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Das Infanterie Regiment Markgraf Karl 7 Brandenburgisches Nr 60 war ein Infanterieverband der Preussischen Armee Das Regiment wurde 1860 in Brandenburg gebildet und 1871 in das Elsass verlegt Wichtigster Garnisonsort war dort Weissenburg Das Regiment nahm zeit seines Bestehens an allen wesentlichen Kriegen Preussens und des Deutschen Reichs teil also an den drei Einigungskriegen 1864 1871 und am Ersten Weltkrieg 1914 1918 Nach Kriegsende wurde das Regiment 1919 aufgelost Als Namensgeber des Regiments wurde Markgraf Karl geehrt der sich als Regimentschef und Kommandeur unter Friedrich dem Grossen ausgezeichnet hatte Infanterie Regiment Markgraf Karl 7 Brandenburgisches Nr 60Siegelmarke des RegimentsAktiv 1860 bis 1919Staat PreussenStreitkrafte Preussische ArmeeTruppengattung InfanterieUnterstellung 31 DivisionStandort WeissenburgSpitzname SechzigerFuhrungKommandeur Siehe Liste der Kommandeure Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Formierung 1860 1864 1 2 Deutsch Danischer Krieg 1864 1 3 Krieg gegen Osterreich 1866 1 4 Deutsch Franzosischer Krieg 1870 71 1 5 Garnisonszeit in Elsass Lothringen 1872 1913 1 6 Erster Weltkrieg 1914 1918 2 Unterstellung Gliederung und Personal 2 1 Verbandszugehorigkeit 2 2 Uniform und Ausrustung 2 3 Regimentschef 2 4 Kommandeure 3 Garnisonen und Kasernenbauten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenFormierung 1860 1864 Bearbeiten Zum Ende des Sardinischen Krieges im Sommer 1859 mobilisierte der Deutsche Bund auf Verlangen Preussens 350 000 Mann Das preussische Heer griff nicht in die Kampfe ein jedoch waren bei der Mobilisierung Schwachen der Organisation zutage gekommen insbesondere bei der Landwehr Zudem hatte das preussische Heer mit 150 000 Mann eine seit 1816 unveranderte Mannstarke wahrend die Bevolkerungszahl Preussens stark gestiegen war Die vom neuernannten Kriegsminister Albrecht von Roon im Auftrag von Wilhelm I durchgefuhrte Heeresreform sollte diese Schwachen ausgleichen Im weiteren Verlauf fuhrte diese Heeresreform zum preussischen Verfassungskonflikt Mit A K O vom 5 Mai 1860 wurden 32 neue Infanterie Regimenter formiert bezeichnet als 1 bis 32 kombiniertes Infanterie Regiment Dazu dienten Landwehr Einheiten aus der Mobilmachung von 1859 wie auch Abgaben von bestehenden Linien Regimentern Das 20 kombinierte Infanterie Regiment wurde aus den drei Stammbataillonen Spandau Treuenbrietzen und Potsdam des 20 Landwehr Regiments gebildet die zum I II und Fusilier Bataillon des neugebildeten Regiments wurden Die ersten Standorte des Regiments waren Wriezen Konigsberg i d Neumark und Strausberg Am 4 Juli 1860 erfolgte die Umbenennung zum 7 Brandenburgischen Infanterie Regiment Nr 60 Im Zuge dieser Umbenennung wurde aus dem 1 kombinierten Infanterie Regiment das Infanterie Regiment Nr 41 aus dem 2 kombinierten Infanterie Regiment die Nr 42 aus dem 3 die Nr 43 und so weiter bis zum 32 kombinierten Infanterie Regiment aus dem das Infanterie Regiment Nr 72 wurde Das Regiment bildete zusammen mit dem Infanterie Regiment Nr 20 und einem Landwehr Regiment die 11 Infanterie Brigade welche der 6 Division und damit dem III Armee Korps unterstellt war Das Regiment bezog seine Rekruten aus den Ersatzbezirken Oberbarnim Niederbarnim Teltow und Berlin Im Januar 1861 fand in Berlin die Fahnenweihe statt 1 Deutsch Danischer Krieg 1864 Bearbeiten Am Krieg gegen Danemark von 1864 nahm das Regiment als Teil der 6 Infanterie Division im kombinierten Armeekorps teil Der erste Kampfeinsatz war das Gefecht von Missunde am 2 Februar 1864 Daran nahmen alle drei Bataillone des Regiments unter Fuhrung des Regimentskommandeurs Oberstleutnant von Hartmann teil Das Regiment erlitt an diesem Tag Verluste von 10 Toten und 3 Vermissten dazu kamen 29 Verwundete Bis auf funf Verwundete stammten alle Verluste aus dem II Bataillon 2 das am rechten Flugel von der Ornumer Muhle gegen die Bastion 60 vorging und dort im freien Feld dem Kartatschen und Gewehrfeuer ausgesetzt war 3 Das Infanterie Regiment Nr 60 gehorte im Krieg gegen Danemark zur 12 Infanterie Brigade unter Generalmajor von Roeder Mit diesem Grossverband folgten verschiedene Erkundungs und Vorpostengefechte vor Duppel und Rackebull heute Sonderborg Ragebol dann die Teilnahme an Einschliessung und Belagerung der Duppeler Schanzen Wahrend der Einschliessung der Schanzen am 17 Marz 1864 wurden vier Soldaten des Regiments Nr 60 getotet und acht Manner verwundet 4 Am 18 April 1864 ersturmten die preussischen Truppen unter Prinz Friedrich Karl schliesslich die Schanzen Zwei Kompanien des Regiments gehorten dabei zur Sturmkolonne 2 die von Major von Fragstein FR 35 gefuhrt wurde 5 Bei der Ersturmung der Schanzen fielen 18 Angehorige des Regiments davon ein Offizier dazu kamen 7 vermisste Soldaten 77 Soldaten des Regiments wurden verwundet dazu zwei verwundete Offiziere 6 Nach zeitweisem Waffenstillstand und Abbruch der Konferenz von London nahm das Regiment am 29 Juni 1864 am Ubergang auf die Insel Alsen teil Dabei erlitt das Regiment im Vergleich zu anderen beteiligten Einheiten nur sehr leichte Verluste 7 Im Juli 1864 endete der Krieg siegreich fur die preussisch osterreichische Allianz Insgesamt hatte das Infanterie Regiment Nr 24 im Deutsch Danischen Krieg unwiederbringliche Verluste von 40 Toten und 13 Vermissten zu beklagen dazu kamen 73 Schwerverwundete sowie 85 Leichtverwundete bzw Erkrankte 8 Krieg gegen Osterreich 1866 Bearbeiten 1866 nahm das Regiment am Deutschen Krieg teil Gegner war der Deutsche Bund unter Fuhrung Osterreichs des Alliierten aus dem Deutsch Danischen Krieg Der Befehl zur Mobilmachung traf am 4 Mai 1866 ein Mitte Mai verliess das Regiment unter dem Kommando von Oberst von Hartmann die Garnisonen 9 Zuerst verlegte das Regiment in die Gegend von Spremberg dann Anfang Juni 1866 nach Gorlitz beides nahe der Grenze zum Konigreich Sachsen das auf Seiten der Gegner Preussens stand Das Ersatz Bataillon verblieb in Torgau Das Regiment gehorte im Krieg zur 6 Infanterie Division unter der Fuhrung von Generalleutnant Gustav von Manstein der seine Division am 11 Juni 1866 in Reichenbach inspizierte 10 Am 23 Juni 1866 uberschritt die 6 Division die Grenze Preussens nach Bohmen und marschierte uber Friedland Reichenberg Liebenau Munchengratz gen Suden 11 Am 3 Juli nahm das Regiment an der Schlacht bei Koniggratz Sadowa teil zunachst eingeteilt als Reserve der 6 Division Kurz vor Mittag wurde das Regiment zusammen mit der der 12 Brigade als dem Gros der Division nach vorn befohlen und ruckte am rechten Flugel gegen Dohalitz vor wo es vier Stunden im feindlichen Geschutzfeuer ausharren musste 12 Diese Schlacht war insgesamt sehr verlustreich Das Infanterie Regiment Nr 60 erlitt am Tag von Koniggratz Verluste von 63 Toten und 51 Vermissten 90 Schwerverwundeten dazu etwa 200 Leichtverwundete 13 Im Zuge der Heeresvermehrung baute das Regiment mehrfach Teileinheiten auf um sie an neuformierte Regimenter abzugeben Die erste solche Abgabe erfolgte 1866 mit drei Kompanien die zur Formierung des Infanterie Regiments Nr 78 in Brandenburg dienten Das neugebildete Regiment verlegte man dann nach Ostfriesland Deutsch Franzosischer Krieg 1870 71 Bearbeiten nbsp Taschenuhr des Regiments mit Inschrift Gravelotte St PrivatDas Regiment nahm 1870 71 am Krieg gegen Frankreich teil und kampfte wieder im Bestand der 6 Infanterie Division im III Armeekorps Die 6 Division stand unter Fuhrung von General von Buddenbrock Ausserordentlich verlustreich war die Teilnahme des Regiments an der Schlacht bei Gravelotte St Privat am 18 August 1870 bei der das Regiment an einem Tag Verluste von mehr als 700 Mann zu verzeichnen hatte darunter 162 Tote und 47 Schwerverwundete 14 Garnisonszeit in Elsass Lothringen 1872 1913 Bearbeiten Im Februar 1871 wurde der Vorfrieden von Versailles geschlossen damit trat Frankreich die zum Reichsland Elsass Lothringen formierten Gebiete an Deutschland ab Nach Ende des Krieges und der Besatzungszeit in Frankreich verblieb das Regiment in Elsass Lothringen Dazu wurde das Regiment der im Marz 1871 formierten 30 Division mit Sitz in Strassburg unterstellt Die anfanglichen Garnisonen waren Weissenburg und Hagenau beide Elsass 1876 verlegte das II Bataillon von Hagenau nach Bitsch Lothringen wo es bis 1897 verblieb 1887 wurde eine Kompanie an das neugebildete Infanterie Regiment Nr 138 in Strassburg abgegeben 1897 wurde ein vier Jahre vorher aufgestelltes Halb Bataillon an das Infanterie Regiment Nr 171 in Bitsch abgegeben Ab 1897 hatten Stab und alle drei Bataillone des Regiments ihre Garnison in Weissenburg im Elsass Erster Weltkrieg 1914 1918 Bearbeiten Das Regiment wurde 1914 zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs mobilisiert und kampfte bis zum Kriegsende im Bestand der 31 Division zuerst an der Westfront Im Januar 1915 verlegte das Regiment mit der 31 Division an die Ostfront Nach Oktoberrevolution und Waffenstillstand im Osten im Dezember 1917 verlegte das Regiment wieder an die Westfront um dort an der anfanglich erfolgreichen aber uberaus verlustreichen Fruhjahrsoffensive 1918 teilzunehmen Siehe Gefechtskalender Nach dem Waffenstillstand am 11 November 1918 marschierte das Regiment nicht in seine Heimatgarnison Weissenburg da das Elsass nun zu Frankreich gehorte Stattdessen erfolgte die Demobilisierung in Stassfurt wo das Regiment im Januar 1919 aufgelost wurde Im Ersten Weltkrieg hatte das Regiment Verluste von 173 gefallenen Offizieren und Portepee Unteroffizieren zu beklagen 15 Unterstellung Gliederung und Personal BearbeitenVerbandszugehorigkeit Bearbeiten Von seiner Grundung 1860 bis 1871 gehorte das Regiment zur 11 Infanterie Brigade mit Stab in Berlin diese zur 6 Division Brandenburg an der Havel und damit zum III Armee Korps Berlin Mit der Verlegung nach Elsass Lothringen wurde das Regiment 1871 der 59 Infanterie Brigade Sitz in Metz unterstellt die zur 30 Division ebenfalls Metz und damit zum XV Armee Korps Strassburg gehorte Nach einer Umgruppierung gehorte das Regiment ab 1884 zur 62 Infanterie Brigade und der 31 Division Diese Division gehorte bis 1912 zum XV Armee Korps dann zum XXI Armee Korps Bei Kriegsausbruch 1914 zog das Regiment in diesem Bestand ins Feld das XXI Armee Korps war der 6 Armee unterstellt Im Herbst 1916 verliess das Regiment die 31 Infanterie Division und ging zur an der Ostfront neuformierten 218 Infanterie Division Uniform und Ausrustung Bearbeiten nbsp Uniformfarben des Infanterie Regiments Nr 60 vor Einfuhrung der feldgrauen UniformMannschaften trugen den blauen Uniformrock mit roten brandenburger Armelaufschlagen mit hellblauer Paspelierung Die Schulterstucke waren rot darauf die gelbe Zahl 60 Das Emblem auf der Pickelhaube war der gelbe Linien Adler 1915 fuhrte die Preussische Armee neben der feldgrauen Felduniform auch eine feldgraue Friedensuniform ein Die Hauptbewaffnung eines Infanterie Regiments der preussischen Armee bildeten die Gewehre der Musketiere und Fusiliere Noch vor dem Krieg gegen Danemark wurde die Truppe mit dem Dreyse Zundnadelgewehr ausgerustet Es folgten das Gewehr 71 das Gewehr 88 und schliesslich das Gewehr 98 die Standardwaffe des deutschen Heeres wahrend des Ersten Weltkriegs mit dem das Regiment 1914 in den Krieg zog Noch vor Ausbruch des Weltkriegs wurde im Regiment eine fussbewegliche MG Kompanie ausgestellt ausgerustet mit insgesamt sechs MG 08 Dies war eine erhebliche Verstarkung der Feuerkraft insbesondere in der Defensive des Stellungskriegs Die Unterstutzung durch schwere Waffen geschah primar durch die beiden Feld Artillerie Regimenter Nr 31 bzw Nr 67 der 31 Feldartillerie Brigade die zur 31 Division gehorten Ublicherweise war dabei eine Batterie einem Bataillon zugeteilt bei Angriffen oder Gefechten konnte die Artillerie aber im Schwerpunkt zusammengefasst werden 1918 wurde im Regiment eine eigene Minenwerfer Kompanie aufgestellt Regimentschef Bearbeiten Erster Regimentschef war vom 7 Dezember 1864 bis zu seinem Tod am 14 Oktober 1872 General der Kavallerie Albrecht von Preussen Am 2 Februar 1891 ernannte Kaiser Wilhelm II den General der Infanterie Paul von Leszczynski zu dessen Nachfolger als Regimentschef 16 Kommandeure Bearbeiten Kommandeure des Regiments waren nach Jahr der Ernennung 17 Ab Kommandeur Lebensdaten Bemerkungen1860 Georg Alexander von Hippel 1806 1895 spater als Generalmajor pensioniert1863 Ernst von Hartmann 1817 1883 spater General der Infanterie a la suite des Regiments1867 Theodor von Knobelsdorff 1817 18791870 Clemens von Dannenberg 1819 18971873 Julius von Katzeler 1822 18891878 Friedrich von Dorndorf 1827 19011883 Maxilian Richter 1837 18891886 Kurt von Hake 1835 18961887 Hermann Merker 1834 18921889 Werner von Otto 1838 19271892 Wilhelm Lademann 1840 1919 spater Generalmajor und Kommandant der Festung Kustrin1895 Friedrich Bolling 1844 18991899 Eduard Hoffmeister 1852 19201900 Franz Kettler 1850 19201904 Traugott von Botticher 1851 19311908 Walter Friedrich Stobbe 1853 19221911 Wilhelm Knoch 1860 19201914 Georg von Tschirschnitz 1861 19141914 Hans von Balluseck 1863 19311914 Camillo Rayle 1862 19151915 Friedrich Digeon von Monteton 1858 19341915 Ernst von Bagensky 1864 19371916 Julius Denicke 1867 19381918 Heinrich von Bunau 1873 1943 ernannt im Juli 1918 letzter RegimentskommandeurGarnisonen und Kasernenbauten Bearbeiten nbsp Stabsgebaude der Neuen Kaserne in Weissenburg im ElsassDie Neue Kaserne in Weissenburg Elsass heute Wissembourg wurde von 1893 bis 1896 errichtet und 1897 vom Regiment bezogen Die Kasernengebaude sind unterkellert und haben zwei Stockwerke Die Fassaden sind in teils verputztem Backstein ausgefuhrt Sockel Bander Gesimse und Pfosten sind aus Sandstein insgesamt entsprach dies einem schematischen Baustil fur die zahlreichen deutschen Kasernen Neubauten in Elsass Lothringen 18 Nach Ende des Ersten Weltkriegs kam das Elsass wieder zu Frankreich und die Kaserne wurde unter dem Namen Caserne Abel Douay vom 7 Bataillon der Chasseurs alpins Gebirgsjager genutzt General Abel Douay nach dem die Kaserne umbenannt wurde war 1870 in der Schlacht bei Weissenburg gefallen Nach 1945 wurden Teile der Kasernenanlage zu Wohngebauden umgewandelt auch zog ein Finanzamt ein einige der Gebaude wurden abgerissen Die heute noch erhaltenen Gebaude befinden sich in der Rue de l Industrie Karte 49 030277777778 7 9466666666667 und der Rue de la Pepiniere 19 Literatur BearbeitenHermann Cron Infanterie Regiment Markgraf Karl 7 Brandenburgisches Nr 60 in dem grossen Kriege 1914 1918 Verlag Gerhard Stalling Oldenburg 1926 Band 155 Erinnerungsblatter deutscher Regimenter Ehemals preussische Truppenteile Digitalisat der Wurttembergischen Landesbibliothek Das 7 Brandenburgische Infanterie Regiment No 60 von seinem Ursprung bis zur Gegenwart Meidinger Berlin 1882 Erinnerungen des 7 Brandenburgischen Infanterie Regiments Nr 60 an die Feldzuge der Jahre 1864 und 1866 A W Hayn s Erben Berlin 1869 Online Gunther Voigt Die Infanterie bzw Fusilierregimenter 13 60 der preussischen Armee In Dermot Bradley Hans Bleckwenn Hrsg Deutschlands Heere bis 1918 Ursprung und Entwicklung der einzelnen Formationen Band 2 Biblio Verlag Osnabruck 1981 ISBN 3 7648 1199 4 Klaus v Bredow Ernst v Wedel Historische Rang und Stammliste des Deutschen Heeres Band 1 2 Biblio Osnabruck 1972 ISBN 3 7648 0719 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Infanterie Regiment Markgraf Karl 7 Brandenburgisches Nr 60 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Infanterie Regiment Nr 60 im Projekt GenWiki Verlustlisten des Regiments im 1 Weltkrieg Die neuen preussischen Regimenter Nr 53 80 auf der privaten Homepage PreussenWebEinzelnachweise Bearbeiten Erinnerungen des 7 Brandenburgischen Infanterie Regiments Nr 60 an die Feldzuge der Jahre 1864 und 1866 A W Hayn s Erben Berlin 1869 Vorwort S VI VII Michael Embree Bismarck s First War The Campaign of Schleswig and Jutland 1864 Helion Solihull 2006 ISBN 978 1 87462 277 2 S 55 Erinnerungen des 7 Brandenburgischen Infanterie Regiments Nr 60 an die Feldzuge der Jahre 1864 und 1866 A W Hayn s Erben Berlin 1869 S 11 13 Michael Embree Bismarck s First War The Campaign of Schleswig and Jutland 1864 Helion Solihull 2006 ISBN 978 1 87462 277 2 S 185 Michael Embree Bismarck s First War The Campaign of Schleswig and Jutland 1864 Helion Solihull 2006 ISBN 978 1 87462 277 2 S 253 Michael Embree Bismarck s First War The Campaign of Schleswig and Jutland 1864 Helion Solihull 2006 ISBN 978 1 87462 277 2 S 269 Michael Embree Bismarck s First War The Campaign of Schleswig and Jutland 1864 Helion Solihull 2006 ISBN 978 1 87462 277 2 S 321 Verlustlisten fur die Preussische Armee im Deutsch Danischen Krieg In Militair Wochenblatt Mittler Berlin 1864 Beilagen Nr 1540 1557 1568 1577 1584 1615 urn nbn de bvb 12 bsb10526056 1 Online Recherche Erinnerungen des 7 Brandenburgischen Infanterie Regiments Nr 60 an die Feldzuge der Jahre 1864 und 1866 A W Hayn s Erben Berlin 1869 S 72 Erinnerungen des 7 Brandenburgischen Infanterie Regiments Nr 60 an die Feldzuge der Jahre 1864 und 1866 A W Hayn s Erben Berlin 1869 S 76 Erinnerungen des 7 Brandenburgischen Infanterie Regiments Nr 60 an die Feldzuge der Jahre 1864 und 1866 A W Hayn s Erben Berlin 1869 S 78 84 Erinnerungen des 7 Brandenburgischen Infanterie Regiments Nr 60 an die Feldzuge der Jahre 1864 und 1866 A W Hayn s Erben Berlin 1869 S 84 93 Preussische Verlustlisten 1866 In Militarisches Wochenblatt Berlin 1867 S 148 152 Online Suche Verlust Listen der Koniglich Preussischen Armee und der Grossherzoglich Badischen Division aus dem Feldzuge 1870 1871 In Militarisches Wochenblatt Berlin 1871 urn nbn de hbz 061 1 79262 Nr 41 43 45 Online Suche Verlustliste Infanterie Regiment Markgraf Karl 7 Brandenburgisches Nr 60 nach den dort angegebenen Quellen Hermann Cron Infanterie Regiment Markgraf Karl 7 Brandenburgisches Nr 60 in dem grossen Kriege 1914 1918 Stalling Oldenburg 1926 Gunter Wegmann Hrsg Gunter Wegner Formationsgeschichte und Stellenbesetzung der deutschen Streitkrafte 1815 1990 Teil 1 Stellenbesetzung der deutschen Heere 1815 1939 Band 2 Die Stellenbesetzung der aktiven Infanterie Regimenter sowie Jager und MG Bataillone Wehrbezirkskommandos und Ausbildungsleiter von der Stiftung bzw Aufstellung bis 1939 Biblio Verlag Osnabruck 1992 ISBN 3 7648 1782 8 S 172 Gunter Wegmann Hrsg Gunter Wegner Formationsgeschichte und Stellenbesetzung der deutschen Streitkrafte 1815 1990 Teil 1 Stellenbesetzung der deutschen Heere 1815 1939 Band 2 Die Stellenbesetzung der aktiven Infanterie Regimenter sowie Jager und MG Bataillone Wehrbezirkskommandos und Ausbildungsleiter von der Stiftung bzw Aufstellung bis 1939 Biblio Verlag Osnabruck 1992 ISBN 3 7648 1782 8 S 172 173 Niels Wilcken Architektur im Grenzraum das offentliche Bauwesen in Elsass Lothringen 1871 1918 Band 38 der Veroffentlichungen des Instituts fur Landeskunde des Saarlandes Institut fur Landeskunde im Saarland Saarbrucken 2000 ISBN 978 3 923877 38 6 S 178f Caserne Abel Douay Dossier IA67008073 von 1998 In Service de l Inventaire du Patrimoine de la Region Alsace Normdaten Korperschaft GND 1143271521 lobid OGND AKS VIAF 1923151002101830280002 Infanterieregimenter des Heeres im Deutschen Kaiserreich Gardekorps Garde Fusilier Regiment zu Fuss 1 2 3 4 5 Grenadiere 1 2 3 4 5Grenadiere 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 100 101 109 110 119 123Infanterie 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 74 75 76 77 78 79 81 82 83 84 85 87 88 89 91 92 93 94 95 96 97 98 99 102 103 104 105 106 107 111 112 113 114 115 116 117 118 120 121 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182Fusiliere 33 34 35 36 37 38 39 40 73 80 86 90 108 122Infanterie des Ostasiatischen Expeditionskorps 1 2 3 4 5 6 Bayerische Infanterie Leibregiment 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Zusatzliche Verbande im Ersten WeltkriegInfanterie 183 184 185 186 187 188 189 190 192 193 329 330 331 332 333 334 335 336 341 342 343 344 345 346 347 351 352 353 354 357 358 359 360 361 362 363 364 365 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 380 381 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 431 432 433 434 437 438 439 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 603 604 605 609 610 613 614 615 616 617 618 619 620 621 622 623 624 625 626 627Garde Reserve Infanterie 1 2Reserve Infanterie 1 2 3 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 34 35 36 37 38 39 40 46 48 49 51 52 53 55 56 57 59 60 61 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 86 87 88 90 91 92 93 94 98 99 100 101 102 103 104 106 107 109 110 111 116 118 119 120 121 122 130 133 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 440 441Landwehr Infanterie 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 46 47 48 49 51 52 53 55 56 57 60 61 65 66 68 71 72 73 74 75 76 77 78 80 81 82 83 84 85 86 87 89 93 94 99 100 101 102 103 104 105 106 107 109 110 111 116 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 133 153 327 328 349 350 379 382 383 384 385 386 387 388 429 430 435 436Bayerische Infanterie Koniglich Bayerisches 16 Reserve Infanterie Regiment 24 25 26 27 28 29 30 31 32Gebirgsregimenter Koniglich Wurttembergisches Gebirgs Regiment Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Infanterie Regiment Markgraf Karl 7 Brandenburgisches Nr 60 amp oldid 233047716