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Das k u k bis 1889 k k Militargeographische Institut war eine Einrichtung des Kaisertums Osterreich nach 1867 des gemeinsamen Heeres Osterreich Ungarns mit Sitz in Wien Es entstand am 7 Janner 1839 aus dem Zusammenschluss des Imperiale Reale Istituto geografico militare und der Topographisch lithographischen Anstalt des k k Generalquartiermeisterstabs und hatte seinen Sitz von 1841 an am damaligen Glacis am spateren Friedrich Schmidt Platz 3 in Wien an der Zweierlinie hinter dem spater errichteten Rathaus das Dach des Gebaudes ziert bis heute ein uberdimensionaler Globus Ehemaliges Militargeographisches Institut in WienDas Gebaude des Militargeographischen Instituts im Jahr 1860 Bildmitte Korporal des Militargeographischen Instituts in Ausgangsadjustierung ohne SeitenwaffeInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Aufgabe 3 Organisation 4 Uniform 5 Weiterverwendung 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 Literatur 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Institut ging aus einer gleichartigen Einrichtung hervor die in Oberitalien unter Napoleon eingerichtet worden war Im Jahr 1800 wurde in Mailand ein Kriegsministerium der Cisalpinischen Republik geschaffen Dieses hatte Kartenmaterial zu sammeln 1802 stellte man auch ein Militartopographenkorps Corpo degl Ingegneri Geografi auf das mit der Triangulierung und der Landesaufnahme betraut wurde Diese Einrichtungen blieben im spateren osterreichischen Konigreich Lombardo Venetien bestehen Kaiser Franz I von Osterreich genehmigte mit Handschreiben vom 1 September 1814 die einstweilige Beybehaltung des militarischen Bureau topographique in Mailand Die weitere Entwicklung wurde von den Planen beeinflusst ein allgemeines Grundstucksverzeichnis der Monarchie zu schaffen den Stabilen Kataster der auch Franziszeischer Kataster genannt wurde Als Grundungstag wird auch der 5 Janner 1818 angenommen an diesem Tag erging die allerhochste Entschliessung zwar das Institut in Mailand einstweilen bestehen zu lassen aber Personal und Arbeiten an das topographische Bureau in Wien zu ziehen und dem Mailander Institut keine neuen Arbeiten zuzuweisen Am 25 Februar 1839 hatten sich die meisten militarischen Mitarbeiter aus Mailand mit der Versetzung in die Hauptstadt des Kaisertums Osterreich nach Wien einverstanden erklart Ausgenommen waren nur wenige Mitarbeiter die aus Alters oder Gesundheitsgrunden pensioniert wurden oder zu anderen Behorden und Amtern versetzt werden konnten Mit der offentlichen Versteigerung restlicher Gegenstande die nicht nach Wien mitgenommen wurden und auch sonst nicht verwertbar erschienen endete am 21 November 1839 die Geschichte des Institutes in Mailand Im Jahr 1841 wurde Josef Freiherr von Skribanek zuvor bereits Unterdirektor Direktor des Instituts Dank seiner Bemuhungen war es gelungen die ausgezeichnetsten Krafte der beiden Anstalten Wien und Mailand zu vereinen und die beruhmte Einrichtung des daraus hervorgegangenen militargeographischen Instituts sowie die neuerliche Grundung eines eigenen Ingenieur Geographen Korps zu erwirken Das unter seiner Leitung stehende Institut erhielt fur seine hervorragenden Leistungen im Fach der militarischen Karten Aufnahms und Detailkarten der Umgebungen von Wien und von Italien bei der grossen Industrieausstellung zu London am 16 Oktober 1851 die grosse Medaille Conseilsmedaille wobei der Hauptteil des Ruhmes wohl ihrem jahrelangen Leiter gebuhrte 1 2 Bis 1888 lautete der Name seit 1868 systemwidrig k k Militargeographisches Institut erst 1889 wurde auf ungarischen Druck fur das Heer und seine Anstalten der Vorsatz k u k als Kennzeichen dafur eingefuhrt dass es sich seit dem Ausgleich mit Ungarn von 1867 um gemeinsame Einrichtungen beider Staaten Osterreich Ungarns handelte 3 Das Institut gehorte in den Zustandigkeitsbereich des Chefs des Generalstabes und war ab 1913 dem Kriegsministerium unmittelbar unterstellt Altere Archivunterlagen wurden bereits vor dem Ersten Weltkrieg vernichtet auch Unterlagen aus spaterer Zeit sind nicht mehr vollstandig vorhanden Eingehendere Unterlagen zur Geschichte des MGI sind nur mehr in den Bestanden des Hofkriegsrates und des Generalquartiermeisterstabes enthalten die sich im Staatsarchiv Kriegsarchiv in Wien befinden Wohl aber sind die Arbeitsunterlagen Operate der Triangulierungen und die Bibliothek weitestgehend erhalten Erhalten ist auch das Archiv der Landesaufnahme die Kartensammlung wobei die Unterlagen der Ersten und der Zweiten Landesaufnahme im Osterreichischen Staatsarchiv aufbewahrt werden Von den Blattern der Dritten Landesaufnahme mussten auf Grund des Staatsvertrages von St Germain 1919 jene Unterlagen Kartenblatter Druckplatten usw an die Nachfolgestaaten der Monarchie weitergegeben werden in denen zumindest die Halfte des dargestellten Gebietes lag Von diesen Blattern sind jedoch Schwarz Weiss Kopien zuganglich Friedrich von Beck Rzikowsky hatte in seiner Generalstabsfunktion massgebenden Einfluss auf die Arbeiten des Institutes Auf ihn wird die Anregung zur Erstellung der Generalkarte von Mitteleuropa und die Einfuhrung der Photogrammetrie als Aufnahmeverfahren fur topographische Karten zuruckgefuhrt Die hohe Qualitat der in kurzer Zeit verfugbaren Kartenwerke aus dem MGI war beispiellos erregte internationales Aufsehen und trug dem Militargeographischen Institut eine Reihe von Auszeichnungen ein 4 Die Mitarbeiter des MGI waren auch ausserhalb der Grenzen der Monarchie tatig So erhielt 1828 ein Generalstabshauptmann den Auftrag eine Skizze Croquis der Strasse von Belgrad nach Konstantinopel zu erstellen die sodann bei der Ausarbeitung der neuen Karte der Europaischen Turkei verwendet wurde 5 Dementsprechend fehlte es auch nicht an einschlagigen Abwerbeversuchen So wurde einer der bekanntesten Mitarbeiter des MGI der Leiter der kartografischen Arbeiten Joseph Ritter von Scheda dreimal aufgefordert unter den glanzendsten Bedingungen in russische Dienste zu treten 6 Die Anerkennung die die kartografische Erfassung des damals noch turkischen Gebietes in Sudosteuropa erhalten hatte bewog die griechische Regierung ebenfalls um Unterstutzung bei der Vermessung ihres Staatsgebietes zu ersuchen Daraufhin wurde eine geodatische Mission gebildet die ab 1889 in Griechenland arbeitete und dort einheimisches Personal ausbildete Die Aufnahme von Griechenland wurde 1896 vollendet 7 Das MGI war neben seinen Kompetenzen in der Landesvermessung auch fuhrend in Angelegenheiten des Landkartendruckes Die technischen Entwicklungen bei Lithografie 8 und Kupferstich wurden aufmerksam verfolgt angewendet und verfeinert 1846 wurde am MGI die Galvanoplastik eingefuhrt Mit dieser Technik wurde von neu gestochenen Kupferstichplatten zunachst ein Abzug erzeugt von diesem Abzug konnten auch mehrfach Druckplatten erstellt werden Diese Vorgangsweise erleichterte die Produktion grosser Auflagen von Kartenblattern in gleichbleibender Qualitat bereits vor Einfuhrung des fotomechanischen Tiefdrucks im Jahr 1869 Seit 1876 wurden Steindruckschnellpressen eingesetzt spater Aluminiumdruckplatten 1873 war die Herstellung neuer Landkarten vom Kupferstich auf Heliogravure umgestellt die Ergebnisse wurden auf der Weltausstellung in Wien 1873 prasentiert 9 Die Fortschritte in der Drucktechnik und deren Nutzung im MGI sicherten den Kartenwerken weite Verbreitung Die Landkarten aus dem MGI die fur die offentliche Verbreitung freigegeben waren wurden durch die Kunsthandlung Artaria in Wien vertrieben 10 nbsp Globus auf dem Dach des ehemaligen Militargeographischen InstitutesAufgabe Bearbeiten nbsp Seitliche Sicht vom GebaudeDie Organischen Bestimmungen fur das K u K Militargeographische Institut enthalten folgende Beschreibung 11 Das militar geographische Institut hat die fur die Armee nothigen Karten herzustellen Hiezu ist erforderlich die geodatische Vermessung die Mappierung die Zeichnung und Evidenthaltung der Karten endlich die Reproduction und Vervielfaltigung derselben Fur Private konnen einschlagige Arbeiten besorgt werden wenn es die dienstlichen Verhaltnisse gestatten Der Commandant ist dafur verantwortlich dass das Institut stets in moglichst vollkommener Weise den kartographischen Bedurfnissen der Armee entsprechen konne Besonders die Gruppen Leiter haben stets Fuhlung mit den anderen Theilen des Instituts zu erhalten und initiativ auch Arbeiten zu fordern die ihnen nicht zugewiesen sind Sie sollen auftauchende Neuerungen prufen und dem Institute nutzbar machen Der Zustandigkeitsbereich des MGI umfasste die gesamte osterreichisch ungarische Monarchie Es handelte sich nach dem Verlust Oberitaliens und dem Gewinn von Bosnien und der Herzegowina um ein Gebiet von rund 677 000 km welches alle topografischen Formen Mitteleuropas von Steppengebieten in Galizien bis in die Hochgebirgszonen der Alpen umfasste Daneben hatte sich das MGI mit den Aufgaben der Erdmessung zu beschaftigen um die Landkarten auch technisch auf dem geodatisch letzten Stand zu halten Das MGI gab von 1881 bis 1913 eine eigene Fachzeitschrift heraus Die Mitt h eilungen des kaiserl konigl seit 1889 kaiserl u konigl Militar Geographischen Institutes Herausgegeben auf Befehl des k u k Reichs Kriegs Ministeriums MMI Dort finden sich auch Arbeiten zum Institut in Mailand 12 Organisation BearbeitenBefehlshaber des Instituts war ein Offizier in Generalsrang Das Institut bestand aus funf Gruppen astronomisch geodatische Gruppe Mappierungsgruppe topographische Gruppe technische Gruppe VerwaltungsgruppeDas Personal bestand aus Stabs und Oberoffizieren Beamten und technischem Hilfspersonal Die Beamten waren in einen technischen und werkfuhrenden Ast eingeteilt und den entsprechenden Gruppen zugeordnet Die technischen Beamten fuhrten die folgenden Titel Vorstand 1 Klasse Oberstleutnantsrang Vorstand 2 Klasse Majorsrang technischer Offizial 1 Klasse Hauptmannsrang technischer Offizial 2 Klasse Hauptmannsrang technischer Offizial 3 Klasse Oberleutnantsrang technischer Assistent Leutnantsrang Werkfuhrende Beamte Oberwerkfuhrer 1 Klasse Hauptmannsrang Oberwerkfuhrer 2 Klasse Hauptmannsrang Werkfuhrer Oberleutnantsrang Werkfuhrerassistent LeutnantsrangDas technische Hilfspersonal bestand aus Werkmeistern und technischen Gehilfen Die Unteroffiziere und Mannschaften kamen aus der Truppe und fuhrten ungeachtet ihrer Stammeinheit die folgenden Rangbezeichnungen Feldwebel Rechnungsunteroffizier Fuhrer Korporal Gefreiter Institutssoldat Das MGI verfugte uber zwei Gebaude Das A Gebaude Hauptgebaude an der spateren Landesgerichtsstrasse wurde 1842 fertiggestellt und 1870 71 aufgestockt das B Gebaude mit dem kartographischen Dienst der Landesaufnahme in der Krotenthallergasse in Wien Josefstadt etwa 600 Meter vom A Gebaude entfernt wurde 1905 fertiggestellt neues B Gebaude Dieses Gebaude war der Nachfolger des alten B Gebaudes welches sich am gleichen Standort auf dem Gelande der fruheren Josefstadter Reiterkaserne befunden hatte welche 1759 von Johann Thomas Trattner fur dessen Druckerei umgebaut worden war Seit 1875 befand sich darin die Pressen Abteilung des Militargeographischen Instituts 13 Uniform BearbeitenWeder die technischen noch die werkfuhrenden Beamten trugen ein Portepee Ihre Adjustierung richtete sich nach den Artilleriezeugsbeamten Sie trugen dunkelgrune Waffenrocke mit schwarzsamtenen Kragen und Armelaufschlagen und eine scharlachrote Passepoilierung Die Bluse war ebenfalls grun und mit schwarzsamtenen rotpassepoilierten Parolis versehen Bei den technischen Beamten hatte der Waffenrock weisse glatte Knopfe bei den werkfuhrenden Beamten waren die Knopfe glatt und gelb nbsp MannschaftswaffenrockDie Unteroffiziere und Mannschaften trugen den Infanterietschako zum dunkelgrunen Waffenrock oder die hechtgraue Feldkappe zur hechtgrauen Bluse Der Waffenrock war mit einer Reihe von sechs gelben glatten Knopfe scharlachrotem Kragen Achselspangen und Armelaufschlagen ausgestattet Pantalons und Mantel bestanden aus hechtgrauem Tuch ebenfalls mit scharlachroten Parolis jedoch ohne Passepoils Unteroffiziere bis einschliesslich Korporal trugen den Infanterieoffizierssabel dazu das Kavallerieportepee Gefreite und Institutssoldaten trugen den Infanteriesabel 14 Weiterverwendung BearbeitenIn Osterreich gingen die Agenden des MGI nach dem Ersten Weltkrieg in einem langwierigen Prozess der vom 1 August 1919 bis zum 25 Februar 1921 dauerte an das Bundesvermessungsamt und das Kartographische Institut in der Krotenthallergasse 3 uber wobei von letzterem die Erdmessung und Topographie am 21 September 1923 im Bundesamt fur Eich und Vermessungswesen BAfEuV ab 1982 BEV aufgingen Die Landkartenherstellung lebte als Kartographisches fruher Militargeographisches Institut weiter es war als kaufmannischer Staatsbetrieb zu fuhren Dieses Institut wurde unter der nationalsozialistischen Herrschaft 1938 mit dem BAfEuV unter Abspaltung des Eichwesens zur Hauptvermessungsabteilung XIV zusammengeschlossen 1945 wurde es als Teil des BAfEuV mit dem Namen Bundesamt fur Eich und Vermessungswesen Landesaufnahme neu organisiert 15 Die Abkurzung MGI wurde auch zum Namen des durch dieses Institut berechneten geodatischen Datums Der klangvolle Name dieser altehrwurdigen Institution lieferte die Idee zur Bezeichnung der heute einschlagigen militarischen Einrichtung des Bundesheeres des Instituts fur Militarisches Geowesen IMG Siehe auch BearbeitenOsterreichisch Ungarische Landesaufnahmen Josephinische Landesaufnahme Franziszeische Landesaufnahme Franzisco Josephinische Landesaufnahme Franziszeischer KatasterWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Military uniforms of Austria Hungary Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Details of military uniforms of Austria Hungary Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons General Karte der europ Turkei und des Konigreiches Griechenland Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienLiteratur BearbeitenMartin Seger Hans Sunkel Gerhard L Fasching Friedrich Teichmann Vom Staatsgeheimnis zum satellitengestutzten Geoinformationswesen In der Reihe Kommission fur die wissenschaftliche Zusammenarbeit mit Dienststellen des Bundesministeriums fur Landesverteidigung und Sport Projektberichte Band 16 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2015 ISBN 978 3 7001 7727 2 Ernst Hofstatter Beitrage zur Geschichte der osterreichischen Landesaufnahmen Ein Uberblick der topographischen Aufnahmeverfahren deren Ursprunge ihrer Entwicklungen und Organisationsformen der vier osterreichischen Landesaufnahmen Herausgegeben vom Bundesamt fur Eich und Vermessungswesen 2 Bande Wien 1989 DNB 943727200 Johann Christoph Allmayer Beck Erich Lessing Die K u k Armee 1848 1914 Verlag Bertelsmann Munchen 1974 ISBN 3 570 07287 8 Robert Messner Das Wiener Militargeographische Institut Ein Beitrag zur Geschichte seiner Entstehung aus dem Mailander Militargeographischen Institut In Max Kratochwill Schriftleitung Jahrbuch des Vereines fur Geschichte der Stadt Wien Band 23 25 1967 69 Verlag Ferdinand Berger amp Sohne Horn Wien 1969 S 206 292 Ludwig Wilhelm Seidel Hrsg Seidels kleines Armeeschema Dislokation und Einteilung des k k Heeres der k k Kriegsmarine der k k Landwehr und der koniglich ungarischen Landwehr Seidel Wien 8 Jahrgang 1861 bis 61 Jg 1907 Vorganger K K osterreiches Armee Schema auf das Jahr Osterreichisches Staatsarchiv Kriegsarchiv in Wien Adjustierungsvorschrift fur das k u k Heer III Teil Wien 1911 Sonderheft 9 der Osterreichischen Zeitschrift fur Vermessungswesen hrsg vom Bundesamt fur Eich und Vermessungswesen Gruppe Vermessungswesen Eigentumer und Verleger Osterreichischer Verein fur Vermessungswesen Wien 1949 DNB 369339703 Karl Lego Geschichte des Osterreichischen Grundkatasters Bundesamt fur Eich und Vermessungswesen Wien o J OCLC 630809732 Glenn Jewison Jorg C Steiner The Austro Hungarian Land Forces 1848 1918 online Josef Mitter Zur Entstehungsgeschichte des Wiener Militargeographischen Institutes In Osterreichische Zeitschrift fur Vermessungswesen 58 3 S 92 95 1970 Einzelnachweise Bearbeiten Nekrolog in Oesterreichischer Soldatenfreund 6 Nr 45 Wien 1853 S 356 Austria Tagblatt fur Handel und Gewerbe offentliche Bauten und Verkehrsmittel Nr 247 vom Dienstag 21 Oktober 1851 S 1820 Messner S 211 221 Hofstatter S 173 f Messner S 246 Allgemeine Deutsche Biographie Band 53 Nachtrage bis 1899 Paulitschke Schets Leipzig 1907 S 737 Hofstatter S 171 f Messner S 236 f Messner S 282 Anton Durstmuller Norbert Frank 500 Jahre Druck in Osterreich Die Entwicklungsgeschichte der grafischen Gewerbe von den Anfangen bis zur Gegenwart Band 2 Die osterreichischen grafischen Gewerbe zwischen Revolution und Weltkrieg 1848 bis 1918 Hauptverband der Grafischen Unternehmungen Osterreichs Wien 1986 ISBN 3 85104 500 9 S 220 f zitiert nach Messner S 207 f Messner S 209 verweist auf Heinrich Hartl Das militair geographische Institut in Mailand MMI Jahrgang VIII Wien 1888 S 145 Messner S 256 f Adjustierungsvorschrift fur das k u k Heer Teil V von 1911 Messner S 207 48 210284 16 35507 Koordinaten 48 12 37 N 16 21 18 3 O Militarwesen Osterreich Ungarns Ministerielle FuhrungOberkommandierender der Streitkrafte Osterreich Ungarns k u k Kriegsministerium k k Ministerium fur Landesverteidigung k u Honvedministerium StreitkrafteStreitkrafte von Osterreich Ungarn Landstreitkrafte Osterreich Ungarns 1867 1914 Osterreich Ungarns Heer im Ersten Weltkrieg Teilstreitkrafte Gemeinsame Armee k k Landwehr k u Landwehr Stabsdienste k u k Generalitat k u k Stabswesen k u k Militarjustizwesen k u k Adjutanten k u k Armeestand Infanterie k u k Infanterie Feldjager Bosnisch hercegovinische Infanterie k k Landesschutzen k u k Kaiserjager k k Gebirgstruppe inkl Hochgebirgskompanien k k Bergfuhrerkompanien k k Standschutzen Kavallerie k u k Husaren k u k Ulanen k u k Dragoner Reitende Tiroler Landesschutzen Artillerie Osterreichisch Ungarische Artillerie Garde K k Trabantenleibgarde k u k Leibgardeinfanteriekompanie K u k Leibgardereitereskadron Arcieren Leibgarde Koniglich 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