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Der landlaufig k u k Infanterie genannte Teil der Gemeinsamen Armee der osterreichisch ungarischen Monarchie bestand mit dieser Bezeichnung erst ab 1889 und gliederte sich jedoch bereits seit der Heeresreform von 1867 in zwei Teile die sogenannten deutschen Regimenter die sich aus den im Reichsrat vertretenen Konigreichen und Landern Cisleithanien und die sogenannten ungarischen Regimenter die sich aus den Landern der Ungarischen Krone Transleithanien rekrutierten Hauptmann des k u k Infanterie Regiments Nr 36 in Paradeadjustierung Dieser Artikel behandelt den Aufbau und die personliche Ausstattung im Friedensstand Inhaltsverzeichnis 1 Zusammensetzung 2 Seitenwaffe 3 Adjustierung 4 Uniform 5 Mannrustung 6 Sonstiges 7 Museale Rezeption 8 Quellen 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseZusammensetzung BearbeitenIn ihrer Gesamtheit bestand die k u k Infanterie aus 62 Deutschen Infanterie Regimentern 40 Ungarischen Infanterie Regimentern 4 Regimentern Bosnisch Herzegowinische Infanterie 28 Feldjager Bataillone 1 Bosnisch Herzegowinisches Feldjager Bataillon 4 Regimentern Tiroler Jagersiehe auch Liste der k u k Kampftruppen im Juli 1914Nach den organischen Bestimmungen fur die k u k Infanterie vom Jahre 1895 gliederte sich jedes der 102 Infanterie Regimenter im Frieden in Den Regimentsstab Vier Feldbataillone Sechzehn Feldkompanien Den ErsatzbataillonskaderFriedensmassige Personalzusammensetzung eines Infanterieregiments ein Oberst als Regimentskommandant vier Stabsoffiziere als Bataillonskommandantenein Stabsoffizier und zwei Hauptleute z b V funf Regiments bzw Oberarzteein Regimentsadjutant vier Bataillonsadjutanten Subalternoffiziere ein Pionieroffizier ein Proviantoffizier Subalternoffiziere ein Rechnungsfuhrer Oberoffizier zwei Rechnungshilfsarbeiter im Korporalsrangein Buchsenmacher 21 OffiziersdienerRegimentsmusikein Stabfuhrer ein Regimentstambour ein Bataillonstambour vier Bataillonshornistenein Feldwebel vier Korporale funf Gefreite 30 Mannschaften zwei ElevenGesamt 21 Offiziere 73 Unteroffiziere und MannschaftenBei den Kompanien16 Hauptleute 48 Subalternoffiziere16 Fahnriche 16 Feldwebel16 Rechnungsunteroffiziere 32 Zugsfuhrer 96 Korporale 96 Gefreite1 120 Infanteristen 64 Offiziersdiener16 Kompaniehornisten 16 KompanietamboureGesamt 64 Offiziere 2488 Unteroffiziere und MannschaftenErsatzbataillonskader beim Stabein Major als Kommandant zwei Erganzungsbezirksoffiziereein Regiments bzw Oberarztein Rechnungsfuhrer Oberoffizier drei Hilfsarbeiter im Korporalsrangein Stabsfuhrer ein Buchsenmacherbei der Unterabteilungein Hauptmann ein Subalternoffizierzwei Rechnungsunteroffiziere ein Korporalsechs Infanteristen 2 OffiziersdienerGesamt sieben Offiziere 24 Unteroffiziere und Mannschaften nbsp Vormalige Kaserne des I Baon 28 InfRgt in SchlandersSeitenwaffe BearbeitenBei der k u k Infanterie wurde von den folgenden Soldaten ein Sabel als Seitenwaffe gefuhrt Offiziere trugen den Infanterieoffizierssabel der 82 cm lang und dessen Klinge mit beidseitigem Hohlschliff ausgestattet war An der Spitze war die Klinge zweischneidig ausgefuhrt Die Scheide war aus Blech gefertigt und mit einem Schleifeisen versehen Zum Einhangen in die Sabelkuppel waren auf der Scheide zwei aus Eisen gefertigte Tragbander befestigt Der Sabel wurde stets untergeschnallt getragen Das zum Sabel gehorende Portepee war aus Goldgespinst gefertigt und bestand aus Quaste und Band Die Quaste bestand aus herabhangenden Bouillons die aussen in Gold und innen schwarz waren Dieser Sabel gehorte auch zur Ausstattung von Fahnrichen und dienstfuhrenden Feldwebeln Rechnungsfuhrer Stabsfuhrer sowie die Angehorigen der Regimentsmusik trugen als Blankwaffe den Infanteriesabel M 1861 Dieser war 65 8 cm lang und befand sich in einer ledernen Scheide Unteroffiziere fuhrten zu diesem Sabel das Unteroffiziersportepee das aus kaisergelber und schwarzer Wolle bestand Die Quaste war unten geschlossen Die Bataillons und Kompanietamboure Bataillonshornisten Blessiertentrager Bandagentrager und Fahrsoldaten trugen den Pioniersabel M 1862 nbsp FahnrichDeutsche Infanterie Egalisierung Amarantrot nbsp HauptmannUngarische Infanterie Egalisierung Apfelgrun Adjustierung BearbeitenDie Adjustierung der Mannschaften im Frieden en Parade Soldat und Unteroffiziere mit Paradekopfbedeckung und Waffenrock Im Sommer wurde der Mantel nur auf Befehl mitgefuhrt Je nach Wetterlage en bandouilere gerollt uber die Schulter oder angezogen Im Winter stets angezogen Brotsack und Feldgerate wurden nicht mitgenommen Im Feld wurde die sog Marschadjustierung getragen d h statt der Paradekopfbedeckung die Feldkappe und statt des Waffenrocks die Feldbluse Im Sommer trug man den Mantel en bandouilere bei Regen und im Winter wurde er allerdings angezogen Anderweitige Adjustierungen Gebirgsadjustierung nach Befehl oder den besonderen Umstanden Offiziere en Parade Paradekopfbedeckung Waffenrock Feldbinde alle Dekorationen ohne die Bander der Grosskreuze Bei Ausruckungen en Parade mit der Truppe in deren befohlenen Ausfuhrung jedoch nur mit Manteln wenn diese von der Mannschaft angezogen waren Berittene ohne Packtornister und Revolver Sollte die Mannschaft mit dem Mantel en bandouilere angetreten sein so musste er auf dem Sattel aufgeschnallt werden Zur Gala wie zur Parade je nach Befehl mit oder ohne die Bander der Grosskreuze und Feldbinde Im Feld war die Uniform analog der Mannschaft Berittene jedoch mit Stiefelhose zu tragen Uniform BearbeitenDer Mannschaftstschako bestand aus einer schwarzen Filzrohre mit einem schwarzlackierten Lederdeckel und einem ebensolchen Sonnenschirm Ein Sturmriemen aus schwarzlackiertem Kalbsleder lag auf dem Tschakoschirm auf Vorne befand sich ein Doppeladleremblem aus goldfarbenem Messingblech daruber die Tschakorose National die aus geripptem Messingblech geformt war Der Offizierstschako war ahnlich gefertigt jedoch an der Aussenseite des Schirms mit einem 1 3 cm breiten Goldstreifen bestickt Der Adler und die Schnalle des Sturmriemens bestanden aus vergoldetem Metall Die Tschakorose war aus glanzenden Goldbouillons die ein rundes schwarzsamtenes Feld umgaben darin war der Allerhochste Namenszug FJI eingestickt Der Tschako wurde auch zur Anbringung von Dienstgradabzeichen verwendet Dienstgradabzeichen am TschakoGefreiter kaisergelb schwarze Rundschnur aus SchafwolleKorporal Bataillonshornist Bataillonstambour 4 cm breite Borte aus kaisergelber Schafwolle im Zackenmusterdessin an beiden Randern je ein schwarzer Streifen eingewebtZugsfuhrer Stabsfuhrer Feldwebel Rechnungsfeldwebel Regimentstambour 4 cm breite Borte aus kaisergelber Wolle durch einen schwarzen Mittelstrich in zwei gezackte Streifen geteiltFahnrich wie fur Zugsfuhrer jedoch von kaisergelber SeideLeutnant und Oberleutnant 4 cm breite Borte aus kaisergelbem Goldgespinst im Zackenmusterdessin an beiden Randern je ein schwarzer Streifen eingewebtHauptmann 4 6 cm breite Borte aus kaisergelbem Goldgespinst durch einen schwarzen Mittelstrich in zwei gezackte Streifen geteiltStabsoffiziere 6 6 cm breite Borte aus kaisergelbem Goldgespinst oben und unten mit einem schwarzen Rand versehen sowie durch zwei schwarze Mittelstriche langs in drei Streifen geteilt Fur die Mannschaften bestand die Feldkappe aus hechtgrauem Tuch mit herabziehbarem Nackenteil Der Schirm war aus Leder Das Roschen aus Messingblech gepragt und mit den Buchstaben FJI durchbrochen Die Feldkappe der Offizier war aus feinem schwarzem Tuch gefertigt und hatte in etwa die Form des Tschakos Der Schirm bestand aus schwarz lackiertem Leder Am unteren Rand befand sich eine goldene schwarz durchflochtene vierkantige Schnur von 8 mm Breite Das Roschen war ahnlich dem des Tschakos nbsp Regimentsfahne des 59 Inf Rgt aus der Zeit von Kaiser Franz II Der Waffenrock der Mannschaften bestand aus dunkelblauem Tuch mit Kragen und Armelaufschlagen in der Egalisierungsfarbe Er wies eine Reihe von 6 gelben oder weissen Knopfen auf Um das Riemenzeug fixieren zu konnen hatte jede Achsel eine sog Achselspange Schulterklappe aus Tuch in der Regimentsfarbe Ebenfalls in der Regimentsfarbe waren die Achselwulste gefertigt die das herabrutschen des Gewehrriemens verhindern sollten Unterschiedlich waren die Armelaufschlage geformt Wahrend die deutschen Regimenter sog schwedische Aufschlage trugen umlaufend von gleicher Breite waren die ungarischen Truppenteile mit geschweiften Aufschlagen ausgestattet Diese trugen noch zusatzlich auf den Aufschlagen eine weisse Patte in Bouillonform sog Barentatze Offizierswaffenrocke waren aus feinerem Tuch gefertigt ohne Achselspangen und Achselwulste Die Kanten des Rocks waren mit Passepoils in der Egalisierungsfarbe versehen Die Ruckseite des Schosses war mit zwei geschweiften Patten mit je drei Knopfen versehen Die Feldbluse war im Schnitt fur Mannschaften und Offiziere gleich Sie bestand aus hechtgrauem Stoff und hatte vorn eine verdeckte Knopfleiste mit sechs schwarzbeinernen Knopfen Zwei Brusttaschen und zwei Schosstaschen waren mit geschweiften Patten versehen der Stehkragen mit Parolis in der Regimentsfarbe Auf beiden Achseln befand sich je ein grosser Metallknopf und auf der rechten Schulter eine Achselrolle um dem Gewehrriemen Halt zu geben Der Mantel fur die Mannschaften bestand aus hechtrauem Tuch mit zwei Reihen von je funf Knopfen Er hatte zwei schrage Schosstaschen mit Patten Auf beiden Seiten befanden sich Achselspangen Der Offiziersmantel war geschnitten wie der der Mannschaften jedoch mit sechs Knopfen und samtenen Kragen Die Achselspangen kamen hier in Fortfall dafur befand sich auf jeder Seite des Kragens ein Paroli in der Regimentsfarbe Unterhalb der linken Taschenpatte befand sich ein Einschnitt durch welchen der Sabel gesteckt wurde Die Kanten des Mantels war passepoiliert Die Beinkleider waren zwischen den deutsch und ungarischen Regimentern unterschiedlich Die deutschen Regimenter trugen Pantalons auch Fahnriche der ungarischen Infanterie aus lichtblauem Tuch mit zwei schragen Oberschenkeltaschen Die ungarische Infanterie hatte Tuchhosen aus dem gleichen Material und Farbe wie die Pantalons jedoch von ganzlich anderem Schnitt Sie wies vorn auf beiden Oberschenkeln eine Verzierung aus Rundschnuren auf die sog Vitez Kotes ebenso waren die Oberschenkelnahte mit Schnuren versehen Die Hose hatte einen nach unten zu enger werdenden Schnitt und wurde mit einem Steg versehen in die Schuhe gesteckt getragen Alle auch die ungarischen Offiziere trugen lichtblaue Pantalons aus feinem Tuch Im Feld bei Marschen und militarischen Ubungen hatten die berittene Offiziere Stiefelhosen mit Stiefeln wie fur Dragoneroffiziere zu tragen Zur Marschadjustierung wurden allgemein hechtgraue Hosen getragen Mannrustung BearbeitenDie personlich Ausrustung fur die Mannschaft Mannrustung genannt bestand gemass dem Muster 1881 aus Dem Leibriemen aus braunem Oberleder der auf der Aussenseite geschwarzt war Als Verschluss diente ein Koppelschloss aus mattgebranntem Messing mit einem Doppeladler als Emblem Dem Kalbfelltornister bestehend aus schachtelartigem Sack mit Deckel und Tragegerust Sack und Deckel waren aus rauem Kalbfell hergestellt und mit Leinwand gefuttert An der Ruckwand waren oben drei Lederhulsen angenaht Mit Hilfe einer sog Nadel die durch diese Schlaufen gezogen wurden konnte man den Tornister mit dem Tragegestell verbinden An den Seitenwanden des Tornisters waren zwei Lederbrezen Ringe angenaht an denen der zusammengerollte Mantel befestigt wurde Das dazugehorende Traggerust war aus braunem Leder gefertigt nbsp Infanterie en ParadeZwei Patronentaschen aus braunem Oberleder wurden am Leibriemen mittels Tragschlupfen die am Boden der Taschen eingekopft werden konnte befestigt Das Bajonett in einer schwarzledernen Bajonetttasche und der Brotsack waren ebenfalls am Leibriemen angebracht Der Brotsack bestand aus braunem Segeltuch und hatte im Inneren eine kleine Tasche zur Aufnahme der Feldflasche Zusatzlich konnte noch zur Mitnahme befohlen werde der Patrontornister fur zusatzliche Gewehrmunition das Kochgeschirr fur je zwei Mann der Spaten nicht fur alle Sonstiges BearbeitenSchutzenabzeichen Das Schutzenabzeichen wurde fur besondere Schiessleistungen verliehen nicht fur Offiziere und bestand aus karminroter bei den Jagern grun gefarbter Isfahanwolle in Form einer 4 mm dicken Schur mit einem Geflecht einem Schubballen und zweier Ballenquasten Getragen wurde die Schiessauszeichnung immer auf dem obersten Uniformstuck Sie wurde mit der oberen Schlinge am Knopf der linksseitigen Achselspange und mit der unteren Schlinge im dritten Knopf von oben des Waffenrocks oder der Bluse befestigt Beim Mantel nahm dazu den zweiten Knopf der rechten Reihe nbsp Fahnenspitze des IR 59Regimentsfahnen Im Jahre 1883 wurde bestimmt dass fur jedes der 102 k u k Infanterieregimenter nur noch eine Fahne zu fuhren sei Aus historischen Grunden gab es Regimenter mit weissen und mit gelben Fahnen Das Fahnenblatt bildete ein Rechteck von 1 32 1 75 m und war in Seide ausgefuhrt Die weisse Fahne hatte auf der heraldischen Vorderseite ein von goldenen Linien umsaumtes Bildnis der unbefleckten Mutter Gottes mit 12 silbernen Sternen um das Haupt Auf der Ruckseite befand sich eingewebt der k u k Reichsadler mit den Wappen aller Konigreiche und Lander Letztere Abbildung befand sich bei der gelben Fahne auf beiden Seiten Die Rander beider Fahnentypen hatten einen 12 cm breiten Rand aus einer eingewebten Bordure die sich abwechselnde schwarz gold rot silberne Flammen zeigt Das Fahnenblatt war um die Stange gerollt und mit vier Reihen von je 30 vergoldeten Messingnageln mit halbkugelformigen Kopfen befestigt Jeder Nagelreihe war ein je ein weisses rotes schwarzes und gelbes Band von 1 3 cm Breite unterlegt Die Fahnenstange war 2 84 m lang und mit einem spiralformigen rot weiss schwarz gelben Anstrich versehen Die Fahne hatte eine lindenblattformige Spitze aus vergoldetem Messing an deren beiden Seiten sich die Initialen FJI befanden die von einer Kaiserkrone uberhoht wurden Armelabzeichen Unteroffiziere und Mannschaften erhielten bei freiwilliger Verlangerung der aktiven Dienstzeit nach drei Jahren eine nach sechs Jahren zwei und neun Jahren drei Armelstreifen als Auszeichnung Die Abzeichen bildeten einen nach oben gerichteten rechten Winkel bestanden aus 1 cm breiten kaisergelben Seidenbortchen mit einem schwarzen Streifen in der Mitte und wurden auf der Unterseite des linken Armels angebracht Einjahrig Freiwillige trugen eine Borte in der gleichen Aufmachung rund um beide Armelaufschlage bei den Ungarn in der entsprechen veranderten Formgebung Signalinstrumente Zur akustischen Signalgebung verwendete man Trommeln und Horner Die Trommel bestand aus einem genieteten Aluminiumzylinder seit 1894 vorher aus Messing von 32 2 cm Durchmesser und 15 7 cm Hohe Die beiden Trommelfelle wurden aus pergamentartig hergerichtetem Kalbfell gefertigt Getragen wurde die Trommel an einem schwarzledernen Tragriemen der auf der Brustseite mit einer Messingdoppelhulse zur Unterbringung der weissbuchenen oder kirschholzernen Trommelschlagel versehen war Weiterhin wurden Signalhorner der Stimmlage F und A benutzt Das F Signalhorn bestand aus Messingblech und war 34 cm lang Es diente dem Kompaniehornisten Das Signalhorn A war ebenfalls aus Messingblech gefertigt jedoch nur 27 cm lang und wurde vom Bataillonshornisten gefuhrt Die Signalhorner wurden an Anhangeschnuren getragen die aus kaisergelber mit schwarzen Faden melierter Wolle bestanden Sie wurden doppelt gelegt an jedem Ende befand sich eine Quaste mit gelb schwarzen Fransen Siehe auch Landstreitkrafte Osterreich Ungarns 1867 1914Museale Rezeption BearbeitenDie Geschichte der k u k Infanterie ist im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien im Detail dokumentiert Besonders beachtenswert sind hierbei die 34 von Oskar Bruch gemalten Uniformdarstellungen der k u k Armee die fur die Budapester Millenniumsausstellung 1896 angefertigt wurden 1 Quellen Bearbeitenk u k Kriegsministerium Dislokation und Einteilung des k u k Heeres der k u k Kriegsmarine der k k Landwehr und der k u Landwehr in Seidels kleines Armeeschema Herausg Seidel amp Sohn Wien 1914Literatur BearbeitenPeter Fichtenbauer Christian Ortner Die Geschichte der osterreichischen Armee von Maria Theresia bis zur Gegenwart in Essays und bildlichen Darstellungen Verlag Militaria Wien 2015 ISBN 978 3 902526 71 7 Osterreichisches Staatsarchiv Kriegsarchiv in Wien Adjustierungsvorschrift fur das k u k Heer II Teil Wien 1911 Glenn Jewison Jorg C Steiner The Austro Hungarian Land Forces 1848 1918 1 Militarwissenschaftliches Institut Hrsg Schriften des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien Band 10 Das k u k Heer Leopold Stocker Verlag Graz 1997 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Osterreichisch Ungarische Militaruniformen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Osterreichisch Ungarische Militaruniformen in Details Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Manfried Rauchensteiner Manfred Litscher Hrsg Das Heeresgeschichtliche Museum in Wien Graz Wien 2000 S 56 71 Militarwesen Osterreich Ungarns Ministerielle FuhrungOberkommandierender der Streitkrafte Osterreich Ungarns k u k Kriegsministerium k k Ministerium fur Landesverteidigung k u Honvedministerium StreitkrafteStreitkrafte von Osterreich Ungarn Landstreitkrafte Osterreich Ungarns 1867 1914 Osterreich Ungarns Heer im Ersten Weltkrieg Teilstreitkrafte Gemeinsame Armee k k Landwehr k u Landwehr Stabsdienste k u k Generalitat k u k Stabswesen k u k Militarjustizwesen k u k Adjutanten k u k Armeestand Infanterie k u k Infanterie Feldjager Bosnisch hercegovinische Infanterie k k Landesschutzen k u k Kaiserjager k k Gebirgstruppe inkl Hochgebirgskompanien k k Bergfuhrerkompanien k k Standschutzen Kavallerie k u k Husaren k u k Ulanen k u k Dragoner Reitende Tiroler Landesschutzen Artillerie Osterreichisch Ungarische Artillerie Garde K k Trabantenleibgarde k u k Leibgardeinfanteriekompanie K u k Leibgardereitereskadron Arcieren Leibgarde Koniglich ungarische Leibgarde Technische Truppen k u k Sappeure k u k Pioniere k u k Technisches Militarkomitee Trainwesen der Osterreichisch Ungarischen Streitkrafte k u k Militar Automobilwesen k u k Telegraphentruppe k u k Verkehrstruppenbrigade Gendarmerie k u k Polizeiwachkorps k k Gendarmerie k u Gendarmerie StrafuniBehorden Okonomische Verwaltung der k u k Streitkrafte K u k Militargeographisches Institut k u k Kriegspressequartier k u k Heeresmuseum Ausbildungswesen Theresianische Militarakademie Kriegsschule Franz Joseph Militarakademie Ludovika Akademie Technische Militarakademie Marineakademie Armeeschiessschule Fecht und Turnlehrerinstitut Artillerie Schiessschule Sonstige Marschbataillone Sanitatswesen der Osterreichisch Ungarischen Streitkrafte k u k Militarseelsorge Militarinvalidenversorgungsstand Staatspferdezuchtanstalten Evidenzburo k u k Kundschaftsdienst Verbande und Stutzpunkte Liste der k u k Kampftruppen im Juli 1914 Liste der osterreichisch ungarischen Militarverbande 1914 bis 1918 Liste der k u k Kampfunterstutzungstruppen Liste der Grossverbande der k u k Armee Liste der Korps der Osterreichisch Ungarischen Armee Garnisonen der Landstreitkrafte Osterreich Ungarns Osterreich Ungarns Truppen an der Westfront Osterreich Ungarns Truppen in Palastina Festungswerke Osterreichische Festungswerke an der Grenze zu ItalienSeestreitkrafte k u k Marinesektion Osterreichische Marine Flotte der k u k Kriegsmarine Liste der Schiffe der k u k Kriegsmarine S M Unterseeboote Liste osterreichisch ungarischer U Boote 1909 1919 Luftstreitkrafte Luftfahrtruppen Uniformierung Rangabzeichen der osterreichisch ungarischen Streitkrafte Paroli Adjustierung EgalisierungMilitarpersonal Liste der Feldmarschalle Osterreich Ungarns Liste der Generalobersten und Grossadmirale Osterreich Ungarns Liste osterreich ungarischer Jagdflieger im Ersten Weltkrieg Liste der Feldmarschallleutnante Abgerufen 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