Teilnahme am Siebenjahrigen Krieg 1757 59 Bearbeiten Das Regiment stellte das I und II Bataillon zum Auxiliarkorps ab Wahrend der Einnahme der Festung Schweidnitz 13 Oktober bis 12 November 1757 verlor es einen Toten und zwei Verwundete In der Schlacht von Breslau vom 22 bis 24 November kam das Regiment mit sieben Gefallenen und 24 Verwundeten davon Nach der Schlacht von Leuthen am 5 Dezember 1757 lagen 34 tote Regimentsangehorige auf dem Schlachtfeld Zudem wurden neun Offiziere und 111 Mann verwundet sowie zwei Offiziere und 58 Mann gerieten in preussische Gefangenschaft Im Juni 1758 war das Kontingent des Regiments Teil des Kombinierten Regiments La Rosee und kampfte bei Olmutz Wahrend der Gefechte an der Neisse vom 3 Oktober bis 6 November 1758 hatten die bayerischen Infanterie Regimenter 4 5 und 10 nur drei Tote zu beklagen aber der Oberstkommandant des 5 Infanterie Regiments Oberst Marquis de Gravisi 2 Hauptleute und 293 Mann gerieten in Gefangenschaft Als im Januar Marz 1759 das Auxiliarkorps nach Bayern zuruckbeordert wurde hatte das Regiment eine Starke von 954 Mann davon 116 Kranke Am 15 Januar 1759 wurde Oberst La Rosee zum Inhaber des Regiments ernannt das zugleich in Regiment zu Fuss de la Rosee umbenannt wurde Am 19 August 1775 wurde Generalmajor Max Emanuel Graf von der Wahl Inhaber des Regiments das zugleich in Regiment zu Fuss Graf Wahl umbenannt wurde Ab 1 Januar 1790 erhielt es die Bezeichnung 5 Fusilier Regiment Graf Wahl Am 1 Juni 1791 wurde Generalmajor Franz Graf von Zedtwitz Inhaber des Regiments 5 Fusilier Regiment Graf Zedtwitz Am 16 April 1792 wurde Generalmajor Klemens von Weichs zum Inhaber ernannt das Regiment wurde jedoch erst am 10 Juni 1800 in Infanterie Regiment von Weichs nach dessen Tod am 16 Februar 1801 in Infanterie Regiment vacant Weichs umbenannt 1793 war das Regiment auf die Standort Mannheim Mainz und Straubing verteilt Koalitionskriege Bearbeiten Das Regiment war im August 1794 an den Gefechten bei Fischbach und Kaiserslautern beteiligt Beim Kampf um die Zahlbacher Schanze am 1 Dezember 1794 fiel ein Mann zehn Mann wurden verwundet Am 27 Mai 1799 wurde das Regiment auf ein Bataillon abgerustet das nach dessen Oberstkommandant Andreas von Krohne Infanterie Bataillon Krohne bezeichnet wurde Vom 11 Mai bis 2 Oktober 1800 war es beim Landesverteidigungskorps dann im Auxiliarkorps eingesetzt Es bestand seiner Zeit aus 25 Offizieren und 764 Mann Im April 1801 war das Regiment in zwei Bataillone zu je einer Grenadier Kompanie und vier Fusilier Kompanien gegliedert Im Krieg gegen Osterreich war das Regiment der 2 Brigade unterstellt und bei Lofer Kufstein und Iglau eingesetzt Am 27 Marz 1804 wurde Generalfeldzeugmeister Joseph Ferdinand Maria Graf von Salern 7 Dezember 1805 zum Inhaber des Regiments ernannt zugleich erhielt es die Bezeichnung 4 Linien Infanterie Regiment Graf Salern nach dessen Tod entsprechend vacant Im Krieg gegen Preussen 1806 07 war das Regiment wiederum der 2 Brigade Generalleutnant von Raglovich 1 Division Generalleutnant von Deroy unterstellt Erwahnenswert ist das Gefecht bei Sierock am 14 Mai 1807 in dem der Oberstkommandant Oberst von Pierron und 30 Mann fielen sowie 8 Offiziere und 65 Mann verwundet wurden Unter denselben Unterstellungsverhaltnissen nahm das Regiment am Krieg gegen Osterreich 1809 teil Wahrend der Schlacht bei Eggmuhl am 22 April 1809 verlor das Regiment einen Toten Auf dem Pass Lueg hielt das Regiment vom 1 bis 5 Mai 1809 die Stellung und busste 11 Tote 50 Verwundete und 31 Vermisste ein An der Ersturmung des Bergisel am 1 November 1809 hatte das Regiment soweit bekannt nur geringe Verluste Es blieb bis Ende des Jahres als Besatzungstruppe in Tirol Am 8 Januar 1811 wurde Generalleutnant Friedrich Herzog von Sachsen Hildburghausen 29 September 1834 zum Inhaber des Regiments ernannt zehn Tage spater wurde es in 4 Linien Infanterie Regiment Herzog von Sachsen Hildburghausen umbenannt Feldzug gegen Russland 1812 Bearbeiten Das Regiment trat unter der 2 Brigade mit zwei Bataillone zu je sechs Kompanien in Starke 1800 Mann an In der Schlacht bei Polozk am 18 August 1812 fielen drei Offiziere und acht Mann und sechs Offiziere wurden verwundet Die Anzahl der verwundeten Mannschaften ist nicht bekannt aber unter den damaligen Verhaltnissen kam eine schwere Verwundung einem Todesurteil gleich Die 3 Kompanie hatte nach der Schlacht zum Beispiel nur noch 13 Mann Am 20 September 1812 entschloss sich General Wrede die Fahnen der Regimenter gegen Quittung an Kriegskommissar Amann zu ubergeben weil Wrede glaubte dass die geschwachten Regimenter nicht mehr in der Lage seien die Fahnen im Gefecht zu verteidigen Die Fahnen wurden bei einem Kosakenuberfall bei Uschatsch geraubt Am 18 und 19 Oktober 1812 wurden aus den beiden Bataillonen nach den Gefechten an der Strudina jeweils eine Kompanie von 80 Mann gebildet Beim Gefecht bei Crasowka am 12 Dezember 1812 sind die letzten 20 Mann des Regiments gefallen oder wurden vermisst Feldzug gegen Frankreich 1813 15 Bearbeiten Das Regiment stellte an die 1 Brigade unter General von Lamotte ein Bataillon ab Am 30 31 Oktober 1813 warf sich das bayerische Kontingent Napoleons Truppen bei Hanau entgegen aber Napoleon wurde mit den bayerisch osterreichischen Truppen schnell fertig Das Regiment musste 20 Gefallene sechs Offiziere darunter der Oberstkommandant Oberst Matthias Fortemps und 93 Mann als Verwundete sowie 16 Offiziere und 267 Mann als Vermisste hinnehmen Von 22 Dezember 1813 bis 10 Januar 1814 war das Regiment bei Huningen eingesetzt In der dortigen Schlacht am 5 April 1814 erhielt Hauptmann Heinrich Graf Guiot du Ponteil von General Friedrich Freiherr von Zoller den Auftrag den Maschikuli Turm die kleine Flesche im Bereich des Abaduzi Monuments sowie die Sternschanze zu nehmen Nachdem mit zwei Batterien der Turm unter Feuer genommen worden war besetzte du Ponteil den Maschikuliturm und nahm den Abschnitt von dort bis zur kleinen Flesche Nach Meldung an General von Zoller erhielt er den Befehl die Sternschanze zu ersturmen zumal von dort immer noch Widerstand geleistet wurde Mit Freiwilligen aus verschiedenen Regimentern griff er unverzuglich die Sternschanze an uberraschte den Feind zunachst am Glacis vor der Schanze dann an der Brustwehr derselben Trotz Feuers aus der nahe gelegenen Festung konnte du Ponteil die eroberten Teile halten Du Ponteil zeichnete sich besonders fur sein rasches und geschicktes Handeln aus Ausserdem hatten die beteiligten Einheiten nur einen einzigen Leichtblessierten zu beklagen Fur die Ersturmung des Maschikuli Turms wurde er mit dem Ritterkreuz des Militar Max Joseph Ordens ausgezeichnet Das Regiment verlor bei den Kampfen um den Maschikuli Turm insgesamt 12 Gefallene und 37 Verwundete In Schlettstadt musste es am 10 Januar 1814 nochmals 16 Gefallene und mehrere Verwundete ertragen 1814 wurde das Regiment in Regensburg stationiert Am 16 Juli 1814 gab das Regiment zwei Grenadier Kompanien in Starke 7 Offiziere 21 Unteroffiziere und 227 Mannschaften zur Bildung des Grenadier Garde Regiments ab die meisten landeten jedoch beim 1 Infanterie Regiment Am 27 November 1815 nahm das Regiment das IX und XX National Feld Bataillon Regensburg als IV und V Bataillon auf Zum 26 Juni 1817 wurde das III Reserve Bataillon aufgelost das IV und V Bataillon in III und IV Rahmenbataillon umgegliedert welche am 1 Juni 1822 wieder aufgelost wurden Am 29 November 1838 wurde Generalmajor Anton Freiherr von Gumppenberg 10 Januar 1787 5 April 1855 zum Inhaber des Regiments ernannt zugleich wurde es in Infanterie Regiment Gumppenberg umbenannt Im Jahre 1846 stiftete die Witwe des Generalleutnants von Theobald 60 000 Gulden Die Zinsen sollten an vaterlose und ledige Tochter von Offizieren und Militarbeamten als Unterstutzungsleistung ausgezahlt werden Am 21 April 1848 wurde wieder ein III Bataillon aufgestellt Es war in den Garnisonsstadten Regensburg Nurnberg und Bamberg untergebracht Das Regiment wurde am 26 April 1848 in 4 Infanterie Regiment Gumppenberg ab 10 April 1855 in 4 Infanterie Regiment vacant Gumppenberg umbenannt Im Jahre 1859 hatte das Regiment 18 Kompanien aufzuweisen Reichskrieg gegen Danemark 1849 Bearbeiten Das Regiment stellte fur den Krieg das II Bataillon in Starke 28 Offiziere und 1010 Mann ab und wurde bei Duppel eingesetzt wo es am 13 April 1849 einen Gefallenen und 11 Verwundete zu beklagen hatte darunter den Bataillonskommandeur 1851 verlegte das Regiment in die Pfalz Kaiserslautern Pirmasens Zweibrucken Speyer Ludwigshafen Kirchheimbolanden 1857 kam das Regiment nach Aschaffenburg das III Bataillon wurde nach Wurzburg ausgelagert 1863 erfolgte die Umwandlung von 3 Fusilier Kompanien in 3 Schutzen Kompanien Krieg gegen Preussen 1866 Bearbeiten Das II und III Bataillon Kompaniestarke 144 Mann wurde der 8 Brigade Generalmajor Cella 4 Infanterie Division Generalleutnant von Hartmann unterstellt Die Gefechtsstarke betrug 39 Offiziere 122 Unteroffiziere 35 Spielleute und 1303 Mann Oberstkommandant war seiner Zeit Oberst Christian Ignaz August Erasmus Ritter von Mann Edler von Tiechler In den Gefechten bei Rossdorf 4 Juli 1866 und Rossbrunn 26 Juli 1866 mussten die Bataillone 11 Offiziere und 155 Mann als Verluste hinnehmen Ansonsten kam es nicht mehr zum Einsatz Am 17 August 1866 wurde Heinrich Ritter von Thiereck zum Oberstkommandanten ernannt Das Regiment war seiner Zeit in Aschaffenburg und Germersheim stationiert Am 1 Juli 1868 gab das Regiment die 6 Schutzen Kompanie zur Aufstellung des 10 Jager Bataillons ab Am 24 Oktober 1869 wurde Konig Karl von Wurttemberg zum Inhaber des Regiments ernannt das zugleich die Bezeichnung 4 Infanterie Regiment Konig Karl von Wurttemberg fuhrte Deutsch Franzosischer Krieg 1870 71 Bearbeiten Das Regiment trat in Starke 68 Offiziere 2736 Mann 73 Pferde und 13 Fahrzeuge an Oberstkommandant war seit dem 1 Februar 1870 Oberst Wilhelm Kohlermann Am 12 November 1870 wurde ein immobiler Regimentsstab in Munchen das Landwehr Bataillon 29 sowie ein Ersatz Bataillon fur die Dauer des Krieges errichtet Das Regiment hatte zunachst ab 8 August 1870 den Auftrag zur Wegnahme der Zitadelle von Bitsch Versuche in die Zitadelle am 22 23 August und 4 September 1870 einzudringen misslangen Von 21 Oktober 1870 bis 23 Marz 1871 belagerte das II und III Bataillon des Regiments die Festung die erst am 25 Marz 1871 kapitulierte Die Gesamtverluste des Regiments vor Bitsch betrugen 3 Gefallene und 17 Verwundete von denen 2 Mann ihren Verletzungen erlagen Das I Bataillon in Starke 24 Offiziere und 947 Mannschaften verlegte vor Paris wo es vom 16 Dezember 1870 bis 13 Marz 1871 als Belagerungstruppe vor Paris eingesetzt wurde Ab 1871 war das Regiment in der Festung Metz und im Depot Germersheim stationiert Seit 1881 war Metz der Heimatstandort des gesamten Regiments Zum 1 April 1881 wurde die 10 Kompanie zum 18 Infanterie Regiment nach Landau versetzt bei dem sie als 2 Kompanie eingegliedert wurde Am 4 November 1891 wurde General der Kavallerie Konig Wilhelm von Wurttemberg zum Inhaber des Regiments ernannt das am selben Tag in 4 Infanterie Regiment Konig Wilhelm von Wurttemberg umbenannt wurde Kommandeur war damals Oberst Adolf von Lossow der am 15 Februar 1889 das Kommando ubernommen hatte Am 2 Oktober 1893 wurde das IV Halbbataillon mit der 13 und 14 Kompanie aufgestellt welches am 1 April 1897 mit dem IV Halbbataillon des 8 Infanterie Regiments zur Aufstellung des neu aufzustellenden 23 Infanterie Regiments in Saargemund wieder abgegeben wurde Zur China Expedition im Jahre 1900 meldeten sich 3 Offiziere 4 Unteroffiziere und 27 Mann freiwillig 3 Mann kehrten wegen Unfall oder Krankheit mit Todesfolge nicht zuruck 1892 wurde Generalmajor Adolf von Lossow zum Regimentsfuhrer a la suite ernannt Im Jahre 1904 meldeten sich 4 Offiziere und 24 Mann freiwillig nach Sudwestafrika Im Jahre 1908 erfolgte die Aufstellung der 1 Maschinengewehr Kompanie Im selben Jahr erfolgte die Ernennung vom General der Kavallerie Herzog Albrecht von Wurttemberg zum Regimentsfuhrer a la suite Am 20 Marz 1914 wurde Oberst Karl August Kleinhenz zum Regimentskommandeur ernannt Erster Weltkrieg Bearbeiten 1914 Bearbeiten Das Regiment trat in einer Gefechtsstarke von 80 Offizieren 3 165 Mann sowie 235 Pferden Stand 2 August 1914 unter dem Kommando der 8 Infanterie Brigade Generalmajor Karl Riedl sudlich von Metz an Es war der 33 Reserve Division als Hauptreserve der 6 Armee zugeordnet Im August 1914 wurde das I Ersatz Bataillon in Metz aufgestellt Bei der Schlacht in Lothringen von 20 bis 22 August 1914 sollte es den Angriff auf Delme unterstutzen wurde jedoch auf Nomeny an der Seille eingeschwenkt Mit I und II Bataillon vorn das III als Regimentsreserve folgend nahm das Regiment Nomeny und ging mit allen Bataillonen bis zum Abend westlich und sudlich davon in Stellung Die 4 und 8 Kompanie klarte von Brionne Muhle aus in Richtung Manoncourt auf die 6 und 11 Kompanie gegen Suden die Kompanien wurden jedoch wegen des bevorstehenden franzosischen Angriffs von Laborde zuruckbeordert Am 21 August verlor das Regiment bei der Verteidigung der Stellung 225 Mann Am 25 August 1914 traf das Regiment jetzt unter dem Oberbefehl der 5 Armee im Zuge der Verfolgung auf frische uberlegene franzosische Truppen bei Etain Dabei musste es als Gefallene 5 Offiziere und 27 Mann als Verwundete 9 Offiziere und 209 Mann sowie 134 Vermisste hinnehmen Es blieb jedoch standhaft zwang zusammen mit dem 8 Infanterie Regiment den Feind zum Abbruch des Angriffs und konnte eine gefahrliche Lage an der linken Flanke der Armee bereinigen Im September 1914 traf der erste Ersatz in Starke 3 Offiziere 6 Junker und 430 Mann Ab 29 September 1914 wurde das Regiment unter dem V preussischen Armee Korps auf den Hohen von Combres eingesetzt welche die Franzosen mit allen Mitteln Sappen Minen und Freifeldangriff wieder in Besitz nehmen wollten 1915 Bearbeiten Am 16 Marz 1915 wurde das II Ersatz Bataillon in Kaiserslautern aufgestellt Am 19 und 27 Marz 1915 versuchten es die Franzosen nochmals bei Combres mit grossem Einsatz von Personal und Material das Regiment hielt jedoch stand In diesen 10 Tagen verlor es 33 Offiziere und 700 Mann Im Mai bis Juni 1915 war das Regiment bei Les Eparges und auf den Maashohen schweren Angriffen ausgesetzt und verlor in den beiden Monaten 37 Offiziere und 1 103 Mann Im Juli und Oktober 1915 nahm es Ersatz in Starke 1 992 Unteroffiziere und Mannschaften auf Uber den Winter 1915 1916 verblieb das Regiment in diesem Frontabschnitt Bei Vaux les Palameix errichtete das Regiment ein Denkmal fur seine gefallenen Soldaten Dieses wurde 2017 restauriert 1 1916 Bearbeiten Der Kommandeur Oberst Kleinhenz wurde fur das standhafte Verhalten in den Jahren 1915 16 am 5 Mai 1916 mit dem Ritterkreuz des Militar Max Joseph Ordens ausgezeichnet Im August 1916 wurde das Regiment der neu errichteten 14 Infanterie Division unterstellt Am 2 September 1916 begann das Regiment in Starke 70 Offiziere und 2 687 Mann auf breiter Front die Souville Nase etwa 500 m tiefes franzosisches Stellungssystem im Zuge der Souville Schlucht anzugreifen das am darauf folgenden Tag gelang Bis 28 September 1916 hielt es das gewonnene Gelande einige 100 m bis 700 m gegen alle feindlichen Ansturme Bis 16 September 1916 musste das Regiment 12 Offiziere und 204 Mann als Gefallene 20 Offiziere und 742 Mann als Verwundete 124 Vermisste sowie 5 Offiziere und 113 Mann als Kranke hinnehmen Besonders schwerwiegend war der Ausfall von zwei Bataillonskommandeuren und elf Kompaniefuhrern Am 25 September 1916 wurde die 2 M G Kompanie im November 1916 die 3 M G Kompanie aufgestellt Am 29 September 1916 wurde Major Anton Hoderlein zum Kommandeur des Regiments ernannt 1917 Bearbeiten Das Regiment wurde am 16 Marz 1917 im Zuge der Absetzbewegung auf die Siegfriedlinie dem 1 Reservekorps unterstellt und sofort ostwarts von Roclincourt in Stellung gebracht Nach einem nicht vorstellbaren Artilleriefeuer und Bombenangriffen bis in die Tiefe griffen am 9 April 1917 die Englander unter dem Schutz von Gasfeuern Flammenwerfern Rauchgeschossen Tanks und Minensprengungen die dunn besetzten Linien des Regiments an rieben die vorn eingesetzten Bataillone auf und wurde durch den Einsatz des III Bataillons Regimentsreserve erst vor Fampoux ca 4 km aufgehalten Allein am 9 April sind 21 Offiziere und 944 Mann ausgefallen das Regiment ebenso die 14 Infanterie Division waren nahezu ausgeloscht Es wurden kurze Zeit spater aus der Front herausgelost erhielt Ende April 1917 als Ersatz 9 Offiziere sowie 1213 Unteroffiziere bzw Mannschaften und wurde an die Ostfront verlegt Zudem am ubernahm 23 April 1917 Oberstleutnant Ludwig Lindner das Kommando uber das Regiment Nach einem Bruckenschlag uber die Duna durch bayerische Pioniere trat das Regiment in Starke 62 Offiziere und 2969 Mann am 1 September 1917 zum Angriff in Richtung Riga an und erreichte bis zum Abend die Kleine Jagel Dabei beklagte es 45 Gefallene 190 Verwundete und 38 Vermisste Die am anderen Jagel Ufer stark befestigten russische Stellungen wurden am folgenden Tag um Mittag ersturmt Bei der Verfolgung durch ausgedehnte Wald und Sumpfgebiete gelangte das Regiment bis zur Grossen Jagel bei Halbgut Eisenhammer Am 3 September erreichte es die Tumschuppe bei Balin Am 4 September stand sie am Sudufer der livlandischen Aa bei Kashoz Am 12 September 1917 stand das Regiment bei Warenbrock und trat auf den wenigen befestigten Gelandeabschnitten tief gegliedert zum Angriff auf Jakobstadt an Am 21 September war es bei der Eroberung des Vorwerks Malkaln beteiligt und stiess am 22 September weiter zum Gut Renneberg vor Es beklagte hierbei 26 Gefallene 84 Verwundete und 6 Vermisste Es erbeutete 37 Geschutze 11 Maschinengewehre und 1 Minenwerfer Nach Kampfen bei Kreuzberg Kokenhausen wurde das Regiment nach dem Waffenstillstand am 22 Dezember 1917 wieder an die Westfront ostwarts von Reims verlegt 1918 Bearbeiten Im Januar 1918 nahm das Regiment den letzten Ersatz von 200 Unteroffizieren und Mannschaften auf Am 14 Februar 1918 wurde Major Otto Killermann zum Regimentskommandeur ernannt Am 29 Mai 1918 wurde der Stab des III Bataillons in seinem Gefechtsstand bei Avre verschuttet wo der Bataillonsfuhrer zwei Leutnants und neun Mann ums Leben kamen Am 8 August 1918 wurde das Regiment wahrend des Gefechts bei Villers Cotterets auf ca 350 Mann dezimiert und verlor fast alle Maschinengewehre Am 10 August 1918 wurde es auf 40 Offiziere und 1 185 Mann aufgefullt und erhielt 10 Maschinengewehre 08 Am 29 August 1918 gelangten die Englander in den Rucken des vor Biaches in Stellung liegenden Regiments das auf Peronne auswich und den Ort bis 1 September halten konnte Zu dem Zeitpunkt hatte es eine Gefechtsstarke von 28 Offizieren und 1214 Mann sowie 6 Maschinengewehre 08 Das Regiment wich nun nach Bohain aus Ab 2 September 1918 fuhrte Oberstleutnant Hermann Ritter von Lenz das Regiment Am 12 September 1918 wurde noch eine Minenwerfer Kompanie etatisiert aber nicht mehr korperlich aufgestellt Am 12 Oktober 1918 wurde Major Theodor Probstmayr zum offiziell letzten Kommandeur des Regiments ernannt Von 5 bis 25 November 1918 wurde es zum Grenzschutz in Bayern eingesetzt Das Regiment hatte wahrend des Ersten Weltkriegs insgesamt verloren an Toten 85 Offiziere sowie 2036 Unteroffiziere und Mannschaften Vermissten bis Ende 1918 37 Offiziere sowie 1489 Unteroffiziere und MannschaftenIm Jahre 1926 galten immer noch ein Offizier und 608 Mann als vermisst Es wurde damals angenommen dass diese Vermissten den Krieg wohl nicht uberlebt haben Ritter des Militar Max Joseph Ordens Bearbeiten 5 Mai 1916 Oberst Karl Ritter von Kleinhenz 1 September 1917 Hauptmann Wilhelm Ritter von Gademann gefallen am 29 Mai 1918 10 September 1917 Oberleutnant Ludwig Ritter von Finsterlin 2 September 1917 Leutnant Wilhelm Ritter von Schramm 1898 1983 jungster Ritter des Militar Max Joseph Ordens 21 September 1917 Leutnant Hubertus Maria Ritter von Heigl 3 Oktober 1918 Leutnant der Reserve Manfred Ritter von OttnadVerbleib Bearbeiten Ab 3 Dezember 1918 erfolgte im Raum Mellrichstadt die Demobilisierung Im Marz 1919 zahlte das Regiment noch 400 Mann Nachdem die Demobilisierung uber die Abwicklungsstelle Wurzburg abgeschlossen war wurde das Regiment am 2 Juni 1919 aufgelost Aus Teilen des Regiments wurde bereits am 1 April 1919 mit der Aufstellung eines Freiwilligen Bataillons begonnen das am 11 April zum Freiwilligen Detachement Probstmayr ubertrat und ab 15 Juni 1919 das II Bataillon des Reichswehr Infanterie Regiments 45 bildete 2 Die Tradition ubernahm in der Reichswehr die 3 Kompanie des 21 Bayerisches Infanterie Regiments in Wurzburg Literatur BearbeitenKonrad Krafft von Dellmensingen Friedrichfranz Feeser Das Bayernbuch vom Weltkriege 1914 1918 Band 1 Chr Belser AG Verlagsbuchhandlung Stuttgart 1930 Gunther Voigt Deutschlands Heere bis 1918 Band 10 Gunter Wegner Bayern Infanterie Leib Regiment Infanterie Regimenter 1 23 Jager Bataillone 1 2 1 Maschinengewehrabteilung Biblio Verlag Osnabruck 1984 ISBN 3 7648 1199 4 Siehe auch BearbeitenListe der bayerischen MilitarverbandeEinzelnachweise Bearbeiten www morthomme com Vaux les Palameix Denkmal des K B IR 4 Jurgen Kraus Handbuch der Verbande und Truppen des deutschen Heeres 1914 1918 Teil 6 Infanterie Band 1 Infanterie Regimenter Verlag Militaria Wien 2007 ISBN 978 3 902526 14 4 S 436 437Liste der kurbayerischen Regimenter der Fruhen Neuzeit bis 1777 Infanterieregimenter No 1 2 3 4 5 6 7Kurassierregimenter K 1 K 2 Dragonerregimenter D I D IIInfanterieregimenter des Heeres im Deutschen Kaiserreich Gardekorps Garde Fusilier Regiment zu Fuss 1 2 3 4 5 Grenadiere 1 2 3 4 5Grenadiere 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 100 101 109 110 119 123Infanterie 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 74 75 76 77 78 79 81 82 83 84 85 87 88 89 91 92 93 94 95 96 97 98 99 102 103 104 105 106 107 111 112 113 114 115 116 117 118 120 121 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182Fusiliere 33 34 35 36 37 38 39 40 73 80 86 90 108 122Infanterie des Ostasiatischen Expeditionskorps 1 2 3 4 5 6 Bayerische Infanterie Leibregiment 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Zusatzliche Verbande im Ersten WeltkriegInfanterie 183 184 185 186 187 188 189 190 192 193 329 330 331 332 333 334 335 336 341 342 343 344 345 346 347 351 352 353 354 357 358 359 360 361 362 363 364 365 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 380 381 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 431 432 433 434 437 438 439 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 603 604 605 609 610 613 614 615 616 617 618 619 620 621 622 623 624 625 626 627Garde Reserve Infanterie 1 2Reserve Infanterie 1 2 3 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 34 35 36 37 38 39 40 46 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32Gebirgsregimenter Koniglich Wurttembergisches Gebirgs RegimentRegimenter der Bayerischen Armee vor dem Ersten Weltkrieg Infanterie Leibregiment 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Chevaulegers 1 2 3 4 5 6 7 8 Schwere Reiter 1 2 Ulanen 1 2 Feldartillerie 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Fussartillerie 1 2 3 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Koniglich Bayerisches 4 Infanterie Regiment Konig Wilhelm von Wurttemberg amp oldid 229275868