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Die k u k Dragoner bildeten neben den Husaren und Ulanen die Kavallerie des osterreichisch ungarischen Heeres Dragoneroffizier in ParadeadjustierungIm Gegensatz zu den Husaren und Ulanen gab es bei den Dragonern keine Verbande in der k k oder der k u Landwehr Inhaltsverzeichnis 1 Organisation 2 Die k u k Dragoner 3 Uniform 3 1 Egalisierung der Dragoner Regimenter 3 2 Adjustierung 4 Bewaffnung 5 Anmerkung 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksOrganisation BearbeitenDie Gemeinsame Armee verfugte uber 15 Dragoner Regimenter Traditionsgemass rekrutierten sich die Dragoner zum grossten Prozentsatz aus den deutsch und tschechischsprachigen Gebieten Die Regimenter waren alle in der cisleithanischen Reichshalfte stationiert Die k u k Kavallerie Regimenter bestanden aus je 2 Divisionen Bataillonen mit je 3 EskadronenDie k u k Dragoner Bearbeiten nbsp Oberstinhaber Dragoner Rgt 3Konig Friedrich August von Sachsen nbsp Erzherzog Albrecht K H Immerwahrender Oberstinhaber des Dragoner Regiments Nr 9 nbsp Immerwahrender Oberstinhaber Dragoner Rgt 13FM Prinz Eugen nbsp Offiziershelm der k u k Dragoner nbsp Mannschaftshelm der k u k DragonerK u k Dragonerregiment Kaiser Franz I Nr 1 K u k Dragonerregiment Graf Paar Nr 2 K u k Dragonerregiment Friedrich August Konig von Sachsen Nr 3 K u k Dragonerregiment Kaiser Ferdinand I Nr 4 K u k Dragonerregiment Nikolaus I Kaiser von Russland Nr 5 K u k Dragonerregiment Friedrich Franz IV Grossherzog von Mecklenburg Schwerin Nr 6 K u k Dragonerregiment Herzog von Lothringen Nr 7 K u k Dragonerregiment Graf Montecuccoli Nr 8 K u k Dragonerregiment Erzherzog Albrecht Nr 9 K u k Dragonerregiment Furst von Liechtenstein Nr 10 K u k Dragonerregiment Kaiser Nr 11 K u k Dragonerregiment Nikolaus Nikolajewitsch Grossfurst von Russland Nr 12 K u k Dragonerregiment Eugen Prinz von Savoyen Nr 13 K u k Dragonerregiment Furst zu Windisch Graetz Nr 14 K u k Dragonerregiment Erzherzog Joseph Nr 15Uniform BearbeitenHelm Als Kopfbedeckung diente den Dragonern der Helm der jedoch beim Tagesdienst in der Kaserne bei kleineren Feldubungen beim Eskadronsexerzieren usw durch die Feldkappe ersetzt wurde Der Helm der Mannschaften bestand aus der Helmkappe dem Sonnen und Nackenschirm dem Kamm den Gabeln und dem Helmemblem Die Helmkappe bestand aus schwarzem Leder und war in der Form einer Halbkugel aus einem Stuck gepresst Am unteren Rand waren die beiden aussen schwarz lackierten Schirme angebracht die unten seitlich miteinander verbunden waren Der Kamm war oben aufgesetzt die Seitenteile waren ebenfalls schwarz lackiert Als Material fur die Schirme diente Weissblech der Sonnenschirm war innen grun der Nackenschirm schwarz gestrichen Oberhalb der Verbindungsstellen gab es an beiden Seiten je einen 9 Zentimeter langen und einen Zentimeter aufwarts stehenden sog Wassersenkel Die Kanten der Schirme waren mit einer umlaufenden Einfassung aus Messing versehen Der Kamm bestand aus zwei Kammblattern und der Kappenschiene aus schwarz lackiertem Weissblech sowie der Kammschiene und der Kammdecke aus Messingblech Die Kappenschiene war an den Aussenseiten dreifach geschweift und an den unteren Randern der Kammblatter angelotet Die Kammschiene welche den vorderen konkaven und die Kammdecke welche den oberen und hinteren konvexen Teil des Kammes abdeckten waren vorne an der Spitze miteinander verbunden Die Kammschiene war flach wogegen die die Kammdecke einen Rundstab mit je einer Hohlkehle zu beiden Seiten bildete Der Kamm wurde mit sechs halbkugelformigen Messingschrauben an der Helmglocke befestigt Beidseitig des Helms befanden sich die sog Gabeln eigentlich eine Vorrichtung die dazu dienen sollte Sabelhiebe abgleiten zu lassen die aus zwei messingnen Schenkeln bestanden beginnend in einer Spitze an den Kammblattern und abwartsfuhrend links und rechts der Rosette endend Das Schuppenband sowohl als Zierrat als auch praktisch zum Festhalten des Helmes dienend bestand aus zwei Teilen dem linken Schnallen und dem rechten Strupfenstuck Jedes der beiden Teile bestand aus einer Rosette dem Band 16 Schuppen und einer Schliesse Die Bander waren aus Oberleder gefertigt am hinteren Ende abgerundet und mit Schafleder gefuttert Das Schuppenband wurde mit einer Offnung an der Schraubenmutter der Rosette beweglich eingehangt Rosetten Schuppen und Schliessen waren aus Messing gefertigt Die Schuppen waren nach unten zu abwechselnd zwei und dreifach gerundet Das Emblem in Form des Doppeladlers war an der Vorderseite so angebracht dass er mit der Krone am unteren Ende der Kammschiene anlag die Schwanzspitze reichte bis zum Ansatz des Sonnenschirms Der Adler trug ein Brustschild mit dem allerhochsten Wappen und Namenszug jedoch keine Regimentsnummer Der Helm fur die Unteroffiziere wies zum Unterschied eine Kappenschiene aus Messing auf Die Offiziere trugen am Helm den Kamm Gabeln Schuppenband Adler und Schirmeinfassung aus vergoldetem Metall An den beiden Seitenblattern des Kammes gab es je ein Emblem das einen mit einer Schlange kampfenden Lowen darstellte Die Kammschiene wies den Namenszug FJI und eine Verzierung auf Die Schuppen des Bandes bestanden aus matt gepragten Lorbeerblatterspitzen mit glanzenden Beeren Die beiden Rosetten waren als Lowenkopfe ausgefuhrt Feldkappe Die Feldkappe wurde zur Arbeit und dem leichten Dienst getragen Sie bestand aus krapprotem Tuch und war nach dem Muster der Infanterie gefertigt mit der Ausnahme dass der Sonnenschirm aus doppelt gelegtem Tuch in der Farbe der Kappe war Offiziere trugen die Feldkappe der Infanterieoffiziere Waffenrock Die Mannschaften trugen Rocke in der gleichen Art wie die Fusstruppen jedoch ohne Achselspangen und Achselwulste Auf der linken Schulter war in der Naht eine sog Achselschlinge aus doppelter Attilaschnur eingesetzt welche in den 1 5 cm vom Kragenansatz angebrachten kleinen Knopf eingeknopft werden konnte Sie diente zum Festhalten des Riemens der Revolvertasche Kragen und Armelaufschlage waren mit Tuch in der Egalisierungsfarbe besetzt und dienten zusammen mit den weissen oder gelben Knopfen zur Regimentsunterscheidung Pelzrock Der Pelzrock war aus dem gleichen Material gefertigt wie der Waffenrock und wies in den Schossen und im Leib eine Futterung aus weissem Lammfell auf Auf dem Vorderteil befanden sich zwei Reihen von je acht grossen Rockknopfen Die Schosse waren an den Vorderkanten massig gerundet In der Verlangerung der Ruckennaht waren zwei Taschenpatten mit je einem Knopf besetzt die Armel wiesen an den Enden Aufschlage in der Egalisierungsfarbe auf An den Innenseiten der Kragenenden waren zwei Anhangeschnure angebracht die eine bestand aus lichtblauer vierkantiger Schafwolle mit dem Knebelstuck rechts und dem Schlingenstuck links Die zweite Anhangeschnur war aus Attilaschnuren gefertigt und war nach demselben Muster geordnet wie erstere Offiziere hatten schwarzes Pelzfutter die Anhangeschure waren aus schwarz golden melierter Seide Die Schosse wiesen vorne zu beiden Seiten je eine schrag geschnittene Tasche mit geschweifter Patte auf An den hinteren Rockseiten doppelt geschweifte Patten mit je drei Rockknopfen Umgehangt wurde der Pelzrock mit den Anhangeschnuren so um den Hals befestigt dass der Stehkragen nicht uber die Schulter fiel Mantel Der Kavalleriemantel war von dunkelbrauner Farbe und glich in Schnitt und Form dem der Infanterie Er hatte jedoch im Gegensatz hierzu auch fur Mannschaften einen Sabelschlitz an der linken Seite Stiefelhose Die Stiefelhose war wie bei der gesamten Kavallerie von krapproter Farbe Im Gesass weit geschnitten lagen die Waden eng an In den vorderen Schenkelteilen war je eine schrage Tasche eingelassen Die Hose konnte die 2 Hose oder Gebrauchshose musste auf der Sitzflache mit gleichfarbigem Hosenstoff verstarkt werden Offiziere durften Salonhosen aus feinem blaugrauem Tuch mit krapproten Passepoils in Schnitt und Form wie die Pantalons der Infanterieoffiziere tragen Die Trageerlaubnis bezog sich nur auf den Kanzleidienst und die dienstfreie Zeit Stiefel Etatsmassige standardisierte Kavalleriestiefel wie sie von allen Berittenen ausgenommen den Husaren getragen wurden Egalisierung der Dragoner Regimenter Bearbeiten Regiment Knopffarbe Egalisierungsfarbe1 weiss dunkelrot2 weiss schwarz3 gelb dunkelrot4 weiss grasgrun5 weiss kaisergelb6 gelb schwarz7 weiss schwefelgelb8 gelb scharlachrot9 gelb grasgrun10 gelb schwefelgelb11 weiss scharlachrot12 gelb kaisergelb13 weiss krapprot14 gelb krapprot15 gelb weissAdjustierung Bearbeiten Hauptartikel Adjustierung Paradeadjustierung fur Offiziere Zu Pferde hatte der Dragoneroffizier mit der Helm im Sommer mit dem Waffenrock und dem umgehangten im Winter angezogenen Pelzrock den krapproten Stiefelhosen und den Kavalleriestiefeln zu erscheinen Es musste die Kartusche und alle Dekorationen Orden und Ehrenzeichen die Grosskreuze jedoch ohne Bander angelegt werden Bewaffnung nach Vorschrift Zu Fuss wie oben beschrieben jedoch durften die Pelzbekleidungsstucke nie umgehangt getragen werden Paradeadjustierung fur Unteroffiziere und Mannschaften Zu Pferde hatte der Dragoner vollstandig mit Helm und dem angezogenen Waffenrock allein oder zugleich mit umgehangtem Pelzrock ausgerustet zu sein Die Feldgerate wurden nicht mitgefuhrt Der Mantel hatte im Sommer nur bei zweifelhaftem Wetter mitgenommen zu werden jedoch immer bei Regen Das Pferd war den Bestimmungen entsprechend gesattelt und gezaumt Packtornister und Menageschale wurden nicht mitgefuhrt Zu Fuss galten die gleichen Bestimmungen Bewaffnung mit dem Sabel Marschadjustierung fur Offiziere Der Pelzrock wurden auf jeden Fall angezogen oder umgehangt mitgefuhrt Der Mantel wurde stets so nicht getragen auf den Sattel geschnallt Sollte es im Sommer regnen so konnte der Mantel gegen den Waffenrock der dann anstelle des Mantels auf den Sattel geschnallt werden musste ausgetauscht werden Zusatzliche Bewaffnung war der Revolver samt Tasche Eine Kartentasche aus schwarzbraunem Leder und ein Feldstecher konnten mitgefuhrt werden Marschadjustierung fur Unteroffiziere und Mannschaften Analog zu der der Offiziere jedoch ohne die gesonderten Ausrustungsstucke Bewaffnung gemass den Vorschriften Bewaffnung BearbeitenSchusswaffenStandardmassig waren alle Kavallerieregimenter mit dem Mannlicher Repetierkarabiner M 1895 mit Geradezug Kolbenverschluss und Kastenmagazin fur funf Patronen im Mittelschaft ausgestattet Diese Waffe fuhrten die vier rangjungsten Korporale die berittenen und unberittenen Dragoner Patrouillefuhrer und Fahrsoldaten ausgenommen die Mannschaft der Stabskavallerie und der Telegraphenpatrouille Offiziere fuhrten den Offiziersrevolver Mannschaften und Unteroffiziere denen kein Gewehr zugewiesen war trugen den Gasser Armeerevolver M 1870 74 Dieser war in einer aus braunem Oberleder gefertigten Revolvertasche mit Tragriemen untergebracht In der Regel mit keiner Schusswaffe ausgerustet waren die Sanitatsgehilfen die Bandagentrager die Fleischhauer die Rechnungshilfsarbeiter die Kurschmiede die Buchsenmacher und die Eskadronsriemer BlankwaffenAls Sabel wurde der Kavalleriesabel M 1869 verwendet Der Offizierssabel glich jenem der Mannschaften jedoch war der Griff mit versilbertem Draht abgebunden der Korb durchbrochen verziert und poliert Vorgeschrieben war der Kavalleriesabel fur alle Offiziere Unteroffiziere und Mannschaften mit Ausnahme der Sanitatsgehilfen der Fleischhauer und Fahrsoldaten diese trugen den Pioniersabel Der Patronentaschenleibriemen war aus braunem Oberleder gefertigt und wies eine Lange von 110 cm und eine Breite von 5 3 cm auf Am Schnallenende hatte er eine Verbreiterung die als Unterlage fur die verzinnte Rollenschnalle diente Das offene Ende verjungte sich und wies 5 Dornlocher auf Dieser Leibriemen wurde nur von den mit Revolvern bewaffneten Mannschaften verwendet Wegen der Patronentaschen wurde der Riemen so um den Leib geschnallt dass die Schliesse hinter die linke Hufte zu liegen kam Fur die mit Karabinern ausgerusteten Reiter hatte der Leibriemen eine zusatzlich Strupfe die dazu diente diese Waffe am Korper zu fixieren PortepeeDas Portepee der Kavallerieoffiziere glich jenem der der Offiziere der Infanterie hatte jedoch zusatzlich eine Schubschleife und wurde auf die gleiche Art wie bei den Unteroffizieren am Sabel befestigt Die Unteroffiziere trugen an den Sabel Portepees aus kaisergelb schwarzer Schafwolle Kadetten solche von Seide Die Mannschaften fuhrten anstelle der Portepees Sabelhandriemen aus rotem juchtenartigem Leder bestehen aus dem Handriemen samt Quaste und den beiden Flechtringen Anmerkung BearbeitenDas osterreichische spater osterreichisch ungarische Kavallerie Regiment bestand zunachst aus vier spater aus drei Divisionen nbsp Dragoner in MarschadjustierungEine Division beinhaltete in einem Kavallerie Regiment drei Eskadronen zu je zwei Kompanien Die drei Divisionen Bataillone des Regiments wurden theoretisch jeweils vom Oberst dem Oberstleutnant und dem Major gefuhrt Daher ruhrt auch die jeweilige Bezeichnung Die fruhere 4 Division wurde als 2 Majors Division bezeichnet 1860 67 wurden die Kavallerie Regimenter nochmals auf nunmehr zwei Divisionen reduziert Bis zum Jahre 1798 wurden die Regimenter nach ihren jeweiligen Inhabern die nicht auch die Kommandanten sein mussten genannt Eine verbindliche Regelung der Schreibweise existierte nicht z B Regiment Graf Serbelloni oder Regiment Serbelloni Nach 1798 galt vorrangig die nummerierte Bezeichnung die unter Umstanden mit dem Namen des Inhabers verbunden werden konnte Bedingt durch diese standige Umbenennung sind die Regimentsgeschichten der osterreichisch ungarischen Kavallerie nur sehr schwer zu verfolgen Hinzu kommt die standige und dem Anschein nach willkurliche zum Teil mehrfache Umklassifizierung der Verbande Zum Beispiel K u k Bohmisches Dragoner Regiment Furst zu Windisch Graetz Nr 14 Im Jahre 1915 wurden alle Ehrennamen ersatzlos gestrichen Die Einheiten wurden von da ab nur noch mit ihren Nummern bezeichnet beispielsweise Dragonerregiment Nr 1 Dies liess sich in der Praxis jedoch nicht durchsetzen einerseits weil sich niemand daran hielt andererseits weil die sehr sparsame k u k Militarverwaltung angeordnet hatte zunachst alle noch vorhandenen Formulare und Stempel aufzubrauchen 1 Literatur BearbeitenJohann C Allmayer Beck Erich Lessing Die K u k Armee 1848 1914 Verlag Bertelsmann Munchen 1974 ISBN 3 570 07287 8 Das k u k Heer im Jahre 1895 Schriften des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien Leopold Stocker Verlag Graz 1997 k u k Kriegsministerium Dislokation und Einteilung des k u k Heeres der k u k Kriegsmarine der k k Landwehr und der k u Landwehr in Seidels kleines Armeeschema Herausg Seidel amp Sohn Wien 1914 k u k Kriegsministerium Adjustierungsvorschrift fur das k u k Heer die k k Landwehr die k u Landwehr die verbundenen Einrichtungen und das Korps der Militarbeamten Wien 1911Einzelnachweise Bearbeiten gem Verlautbarung der Quartiermeisterabteilung des Heeresgruppenkommando FM Erzherzog Eugen Q Op Nr 665 15 Ausgegeben vom Feldpostamt 512Weblinks BearbeitenHomepage k u k Dragonerregiment No 7 Linz Donau Homepage k u k Dragonerregiment No 3 Konig von Sachsen Homepage Dragonerregiment No 4 Kaiser Ferdinand Homepage k u k Steirisch Karntnerisch Krainerisches Dragonerregiment Nr 5 2 Eskadron Glenn Jewison Jorg C Steiner The Austro Hungarian Land Forces 1848 1918Kavallerie Regimenter der osterreichisch ungarischen Armee 1867 1918 Dragoner 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15Husaren 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 k u 1 k u 2 k u 3 k u 4 k u 5 k u 6 k u 7 k u 8 k u 9 k u 10Ulanen 1 2 3 4 5 6 7 8 11 12 13 k k 1 k k 2 k k 3 k k 4 k k 5 k k 6Navigationsleisten bis 1769 1769 1798 1798 1802 1802 1860 1867 1918Militarwesen Osterreich Ungarns Ministerielle FuhrungOberkommandierender der Streitkrafte Osterreich Ungarns k u k Kriegsministerium k k Ministerium fur Landesverteidigung k u Honvedministerium StreitkrafteStreitkrafte von Osterreich Ungarn Landstreitkrafte Osterreich Ungarns 1867 1914 Osterreich Ungarns Heer im Ersten Weltkrieg Teilstreitkrafte Gemeinsame Armee k k Landwehr k u Landwehr Stabsdienste k u k Generalitat k u k Stabswesen k u k Militarjustizwesen k u k Adjutanten k u k Armeestand Infanterie k u k Infanterie Feldjager Bosnisch hercegovinische Infanterie k k Landesschutzen k u k Kaiserjager k k Gebirgstruppe inkl Hochgebirgskompanien k k Bergfuhrerkompanien k k Standschutzen Kavallerie k u k Husaren k u k Ulanen k u k Dragoner Reitende Tiroler Landesschutzen Artillerie Osterreichisch Ungarische Artillerie Garde K k Trabantenleibgarde k u k Leibgardeinfanteriekompanie K u k Leibgardereitereskadron Arcieren Leibgarde Koniglich ungarische Leibgarde Technische Truppen k u k Sappeure k u k Pioniere k u k Technisches Militarkomitee Trainwesen der Osterreichisch Ungarischen Streitkrafte k u k Militar Automobilwesen k u k Telegraphentruppe k u k Verkehrstruppenbrigade Gendarmerie k u k Polizeiwachkorps k k Gendarmerie k u Gendarmerie StrafuniBehorden 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