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Die sogenannte Pickelhaube amtlich Helm mit Spitze war eine zunachst rein militarische dann auch polizeiliche Kopfbedeckung die mit markanter Spitze erstmals in Deutschland ab 1843 in der preussischen Armee eingesetzt und spater auch von anderen Staaten ubernommen wurde Fur reprasentative Zwecke wird sie heute noch z B in Schweden Chile oder Kolumbien genutzt Paul von Hindenburg als Leutnant des 3 Garde Regiments zu Fuss mit flacher Helmglocke 1866Spateres Modell der preussischen Artillerie mit Kugelspitze als HelmaufsatzDie in der Regel metallische Spitze sollte Sabelhiebe auf den Kopf bzw auf den meist ledernen Helm seitlich ablenken und bot daher eine deutlich bessere Schutzwirkung als Tschakos oder andere Gefechts Kopfbedeckungen Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Der preussische Helm mit Spitze 3 Verwendung nach 1918 und bei deutschen Zivilbehorden 4 Internationale Verbreitung 5 Symbol fur Militarismus und Deutschland 6 Literatur 7 Galerie 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseEtymologie Bearbeiten Haube war schon im Mittelalter ein anderes Wort fur eine umschliessende Kopfbedeckung auch fur militarische Helme wie bei der Sturmhaube und der Beckenhaube aus Blech Letztere war nach einigen Lautverschiebungen in manchen Teilen des deutschen Sprachraums schon Beckelhube Beckenhaube 1 Blechhaube 2 Bickelhaube 3 bzw Pickelhaube genannt worden 4 Helmtyp und Name dieser mittelalterlichen Beckenhaube verschwanden aber nach 1450 ganz 5 Das Wort Pickelhaube wird auch im Deutschen Worterbuch der Bruder Grimm in Bezug auf einen beckenformigen Helm ohne Spitze der schon im Mittelalter bekannt war erklart 6 Der von den Preussen 1843 neu eingefuhrte Helm wurde von Journalisten bereits 1841 nachdem sie einige Versuchs Helme begutachten konnten mit diesen beckenformigen Helmen verglichen und damit der volkstumliche Name Pickelhaube gepragt In einem Artikel der Allgemeinen Militar Zeitung vom 22 Juli 1841 heisst es Sie sind den Pickelhauben aus den Ritterzeiten ahnlich und weiter Eigenthumlich ist diesen neuen Helmen bei der Form derer des Mittelalters dass sie oben auf der Mitte eine kegelformige Spitze haben 7 Im amtlichen Sprachgebrauch kam der Begriff Pickelhaube jedoch niemals vor und auch in seriosen Publikationen z B in Herstellerkatalogen wurde meist nur vom Helm bzw vom Helm mit Spitze oder Lederhelm gesprochen Der preussische Helm mit Spitze erlangte in den Staaten im deutschen Sprachraum jedoch gerade unter seiner volkstumlichen Bezeichnung Pickelhaube rasch grossere Bekanntheit insbesondere nach der Reichsgrundung 1871 Dort wurde die Pickelhaube bald als typisch preussisch deutsche Kopfbedeckung und oft spottisch als Sinnbild des preussischen bzw deutschen Militarismus betrachtet 8 Der preussische Helm mit Spitze Bearbeiten nbsp Helm der preussischen Gardes du Corps Zeichnung von Anton von Werner 1871 nbsp Kaiser Wilhelm II beim Oberkommando der 11 Armee 19151842 wurde unter Konig Friedrich Wilhelm IV von Preussen fur die preussische Armee mit Ausnahme der Jager Schutzen Husaren und Ulanen ein neuer Helm verordnet der dann 1843 eingefuhrt wurde Der von der Metallwarenfabrik Wilhelm Jaeger in Elberfeld heute Wuppertal 1841 entwickelte Prototyp 9 10 fur Kurassiere war aus Stahl gefertigt und hatte einen Augen und Nackenschirm Da dieser Helm fur Fusstruppen zu schwer war entwickelte der Unternehmer Christian Harkort ein jungerer Bruder von Friedrich Harkort in seiner Lederwarenfabrik in Haspe einen Helm aus gepresstem Buffelleder mit Metallbeschlagen Harkort erhielt im November 1842 den ersten Auftrag zur Ausrustung von preussischen Truppenteilen mit diesem Lederhelm Charakteristisch war die stahlerne Metallspitze sie sollte Hiebe mit Sabeln oder ahnlichen Blankwaffen seitlich ablenken Bei einigen Regimentern insbesondere bei der Garde wurde zur Paradeuniform die Spitze durch einen Haarbusch ersetzt Bei der Artillerie ersetzte 1844 eine Spitze mit Kugel die bisher nach allgemeinem Muster getragene Spitze Zum einen galt die Kugel als Symbol der Artillerietruppen zum anderen minderte sich so das Risiko dass sich die Artilleristen beim Hantieren mit Geschutz und Material gegenseitig unabsichtlich verletzten 11 12 Die Kurassiere trugen eine Ausfuhrung mit stahlerner Helmglocke und tief nach unten gezogenem Nackenschirm Bei der Garde du Corps der Leibgendarmerie und den Gardekurassieren wurde zur grossen Uniform statt der Spitze eine metallene Adlerskulptur getragen Der metallene Helmtyp wurde spater auch von den Teilen der Jager zu Pferde Regimenter Nr 1 bis 7 8 bis 13 trugen Lederhelme ubernommen bestand jedoch aus Tombak Die beiden sachsischen schweren Kavallerie Regimenter 13 trugen ab 1875 den Kurassierhelm in Gelbmetall mit weissem Haarbusch zur grossen Uniform ab 1910 beim 1 Regiment zur grossen Uniform mit einer Lowenskulptur anstelle der Spitze Neben Tierfiguren Kugeln und Helmbuschen trugen die Ulanen als leichte Kavalleriegattung einen trapezformigen Aufsatz auf dem Helm der nach der polnischen Herkunft als Tschapka bezeichnet wird Eine kleine metallene Spitze findet sich bereits bei preussischen Infanteriemutzen als Verzierung im 18 Jahrhundert Ob die moderne Pickelhaube wirklich in Preussen erfunden wurde ist nicht sicher Der Legende nach sah Friedrich Wilhelm IV 1842 bei einem Besuch in Russland auf dem Schreibtisch des Zaren das Vorserienmodell einer russischen Pickelhaube und war davon so begeistert dass er diese Helmform sofort in Preussen einfuhrte wahrend Russland erst 1846 folgte Angeblich wurden aber auch schon vor 1842 bei einer bayerischen Feuerwehr Helme dieses Typs getragen Hier hat der langs uber den Helm befestigte nach oben stehende keilformige Aufsatz heute Kamm 14 die Funktion des Prallschutzes gegen herabfallende Trummer Von Preussen ausgehend verdrangte diese Helmform nach und nach bei allen deutschen Staaten andere Helmtypen und den bis dahin ublichen Tschako In Preussen verlor der Infanteriehelm in mehreren Etappen 1857 1860 1867 1871 deutlich an Volumen bis er schliesslich die bekannte charakteristische Form annahm Dabei geriet die Helmglocke zunehmend flacher Nacken und Augenschirm wurden kleiner und runder 15 Nach der Reichseinigung 1871 wurde der preussische Infanteriehelm sukzessive von allen deutschen Bundesstaaten ubernommen Als letzte folgten 1886 das Herzogtum Braunschweig und das Konigreich Bayern nachdem ihre anti preussisch eingestellten Herrscher Wilhelm von Braunschweig 1884 und Ludwig II von Bayern 1886 kurz hintereinander verstorben waren Mit Abschluss der preussisch braunschweigischen Militarkonvention vom 9 18 Marz 1886 ubernahm die braunschweigische Infanterie den preussischen Helm und bis 1892 auch preussische Uniformen In Bayern verordnete am 11 September 1886 Prinzregent Luitpold seinem Heer das Ablegen des Raupenhelms die hellblaue Farbe der Uniformen aber blieb Bemerkenswerterweise erhielt auch die bayerische Artillerie den Helm mit Spitze statt des Kugelaufsatzes wie bei der Artillerie der ubrigen Kontingentsheere sonst ublich Fur die bayerischen Generale blieb allerdings der traditionelle Generalshut Vorschrift eine Rucksichtnahme auf die Vorbehalte des Prinzregenten gegenuber der von ihm beargwohnten Preussifizierung des bayerischen Militars Die Helmversionen der Bundesstaaten unterschieden sich anhand des messingen Stirnemblems das entweder das Landeswappen oder das Landestier darstellte Ausserdem war auf der rechten Helmseite eine Kokarde in den Landesfarben angebracht Sie wich 1897 der neu eingefuhrten schwarz weiss roten Reichskokarde und ruckte auf die linke Helmseite Die Kokarden sassen unter den Ansatzrosetten der Schuppenkette Offiziere bzw unter dem Knopf 91 des ledernen Kinnriemens Mannschaften Den Einsatzbedingungen eines modernen Krieges war das 1895 eingefuhrte vorletzte Pickelhaubenmodell zu Beginn des Ersten Weltkriegs nicht mehr gewachsen Die Messingbeschlage reflektierten das Licht und erschwerten die Tarnung des Soldaten im Feld Als Konzession an die moderne Kriegfuhrung trug man deshalb schon seit 1892 im Kampf und Manovereinsatz einen beigefarbenen Helmuberzug mit roter aufgenahter oder aufgemalter Regimentsnummer Die meisten Kopfverletzungen im Krieg infolge des gewaltig gesteigerten Artillerieeinsatzes wurden durch Granatsplitter verursacht gegen die der alte Helm unzureichenden Schutz bot Weiter ragte die Helmspitze oft verraterisch aus dem Schutzengraben heraus Als Ubergangslosung ordnete die Oberste Heeresleitung daher 1915 an die Spitze im Fronteinsatz nicht mehr zu tragen Beim letzten noch wahrend des Krieges hergestellten Pickelhaubenmodell liess sich die Spitze auf sehr einfache Weise abschrauben auch der Helmuberzug wurde entsprechend abgeandert Die Farbe wurde generell feldgrau die auffallige rote Regimentsnummer entfiel Um Leder einzusparen wurde die letzte Generation der Pickelhaube zum Teil auch aus Ersatzmaterialien wie Filz oder Pappe hergestellt Als verbesserter Kopfschutz wurde dann im Laufe des Jahres 1916 im deutschen Heer der Stahlhelm aus heissgepresstem Chromnickelstahl eingefuhrt Verwendung nach 1918 und bei deutschen Zivilbehorden BearbeitenDie Pickelhaube fand auch in zivilen Behorden Verbreitung Bei Polizei Schutzmannschaften und Zoll mundete bei den meisten Reichslandern seit dem letzten Drittel des 19 Jahrhunderts die Spitze in einer kleinen Kugel die militarisch organisierten Landesgendarmerien behielten die landestypischen Armeeversionen Wahrend um 1920 die meisten Polizei und Zollbehorden zum Jager Schutzen Tschako bzw zur Schirmmutze wechselten legte die bayerische Polizei die Pickelhaube erst 1936 ab Bei den Feuerwehren erhielt der lederne Einsatzhelm statt der Spitze meist einen messignen Helmkamm den sogenannten Ziegelbrecher Pickelhauben wurden wenn uberhaupt nur zur Ausgehuniform und dann meist von Feuerwehroffizieren getragen In den 1920er Jahren geriet die Pickelhaube auch zum Erkennungszeichen republikfeindlicher reaktionarer Kreise Monarchistisch eingestellte ehemalige Weltkriegsoffiziere und Mitglieder von Kriegervereinen trugen sie etwa bei Veteranentreffen Beerdigungen und ahnlichen halb offentlichen Gelegenheiten gemeinsam mit ihren alten Uniformen Auch Reichsprasident Hindenburg trug sofern er nicht Zivilkleidung anlegte zu seiner Generalfeldmarschallsuniform stets die dazugehorige Pickelhaube z B am Tag von Potsdam Internationale Verbreitung Bearbeiten nbsp Stabskapitan der russischen Fussartillerie um 1858In Russland wurde der Helm mit Spitze seit 1846 in zahlreichen Truppenteilen eingefuhrt die Spitze bestand aus einer stilisierten auf einem Sockel ruhenden Granate mit nach oben entweichender Flamme Der Uberlieferung nach ging er auf eine Idee Zar Alexanders II zuruck der sich von alt slawischen Helmen oder vom persischen Kulah Khud habe inspirieren lassen 1855 ersetzte den Helm bei den Fusstruppen zunachst ein niedriger Tschako und ab 1862 ein Kepi franzosischer Art das 1882 zur Parade einer niedrigen Lammfellmutze wich und ansonsten einer Tellermutze In der Garde Infanterie hielt sich der Helm bis zur Einfuhrung des Kepis Die russischen Garde Kurassiere fuhrten den Helm mit Spitze durchgehend ab 1846 bis 1914 18 ab 1910 zur Parade den Doppeladler als Helmaufsatz Auch in anderen Landern Europas und Amerikas fand die Pickelhaube ab Mitte des 19 Jahrhunderts Verbreitung teils aber in sehr unterschiedlichen Variationen In Osterreich Ungarn fuhrten ihn die K k Gendarmerie das Sicherheitwachekorps sowie stets mit Haarbusch vier der funf Hofgarde Einheiten die K u Leibgarde ausgenommen In den USA war der sog Parade bzw Galahelm Dress Helmet von 1872 bis 1904 Teil der Paradeuniform bei Armee und Marineinfanterie Ausserhalb Deutschlands hat sich der Helm mit Spitze mitunter noch als Teil der Paradeuniform gehalten Exemplarisch steht dafur die Entwicklung im Vereinigten Konigreich Dort fuhrten ihn 1842 als erste die Life Guards in der Household Cavalry ein der Albert Helm Albert Helmet aus Weissmetall wurde und wird stets mit Rosshaarbusch gefuhrt Mit Ausnahme der Rifles die beim Busby einer Art Kolpak blieben ubernahm 1878 die Infanterie den Universalhelm Universal pattern als sog Heimatdienst Helm Home Service Helmet einen mit schwarzem Filz uberzogenen Korkhelm Dieser war aus dem weissen sog Auslandsdienst Helm Foreign Service Helmet einem Tropenhelm hervorgegangen Beide Helmversionen ersetzten den Tschako und gehoren noch heute zur Padeuniform einiger Regimenter beispielsweise des Duke of Wellington s Regiments oder des Royal Gibraltar Regiments Die Royal Artillery fuhrte den Helm mit Kugelspitze Ball Topped Helmet Der Helm der britischen Bobbys ist eine Abwandlung der ursprunglichen hoheren Version der Pickelhaube Ein englisches Polizeimodell hat auch eine Spitze mit einer Kugel Bei der Paradeuniform der britischen Gardekavallerie ist die Spitze durch den Rosshaarbusch ersetzt Ebenso werden aktuell 2021 Helme mit Spitze noch in diversen Streitkraften von Paradeeinheiten zu besonderen Anlassen getragen wie in Botswana 16 Chile den Niederlanden Garderegiment Fuseliers Prinses Irene Portugal Guarda Nacional Republicana und Schweden Svea Livgarde nbsp Dress Helmet des United States Marine Corps Ausfuhrung M1892 der bis 1904 getragen wurde nbsp Im Zuge der Prussifizierung gelangte die Pickelhaube in die Streitkrafte Chiles Foto 1879 wo sie zu Paraden noch getragen wird nbsp Die schwedische Svea Livgarde tragt einen Kurassierhelm in der klassisch preussischen Form nbsp Kolumbianische Militarkapelle 2009 nbsp Musiker des Gibraltar Regiments mit Foreign Service HelmetSymbol fur Militarismus und Deutschland Bearbeiten nbsp Destroy This Mad Brute Enlist Der Rekrutierungsaufruf der US Army aus dem Ersten Weltkrieg zeigt einen mordenden und frauenraubenden Gorilla der eine Pickelhaube tragt als Feindbild Zwischen 1842 und 1871 wurde die Pickelhaube im deutschsprachigen Raum bald als charakteristisches Symbol des preussischen Militarismus der im Innern an der Zerschlagung der Demokratiebewegungen beteiligt war betrachtet Nach der Grundung des Deutschen Reichs durch Preussen 1871 wurde dieser preussische Militarismus auch im Ausland zu einem feindlichen deutschen Militarismus umgedeutet als dessen charakteristischer Ausdruck die Pickelhaube wahrgenommen wurde In zahlreichen Karikaturen wurde die Pickelhaube zu einem Symbol fur das Deutsche Reich und die Deutschen In der Darstellung aggressiver pickelhaubentragender Affen oder Manner wurde sie im Ausland fur antideutsche Propaganda verwendet Dies war insbesondere bis zum Ende des Ersten Weltkriegs bzw bis zum Ende des Deutschen Kaiserreiches der Fall Aber noch steht mitunter die Pickelhaube im Ausland fur das Deutsche als solches So wird sie zum Beispiel bei sportlichen Wettkampfen von manchen deutschen Fans getragen oder gegnerische Fans karikieren die Deutschen mit Pickelhauben nbsp Die Gebarde fur deutsch in manchen Gebardensprachen symbolisiert eine Pickelhaube und bedeutete im deutschsprachigen Bereich fruher Schutzmann In der Gebardensprache der Gehorlosen symbolisiert der ausgestreckte nach oben zeigende und uber die Stirn gehaltene Zeigefinger die Pickelhaube und bedeutet deutsch und Deutschland 17 Der Dichter Heinrich Heine erwahnt die Pickelhaube ironisch in seinem Epos Deutschland Ein Wintermarchen Nicht ubel gefiel mir das neue Kostum Der Reuter das muss ich loben Besonders die Pickelhaube den Helm Mit der stahlernen Spitze nach oben Ja ja der Helm gefallt mir er zeugt Vom allerhochsten Witze Ein koniglicher Einfall war s Es fehlt nicht die Pointe die Spitze Nur furcht ich wenn ein Gewitter entsteht Zieht leicht so eine Spitze Herab auf euer romantisches Haupt Des Himmels modernste Blitze nbsp Franzosische Karikatur von 1914 zeigt Kaiser Wilhelm II und General Falkenhayn mit Pickelhaube nbsp Amerikanische Arbeiter in Hoboken New Jersey posieren mit erbeuteten deutschen Pickelhauben nbsp Australisches Propagandaplakat aus dem Ersten Weltkrieg nbsp Pickelhaube von Paul von Hindenburg im Museum in Schloss Neudeck in den 1920er Jahren getragen und beschadigt in der Schlacht von Koniggratz Literatur BearbeitenLaurent Mirouze Infanteristen des Ersten Weltkriegs Europa Militaria Nr 3 Karl Heinz Dissberger Dusseldorf 1990 ISBN 3 924753 28 8 Olt Hein Das kleine Buch vom Deutschen Heere Ein Hand u Nachschlagebuch zur Belehrung uber die deutsche Kriegsmacht Nach den neuesten Bestimmungen bearbeitet Lipsius amp Tischer Kiel Leipzig 1901 Reprint Weltbild Augsburg 1998 Volker Lobner Tilman Lombard Frankfurter Uniformen 1806 1866 Aus dem Bestand des Historischen Museums Frankfurt am Main und Privatsammlungen Band III Frankfurter Militar Lobner Selbstverlag Frankfurt am Main 2017 ISBN 978 3 87390 346 3 S 312 357 Georg Ortenburg Waffe und Waffengebrauch im Zeitalter der Einigungskriege Heerwesen der Neuzeit Abt IV Das Zeitalter der Landsknechte Bd 1 Bernard amp Graefe Koblenz 1990 ISBN 3 7637 5809 7 Dietmar Pieper Fur Konig und Vaterland Mehr als 70 Jahre lang zogen deutsche Truppen mit Pickelhaube ins Feld in Uwe Klussmann Norbert F Potzl Hrsg Die Hohenzollern Preussische Konige deutsche Kaiser Deutsche Verlags Anstalt Munchen 2011 ISBN 978 3 421 04539 3 S 132 134 Ulrich Schiers Die Verbreitung der Pickelhaube in den deutschen Staaten Die Sammlungen des Wehrgeschichtlichen Museums im Schloss Rastatt Reihe 5 Kopfbedeckungen Band 1 ZDB ID 1190719 8 Militargeschichtliches Forschungsamt Freiburg Breisgau 1988 Galerie Bearbeiten nbsp Paradehelm Johann Albrechts von Mecklenburg um 1910 nbsp Helm eines preussischen Offiziers mit der Bandeau Devise Fur Konig und Vaterland um 1860 nbsp Bayerische Pickelhaube mit dem Bandeau In Treue fest um nach 1886 nbsp Helm der Schutzleute der Kgl Schutzmannschaft zu Berlin M 1898 mit dem auf dem Foto teilweise erkennbaren Schriftzug 1848 In Treue fest 1898 nbsp Helm eines preussischen Zollbeamten im Offiziersrang mit silberner Herrscherauflage nbsp Badischer Armeehelm als Beschlag der badische Greif mit Schwert und Wappenschild in den Vordertatzen nbsp Preussischer Generalshelm im Museum des Fort de la Pompelle nbsp Preussischer Artilleriehelm mit Kugel statt Spitze nbsp Ersatzpickelhaube aus Filz von vor 1916 Braunschweigisches Landesmuseum nbsp Pickelhaube fur Offiziere des Oldenburgischen Infanterie Regiments Nr 91 nbsp Pickelhaube M1895 mit Uberzug M1892 nbsp Pickelhaube aus Kunststoff als Fanartikel zur Fussball Europameisterschaft 2016 nbsp Gefechtshelm der Schuberth GmbH auf der IWA OutdoorClassics 2019Siehe auch BearbeitenApex Kleidungsstuck Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pickelhaube Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Pickelhaube Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen www pickelhauben net Sammlerseite mit zahlreichen Farbfotos englisch www kaisersbunker com schone Sammlerseite mit zahlreichen Farbfotos englisch www pickelhaubes com engl Seite mit Forum www seitengewehr de Bilder und Quellen zur deutschen Polizeigeschichte bis 1945 Dabei auch diverse Abbildungen zu den verwendeten Polizei und Zoll Helmen Berthold Seewald Die Pickelhaube war ein Hightech Kopfschutz Kulturgeschichtlicher Artikel in Die Welt vom 19 Januar 2016 abgerufen am 3 Juli 2016 Die Geschichte der Pickelhaube abgerufen am 13 Oktober 2017 Video mit Vorstellung einer hannoverschen Dragoner Pickelhaube auf Youtube comEinzelnachweise Bearbeiten Bickelhaube In Universal Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit 4 umgearb und stark vermehrte Auflage Band 2 Aug Bodmer Eigenverlag Altenburg 1857 S 744 Blechhaube In Universal Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit 4 umgearb und stark vermehrte Auflage Band 2 Aug Bodmer Eigenverlag Altenburg 1857 S 870 Johann Christoph Adelung Grammatisch kritisches Worterbuch der Hochdeutschen Mundart 2 Auflage Johann Gottlob Immanuel Breitkopf und Compagnie Leipzig 1793 zeno org abgerufen am 18 Juli 2022 Lexikoneintrag Bickelhaube die Kluge Etymologisches Worterbuch der deutschen Sprache 23 erweiterte Auflage bearbeitet von Elmar Seebold de Gruyter Berlin u a 1995 ISBN 3 11 012922 1 Liliane Funcken Fred Funcken Historische Waffen und Rustungen vom 8 bis 16 Jahrhundert Sonderausgabe Orbis Verlag Munchen 1990 ISBN 3 572 07893 8 S 26 44 241 257 Grimm Deutsches Worterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm Bd 13 1839 1 abgerufen am 3 Januar 2021 Allgemeine Militar Zeitung fur das Jahr 1841 16 Jahrgang Ausgabe Nr 63 Seite 503 Artikel Preussen vom 22 07 1841 In Google Books Abgerufen am 9 Januar 2022 http germanhistorydocs ghi dc org print document cfm document id 1405 Wir sind Preussen Artikel aus dem Magazin der NRW Stiftung 2 2009 abgerufen im Portal nrw stiftung de am 8 Februar 2013 Burkhard Beyer Ein staatstragender Unternehmer des 19 Jahrhunderts Der Elberfelder Metallwarenfabrikant Wilhelm Jaeger und seine Beziehungen zu Krupp in Essen Memento vom 19 Januar 2015 im Internet Archive PDF 123 kB Artikel im Portal bgv wuppertal de des Bergischen Geschichtsvereins Wuppertal ohne Datum abgerufen am 8 Februar 2013 Friedrich Wilhelm Beutner Die Koniglich Preussische Garde Artillerie insbesondere Geschichte des 1 Garde Feldartillerie Regiments und des 2 Garde Feldartillerie Regiments Band 1 Berlin 1889 S 297 Pieper Fur Konig und Vaterland 2011 S 132 133 siehe Garde Reiter Regiment 1 Schweres Regiment und Karabinier Regiment 2 Schweres Regiment feuerwehr historie de gt Helme Sascha Guzy Berlin 6 Januar 2014 abgerufen am 5 Dezember 2016 Ortenburg Waffengebrauch Einigungskriege 1990 S 32 zit n F Rascher Die preussischen Infanteriehelme in Archiv fur Waffen und Uniformkunde Frankfurt 1918 S 56 f https www gettyimages it detail fotografie di cronaca botswanas president ian khama inspects the guard fotografie di cronaca 457981708 Prasident Seretse Khama Ian Khama inspiziert die Garde Deutschland Webseite im Portal sign lang uni hamburg de abgerufen am 7 Februar 2016 Normdaten Sachbegriff GND 4174654 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pickelhaube amp oldid 237565466