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Feuerwehrhelme waren in den Anfangszeiten der Berufs und Freiwilligen Feuerwehr nicht nur ein wichtiger Kopfschutz sondern auch ein oft prunkvoller Bestandteil der Uniform In den letzten Jahrzehnten wurde aus den meist nach militarischem Vorbild gefertigten Helmen eine speziell konstruierte und auf ihren Zweck den grosstmoglichen Schutz des Tragers ausgerichtete schmucklose Kopfbedeckung die sich in den verschiedenen Staaten unterschiedlich entwickelte Portugiesischer Feuerwehrmann bei einer Parade Inhaltsverzeichnis 1 Symbolik 2 Funktionelles 3 Osterreich 3 1 Wien 3 2 Bundeslander 4 Deutschland 5 Frankreich 6 Norwegen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseSymbolik BearbeitenZur Geschichte der Feuerwehrhelme gehoren auch die Symbole mit denen vor allem die fruhen Feuerwehrhelme verziert waren und die mit dem Feuer und damit auch dem Feuerwehrwesen in Zusammenhang stehen Abhangig war diese Symbolik von den jeweiligen Kulturkreisen Eiche Die Eiche war in der Zeit der Romantik fur die unerschutterliche Kraft Eichenblattern wurde die Fahigkeit nachgesagt Lowen zu bannen 1 Linde Der Linde wurden Krafte zugeschrieben welche den Blitz abwehren konnten Ausserdem war sie ein Zeichen der ortlichen Gerichtsbarkeit und der dorflichen Gemeinschaft In den slawischen Landern war die Linde Lipa ein heiliger Baum 1 Lorbeer Als einziger aller von Menschen kultivierten Baumen wurde der Sage nach der Lorbeerbaum nie von einem Blitz getroffen Bei Brandopfern galt das Knistern der verbrennenden Lorbeerzweige als gutes Omen In allegorischen Darstellungen ist es die Siegesgottin Nike die den Siegreichen mit einem Lorbeerkranz kront 1 Lowe Ebenso wie der Adler ist der Lowe ein tierisches Herrschaftssymbol und beiden wurde die Fahigkeit nachgesagt ohne zu blinzeln in die Sonne sehen zu konnen 1 Salamander Volksglaube und Symbolik sehen im Salamander ein Elementarwesen welches im Element Feuer lebt damit dieses belebt und behutet ist 1 Wasserwesen Die Wasserwesen zumeist in weiblicher Gestalt dargestellt symbolisieren das Leben des nassen Elements und stellen keine Damonen dar sondern von Gott bestellte Huter des Wassers Sie sind die Gegenspieler des Elements Feuer 1 Funktionelles BearbeitenKamm oder Spinne dienen dazu durch Brand herabsturzende Teile leichter zu brechen bzw zur Seite abzulenken Glanzend sind Helme mitunter ausgefuhrt um Warmestrahlung und Suchlicht besser zu reflektieren Retroreflexstreifen und fluoreszierendes Nachleuchten dienen der besseren Sichtbarkeit bei Suchlicht oder in volligem Dunkel Ein Visier muss hochklappbar sein wenn es verschmutzt oder verbrannt undurchsichtig geworden ist Manche sind innerhalb der Helmschale hochdrehbar Eine typisch goldfarbige Verspiegelung soll selektiv Warmestrahlung durch Reflexion vom Gesicht abhalten Das Visier muss Platz fur das Atemgerat Lungenautomat oder eine Atemschutzmaske lassen Ein Nackenleder soll hier ein Hineinfallen von Teilchen und Hineinrinnen von Wasser in die Halsoffnung der Kleidung verhindern Eine schrag nach unten ausgestellte Krempe rundum hat ahnliche Funktion und versteift den Aquator des Helms Durch Polsterung und Riemenkorb soll der Helm bequem zu tragen sein und einen aufgenommene Stosskraft flachig verteilt auf den Schadel ubertragen Osterreich BearbeitenWien Bearbeiten In Osterreich war vor allem die Wiener Berufsfeuerwehr als alteste Berufsfeuerwehr der Welt und grosste Einzelfeuerwehr Osterreichs sowohl wahrend des Bestands der Donaumonarchie als auch spater immer wieder tonangebend bei der Feuerwehrausrustung und damit auch bei den Helmen 1 Ein Dekret vom 30 Juli 1771 wies den Raten der Landesregierung von Niederosterreich und dem Personal des Unterkammeramts Wiener Stadtbauamt dem damals die Feuerwehr unterstand verschiedenfarbige Hutmaschen zur Kennzeichnung ihrer Funktion zu 1 1786 wurde den Loschmannschaften der Wiener Berufsfeuerwehr das Tragen der Wiener Stadtlivree als Uniform zugestanden Als Kopfbedeckung diente dabei ein hoher schwarzer Zylinderhut mit dem Stadtwappen 1 Das Feuerloschpatent vom 31 Dezember 1817 teilte dem Loschpersonal und den Feuerkommissaren weisse Hutmaschen und den Raten der Landesregierung von der Stadthauptmannschaft den Polizeikommissaren sowie den Kommissaren vom Magistrat und vom Unterkammeramt rot weisse Hutmaschen als Erkennungszeichen zu 1 Um die Feuerwehrmanner besser bei ihren Einsatzen zu schutzen und von anderen am Einsatzort anwesenden Personen unterscheidbar zu machen beschloss der Wiener Gemeinderat am 21 Oktober 1853 die Anschaffung zweckmassigerer Kopfbedeckungen als die bisher verwendeten Zylinderhute Erworben wurden Helme der aufgelosten Municipalgarde die entsprechend umgearbeitet wurden 1 Die prunkvolleren Helme fur die Offiziere bestanden aus schwarz lackiertem Stahlblech und Weissblech Seitlich war der Kamm mit einem Salamander verziert und die Schuppen des Schuppenbands Lorbeerblattern nachempfunden 1 Exerziermeister Loschmeister und Feuerwehrmanner erhielten einfacher gefertigte Helme aus Stahlblech wahrend Kutscher und Druckmanner schwarz lackierte Wachstuchkappen trugen Erst ab 1886 erhielten sie den so genannten Kutscherhelm aus Leder der den Blechhelmen ahnelte und ebenfalls schwarz lackiert war Als 1901 die Druckmanner in den Stand der Feuerwehrmanner ubernommen wurden erhielten sie ebenfalls Blechhelme 1 nbsp Feuerwehrhelm Wiener Form mit SpinneUm die seit 1853 von der Wiener Berufsfeuerwehr verwendeten Helme durch moderne Kopfbedeckungen zu ersetzen wurde gemeinsam mit der Technischen Universitat Wien und der Firma Carl Weinberger ein neuer Helmtyp entwickelt 1 Zunachst bestand dieser aus 0 8 Millimeter dickem und gepresstem Stahlblech und wurde mit sechs sternformigen Rippen verstarkt Eine dieser Rippen verlief zum Hinterkopf je zwei fuhrten seitlich am Kopf des Tragers herab und eine Rippe fuhrte zur Stirn Diese Rippe war kurzer ausgefuhrt um Platz fur das dort angebrachte Gemeindewappen zu schaffen An der Innenseite erhielten die schwarz Mannschaften oder grau Offiziere emaillierten Helme mit einem Gewicht von 0 8 Kilogramm eine Filzeinlage 1 Wegen der besseren Hitzeabstrahlung und des geringeren Gewichts wurden die probeweise aus Stahl gefertigten Helme 1935 wieder eingezogen und durch aus Aluminium gefertigte Helme ersetzt Gemeinsam mit der ebenfalls aus Aluminium hergestellten und oben spitz zulaufenden Spinne boten die Helme bei geringerem Gewicht besseren Schutz 1 In der Zeit des Nationalsozialismus wurden die Helme dunkel eingefarbt Diese Helmform Wiener Helm oder auch Spinnenhelm genannt blieb bei der Wiener Berufsfeuerwehr bis in die 80er Jahre des 20 Jahrhunderts in Verwendung Nachteile zeigte dieser Helmtyp vor allem beim Tragen der Atemschutzmaske da der Helm dann schief auf dem Kopf sass und nicht mehr seine volle Schutzwirkung entfalten konnte 1 nbsp Helm der Feuerschutzpolizei Wien mit KammVon 1938 bis 1945 wurde statt des Spinnenhelms der Wehrmachtshelm verwendet da die Wiener Feuerwehr in die militarisch organisierte Feuerschutzpolizei des deutschen Reichs eingegliedert wurde Gefertigt wurden die Wehrmachtshelme aus so genanntem Thale Stahl mit einer Wandstarke von 0 8 Millimetern und einer Zugfestigkeit von 160 Kilogramm pro Quadratmillimeter 1 Als die Wiener Berufsfeuerwehr nach einem modernen Feuerwehrhelm als Nachfolger fur den Wiener Helm suchte wurde sie bei osterreichischen Anbietern nicht fundig Deshalb nahm sie das Angebot der Firma Drager an Dieser Helm Gallet F1 wurde von Gallet fur die Feuerwehr von Paris entwickelt und von Drager vertrieben Vorerst waren sie noch mit Stahlhelmen fur die Grabenkampfe des Ersten Weltkriegs ausgerustet 1 nbsp Gallet F1 der Feuerwehr BrusselDer Gallet F1 ist ein Vollschalenhelm aus glasfaserverstarktem Polyamid PA mit Wandstarken von 2 bis 3 Millimetern an den Randern bis 5 Millimetern und einem Gewicht von 1 2 Kilogramm Er verfugt uber eine integrierte klappbare Schutzbrille und als Hitzeschutz ein goldbedampftes Klappvisier Ein Aluminium Nomex Gewebe dient als Nackenschutz Die Tragedauer betragt 10 Jahre danach muss der Helm aus Sicherheitsgrunden ausgemustert werden 1 Gallet wurde 2002 von MSA ubernommen daher wird er heute auch als MSA Gallet F1 bezeichnet Bundeslander Bearbeiten nbsp Bohmischer Kommandantenhelm von ungefahr 1890 nbsp Bohmischer Mannschaftshelm von ungefahr 1875 nbsp Helme nach dem Anschluss bevor auch die Spinnen entfernt werden musstenDa von der k u k Armee Helme nur von den Dragonern verwendet wurden bestand fur die nach 1867 in grosser Zahl gegrundeten Freiwilligen Feuerwehren nicht nur am Gebiet des heutigen Osterreichs sondern in ganz Cisleithanien wie die osterreichische Reichshalfte bezeichnet wurde keine Moglichkeit gebrauchte Militarhelme fur ihre Zwecke zu erwerben 1 Diese Marktlucke deckte bald die Industrie mit einem immer breiter werdenden Sortiment ab 1880 etwa produzierte der in Wien ansassige Helmhersteller Wm Knaust funf verschiedene Helmformen Austria Pannonia I und II Germania Hungaria um 1900 bot die Firma Glaubinger aus Wien bereits wesentlich mehr Helmformen an Osterreich ungarische oberosterreichische niederosterreichische wiener prager villacher steiermarkische und bohmischer Helmform Hauptunterscheidungsmerkmal dieser Helmformen war die Gestaltung der Sonnen und Nackenschirme ihre spezielle Form erhielten sie durch unterschiedliche Kamme und Beschlage die ebenfalls in reicher Zahl angeboten wurden 1 Nach dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich mussten von den Helmen die Kamme entfernt werden Vor allem bei aus Leder gefertigten Helmen bedeutete dies einen grossen Verlust an Stabilitat und damit an Schutzwirkung 1 Wann der in Wien eingefuhrte Spinnenhelm in den ubrigen Bundeslandern Osterreichs eingefuhrt wurde vor oder nach dem Zweiten Weltkrieg ist nicht bekannt vermutlich aber erst nach Kriegsende Betriebsfeuerwehren behalfen sich in dieser Zeit haufig mit Ubergangslosungen Wehrmachtshelme mit daran befestigten Aluminiumspinnen 1 Ab 1989 begann die Firma Rosenbauer gemeinsam mit der Firma Ulbrichts Witwe aus Schwanenstadt Oberosterreich mit der Entwicklung eines eigenen neuen Helmtyps der den Wunschen des Osterreichischen Bundesfeuerwehrverbandes entsprechen sollte Die Entwicklung dieses osterreichischen Helmtyps dauerte rund zwei Jahre 1 Die Landesfeuerwehrverbande von Oberosterreich Tirol und Vorarlberg empfahlen ihren Feuerwehren die Anschaffung des Rosenbauerhelms Heros der Landesfeuerwehrverband von Karnten wiederum pladierte fur den von der Firma Schuberth angefertigten Helm F 100 KE Im Burgenland wird eine abgeanderte Version des in Wien verwendeten Drager Gallet F1 der so genannte Supra S verwendet Da die Empfehlungen der einzelnen Landesfeuerwehrverbande zum Teil aber zu spat ausgesprochen wurden und die einzelnen ortlichen Feuerwehren fur die Anschaffung selbst zustandig sind gibt es in den Bundeslandern keinen einheitlichen Helmtyp mehr 1 Der Wiener Helm wird von den Feuerwehren nur noch bei feierlichen Anlassen getragen wie beispielsweise bei Begrabnissen oder Paraden So wurden sie von Angehorigen der Wiener Rathauswache als Ehrenwache wahrend der Aufbahrung von Ex Burgermeister Leopold Gratz im Rathaus von Wien getragen 2 Deutschland Bearbeiten nbsp Historische deutsche Feuerwehrhelme nbsp Franz Josef Sehr mit DDR Feuerwehrhelm 1990Im deutschen Kaiserreich war der Feuerwehrhelm der Pickelhaube des Preussischen Heeres sehr ahnlich Er war meist aus demselben Material fruher Leder spater Messing hatte nur anstelle der Spitze einen aufgesetzten Kamm In der Folge unterlag er laufenden Designanderungen Ab dem Jahr 1933 wurde der Feuerschutzhelm dem in der Wehrmacht verwendeten Helm angeglichen Diese Helmform ist mit nur kleinen Anderungen heute noch bei Feuerwehrleuten zu sehen da sie sich als robust und zuverlassig erwiesen hat Mittlerweile gibt es aber davon abweichende Formen Die Materialgestaltung veranderte sich vom ursprunglichen mehrteiligen Stahlblech uber einteiliges Blech zu Aluminium Legierungen und Kunststoffen Glasfaserverstarkter Kunststoff Duroplast Die Farbgebung variierte vom ursprunglichen Schwarz nach dem Zweiten Weltkrieg zu Rot schliesslich zur heute ublichen nachleuchtenden Beschichtung in Gelbgrun mit umlaufendem Reflexstreifen Die Ausgestaltung der Feuerwehrhelme wurde in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1956 mit einer Vornorm vereinheitlicht und seit 1964 im Normblatt DIN 14940 geregelt bis diese Norm 1997 durch die DIN EN 443 ersetzt wurde Im Jahr 2015 kamen mit den Normen DIN EN 16471 Helme fur Wald und Flachenbrandbekampfung sowie DIN EN 16473 Helme fur technische Rettung zwei weitere dazu die auf spezielle Anforderungen im Feuerwehrdienst eingehen Obwohl der Helm in dieser Norm und im Sprachgebrauch Feuerwehrhelm heisst wird er auch von anderen Einsatzorganisationen benutzt Erster Feuerwehrhelm der DDR wurde ein Helm aus duroplastischem Phenolharz Baumwollkunststoff der den Vulkanfiberhelmen der fruhen 1930er Jahre sehr ahnlich ist Hersteller war die Firma Robert Lubstein in Berlin die spater als Volkseigener Betrieb VEB Perfekt firmierte Dieser Helm wurde in dieser Form in der Zeit von 1950 bis 1955 getragen und danach von dem duroplastischen Helm ersetzt wurde Dieser wurde in der Zeit von 1955 bis 1962 von dem Hersteller Robert Lubstein bzw VEB Perfekt produziert Der folgende silberne Helm war eine konsequente Weiterentwicklung der Feuerwehrhelme der DDR Der Helm aus Glasfaser verstarktem Polyester GFK wurde ab Ende 1962 nach TGL 121 940 01 hergestellt und bis zum Ende der DDR getragen Diese technische Norm regelte seit 1962 die Herstellung der DDR Feuerwehrhelme 3 Frankreich Bearbeiten nbsp Franzosischer Adrian Helm nbsp Der Gallet F1 Helm bei der Feuerwehr in LausanneDie militarisch organisierte Feuerwehr von Paris trug Anfang der 1980er Jahre immer noch die Adrian Helme die eigentlich fur die Grabenkampfe des Ersten Weltkriegs entwickelt worden waren und sich seitdem wenig verandert hatten Als Ersatz wurde im Jahr 1993 der Drager Gallet F1 Helm entworfen der mittlerweile in verschiedenen Varianten auch bei zahlreichen Feuerwehren Osterreichs und Deutschlands Einzug hielt 1 Norwegen BearbeitenInfolge der dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich erfolgten Einfuhrung des Wehrmachtshelms bei der Wiener Berufsfeuerwehr verkaufte die Firma Carl Weinberger Erfinder und Erzeuger des Spinnenhelms die fur sie nutz und wertlos gewordenen Plane und Herstellungswerkzeuge nach Norwegen Der dort hergestellte Helm erhielt an Stelle der spinnenahnlichen Versteifung allerdings einen Kamm angenietet Verkauft wurde diese Variante des Wiener Helms auch nach Danemark wo sie bis in die 1970er Jahre verwendet wurde 1 Literatur BearbeitenManfred Mischinger Die osterreichischen Feuerwehrhelme von der k u k Monarchie bis heute Adjutum Verlag Wien 2006 ISBN 3 200 00574 2 Ludwig Baer Vom Metallhelm zum Kunststoffhelm Die Entwicklungsgeschichte des deutschen und osterreichischen Feuerwehrhelms Neu Anspach 1999 ISBN 3 9803864 2 2 CTIF Entwicklung des Kopfschutzes fur den Feuerwehrmann Tagungsband zur 16 Tagung der Internationalen Arbeitsgemeinschaft fur Feuerwehr und Brandschutzgeschichte im CTIF vom 3 bis 5 September 2008 in Myslowice OnlineWeblinks BearbeitenFeuerwehrhelme aus aller Welt feuerwehrgeschichte de Museum In hotel burgfrieden com Archiviert vom Original am 18 August 2018 abgerufen am 22 Juni 2022 Technische Entwicklung der Wiener Feuerwehr im 20 Jahrhundert Historische Helme der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Modling Memento vom 30 September 2007 im Internet Archive Feuerwehrhelme von gestern und morgen aus Deutschland und der ganzen Welt derfeuerwehrhelm deEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab M Mischinger Die osterreichischen Feuerwehrhelme von der k u k Monarchie bis heute 1 2 Vorlage Toter Link wien orf at Trauerfeier Leopold Gratz in Volkshalle aufgebahrt Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im November 2022 Suche in Webarchiven wien orf at 15 Marz 2006 abgerufen 4 Dezember 2016 Bild Der Feuerwehrhelm Deutsche Demokratische Republik von 1949 bis 1990 In http www derfeuerwehrhelm de Abgerufen am 30 April 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geschichte der Feuerwehrhelme amp oldid 238672934