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Das Jahr 1906 war das Grundungsjahr der k k Gebirgstruppe die Teil der k k Landwehr der cisleithanischen Reichshalfte war Deshalb wird das Kurzel kaiserlich koniglich k k fur kaiserlich osterreichisch koniglich bohmisch verwendet und nicht die Bezeichnung kaiserlich und koniglich k u k die den ungarischen Reichsteil mit einbinden wurde Durch eine Denkschrift Conrad von Hotzendorfs angeregt wurde vom Kriegsministerium in Wien im Februar 1906 eine Sitzung zum Thema der hochalpinen Grenzsicherung einberufen Der spatere Feldmarschalleutnant 1 Eduard Edler von Tunk legte im Einvernehmen mit ihm ein Konzept vor welches in seinen Grundzugen daraufhin verwirklicht wurde Die bestehenden K k Landesschutzenregimenter sollten zur Gebirgstruppe ausgebildet und zusammen mit den Landsturm Grenzschutzkompanien sowie den Gendarmerieassistenzen Abteilungen das Ruckgrat einer ortskundigen Landesverteidigung an der Grenze Tirols bilden Der Oberbefehlshaber ab 1916Kaiser Karl I Inhaltsverzeichnis 1 Aufstellung und Dislozierung am 1 August 1914 2 Adjustierung und Ausrustung 3 Einsatz im Osten 4 Einsatz in Tirol 5 Verteidigungsabschnitte 6 Museale Rezeption 7 Sonstiges 8 Dienstgradabzeichen der k k Gebirgstruppe 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Einzelnachweise 12 WeblinksAufstellung und Dislozierung am 1 August 1914 BearbeitenAm 1 Mai 1906 wurden die beiden mit Stab in Bozen und Trient stationierten Landesschutzenregimenter und das Landwehr Infanterieregiment Klagenfurt Nr 4 zur Hochgebirgstruppe bestimmt und 1909 durch ein drittes mit Stab in Innichen stationiertes Landesschutzenregiment erganzt Im Jahre 1911 folgte als funftes Regiment das k k Landwehr Infanterieregiment Laibach Nr 27 2 Der Bereich des Karnischen Kamms in Karnten und der Julischen Alpen wurde dem Landwehr Infanterieregiment Nr 4 Klagenfurt und dem Landwehr Infanterieregiment Nr 27 Laibach zugewiesen Auch diese beiden vormals normalen Infanterieregimenter erhielten die neue Uniform der Gebirgstruppe Ab dem 11 April 1917 trugen sie dann die Bezeichnung Gebirgsschutzenregiment Nr 1 bzw Nr 2 k k Landesschutzen Regiment Trient Nr I Kommandant Oberst Adolf Sloninka von Holodow Stab I Bataillon in Trient II Bataillon in Strigno III Bataillon in Ala IV Bataillon in Rovereto nbsp Gebirgsinfanterist in Marschadjustierung 1906 1908k k Landesschutzen Regiment Bozen Nr II Kommandant Oberst Karl Josef Stiller Stab II Bataillon in Bozen I Bataillon in Meran III Bataillon in Riva del Gardak k Landesschutzen Regiment Innichen Nr III 3 Kommandant Oberst Hugo Schonherr Oberst Josef Hadaszczok Stab in Innichen I Bataillon in Primor II Bataillon in Predazzo III Bataillon in AmpezzoReitende Tiroler Landesschutzen Division Kommandant Oberstleutnant Moritz Srnka TrientLandwehr Infanterie Regiment Klagenfurt Nr 444 Infanteriebrigade 22 Infanterie Truppendivision III Armeekorps Kommandant Oberst Friedrich Eckhardt von Eckhardtsburg Errichtet 1889 Stab III Baon in Klagenfurt I II Baon in Hermagor Nationalitaten 79 Deutsche 21 Andere Erganzungsbezirk KlagenfurtLandwehr Infanterie Regiment Laibach Nr 2744 Infanteriebrigade 22 Infanterie Truppendivision III Armeekorps Kommandant Oberst Karl Zahradniczek Errichtet 1901 Stab I und III Baon in Laibach II Baon in Gorz Nationalitaten 86 Slowenen 14 Andere Erganzungsbezirk LaibachDie Regimenter begannen mit der hochalpinen Ausbildung und bezogen die sog Sommerstationen in Berggasthofen Alpenvereinshutten und Zeltlagern von wo aus eine intensive Ubungstatigkeit durchgefuhrt wurde Die Winterstationen lagen naturgemass in den Talern was jedoch ein umfangreiches Programm an Winterubungen Alpinkursen und Skiubungen auf den Hohen nicht ausschloss Adjustierung und Ausrustung Bearbeiten1907 wurde der bis 1887 von den Landesschutzen an der Kappe getragene Spielhahnstoss aus weissen und schwarzen Federn wieder eingefuhrt Zusammen mit dem Edelweiss am Kragen bildete er das Abzeichen der k k Gebirgstruppe Ansonsten war die Montur wie bei der Jagertruppe Neu war die hechtgraue Bergadjustierung Bergschuhe Bergstrumpfe Kniehosen Joppe Kappe Mantel Pelerine Offiziere trugen als Einzelperson nicht im Truppenverband zur Parade und zur Meldung weiterhin die vorherige Landwehruniform nbsp Kappenabzeichen fur Offiziere nach 1916 nbsp Landesschutze in Gebirgsadjustierung nach 1908Bataillone und Kompanien erhielten Tragtiere Das Gewehr wurde durch den kurzeren 8 mm Stutzen Mannlicher M 95 ersetzt Es erfolgte eine zusatzliche Ausstattung die den Erfordernissen des Kampfes im Gebirge angepasst war Skier Seile Steigeisen Eispickel etc wurden ausgegeben Die Regimenter wurden durch je eine Gebirgsmaschinengewehrabteilung zu vier Maschinengewehren verstarkt die durch Verbesserung der Mobilitat auf Tragtieren oder als Mannschaftstraglasten in die hochsten Stellungen gebracht werden konnten Gleiches galt fur die zerlegbaren Gebirgsgeschutze Transportable Schwarmofen Schwarm Gruppe und beheizbare Zelte ermoglichten Aufenthalte in unwirtlichen Gefilden Im Skilauf hatte die Zweistocktechnik die Einstocktechnik abgelost Mit der Bilgeribindung stand eine Tourenbindung zur Verfugung die mit dem normalen Bergschuh benutzt werden konnte Auszug aus dem Merkblatt Gebirgskrieg im Winter Erstellt vom k u k Landesverteidigungs Kommando in Tirol o J Alpine Ausrustung wie folgt A Allgemeine Gebirgsausrustung die jedem Soldaten der kampfenden Truppe zuzuweisen ist sie besteht aus dd dd 1 Rucksack mit 2 Brusttaschen 1 Bergstock 1 Paar Schneereifen 1 Schneebrille 1 Paar vierzackige Steigeisen dd dd dd B Ausrustung der hochalpinen Abteilungen die vorstehende Ausrustung und ausserdem dd dd 1 Paar zehnzackige Steigeisen mit Gurten 1 vollstandiges Skizeug 1 Paar Lawinenschnure 1 Paar Schuhuberzuge 1 Paar Uberfaustlinge 1 Anorak 1 Windhose 1 Schneeanzug im Notfalle auch Schneemantel dd dd dd fur je vier Manner dd dd 1 Eispickel mit Pickelschlinge 1 Dose Gletschersalbe 1 Spirituskocher mit Behalter dd dd dd Vollstandiges Skizeug bestehend aus dd dd 1 Paar Skier mit Bindung 1 Paar Doppelstocke 1 Paar Traggurte Fellersatz 1 Paar Harschteisen Skiwachs dd dd dd Ein Paar Skier mit Bindung besteht aus dd dd 1 Paar Skischienen 1 Paar Bindungen mit Schlusseln und Befestigungsschrauben 1 Paar Sohlplatten 1 Satz Skiriemen dd dd dd Bezuglich der Ausrustung und Monturen musste man sich nach den vorhandenen Moglichkeiten richten Bereits 1915 wurde die Lawinenschnur vorgeschrieben Anstelle des Mantels schutzte ein impragnierter Anorak vor Wind und Nasse Patrouillen osterr Patrullen fuhrten noch Hohenmesser Thermometer elektr Taschenlampen Reserveskispitzen Reparaturzeug Spirituskocher eine transportable Apotheke Kartenmaterial und Feldstecher mit sich Zur Tarnung wurde der weisse Schneemantel getragen Die Menage bestand aus Konserven und Trockenkonserven Bedingt durch die allgemeine Knappheit an Zuschub konnte man allerdings nur die Bergfuhrerabteilungen Hochgebirgskompanien und alpine Detachements so ausreichend als moglich versorgen Die Mehrheit der im Gebirge eingesetzten Truppe erhielt nur das was anderweitig entbehrt werden konnte Einsatz im Osten BearbeitenIm Ersten Weltkrieg wurden die Gebirgs Infanterieregimenter zunachst von ihrer ursprunglichen Aufgabe abgezogen und dem russischen Angriff auf Galizien entgegengeworfen obwohl dies laut Gesetz zumindest was die k k Landesschutzen betraf eigentlich nicht zulassig war da diese nur zur Verteidigung der Grenzen Tirols eingesetzt werden durften In den Weiten Galiziens am San bei Lelechowka bei Limanowa Lapanow in den Karpaten und in Serbien wurde die am besten ausgebildete Truppe der Osterreichisch Ungarischen Armee das XIV Korps nahezu vernichtet Einsatz in Tirol BearbeitenAls das Konigreich Italien 1915 glaubte die Gunst der Stunde nutzen zu konnen erklarte es am 23 Mai 1915 an seinen bis dahin Verbundeten Osterreich Ungarn den Krieg Nachdem die eigentlich vollig ungeschutzte Grenze gegen Italien mit hastig zusammengerafften Landsturm und Genesendenverbanden einigen wenigen aktiven Truppenteilen sowie den Tiroler und Vorarlberger Standschutzen den freiwilligen Schutzen Karntens Salzburgs und der Steiermark einigermassen gesichert worden war begannen im Sommer 1915 die Verlegungen der mittlerweile wieder erganzten Gebirgstruppen in ihre eigentlichen Aufgabengebiete Zusammen mit den vier Tiroler Jagerregimentern sowie Feldjagerbataillonen z B Nr 8 und Nr 9 und verschiedenen normalen Infanterieregimentern z B Nr 59 und Nr 14 bewerkstelligte man das was niemand fur moglich gehalten hatte die Verteidigung der Grenze Osterreichs gegen eine bis zu achtfache Ubermacht Verteidigungsabschnitte BearbeitenRayon des Landesschutzenregiments IIAbschnitt vom Stilfser Joch bis Gardasee I Bataillon mit Kompanien in Taufers Trafoi und SuldenVorgesehene Stellungen im Gebirgsverlauf Monpitschen Taufers Urtirola Taufers Munster Ciavaltasch Furkelspitz Stilfser Joch Madatschspitze Kristallspitze Thurwieser Konigspitze Cevedale II Bataillon mit Kompanien in Peio Pizzano und Fucine alle Val di Sole Vorgesehene Stellungen im Gebirgsverlauf Cevedale Monte Vioz Punta San Matteo Corno dei Tre Signori Punta Albiolo Tonale Cima PresenaIII Bataillon mit Kompanien in Spiazzo Daone Storo und BezzeccaVorgesehene Stellungen im Gebirgsverlauf Cima Presena Monte Mandrone Dosson di Genova Monte Rossola Cima di Seroten Cima delle Cornelle Cima di Corsine Cima del Palu GardaseeRayon des Landesschutzenregiments IAbschnitt vom Gardasee bis zu den Dolomiten III Bataillon mit Kompanien in Brentonico Ala Chiesa Vallarsa Piazza Terragnolo Vorgesehene Stellungen im Gebirgsverlauf Gardasee Monte Baldo Borghetto Corno di Aquiglio Monte Tomba Passo della Lora Pasubio Monte MaggioI Bataillon mit Kompanien in Vielgereuth Folgaria Lafraun Lavarone VezzenaVorgesehene Stellungen im Gebirgsverlauf Monte Maggio Laste alte Noselari Cassotto Cima MandrioloII Bataillon mit Kompanien in Pergine Pieve Tesino Grigno BaricataVorgesehene Stellungen im Gebirgsverlauf Cima Mandriolo Cima Dodici Cima Maora Frizzone Cima di Campo Colle Cocogna Monte CappoloRayon des Landesschutzenregiments IIIAbschnitt vom Dolomiten bis zum Karnischen Kamm I Bataillon mit Kompanien in Canal San Bovo Primor Fiera di Primiero PredazzoVorgesehene Stellungen im Gebirgsverlauf Monte Coppolo Monte Croce Le Vette Monte Colsento Sasso di Muro Cima di Fradusta Cimon della PalaII Bataillon mit Kompanien in Piani di Cason San Pellegrino PeniaVorgesehene Stellungen im Gebirgsverlauf Cimon della Pala Cima Predazza Cima di Valfredda Marmolata Monte PadonIII Bataillon mit Kompanien in Andraz und Cortina d AmpezzoVorgesehene Stellungen im Gebirgsverlauf Monte Padon Caprile Nuvolau La Rocchetta Sorapiss Monte CristalloV Bataillon mit Kompanien in Innichen Schluderbach Sexten ObertilliachVorgesehene Stellungen im Gebirgsverlauf Monte Cristallo Monte Piano Drei Zinnen Paternkofel Zwolferkofel Elferkofel Kreuzberg Wildkarleck Tilliacher Joch HochspitzRayon des k k Landwehr Infanterieregiments Nr 4 nbsp Gruppe des k k Landwehrregiments 4 aus Laibach 1917 auf dem BojiscuAbschnitt Karnischer Kamm I Bataillon mit Kompanien in Hollbruck Gentschach GoderschachVorgesehene Stellungen im Gebirgsverlauf Hochspitz Hohe Warte Plockenpass Hoher TriebII Bataillon mit Kompanien in Rattendorf Tropolach HermagorVorgesehene Stellungen im Gebirgsverlauf Hoher Trieb Hochwipfel Trogkofel Nassfeldpass MalborghetIII Bataillon mit Kompanien in Dellacher Alm Tarvis RiofreddoVorgesehene Stellungen im Gebirgsverlauf Malborghet Sella di Sepdogna PredilsattelRayon des k k Landwehr Infanterieregiments Nr 27Abschnitt Julische Alpen vom Predilsattel uber die Flitscher Klause und den Krn bis GradiscaMuseale Rezeption BearbeitenIm Wiener Heeresgeschichtlichen Museum ist eine Alpinausrustung der k k Gebirgstruppen aus dem Jahre 1910 ausgestellt Sie besteht u a aus Skiern genagelten Bergschuhen Steigeisen Eispickel Bergstocken Kletterseilen und Schneereifen Weiters sind Erinnerungsstucke an Oberleutnant Theodor von Lerch ausgestellt der 1911 nach Japan eingeladen wurde um japanischen Soldaten den alpinen Skilauf beizubringen Daraus entwickelte sich auch in Japan ein Gesellschafts und Massensport 4 Sonstiges BearbeitenNach der Kriegserklarung Italiens wurde unverzuglich das Deutsche Alpenkorps in die Dolomitenfront kommandiert um die Front zu stutzen Fur diese Hilfe verlieh man den Soldaten des Alpenkorps das Recht das Edelweiss der Landesschutzen ab Januar 1917 Kaiserschutzen bzw der Gebirgsschutzen zu tragen Dieses Edelweiss befindet sich bis heute an der Mutze der Gebirgsjager der Bundeswehr Weiterhin wird das Edelweiss bis heute von der osterreichischen Gebirgstruppe und den polnischen Podhale Schutzen gefuhrt Dienstgradabzeichen der k k Gebirgstruppe Bearbeiten nbsp Jager nbsp Patrouillenfuhrer nbsp Unterjager nbsp Zugsfuhrer nbsp Oberjager nbsp Kadett Feldwebelab 1908 Kadett nbsp Stabsoberjager bis 1914 nbsp Stabsoberjager nach 1914 nbsp Offiziersstellvertreter ab 1915 nbsp Kadettoffiziersstellvertreter bis 1908 nbsp Fahnrich ab 1908 nbsp Leutnant nbsp Oberleutnant nbsp Hauptmann nbsp Major nbsp Oberstleutnant nbsp OberstDie Rangsterne und das Edelweiss der Offiziere waren aus Metallgespinst Die Sterne der Mannschaften waren aus Zelluloid das Edelweiss aus Metall Kadetten und Stabsoberjager fuhrten ab 1914 Sterne aus weisser Seide Die Sterne erschienen immer in der Knopffarbe also Silber bei Stabsoffizieren die eine Borte auf dem Kragen trugen war diese in der Knopffarbe gehalten die Sterne dann gegenteilig Die Farbe der Sterne hat also nichts mit dem Rang zu tun Da die Gebirgstruppe seit 1908 uber keine herkommliche Ausstattung an Friedensuniformen mehr verfugte sondern allezeit in der Felduniform auftrat ausgenommen Offiziere und auch da nur zum Einzelrapport waren die Kragen nur mit Parolis und nicht mit umlaufenden farbigen Stoffstreifen ausgestattet Siehe auch Bearbeitenk k Bergfuhrerkompanien Hochgebirgskompanien Gemeinsame Armee Kaiserlich konigliche Landwehr Reitende Landesschutzen Osterreich Ungarns Armee im Ersten WeltkriegLiteratur BearbeitenHubert Fankhauser Freiwillige an Karntens Grenzen Die Regimentsgeschichte der K K Karntner freiwilligen Schutzen 1915 bis 1918 Vehling Verlag ISBN 978 3 85333 150 7 Allmayer Beck Lessing Die K u K Armee 1848 1914 Bertelsmann Munchen u a 1974 ISBN 3 570 07287 8 Osterreichisches Staatsarchiv Kriegsarchiv Wien Heinz von Lichem Spielhahnstoss und Edelweiss Leopold Stocker Verlag Graz 1977 Heinz von Lichem Der Tiroler Hochgebirgskrieg 1915 1918 Steiger Verlag Berwang Tirol 1985 Graf Bossi Fedregotti Kaiserjager Stocker Verlag Graz 1977 Carl von Bardolff Soldat im alten Osterreich Diederichs Verlag Jena 1938 Stefan Rest M Christian Ortner Thomas Ilming Des Kaisers Rock im 1 Weltkrieg Verlag Militaria Wien 2002 ISBN 3 9501642 0 0 Michael Wachtler und Gunther Obwegs Krieg in den Bergen Dolomiten Athesia Bozen 2003 M E von Lempruch Ortlerkampfe 1915 1918 Buchdienst Sudtirol Nurnberg 2005 Herman Hinterstoisser M Christian Ortner Erwin A Schmidl Die k k Landwehr Gebirgstruppen Wien 2006 ISBN 3 902526 02 5 Einzelnachweise Bearbeiten Schreibweise der k u k Militaradministratur bis 1918 jedoch seit der Rechtschreibreform von 1996 als Feldmarschallleutnant bezeichnet Die Landwehr Infanterieregimenter fuhrten als Teil ihres Namens den Sitz des Regimentsstabes Zunachst hatte nur das III Regiment vier Bataillone Dieses noch wurde noch vor 1914 an das Regiment Nr I abgegeben und von Innichen nach Rovereto verlegt Manfried Rauchensteiner Manfred Litscher Hrsg Das Heeresgeschichtliche Museum in Wien Graz Wien 2000 S 62 Weblinks BearbeitenDie k k Landwehr Gebirgstruppen auf der Website des Osterreichischen BundesheeresMilitarwesen Osterreich Ungarns Ministerielle FuhrungOberkommandierender der Streitkrafte Osterreich Ungarns k u k Kriegsministerium k k Ministerium fur Landesverteidigung k u Honvedministerium StreitkrafteStreitkrafte von Osterreich Ungarn Landstreitkrafte Osterreich Ungarns 1867 1914 Osterreich Ungarns Heer im Ersten Weltkrieg Teilstreitkrafte Gemeinsame Armee k k Landwehr k u Landwehr Stabsdienste k u k Generalitat k u k Stabswesen k u k Militarjustizwesen k u k Adjutanten k u k Armeestand Infanterie k u k Infanterie Feldjager Bosnisch hercegovinische Infanterie k k Landesschutzen k u k Kaiserjager k k Gebirgstruppe inkl Hochgebirgskompanien k k Bergfuhrerkompanien k k Standschutzen Kavallerie k u k Husaren k u k Ulanen k u k Dragoner Reitende Tiroler Landesschutzen Artillerie Osterreichisch Ungarische Artillerie Garde K k Trabantenleibgarde k u k Leibgardeinfanteriekompanie K u k Leibgardereitereskadron Arcieren Leibgarde Koniglich ungarische Leibgarde Technische Truppen k u k Sappeure k u k Pioniere k u k Technisches Militarkomitee Trainwesen der Osterreichisch Ungarischen Streitkrafte k u k Militar Automobilwesen k u k Telegraphentruppe k u k Verkehrstruppenbrigade Gendarmerie k u k Polizeiwachkorps k k Gendarmerie k u Gendarmerie 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