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Das 16 Infanterie Regiment Grossherzog Ferdinand von Toskana war ein Verband der Bayerischen Armee der von 1878 bis 1919 bestand Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Aufstellung und Entwicklung 1 2 Erster Weltkrieg 1 2 1 1914 1 2 2 1915 1 2 3 1916 1 2 4 1917 1 2 5 1918 1 3 Verbleib 2 Kommandeure 3 Siehe auch 4 Literatur 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAufstellung und Entwicklung Bearbeiten Das Regiment wurde am 1 Oktober 1878 gemass Allerhochstem Entschluss vom 24 Juli 1878 in Burghausen I Bataillon und Passau Regimentsstab II und III Bataillon aufgestellt Es wurde aus folgenden Stammtruppen gebildet 2 Jagerbataillon I Bataillon 7 Jagerbataillon II Bataillon 9 Jagerbataillon III Bataillon Regimentsstab drei Offiziere zwei Hoboisten ein Aktuar ein Schreiber Der Verband war der 2 Infanterie Brigade unterstellt Die Kompaniestarken betrugen zwischen 67 und 77 Mann Der erste Kommandeur war Oberst Franz Martin der am 29 April 1882 das Kommando an Oberst Otto Correck ubergab Am 1 Januar 1879 hatte das Regiment eine Verpflegungsstarke von 51 Offizieren sechs Arzten drei Zahlmeistern und zwei Zahlmeisteraspiranten drei Schreiber ein Aktuar zwei Buchsenmacher sechs Lazarettgehilfen 148 Unteroffiziere 48 Spielleute 36 Handwerker sowie 1372 Mannschaften Am 25 Marz 1883 wurde Konig Alfons XII von Spanien zum Inhaber des Regiments ernannt zugleich wurde es in 16 Infanterie Regiment Konig Alfons XII von Spanien umbenannt Nach dessen Tod am 26 November 1885 wurde es 16 Infanterie Regiment vacant Konig Alfons bezeichnet Im Jahre 1888 wurden die Kompaniestarken auf 73 bis 88 Mann angehoben Ab 1 April 1891 wurde der Standort Burghausen aufgegeben und das I Bataillon wurde nach Landshut verlegt Am 1 Oktober 1893 wurde das IV Halbbataillon mit der 13 und 14 Kompanie aufgestellt Am 4 Februar 1894 wurde Grossherzog Ferdinand IV von Toskana zum Inhaber des Regiments ernannt Es hiess von nun an 16 Infanterie Regiment Grossherzog Ferdinand von Toskana Zum 1 April 1897 gab das Regiment das IV Halbbataillon an das 20 Infanterie Regiment nach Landsberg am Lech ab wo es als III Bataillon errichtet wurde Zur China Expedition im Jahre 1900 meldeten sich drei Offiziere und 34 Mann freiwillig ab Am 1 April 1913 wurde eine Maschinengewehr Kompanie aufgestellt Am 1 Oktober 1913 wurde Oberst Karl Grundherr zu Altenthan und Weyerhaus zum Regimentskommandeur ernannt Erster Weltkrieg Bearbeiten 1914 Bearbeiten Im Ersten Weltkrieg trat das Regiment in Gefechtsstarke von 85 Offizieren und 3 305 Unteroffiziere und Mannschaften Stand 2 August 1914 bei Saarburg als Teil der 6 Armee an Eine Woche spater waren 30 der Mannschaften aufgrund der Strapazen wahrend des Anmarsches ausgefallen Bei der Schlacht in Lothringen vom 20 bis 22 August 1914 setzte das Regiment uber die Saar bei Oberstinzel und griff Teile des VIII franzosischen Armeekorps an Dabei uberraschte es die vorderen Linien des Feindes brach rasch durch und konnte bis 21 August morgens bis zum Rhein Marne Kanal bei Heming vorstossen Danach ging es zur Verfolgung uber und erreichte am Abend des 22 August Blamont Dabei erbeutete das Regiment 12 Geschutze sowie 15 Munitionswagen und nahm ca 200 Franzosen gefangen Allerdings musste es bei seiner Feuertaufe auch Verluste von acht Offizieren und 190 Mann als Gefallene oder Verwundete hinnehmen Die 8 Kompanie hatte alle Offiziere verloren Am 28 August 1914 bestand das III Bataillon nur noch aus sechs Offizieren und 270 Mannschaften aus denen zwei Kompanien gebildet wurden Nach der Verlegung an die Somme am 23 September 1914 war das Regiment beim Sturm auf Chaulnes beteiligt und hatte hierbei allein am 25 September 221 Gefallene zu beklagen wobei das II Bataillon besonders betroffen war Nur noch 210 Gewehre stark Am selben Tag nahm das Regiment uber 100 Franzosen gefangen und den ersehnten Ersatz in Starke drei Offizieren elf Offizierstellvertretern funfzig Unteroffizieren und 667 Mannschaften auf 1915 Bearbeiten Im Fruhjahr 1915 wurde das Regiment aus der 1 Infanterie Division herausgelost und der neugebildeten 10 Infanterie Division unterstellt Vom 27 Marz 1915 an war das Regiment bei Lihons eingegraben und konnte seine Stellungen ohne grossere Gelandeverluste bis 20 Oktober 1915 halten Am 15 Mai 1915 stellte das Regiment die 13 und 14 Kompanie auf die anschliessend an das 24 Infanterie Regiment abgegeben wurden Am 22 Mai 1915 ubernahm Oberstleutnant Adolf Bedall das Regiment Von 20 Oktober 1915 bis 22 Mai 1916 setzte es den Stellungskrieg bei Chaulnes fort 1916 Bearbeiten Wahrend der Kampfe bei Arras vom 13 Mai bis 28 Juni 1916 verlor das Regiment uber 350 Mann durch Tod Verwundung oder Krankheiten Wahrend der Schlacht an der Somme wurde das Regiment ab 1 Juli 1916 der 28 Reserve Division als Reserve im Raum Bazentin Longueval unterstellt Am 2 Juli 1916 warfen sich das I und II Bataillon gegen das von den Englandern bereits besetzte Montauban wurden jedoch zuruckgeschlagen und hatte 72 Gefallene zu beklagen Nachdem es die nachsten zwolf Tage seine Stellungen hatte halten konnen brach am 14 Juli 1916 der englische Sturm uber das Regiment hinweg und vernichtete die verbliebenen Teile Allein am 14 Juli 1916 fielen 256 Mann Einen Tag danach sammelten sich als Rest des Regiments noch acht Offiziere und 688 Mann Daraufhin wurde es aus der Westfront herausgelost Am 31 Juli 1916 wurde Oberst Hugo Schonwerth zum Regimentskommandeur ernannt Das Regiment wurde bis Anfang August 1916 wieder aufgefrischt und ab 12 August 1916 in die Karpathen verlegt wo es im September 1916 bei Dorna Watra und Kirlibaba den russischen Ansturm zum Stehen brachte Die Verluste des Regiments in den Karpathen waren vergleichsweise gering und konnten durch Ersatzkrafte meist ausgeglichen werden Am 23 November 1916 wurde die 2 und 3 MG Kompanie unter Heranziehung der MG Scharfschutzen Trupps 45 und 87 sowie des MG Erganzungs Zuges 829 aufgestellt 1917 Bearbeiten Nach Zuruckverlegung an die Westfront zum 25 Juni 1917 wurde das Regiment bei Hollebeke eingesetzt Am 31 Juli 1917 griffen die Englander nach massiver Artillerievorbereitung sudlich Hollebeke an konnten jedoch lediglich den sudlichen Flugel des Regiments etwa 500 m eindrucken Von 25 Juni bis zum 3 August 1917 hatte es 107 Tote 267 Verwundete und 90 in Gefangenschaft Geratene verloren Nach Eingliederung des letzten grosseren Ersatzes betrug am 1 Oktober 1917 die Verpflegungsstarke 90 Offiziere 421 Unteroffiziere und 2 441 Mannschaften Das Regiment wurde nun am 4 Oktober 1917 nach Gheluvelt verlegt wo es am 9 Oktober die englischen Angriffe blutig abwies und die Ortschaft halten konnte Am 28 Oktober 1917 fanden 35 Mann auf einem Zugtransport durch einen Fliegerangriff den Tod Das Regiment wurde am 30 Oktober 1917 aus der Front herausgelost Von 3 bis 24 November 1917 befand sich das Regiment zur Auffrischung in Brest Litowsk 1918 Bearbeiten Vom 30 Mai bis 17 Juni 1918 war das Regiment im Raum Soissons Reims eingesetzt Es verlor in dem Zeitraum 363 Mann erhielt als Ersatz jedoch nur einen Offizier und acht Mann Das I und II Bataillon zahlten noch insgesamt neun Offiziere und 252 Mann Am 23 Juni 1918 wurde Major Ernst Aldinger das Kommando uber das Regiment ubertragen Ab 18 Juli 1918 wich das Regiment in vier Tagen kampfend von Dammard nach Oulchy la Ville aus erlitt dabei jedoch erhebliche Verluste Es wurde am 22 Juli 1918 nach Le Cateau Cambresis zuruckgefuhrt und die Reste des Regiments wurden der 6 bayerischen Reserve Division unterstellt Am 23 Juli 1918 wurde Major Franz Spiegel zum Kommandeur ernannt Am 4 August ubernahm das Regiment die Reste des aufgelosten Reserve Infanterie Regiments 13 und am 26 August wurde die Minenwerfer Kompanie aufgestellt Von 23 August bis 18 Oktober 1918 kampfte das Regiment wiederum im Stellungskrieg zunachst westlich von Biefvillers Kampfend ausweichend bot das dezimierte Regiment den wutenden Angriffen der Englander immer wieder die Stirn Die Krafte waren schliesslich erschopft das I Bataillon hatte noch einen Offizier und 46 Mann Die 4 7 und 10 Kompanie wurden aufgelost und verteilt Am 19 Oktober 1918 erhielt das Regiment nochmals Ersatz von zwei Offizieren und 184 Mann Es bestand noch aus drei Kompanien zwei MG Kompanien und einer Minenwerfer Kompanie mit einer Gefechtsstarke von zwolf Offizieren 42 Unteroffizieren und 239 Mannschaften Mit dem Durchbruch der Englander beiderseits Kortrijk an der Lys am 20 Oktober 1918 wich das Regiment langsam nach Osten aus Am 30 Oktober 1918 stand es diesseits der Schelde bei Audenaarde Am Ende des Krieges lag das Regiment in der Gegend von Ninove Wahrend des Ersten Weltkriegs hatte das Regiment zu beklagen an Toten 48 Offiziere ein Sanitatsoffizier 244 Unteroffiziere und 2 084 Mannschaften Vermissten zwei Offiziere dreizehn Unteroffiziere und 178 Mannschaften durch Krankheiten Unfall Verstorbenen ein Offizier vierzehn Unteroffiziere und 114 MannschaftenAm Ende des Krieges befanden sich 32 Offiziere sechs Sanitatsoffiziere 237 Unteroffiziere und 1 387 Mannschaften in Gefangenschaft Verbleib Bearbeiten Nach dem Waffenstillstand von Compiegne marschierten die Reste des Regiments uber Brussel Luttich Aachen nach Barmen und traf schliesslich am 16 Dezember 1918 in Passau ein Am 17 Dezember 1918 wurde Oberst Ritter von Mieg als Kommandeur des Regiments gefuhrt der am 19 Februar 1919 das Kommando an Major Christian Benz ubergab Bis 12 Januar 1919 wurde das Regiment demobilisiert Aus Teilen bildete sich ein Freiwilligenbataillon das im Juni 1919 im III Bataillon des Reichswehr Infanterie Regiments 44 aufging 1 Die Tradition ubernahmen in der Reichswehr die 14 Kompanie des 19 Bayerisches Infanterie Regiments in Landshut sowie die 9 und 12 Kompanie des 20 Bayerisches Infanterie Regiments in Passau Kommandeure BearbeitenDienstgrad Name Datum 2 Oberstleutnant Oberst Franz Martin 0 1 Oktober 1878 bis 24 April 1882Oberstleutnant Otto Correck 29 April 1882 bis 23 Marz 1885Oberst Franz Berg 24 Marz 1885 bis 24 Juli 1888Oberst Joseph Holl 25 Juli 1888 bis 9 Januar 1894Oberst Wilhelm von Hertling 12 Januar 1894 bis 5 November 1896Oberst Otto Walther von Walderstotten 0 7 November 1896 bis 2 Dezember 1900Oberstleutnant Oberst Eugen Ehrensberger 0 3 Dezember 1900 bis 14 November 1902Oberst Emil Gradinger 15 November 1902 bis 23 Februar 1905Oberst Karl Bernhuber 25 Februar 1905 bis 5 Marz 1907Oberst Bernhard Kiessling 0 8 Marz 1907 bis 20 November 1909Oberst Heinrich Hinzler 21 November 1909 bis 21 Juni 1912Oberst Joseph Schmauss 22 Juni 1912 bis 19 September 1913Oberst Karl von Grundherr zu Altenthan und Weyherhaus 0 1 Oktober 1913 bis 5 Marz 1915Major Friedrich von Reitz 0 6 Marz bis 21 Mai 1915 Fuhrer Oberstleutnant Adolf Bedall 22 Mai 1915 bis 14 Juli 1916Major Otto Killermann 15 bis 31 Juli 1916 Fuhrer Oberst Hugo Schonwerth 0 1 August 1916 bis 15 April 1918Major Oskar Prager 16 April bis 22 Juni 1918 Fuhrer Major Ernst Aldinger 23 bis 30 Juni 1918Hauptmann Paul Beckmund 30 Juni bis 19 Juli 1918 Fuhrer Major Franz Spiegel 20 Juli bis 16 Dezember 1918Oberst Hans von Mieg 17 Dezember 1918 bis 18 Februar 1919Major Christian Benz 19 Februar bis Juni 1919 Auflosungsstab Siehe auch BearbeitenListe der bayerischen MilitarverbandeLiteratur BearbeitenErnst von Lutz Das Koniglich bayerische 16 Infanterie Regiment im Kriege 1914 1918 Gogeissl Passau 1922 Konrad Krafft von Dellmensingen und Friedrichfranz Feeser Das Bayernbuch vom Weltkriege 1914 1918 Band I Chr Belser AG Verlagsbuchhandlung Stuttgart 1930 Gunter Wegner Deutschlands Heere bis 1918 Band 10 Bayern Biblio Verlag Osnabruck 1984 Einzelnachweise Bearbeiten Jurgen Kraus Handbuch der Verbande und Truppen des deutschen Heeres 1914 1918 Teil VI Infanterie Band 1 Infanterie Regimenter Verlag Militaria Wien 2007 ISBN 978 3 902526 14 4 S 453 Gunter Wegmann Hrsg Gunter Wegner Formationsgeschichte und Stellenbesetzung der deutschen Streitkrafte 1815 1990 Teil 1 Stellenbesetzung der deutschen Heere 1815 1939 Band 2 Die Stellenbesetzung der aktiven Infanterie Regimenter sowie Jager und MG Bataillone Wehrbezirkskommandos und Ausbildungsleiter von der Stiftung bzw Aufstellung bis 1939 Biblio Verlag Osnabruck 1992 ISBN 3 7648 1782 8 S 475 476 Infanterieregimenter des Heeres im Deutschen Kaiserreich Gardekorps Garde Fusilier Regiment zu Fuss 1 2 3 4 5 Grenadiere 1 2 3 4 5Grenadiere 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 100 101 109 110 119 123Infanterie 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 74 75 76 77 78 79 81 82 83 84 85 87 88 89 91 92 93 94 95 96 97 98 99 102 103 104 105 106 107 111 112 113 114 115 116 117 118 120 121 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182Fusiliere 33 34 35 36 37 38 39 40 73 80 86 90 108 122Infanterie des Ostasiatischen Expeditionskorps 1 2 3 4 5 6 Bayerische Infanterie Leibregiment 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Zusatzliche Verbande im Ersten WeltkriegInfanterie 183 184 185 186 187 188 189 190 192 193 329 330 331 332 333 334 335 336 341 342 343 344 345 346 347 351 352 353 354 357 358 359 360 361 362 363 364 365 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 380 381 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 431 432 433 434 437 438 439 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 603 604 605 609 610 613 614 615 616 617 618 619 620 621 622 623 624 625 626 627Garde Reserve Infanterie 1 2Reserve Infanterie 1 2 3 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 34 35 36 37 38 39 40 46 48 49 51 52 53 55 56 57 59 60 61 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 86 87 88 90 91 92 93 94 98 99 100 101 102 103 104 106 107 109 110 111 116 118 119 120 121 122 130 133 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 440 441Landwehr Infanterie 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 46 47 48 49 51 52 53 55 56 57 60 61 65 66 68 71 72 73 74 75 76 77 78 80 81 82 83 84 85 86 87 89 93 94 99 100 101 102 103 104 105 106 107 109 110 111 116 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 133 153 327 328 349 350 379 382 383 384 385 386 387 388 429 430 435 436Bayerische Infanterie Koniglich Bayerisches 16 Reserve Infanterie Regiment 24 25 26 27 28 29 30 31 32Gebirgsregimenter Koniglich Wurttembergisches Gebirgs RegimentRegimenter der Bayerischen Armee vor dem Ersten Weltkrieg Infanterie Leibregiment 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Chevaulegers 1 2 3 4 5 6 7 8 Schwere Reiter 1 2 Ulanen 1 2 Feldartillerie 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Fussartillerie 1 2 3 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Koniglich Bayerisches 16 Infanterie Regiment Grossherzog Ferdinand von Toskana amp oldid 225479823