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Das Infanterie Regiment Landgraf Friedrich I von Hessen Cassel 1 Kurhessisches Nr 81 war ein Infanterieverband der Preussischen Armee Infanterie Regiment Landgraf Friedrich I von Hessen Cassel 1 Kurhessisches Nr 81Aktiv 20 Oktober 1866Staat Konigreich PreussenStreitkrafte Preussische ArmeeTruppengattung InfanterieUnterstellung XVIII Armee KorpsEhemalige Standorte Frankfurt am Main Angehorige des Regiments linke und rechte Figur um 1840Inhaltsverzeichnis 1 Garnison 2 Geschichte 2 1 Neuaufstellung nach dem Deutschen Krieg 1866 2 2 Deutsch Franzosischer Krieg 2 3 Deutsches Reich 2 4 Erster Weltkrieg 2 4 1 1914 2 4 2 1915 2 4 3 1916 2 4 4 1917 2 4 5 1918 2 5 Verbleib 3 Regimentschef 4 Kommandeure 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGarnison Bearbeiten nbsp Die Kaserne des Regiments im Jahre 1950 Der im Hintergrund stehende Block ist heute Polizeirevier alle anderen Gebaude wurden abgebrochen auf dem Gelande befindet sich heute das Behordenzentrum Bis 1866 Kassel 1866 Festung Mainz 1 1871 Frankfurt am Main Detachiert III Bataillon 1870 Kassel 1870 72 Kastel 1872 80 Fulda Geschichte BearbeitenAls Traditionsverband des Regiments gilt das 1 Infanterie Regiment Kurfurst der Hessen Kasselschen Armee das 1789 aus dem Leib Regiment Infanterie und dem Regiment Landgraf unter der Bezeichnung Leibregiment Infanterie zusammengelegt wurde Das Leib Regiment Infanterie bildete dabei das I Bataillon das Regiment Landgraf das II Bataillon Das Leib Regiment fuhrte 1803 den Namen Kurfurst und wurde 1806 bei der franzosischen Besetzung Hessen Kassels durch den Kurfursten beurlaubt Erst 1813 wurde das Regiment als Regiment Kurfurst wieder aktiviert Im Deutschen Bund fuhrte das Regiment die Namen 1 Linien Infanterieregiment 1821 1 Linienregiment Kurprinz von Hessen 1824 Leib Regiment 1831 1 Infanterieregiment Leib Regiment 1835 1 Infanterieregiment Kurfurst 1856 Aus diesem Regiment traten nach der Annexion Kurhessens durch Preussen nach dem Deutschen Krieg 1866 21 Offiziere und 520 Unteroffiziere und Mannschaften als Stamm zu dem neuen Regiment uber das durch Abgaben von Kompanien verschiedener preussischer Regimenter aufgestockt wurde 2 Neuaufstellung nach dem Deutschen Krieg 1866 Bearbeiten nbsp Die Frankfurter Gutleutkaserne war 1880 bis 1918 Standort des Regiments jetzt PolizeirevierIm Deutschen Krieg sah sich der sehr preussenfreundliche und kriegsunwillige Kurfurst 1866 genotigt nach der Ausrufung der Bundesexekution gegen Preussen mobilzumachen Allerdings war nahezu die gesamte kurhessische Armee als Besatzung der Bundesfestung Mainz bestimmt worden Es gab nahezu keine Feindseligkeiten zwischen den beiderseitigen Streitkraften Da jedoch Hessen Kassel den Erweiterungsbestrebungen Preussens im Wege stand wurde das Land zusammen mit dem im Juli 1866 von Preussen besetzten Herzogtum Nassau und der Freien Stadt Frankfurt als Provinz Hessen Nassau von Preussen annektiert Die kurhessischen Truppen wurden in die preussische Armee eingegliedert Am 30 Oktober 1866 wurde das Regiment als 1 Hessisches Infanterie Regiment Nr 81 neu aufgestellt Hierzu mussten abgeben das Konigs Grenadier Regiment Nr 7 die 8 13 14 Kompanie die Infanterie Regimenter Nr 47 58 und 59 jeweils die 13 15 KompanieDazu kamen 21 Offiziere und 520 Mannschaften ehemaliger kurhessischer Soldaten Zur Verstarkung anderer Einheiten mussten abgegeben werden am 1 April 1881 die 11 Kompanie an das Infanterie Regiment Nr 97 am 1 April 1887 die 8 Kompanie an das Fusilier Regiment Nr 80 am 1 Oktober 1890 die 6 Kompanie an das Infanterie Regiment Nr 145Das Regiment fuhrte spater die Bezeichnung Infanterie Regiment Landgraf Friedrich I von Hessen Kassel 1 Kurhessisches Nr 81 und ab 1909 1 Kurhessisches Infanterie Regiment Nr 81 Das Regiment gehorte zur 42 Infanterie Brigade der 21 Division im XVIII Armee Korps und wurde zunachst in Mainz stationiert Nach dem Krieg von 1870 71 kam es nach Frankfurt am Main wo es bis 1879 in den Raumen des ehemaligen Karmeliterklosters untergebracht war Aufgrund der mittelalterlich beengten Raumlichkeiten waren Teile der Truppe noch bis 1879 in Privathausern einquartiert Das III Bataillon war bis 1870 nach Kassel 1870 72 nach Kastel und 1872 80 nach Fulda detachiert 1880 bezog das Regiment die 1877 bis 1879 nach Planen von Bruhns und Zacharias errichtete Gutleutkaserne in Frankfurt am Main Deutsch Franzosischer Krieg Bearbeiten Das Regiment war Teil der 14 Division und nahm in der Zeit vom 19 August bis zum 27 Oktober 1870 an der Belagerung von Metz teil Das I Bataillon fuhrte am 26 August ein Gefecht bei La Grange aux bois 31 August bis 1 September Schlacht von Noisseville 23 September Gefecht des Fusilier Bataillons bei Chieulles 27 September Kampfe des II Bataillons und des Fusilier Bataillons bei Mercy le Haut 0 7 Oktober Schlacht bei Bellevue 0 2 bis 10 November bei der Belagerung von Diedenhofen 22 November bis 18 Dezember 1870 Beobachtung von Mezieres 0 1 Dezember Kampfe des Fusilier Bataillons bei Harcy 0 9 bis 11 Dezember Die 8 Kompanie fuhrt ein Scharmutzel bei Ham 27 Dezember 1870 bis 9 Januar 1871 Teilnahme an der Belagerung von Peronne 19 Januar 1871 Schlacht bei Saint QuentinDeutsches Reich Bearbeiten Da es in der Burgerschaft der 1866 annektierten ehemaligen Freien Stadt Frankfurt noch verbreitet antipreussische Ressentiments gab war das Regiment mit Polizeivollmachten ausgestattet Am 21 April 1873 schlugen sechs Kompanien des Regiments den Frankfurter Bierkrawall gewaltsam nieder Dabei gab es 20 Todesopfer darunter eine Frau und einen zehnjahrigen Jungen Auf Seiten des Regimentes war eine Kopfverletzung eines Leutnants infolge eines Steinwurfs die schlimmste Verletzung 1901 kam das Regiment zu einem Einsatz im Katastrophenschutz nachdem am 25 April ein schweres Explosionsungluck in der Pikrinsaureherstellung der Chemischen Fabrik Griesheim Elektron 26 Tote und 94 Verletzte gefordert hatte Erster Weltkrieg Bearbeiten Am 1 August 1914 abends um 18 15 Uhr erhielt das Regiment den Befehl zur Mobilmachung die am 2 August begann Innerhalb von funf Tagen erreichte es durch Einberufung von Reservisten seine vorgesehene Kriegsstarke Am 7 August verlegten der Regimentsstab und die MG Kompanie am 8 August die drei Bataillone mit der Bahn nach Kahren Verabschiedet wurden die Soldaten u a von Prinz Friedrich Carl von Hessen und Konigin Sophie von Griechenland 3 Zusammen mit den anderen zur 4 Armee gehorigen Truppen unter Albrecht Herzog von Wurttemberg marschierte es gegen die luxemburgische Grenze auf 1914 Bearbeiten Franzosisch Belgischer Kriegsschauplatz 22 August Schlacht bei Bertrix 23 August Schlacht bei Orgeo 24 August Schlacht bei Matton 28 August Schlacht bei Rancourt Somme 0 6 bis 11 September Marneschlacht Etrepy Maurupt 22 September bis 8 Oktober Gefechte bei Champien Roye Villers les Roye und Andechy ab 10 Oktober Stellungskampfe vor Roye so loste es am Abend des 14 Oktober das Infanterie Regiment Lubeck 3 Hanseatisches Nr 162 in der Stellung bei St Aurin Laucourt ab ab 14 November Stellungskampfe vor Andechy1915 Bearbeiten bis Oktober Fortsetzung der Stellungskampfe Danach Herausziehung des Regiments zur Vorbereitung der Schlacht um Verdun1916 Bearbeiten Januar bis 21 Februar Vorbereitung der Schlacht um Verdun 22 und 23 Februar Schlacht um Verdun Ersturmung des Caureswaldes 24 Februar Angriff auf Hohe 344 Samogneux 25 bis 28 Februar Kampfe um und auf dem Pfefferrucken 0 2 bis 11 Marz Kampfe im Chauffour und Albainwald 0 5 bis 20 April Kampfe im Cailette Wald ab 15 Mai Verlegung in die Champagne Stellungskampfe am Chemin des Dames 13 bis 30 September Schlacht an der Somme 0 9 Oktober bis 5 November Ruhe und Ausbildung in Favril und La Groise ab 24 November Stellungskampfe an der Somme1917 Bearbeiten bis 10 Februar Stellungskampfe an der Somme bis 3 Marz Ruhezeit ab 4 April Doppelschlacht Aisne Champagne 26 April bis 5 Mai Stellungskampfe in der ChampagneVerlegung an den ostlichen Kriegsschauplatz 12 Mai bis 11 Juni Ruhe und Ausbildung in Wilejka 12 Juni bis 15 Oktober Stellungskampfe bei Krewo Smorgon NaroczseeVerlegung an den westlichen Kriegsschauplatz ab 24 Oktober Kampfe vor Reims1918 Bearbeiten 0 1 Februar bis 20 April Stellungskampfe vor Reims 0 1 Mai bis Ende Juli Stellungskampfe an der Avre Somme August Abwehrkampfe zwischen Somme und Oise 0 1 September bis 18 Oktober Abwehrschlacht zwischen Cambrai und St Quentin 0 2 bis 11 November Stellungskampfe ostlich der ScheldeNach dem 11 November Ruckmarsch in die Heimat und Demobilisierung des Regiments Die Gesamtverluste des Regiments im Ersten Weltkrieg betrugen 113 Offiziere und 3 048 Unteroffiziere und Mannschaften Verbleib Bearbeiten Nach Kriegsende stand das I Bataillon in Wetzlar das II Bataillon in Siegen und das III Bataillon in Frankfurt am Main Das Regiment wurde bis 5 Mai 1919 uber die Abwicklungsstelle Wetzlar demobilisiert und schliesslich aufgelost Bereits im Januar 1919 hatte man mit der Bildung eines Freiwilligen Bataillons begonnen welches dann zum II Bataillon des Freikorps Hessen Nassau wurde Dieses wurde mit der Bildung der Vorlaufigen Reichswehr das II Bataillon des Reichswehr Infanterie Regiments 22 4 Die Tradition ubernahm in der Reichswehr durch Erlass des Chefs der Heeresleitung General der Infanterie Hans von Seeckt vom 24 August 1921 die 10 Kompanie des 156 Infanterie Regiments in Kassel Im Zuge der Rheinlandbesetzung stellte die Wehrmacht am 1 April 1936 das die Tradition fortfuhrende Infanterie Regiment 81 auf Es war ebenfalls in Frankfurt am Main stationiert und der 15 Infanterie Division unterstellt Regimentschef BearbeitenDienstgrad Name Datum 5 Wilhelm I 5 Dezember 1813 bis 27 Februar 1821Friedrich Wilhelm I 1824 bis 1866Ludwig IV 19 Juni 1871 bis 13 Marz 1892Generalmajor Friedrich Karl von Hessen 24 Januar 1911 bis AuflosungKommandeure BearbeitenDienstgrad Name Datum 6 Oberst Theodor von Sell 30 Oktober 1866 bis 19 Juni 1871Oberst Hermann von Langen 20 Juni 1871 bis 17 Marz 1876Oberst Enno von Conring 18 Marz 1876 bis 16 Oktober 1881Oberst Karl von Struensee 17 Oktober 1881 bis 17 Mai 1887Oberst Otto von der Groeben 18 Mai 1887 bis 13 Juni 1888Oberstleutnant Rudolf d Orville von Lowenclau 14 Juni bis 3 August 1888 mit der Fuhrung beauftragt Oberst Rudolf d Orville von Lowenclau 0 4 August 1888 bis 13 Februar 1891Oberst Albrecht von Sydow 14 Februar 1891 bis 16 Juni 1893Oberst Eduard von Kehler 17 Juni 1893 bis 21 Marz 1897Oberst Gunther von Werder 22 Marz 1897 bis 21 Marz 1900Oberst Arthur von Wrochem 22 Marz 1900 bis 17 April 1903Oberst Max von Hanstein 18 April 1903 bis 16 Mai 1904Oberst Maximilian von Wartenberg 17 Mai 1904 bis 20 Marz 1908Oberst Friedrich Karl von Hessen 21 Marz 1908 bis 30 Januar 1911Oberst Paul von Drabich Waechter 31 Januar 1911 bis 21 Marz 1914Oberst Julius von Dawans 22 Marz bis 1 August 1914Generalleutnant Friedrich Karl von Hessen 0 2 August 1914Major Hans von Schleinitz August bis 14 November 1914 mit der Fuhrung beauftragt Oberstleutnant Dietrich von Grone 18 November 1914 bis 23 September 1915Major Georg von Goerne 24 September 1915 bis 26 Februar 1916 mit der Fuhrung beauftragt Oberstleutnant Hans von Joeden 0 4 Marz bis 12 August 1916Oberstleutnant Paul Zimmer 13 August 1916 bis 22 September 1918Major Heinrich von Schenckendorff 23 September 1918 bis 1919 mit der Fuhrung beauftragt Oberstleutnant Paul Zimmer 1919Literatur BearbeitenMax Hein Das kleine Buch vom Deutschen Heere Ein Hand und Nachschlagebuch zur Belehrung uber die deutsche Kriegsmacht Nach den neuesten Bestimmungen bearbeitet Lipsius amp Tischer Kiel u a 1901 Loeffelholz von Colberg Freiherr und Hauptmann von Cochenhausen Geschichte des 1 kurhessischen Infanterie Regiments No 81 vom Jahre 1866 bis zum Jahre 1888 vervollstandigt bis zur neuesten Zeit Selbstverlag des Regiments Druck Reinhard Mahlau amp Waldschmidt Frankfurt am Main 1903 v Cochenhausen Kleine Geschichte des 1 Kurhessischen Infanterie Regiments Nr 81 und seiner Stammtruppen Mittler amp Sohn Berlin 1913 Otto Schwalm Das Koniglich Preussische Infanterie Regiments Landgraf Friedrich I von Hessen Kassel 1 Kurhessisches Nr 81 im Weltkriege 1914 1918 1932 H A Eckert Dietrich Monten Das Deutsche Bundesheer Dortmund 1990 Henning Roet de Rouet Frankfurt am Main als preussische Garnison von 1866 bis 1914 Frankfurt am Main 2016 Gunther Voigt Die Infanterie Fusilier bzw Grenadier Regimenter 61 99 der preussischen Armee In Dermot Bradley Hans Bleckwenn Hrsg Deutschlands Heere bis 1918 Ursprung und Entwicklung der einzelnen Formationen Band 3 Biblio Verlag Osnabruck 1982 ISBN 3 7648 1199 4 Klaus v Bredow Ernst v Wedel Historische Rang und Stammliste des Deutschen Heeres Band 1 2 Biblio Osnabruck 1972 ISBN 3 7648 0719 9 Weblinks BearbeitenInfanterie Regiment Nr 81Einzelnachweise Bearbeiten Alfred Borckel Mainz als Festung und Garnison von der Romerzeit bis zur Gegenwart Verlag von J Diemer Mainz 1913 S 293 Regimenter der preussischen Armee auf preussenweb de abgerufen am 1 April 2011 Henning Roet de Rouet Frankfurt am Main als preussische Garnison von 1866 bis 1914 Frankfurt am Main 2016 S 300 Jurgen Kraus Handbuch der Verbande und Truppen des deutschen Heeres 1914 1918 Teil VI Infanterie Band 1 Infanterie Regimenter Verlag Militaria Wien 2007 ISBN 978 3 902526 14 4 S 148 Gunter Wegmann Hrsg Gunter Wegner Formationsgeschichte und Stellenbesetzung der deutschen Streitkrafte 1815 1990 Teil 1 Stellenbesetzung der deutschen Heere 1815 1939 Band 2 Die Stellenbesetzung der aktiven Infanterie Regimenter sowie Jager und MG Bataillone Wehrbezirkskommandos und Ausbildungsleiter von der Stiftung bzw Aufstellung bis 1939 Biblio Verlag Osnabruck 1992 ISBN 3 7648 1782 8 S 210 Gunter Wegmann Hrsg Gunter Wegner Formationsgeschichte und Stellenbesetzung der deutschen Streitkrafte 1815 1990 Teil 1 Stellenbesetzung der deutschen Heere 1815 1939 Band 2 Die Stellenbesetzung der aktiven Infanterie Regimenter sowie Jager und MG Bataillone Wehrbezirkskommandos und Ausbildungsleiter von der Stiftung bzw Aufstellung bis 1939 Biblio Verlag Osnabruck 1992 ISBN 3 7648 1782 8 S 211 212 Infanterieregimenter des Heeres im Deutschen Kaiserreich Gardekorps Garde Fusilier Regiment zu Fuss 1 2 3 4 5 Grenadiere 1 2 3 4 5Grenadiere 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 100 101 109 110 119 123Infanterie 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 74 75 76 77 78 79 81 82 83 84 85 87 88 89 91 92 93 94 95 96 97 98 99 102 103 104 105 106 107 111 112 113 114 115 116 117 118 120 121 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182Fusiliere 33 34 35 36 37 38 39 40 73 80 86 90 108 122Infanterie des Ostasiatischen Expeditionskorps 1 2 3 4 5 6 Bayerische Infanterie Leibregiment 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Zusatzliche Verbande im Ersten WeltkriegInfanterie 183 184 185 186 187 188 189 190 192 193 329 330 331 332 333 334 335 336 341 342 343 344 345 346 347 351 352 353 354 357 358 359 360 361 362 363 364 365 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 380 381 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 431 432 433 434 437 438 439 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 603 604 605 609 610 613 614 615 616 617 618 619 620 621 622 623 624 625 626 627Garde Reserve Infanterie 1 2Reserve Infanterie 1 2 3 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 34 35 36 37 38 39 40 46 48 49 51 52 53 55 56 57 59 60 61 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 86 87 88 90 91 92 93 94 98 99 100 101 102 103 104 106 107 109 110 111 116 118 119 120 121 122 130 133 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 440 441Landwehr Infanterie 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 46 47 48 49 51 52 53 55 56 57 60 61 65 66 68 71 72 73 74 75 76 77 78 80 81 82 83 84 85 86 87 89 93 94 99 100 101 102 103 104 105 106 107 109 110 111 116 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 133 153 327 328 349 350 379 382 383 384 385 386 387 388 429 430 435 436Bayerische Infanterie Koniglich Bayerisches 16 Reserve Infanterie Regiment 24 25 26 27 28 29 30 31 32Gebirgsregimenter Koniglich Wurttembergisches Gebirgs Regiment 50 1025 8 6608333333333 Koordinaten 50 6 9 N 8 39 39 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Infanterie Regiment Landgraf Friedrich I von Hessen Cassel 1 Kurhessisches Nr 81 amp oldid 226878733