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Franz Xaver Josef Conrad von Hotzendorf ab 1910 Freiherr Conrad von Hotzendorf ab 1918 Graf Conrad von Hotzendorf ab 1919 Franz Conrad 1 2 11 November 1852 in Penzing bei Wien 25 August 1925 in Mergentheim Wurttemberg war von 1906 bis 1917 Chef des Generalstabes fur die gesamte bewaffnete Macht Osterreich Ungarns und als solcher entscheidend an der Auslosung des Ersten Weltkriegs beteiligt Bereits vor 1914 hatte er mehrmals Praventivkriege der Monarchie gegen Italien und Serbien vorgeschlagen In der Julikrise die dem Kriegsausbruch vorausging setzte er sich mit dieser Forderung durch Franz Conrad von Hotzendorf mit Unterschrift Conrad FM Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Name 1 2 Ausbildung 1 3 Militarkarriere 1 4 Chef des Generalstabes 1 5 Vorkriegspolitik 1 6 Erster Weltkrieg Vom Sommer 1914 bis zum Tod Kaiser Franz Josephs 1 7 Erster Weltkrieg Enthebung durch den neuen Kaiser 1 8 Krankheit und Tod 2 Einschatzung in der Forschung 3 Rezeption 4 Schriften 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und Name Bearbeiten nbsp An der Ausfuhrung der Plane zur Unterdruckung des zweiten montenegrinischen Aufstands in der Krivosije 1882 war Conrad von Hotzendorf als damaliger Hauptmann direkt beteiligt Franz Xaver Conrad stammte aus einer osterreichischen Offiziers und Beamtenfamilie aus Brunn Sein Urgrossvater Franz Anton Conrad 1738 1827 war Rechnungsrat bei der k k Provinzial Staatsbuchhaltung der Provinz Mahren und Schlesien Zu seinem 50 jahrigen Dienstjubilaum wurde Franz Anton Conrad 1815 mit dem Pradikat von Hotzendorf in den erblichen Adelsstand erhoben Der Name Hotzendorf wurde aufgrund grossmutterlicher Vorfahren aus der Kurpfalz gewahlt 3 Conrads Vater Franz Xaver Conrad von Hotzendorf 1793 1878 auch Hetzendorf geschrieben war Leutnant des Chevaulegers Regiments Freiherr von Vincent Nr 4 und nahm an den Befreiungskriegen gegen Napoleon und an der Volkerschlacht bei Leipzig teil Beim Wiener Oktoberaufstand 1848 wahrend der Revolution von 1848 sturzte er vom Pferd und musste aufgrund der schweren Verletzungen aus dem Dienst ausscheiden Dass sein Regiment sich spater den ungarischen Revolutionaren anschloss verbitterte Franz Xaver zusatzlich 4 Im Jahr 1851 heiratete Franz Xaver Conrad die 32 Jahre jungere Barbara Kubler Tochter des Malers Joseph Kubler Franz Xaver Josef ab 1910 Freiherr 1918 19 bis zur Adelsaufhebung Graf Conrad von Hotzendorf wurde ein Jahr spater geboren seine Schwester Barbara 1854 4 Selbst unter seinen engsten Freunden wurde er Conrad gerufen was zu dem lebenslangen Missverstandnis beitrug dass Conrad sein Vorname sei 5 Ausbildung Bearbeiten Conrad erhielt zunachst zweieinhalb Jahre Privatunterricht unter anderem von seinem Grossvater Joseph Kubler bevor er in die Volksschule eintrat und anschliessend auf die Realschule wechselte Als Schuler entwickelte er reges Interesse fur Naturwissenschaften Naturgesetze waren ihm wichtiger als religiose Uberzeugungen 6 Spater entwickelte sich Conrad zu einem vehementen Verfechter des Sozialdarwinismus 7 Conrad hatte ein grosses Interesse an Sprachen und sprach fliessend italienisch franzosisch serbo kroatisch und tschechisch In ungarisch und rumanisch konnte er sich in Grundzugen verstandigen 8 Conrad besuchte ab Herbst 1863 die Hainburger Kadettenschule ab Herbst 1867 die Theresianische Militarakademie in Wiener Neustadt wo er Ende August 1871 als Leutnant zum Feldjager Bataillon 11 ausgemustert wurde Im Herbst 1874 bestand Conrad die Aufnahmsprufung fur die Kriegsschule und beendete seine Generalstabsausbildung im Herbst 1876 Am 1 Mai 1877 wurde er Oberleutnant und diente als Stabsoffizier bei der 6 Kavalleriebrigade in Kaschau Am 16 August 1878 wurde er dem Generalstab der 4 Infanterietruppendivision zugeteilt und nahm im Verband des 3 Korps am Okkupationsfeldzug in Bosnien und Herzegowina und im September 1879 beim Einmarsch in Sandschak Novi Pazar teil 9 Am 1 Mai 1879 wurde er zum Hauptmann im Generalstabskorps befordert In den Wintermonaten 1882 war Conrad an der Bekampfung des montenegrinischen Aufstands in der Krivosije in Suddalmatien beteiligt 10 Conrad hatte dabei den Auftrag bekommen die Mobilisierungsplane den einzelnen Divisions Kommandanten mitzuteilen sowie mit der Mittelkolonne in den Orjen dem Zentrum der Aufstandischen selbst mit aufzusteigen Diese Befehle wurden am 8 Februar 1882 aus Herzeg Novi durch Conrad an die beteiligten Truppen ubermittelt 11 Am 10 April 1886 heiratete Conrad in Lemberg seine Verlobte Vilma 1860 1905 Tochter des Geniedirektors August von Le Beau wobei er nur mit Muhe die fur Offiziere vorgeschriebene Heiratskaution aufbringen konnte Er bekam mit Vilma vier Sohne Konrad Rufname Kurt 1887 1918 Erwin 1888 1965 Herbert 1891 1914 gefallen bei Rawa Ruska bestattet am Friedhof der Theresianischen Militarakademie und Egon 1896 1965 alle ergriffen spater den Offiziersberuf 12 Militarkarriere Bearbeiten Am 29 Oktober 1883 wurde er Stabschef der 11 Infanterietruppendivision in Lemberg und begrundete seinen Ruf als grosser Innovator indem er beispielsweise Manover im Gelande statt Ubungen nur am Paradeplatz durchsetzte 1887 kehrte er mit Familie nach Wien zuruck vorerst ins Buro fur operative und besondere Generalstabsarbeiten 13 Am 1 November 1887 wurde er zum Major befordert und ubernahm bis zum September des folgenden Jahres ein Buro fur operative Generalstabsarbeiten in Wien Vom 10 September 1888 bis zum Herbst 1892 war Conrad als Major Taktiklehrer an der k u k Kriegsschule in Wien und wurde dabei am 1 Mai 1890 zum Oberstleutnant befordert Conrad war ein beliebter Lehrer und viele seiner damaligen Schuler waren ein Vierteljahrhundert spater im Weltkrieg hohe ihm oft ergebene Offiziere Im Oktober 1892 liess er sich als Bataillonskommandant des 93 Infanterieregiments nach Olmutz versetzen 14 und wurde am 1 Mai 1893 zum Oberst befordert Danach gehorte er der Kommission zur Beurteilung der Stabsoffiziers Aspiranten an 15 Vom 16 Oktober 1895 bis zum 8 April 1899 war Conrad Kommandant des Infanterieregiments Kaiser Nr 1 in Troppau Am 9 April 1899 wurde Conrad zum Kommandanten der 55 Infanteriebrigade in Triest ernannt und am 1 Mai des gleichen Jahres zum Generalmajor befordert Dort schlug er einen Aufstand italienischer Hafenarbeiter mit Waffengewalt nieder und gewann dabei die Uberzeugung dass die italienischen Anspruche auf das Trentino und Triest eine Austragung der Gegensatze unausweichlich machten 16 nbsp Conrad als Feldmarschalleutnant 1906Am 8 September 1903 ubernahm Conrad die Fuhrung der 8 Infanterietruppendivision in Innsbruck und wurde am 1 November zum Feldmarschallleutnant befordert Chef des Generalstabes Bearbeiten In der Armee als operativer Denker und auch wegen seiner modernen kriegsnahen Ausbildungsmethoden bekannt wurde er am 18 November 1906 auf Vorschlag von Erzherzog Thronfolger Franz Ferdinand von Kaiser Franz Joseph I durch Allerhochstes Handschreiben zum Chef des Generalstabs fur die gesamte bewaffnete Macht ernannt 17 er wurde dadurch Nachfolger des auf Betreiben des Thronfolgers aus Altersgrunden verabschiedeten Feldzeugmeisters Friedrich Freiherr von Beck Rzikowsky Der sich auf Grund des Alters des Kaisers der Macht nahernde Thronfolger wollte eigene Vertrauensleute an Schlusselpositionen platzieren 18 Conrad war nun der operativ Verantwortliche fur den allfalligen Kriegseinsatz des gemeinsamen Heeres der Kriegsmarine sowie der Landwehren der beiden Staaten der Monarchie der k k Landwehr und des k u Honved Er war ausschliesslich dem Kaiser und Konig als Oberbefehlshaber und dem von ihm aus Altersgrunden bestellten Vertreter bis 1914 Franz Ferdinand danach dem Armeeoberkommandanten Erzherzog Friedrich unterstellt 1910 wurde Conrad in den Freiherrenstand erhoben doch fuhrte seine Auseinandersetzung mit Aussenminister Graf Aehrenthal der die von Conrad propagierten Praventivkriege ablehnte am 3 Dezember 1911 zu seiner Entlassung durch den Kaiser Noch bei einer Audienz am 15 November 1911 hatte der Kaiser Conrad Vorhaltungen gemacht Diese fortwahrenden Angriffe besonders die Vorwurfe wegen Italien und des Balkan die sich immer wiederholen die richten sich gegen mich die Politik mache ich das ist meine Politik Meine Politik ist eine Politik des Friedens Dieser Meiner Politik mussen sich alle anbequemen 19 Ein Skandal wegen seiner Affare mit der verheirateten Gina Reininghaus seiner spateren zweiten Ehefrau spielte dabei ebenfalls eine Rolle 20 Am 12 Dezember 1912 inzwischen war Aehrenthal verstorben erreichte der Thronfolger wahrend der Balkankriege seine erneute Betrauung Im Mai 1913 versuchte Conrad vergeblich die Affare um den Geheimnisverrat von Oberst d G Alfred Redl zu verheimlichen 21 Obwohl sich der Thronfolger fur seine Wiederbestellung eingesetzt hatte verschlechterte sich ihr Verhaltnis zusehends und fuhrte im Sommer 1913 fast zur neuerlichen Absetzung Conrads 22 Vorkriegspolitik Bearbeiten nbsp Conrad 1911 mit Thronfolger Franz Ferdinand beim Manover am DuklapassConrads Lebensauffassung wurde der Aktivismus worunter er angriffsfreudige Entschlusskraft zielbewussten Tatendrang und unbeugsamen Willen verstand 23 Schon im April 1907 schlug Conrad vor Italien in einem Praventivkrieg niederzuwerfen ein Vorschlag den er immer wieder vorbringen sollte 24 Lange vor dem Krieg sprach Conrad von der Umgestaltung der Monarchie zu einem modernen Imperium und wollte sich an der Aufteilung des europaischen Teils des Osmanischen Reiches noch aktiver durch dessen Zerschlagung und Einverleibung beteiligen um die Monarchie gegen russische und italienische Konkurrenz sowie slawischen Nationalismus zu starken 25 Conrad der am 15 November 1908 zum General der Infanterie ernannt wurde wunschte wie Franz Ferdinand eine Beseitigung der ungarischen Machtstellung in der Doppelmonarchie Der Thronfolger distanzierte sich von Conrad zunehmend wegen dessen aggressivem Annexionismus Conrad sah als einziges Heilmittel fur die schwierige innenpolitische Lage weniger eine zwischen den Nationalitaten der Monarchie ausgleichende sondern eine auf den Balkan ausgreifende Politik an 26 Er wollte durch Eingliederung Serbiens in ein sudslawisches habsburgisches Konigreich den Dualismus durch einen Trialismus ersetzten Das druckte er schon Ende 1907 noch etwas verklausuliert in einer Denkschrift aus In der Schaffung dieses sudslawischen Komplexes im Rahmen der Monarchie ware ein sehr vorteilhafter Krafte Ausgleich der Nationalitaten gelegen welcher es ermoglichen wurde im Inneren Ordnung zu schaffen das Gleichgewicht herzustellen 27 Im Fruhjahr 1909 wurden Conrads abenteuerliche Plane zur Einverleibung Serbiens mit vorheriger Niederwerfung des Dreibund Partners Italien vor allem vom k u k Aussen und vom k u k Kriegsminister abermals abgelehnt Im Oktober 1912 kurz nach Ausbruch des Ersten Balkankrieges und noch in der Zeit als er nur Armeeinspektor war entwickelte Conrad den Plan der neue Balkanbund sollte unter osterreichischer Fuhrung das Osmanische Reich in Europa liquidieren und sich danach der Monarchie unterordnen wie Bayern dem Deutschen Reich 28 In den Jahren 1913 und 1914 forderte Conrad nicht weniger als funfundzwanzigmal vergeblich den Krieg gegen Serbien 29 bevor dieser dann tatsachlich zu Stande kam Als Generalstabschef entwickelte Conrad detaillierte Operationsplane gegen die potentiellen Gegner Russland Serbien und Italien die sich zu Kriegsbeginn 1914 allesamt als Makulatur herausstellten 30 Er gehorte mit den wichtigsten Exponenten der Gesamtmonarchie dem k u k Aussenminister Leopold Berchtold dem osterreichischen Ministerprasidenten Karl Sturgkh dem gemeinsamen Finanzminister Leon Bilinski und dem k u k Kriegsminister Alexander von Krobatin zur so genannten Kriegspartei den Befurwortern einer kriegerischen Auseinandersetzung mit Serbien 31 Der Historiker Wolfram Dornik hat ihn deshalb auch als Falken des Kaisers bezeichnet 32 Erster Weltkrieg Vom Sommer 1914 bis zum Tod Kaiser Franz Josephs Bearbeiten nbsp Conrad 1914 fotografiert von Charles Scolik Conrad war im Sommer 1914 einer der Hauptunterstutzer eines sofortigen Krieges gegen das Konigreich Serbien als Reaktion auf die Ermordung des Thronfolgers in Sarajewo Er wollte auf die Nachricht vom Attentat sofort mit dem Angriff beginnen aber Berchtold und Kaiser Franz Joseph hielten eine Untersuchung und diplomatische Vorbereitung fur notwendig Zu einem Uberraschungsschlag gegen Serbien wie ihn Deutschland nach dem Blankoscheck vom 5 6 Juli erwartete fehlten der Monarchie die politischen und militarischen Voraussetzungen Conrad wollte damit nur den Kriegszustand erreichen der von den Politikern gegen seinen Willen oft verhindert worden war und jegliche Friedensmoglichkeit ausschliessen 33 Nach dem Ultimatum an Serbien drangte Conrad Kaiser und Aussenminister Die Ruckkehr zum Friedenszustand sei bei der Stimmung in der Armee nicht moglich 34 Nach der Entscheidung des Kaisers und Konigs fur die Kriegserklarung brachte er den Schwerpunkt der osterreichisch ungarischen Armee gegen Serbien in Stellung musste jedoch nach dem Eintritt Russlands in den Krieg grosse Teile der Truppen nach Galizien verlegen wo der russische Angriff erwartet wurde Die daraus resultierende Verspatung und die Unterschatzung insbesondere des russischen Gegners fuhrte beinahe zum fruhzeitigen Ausscheiden Osterreich Ungarns aus dem Krieg Conrad gelang es allerdings mit massiver deutscher Unterstutzung die von Russland besetzten Teile Galiziens und der Bukowina zuruckzuerobern Serbien und Montenegro sowie Rumanien zu erobern und eine stabile Front gegen Italien zu organisieren Nach der Ruckeroberung Lembergs wurde Conrad am 23 Juni 1915 zum Generaloberst befordert nbsp Conrad bei einer LagebesprechungDie Zusammenarbeit mit der deutschen Obersten Heeresleitung OHL war schon bald getrubt Conrad beklagte der Leiter der zweiten OHL Erich von Falkenhayn sahe im Verbundeten nur den schwacheren Bruder dem er die Anerkennung versagte um alle Erfolge auf seine Rechnung zu buchen Falkenhayn strebte laut Conrad danach fur die erhoffte Zukunft Deutschlands Hegemonie uber Osterreich anzubahnen 35 Conrad rechnete sich selbst auf die Seite von Tirpitz auf der anderen Seite sah er Falkenhayn und Bethmann Hollweg 36 Conrad redete immer der Offensive das Wort Falkenhayn huldigte der Ermattungsstrategie Die personliche Kommunikation zwischen den beiden Befehlshabern riss im Fruhjahr 1916 schliesslich vollig ab 37 Conrad war ein entschiedener Verfechter weitreichender Kriegsziele der Monarchie Bereits vor 1914 betonte er bestandig die Notwendigkeit eines Praventivkrieges gegen den tuckischen Verbundeten Italien 38 Seit November 1915 besturmte Conrad Aussenminister Burian mundlich aber auch in endlosen Denkschriften die auf dem Balkan eroberten Gebiete zu annektieren Schon vor Abschluss des entscheidenden Feldzuges gegen Serbien und Montenegro Anfang November 1915 meinte er dass nur die vollige Einverleibung Serbiens und Montenegros in die Monarchie mindestens als untrennbarer Bundesstaat der Gefahr vorzubeugen vermag welche mit einem selbstandigen Serbien und Montenegro seien diese auch noch so klein verbunden ware Sie blieben unabhangig nach wie vor die Agitationsherde fur unsere Gegner vornehmlich Russland und Italien und wurden bei jedem Krieg der Monarchie deren militarische Lage empfindlichst erschweren 39 Doch insbesondere Ungarn wehrte sich gegen eine annexionistische Politik da ein Ungleichgewicht innerhalb der Monarchie und verschlechterte Friedensbedingungen nach dem Krieg befurchtet wurden 40 Als Conrad im Februar 1916 beim Kaiser auch die Annexion Montenegros und Nordalbaniens durchsetzen wollte antwortete dieser Was das auch noch Das ist zuviel Conrad entgegnete Ja aber es ist notwendig Ein Selbstandiges Albanien ist unmoglich 41 Der ungarische Ministerprasident Istvan Tisza erschien Conrad als grosser Gegenspieler als Schreckensbild obwohl die beiden eine gute Gesprachsbasis aufrechterhielten den k u k Aussenminister Burian sah er in dessen Schlepptau als das Horn Tiszas Der politisch uberwaltigenden Durchschlagskraft Ungarns und Tiszas stunde heruben gemeint ist Osterreich ein Trottel namlich Sturgkh gegenuber Daher versuchte Conrad Anfang 1916 den Sturz von Ministerprasident Sturgkh herbeizufuhren und trat fur den damaligen k k Innenminister Konrad zu Hohenlohe Schillingsfurst als Nachfolger und Gegengewicht zu Tiszas Ungarn ein 42 Conrad hatte mit diesen Intrigen allerdings keinen Erfolg Mangels grosser militarischer Erfolge hatten Conrad und die Leute vom k u k Armeeoberkommando nicht das politische Gewicht das es ihnen wie im Fall der dritten OHL in Deutschland ermoglicht hatte die zivilen Instanzen zu dominieren nbsp Conrad mit Kaiser Karl bei einer Frontbesichtigung in Sudtirol September 1917 Erster Weltkrieg Enthebung durch den neuen Kaiser Bearbeiten Armeeoberkommandant war an Stelle des zu dieser Zeit 86 jahrigen Kaisers bis 2 Dezember 1916 Erzherzog Friedrich Dieser liess Conrad dem ihm unterstellten Chef des Generalstabes weitestgehend freie Hand Nach dem Tod Franz Joseph I ubernahm am 2 Dezember 1916 der junge Kaiser Karl I personlich den Oberbefehl Erzherzog Friedrich fungierte bis zu seiner Enthebung am 11 Februar 1917 als sein Stellvertreter Conrad war am 25 November 1916 noch zum k u k Feldmarschall ernannt worden 43 doch sein Einfluss nahm stark ab Er wurde von Karl I gegen seinen Willen am 1 Marz 1917 als Chef des Generalstabes durch Arthur Arz von Straussenburg ersetzt ubernahm aber auf Druck des Kaisers spater das Kommando an der Sudwestfront gegen Italien in Tirol um die Italiener glauben zu machen an dieser Front werde der nachste Hauptangriff der k u k Streitkrafte erfolgen 44 Nach der gescheiterten Junioffensive wurde Conrad mit 15 Juli 1918 von Karl auch seiner Position als Befehlshaber der Heeresgruppe in Tirol enthoben Um diese Entscheidung nicht zu harsch wirken zu lassen erhob ihn der Kaiser gleichzeitig in den Grafenstand und ernannte ihn ehrenhalber zum Obersten aller kaiserlichen Garden in Wien 45 Das Auseinanderbrechen der Monarchie wenige Monate spater fuhrte Conrad darauf zuruck dass man seinen Warnungen und Vorhersagen zu wenig Beachtung geschenkt habe Krankheit und Tod Bearbeiten nbsp Grab Conrads auf dem Hietzinger Friedhof in WienDie Jahre nach dem Krieg verbrachte Conrad in Wien und Innsbruck Er arbeitete an Veroffentlichungen uber sein Leben und versuchte sein Wirken zu rechtfertigen Nach einem schweren Gallenleiden auf Kur in Bad Mergentheim beklagte er in seinen Memoiren die Familie Habsburg insbesondere Erzherzog Friedrich dem er uber zwei Jahre lang erfolgreich gedient habe habe sich nicht einmal zu Genesungswunschen an ihn aufraffen konnen 46 Conrad starb am 25 August 1925 in Bad Mergentheim an einem Ruckfall 47 Er wurde auf dem Hietzinger Friedhof Gruppe 37 Reihe 1 Nummer 1 in Wien begraben 48 Den pomposen Begrabnisfeierlichkeiten am 2 September wohnten mehr als 100 000 Trauergaste bei 49 Das Ehrengrab wurde 2012 im Zuge der Diskussion um das Ehrengrab von Engelbert Dollfuss von der Gemeinde Wien wie dieses in ein Historisches Grab umgewandelt 50 Einschatzung in der Forschung Bearbeiten nbsp Propagandapostkarte mit Conrads PortratIn der Republik Osterreich gehorte die Pflege des Prestiges der k u k Armee zur Selbstdarstellung des ehemaligen Offizierskorps und bis in die 1960er Jahre zum patriotischen Bekenntnis zu Osterreich Identifikationsfigur und Heros dieser Geschichtsbetrachtung war Feldmarschall Franz Conrad von Hotzendorf Um seinen Ruhm und den Ruf der Armeefuhrung zu schutzen waren seine fruheren Mitarbeiter bereit jede Kritik an Conrads Feldherrngenie rigoros zuruckzuweisen 51 Wahrend ihn seine zeitgenossischen Bewunderer als grossten osterreichischen Feldherrn seit Prinz Eugen von Savoyen bezeichneten wurde durch die Ereignisse schon bald die Problematik seiner Politik und seiner militarischen Planungen klar Conrad ignorierte konsequent kritische Faktoren wie Terrain Wetter Jahreszeiten oder Wege fur Versorgung und Truppenbewegungen 52 Der britische Militarhistoriker Cyril Falls bezeichnete Conrad als den besten Militarstrategen des Ersten Weltkrieges Die Plane von Conrad waren brillant in ihrer Konzeption gewesen und die Siege der deutschen Armee an der Ostfront wurden im Wesentlichen auf den Konzeptionen Conrads beruhen 53 Neben einigen Rezensenten ist auch Boris Michailowitsch Schaposchnikow in seinem Werk Der Generalstab Das Hirn der Armee umfangreich auf Conrad von Hotzendorfs Werk eingegangen Schaposchnikow bezeichnete Conrad als Idealbild eines integralen Feldherrn der nicht nur auf seine eigene Expertise vertraut hatte sondern eine breite Zusammenarbeit im Generalstab durchgesetzt hatte So hatte Conrad seine Offiziere stets aufgefordert eigene Planungen zu erstellen Conrad wird aber auch kritisch gesehen So wird in taktischer Hinsicht bemangelt dass er im Weltkrieg die Bedeutung der modernen Schnellfeuerwaffen und der schweren Artillerie zu wenig berucksichtigt habe wodurch bei seinem stets bevorzugten Angriffsverhalten katastrophale Verluste schon zu Kriegsbeginn eingetreten seien Auch schwere strategische Versaumnisse seien ihm anzulasten etwa die politisch motivierte Truppenkonzentration an der serbischen Grenze wahrend die russischen Armeen schon Richtung Galizien marschierten 54 Unter Conrad scheiterten mehrfach Offensiven sowohl gegen die russische Armee als auch gegen die massiv unterlegene serbische Armee ebenso Vorstosse in Italiens Kernland trotz grosser strategischer Fehler auf der gegnerischen Seite Als Conrad abgelost wurde war die Armee Osterreich Ungarns nicht mehr zu substanziellen Operationen in der Lage und beinahe vollstandig von deutscher Unterstutzung abhangig Der schon in den Denkschriften ausgebreitete Bellizismus mit sozialdarwinistischer Fundierung entsprach auch oder gerade nach der Niederlage Conrads Weltsicht und so prasentierte er sich in seinem Erinnerungswerk als der verhinderte Retter des Habsburgerreiches Da er die Schuld am Weltkrieg der Entente und die Verantwortung fur Osterreich Ungarns prekare Lage im Fruhsommer 1914 der politischen Fuhrung der Monarchie zuwies konnte die hagiographische Militargeschichtsschreibung Conrads Selbstdarstellung ubernehmen 55 Fritz Fellner beurteilt Conrads Verhalten in der Julikrise ausserst kritisch Wenn der erwunschte Krieg tatsachlich ohne auslandische Einmischung gefuhrt werden sollte so musste er ohne Aufschub begonnen werden doch Conrad von Hotzendorf der seit Jahren den Praventivkrieg gegen Serbien gepredigt ihn vom Zaun zu brechen sich bemuht hatte begann kaum dass der Entschluss gefasst war schon um Zeitaufschub zu betteln Dilettantischer ist noch nie ein Krieg vom Zaun gebrochen worden als der Krieg gegen Serbien im Juli 1914 Man wusste schon seit dem 7 Juli dass man Krieg fuhren wollte der Generalstabschef jedoch erklart sich ausserstande den seit drei Wochen geplanten Krieg vor einer weiteren Frist von 14 Tagen tatsachlich beginnen zu konnen 56 Der Historiker Samuel R Williamson beurteilt Conrad sogar als den wahrscheinlich intrigantesten aller militarischen Fuhrer in Europa vor 1914 57 Conrad ubernahm niemals seinen Teil an der Verantwortung fur den Ausbruch des Krieges und die Niederlage seines Landes Er verteidigte sich damit immer nur der militarische Fachmann gewesen zu sein der keine politische Entscheidung getroffen habe 58 Nach der Annexion von Serbien Montenegro und Polen wollte Conrad in national geschlossenen Territorien den Volkern die Verwirklichung ihrer nationalen Bestrebungen im Rahmen der Monarchie gestatten Die hochfliegenden Plane des Strategen Conrad standen jedoch nicht im Einklang mit den ihm zur Verfugung stehenden Mitteln Die tatsachliche militarische Kraft der Monarchie hatte fur seine Balkanplane nie ausgereicht Conrads Imperialismus bewegte sich immer noch auf dem Felde das Metternich 100 Jahre zuvor abgesteckt hatte denn auch fur Conrad war nur die Rason des uberkommenen Staates massgebend nicht aber der Wille seiner Nationen Es ging Conrad wie Metternich nicht um gesellschaftliche wirtschaftliche oder koloniale Probleme sondern um die Starkung des Staates durch Expansion 59 Conrad sah die Rettung der wirtschaftlich wenig entwickelten und national stark gemischten Habsburgermonarchie in der Konstruktion eines Interessenstaates Dieser sollte seine politische Kraft und historische Rechtfertigung durch die Vertretung der wirtschaftlichen Belange der kleinen Balkanvolker erlangen um ihnen dadurch ihre Existenz uberhaupt erst zu sichern Conrads Interessenstaat sollte aus den drei Konigreichen Osterreich Bohmen Ungarn und Sudslawien bestehen deren gegeneinander Ausspielen den Zentralismus starken sollte Sein Imperialismus entwuchs also nicht der Lebenskraft seines Staates sondern seiner Schwache sein Imperialismus der Defensive nimmt sich wie eine Flucht nach vorn aus 59 Dass Einverleibungen gegen den Willen der betroffenen Bevolkerung einen Staat schwachen statt ihn zu starken ganz besonders in Zeiten der Selbstbestimmung der Volker begriff er wie so viele andere nicht Sein Denken war austrozentrisch gepragt sodass er den Widersinn seiner Expansionsbestrebungen gegenuber den extrem nationalistischen und um Selbstandigkeit kampfenden Balkanvolkern gar nicht erfasste 59 Wenn Conrad die Notwendigkeit der Expansion unter anderem auch wirtschaftlich begrundet hat so zielte dieses Argument bei ihm hochstens auf eine vorbeugende Sicherung eines grossen Absatzgebietes hin doch kennzeichnet es nicht den eigentlichen Zweck der Expansion Die innenpolitische Voraussetzung fur seine Expansionsforderungen war nicht die Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft sondern der drohende Zerfall des Staates in seine nationalen Bestandteile Mit der Vorstellung dass der osterreichische Staat nur mehr durch Eroberung Serbiens erneuert werden konne wurzelt also der Wille zur imperialistischen Expansion zutiefst in einem konservativen Moment Die Sorge um die inneren Verhaltnisse war wohl der tiefere Grund fur Conrads aggressive Expansionsplane Er selbst verwahrte sich gegen den Vorwurf Imperialist zu sein denn er verstand unter Imperialismus nur Expansion um ihrer selbst willen 60 Conrad war in seinem Handeln vom Sozialdarwinismus gepragt Der Kampf ums Uberleben ist alles Individuen zahlen nicht Nationen kampfen um ihre Existenz und existieren um zu kampfen Seine darwinistische Grundeinstellung fuhrte zu einem imperialistischen politischen Programm das mit dem Glauben an die naturgesetzliche Unterwerfung der Schwachen und Kleinen eine ausgepragt kriegerische Note enthielt 61 Rezeption Bearbeiten nbsp Conrad als Generalstabschef 1915 Portrat von Hermann Torggler Heeresgeschichtliches Museum Im Wiener Heeresgeschichtlichen Museum befindet sich im Saal V Franz Joseph Saal eine Vitrine in welcher personliche Gegenstande Conrads ausgestellt sind so seine Feldbinde Kartentasche Brieftasche und Feldflasche sowie sein Sabelportepee Stulphut fur Generale Helm zu seiner Uniform als Chef des koniglich preussischen 5 Garde Regiments zu Fuss sein Lorgnon und militarwissenschaftliche Arbeiten Conrads 62 Uber der Vitrine befindet sich ein Portrat das Conrad als General der Infanterie zeigt und von der Hand des Malers Hermann Torggler 1878 1939 stammt 63 Im Bereich des Ersten Weltkrieges sind daruber hinaus seine Feldmarschalls Uniform sowie sein Marschallstab zu sehen 64 Wahrend nach dem Ersten Weltkrieg in anderen Nationen der Generalstab und seine Tatigkeit auch in Erwartung eines weiteren Krieges einer allgemeinen Geheimhaltung unterlag war Conrads Werk Aus meiner Dienstzeit 1906 1918 dessen Quellenwert vorsichtig zu beurteilen ist unter anderem eine der ersten zusammenhangenden Darstellungen der Arbeit eines Generalstabschefs Als sich nach dem Anschluss Osterreichs 1938 auch die Studentenverbindungen wie jene im Altreich in gleichgeschaltete Kameradschaften umwandeln mussten oder aufgelost wurden entstand auch eine nach dem Generalstabschef benannte Kameradschaft Conrad von Hotzendorff zuvor Wiener akademische Burschenschaften Alemannia Germania und Hubertus 65 Das DDR Comic Mosaik schickte 1978 79 als Gegenspieler der Abrafaxe den osterreichischen Major Hotzendorfer ins Rennen eine deutliche Anspielung auf Feldmarschall von Hotzendorf 66 Bezuglich der der nach ihm benannten Strassen vor allem jener in Graz wurde eine eventuelle Umbenennung diskutiert 67 Im September beschloss 2014 der Grazer Gemeinderat den Platz vor dem neu errichteten Styria Media Center das eigentlich zentral im 6 Bezirk in der Conrad von Hotzendorf Strasse Hausnr 78 liegt Gadollaplatz zu nennen 68 Der Neubau erhielt somit wegen der Kontroversen anstatt der vorgesehenen Adresse die Bezeichnung Gadollaplatz 1 in der Adresse 69 2017 stufte eine Grazer Historikerkommission die Strassenbennenung wegen des Vorwurfs der Kriegstreiberei des Namensgebers kritisch ein 70 Im Februar 2018 entschied die Grazer Stadtregierung schliesslich gegen eine Umbenennung der Conrad von Hotzendorf Strasse Stattdessen sollen erklarende Zusatztafeln angebracht werden 71 Schriften BearbeitenZum Studium der Taktik Verlag Kreisel u Kroger Band 1 Einleitung und Infanterie Wien 1898 Band 2 Artillerie Cavallerie vom Gefecht Wien 1899 Die Gefechtsausbildung der Infanterie 6 Auflage Seidel Wien 1917 Aus meiner Dienstzeit 1906 1918 Rikola Verlag Wien u a 1921 bis 1925 Band 1 Die Zeit der Annexionskrise 1906 1909 Band 2 1910 1912 Die Zeit des libyschen Krieges und des Balkankrieges bis Ende 1912 Band 3 1913 und das erste Halbjahr 1914 Der Ausgang des Balkankrieges und die Zeit bis zum Furstenmord in Sarajevo Band 4 24 Juni 1914 bis 30 September 1914 Die politischen und militarischen Vorgange vom Furstenmord in Sarajevo bis zum Abschluss der ersten und bis zum Beginn der zweiten Offensive gegen Serbien und Russland Band 5 Oktober November Dezember 1914 Die Kriegsereignisse und die politischen Vorgange in dieser Zeit Mein Anfang Kriegserinnerungen aus der Jugendzeit 1878 1882 Mit Faksimiles nach Karten und Handzeichnungen des Feldmarschalls Verlag fur Kulturpolitik Berlin 1925 Kurt Peball Hrsg und bearb Conrad von Hotzendorf Private Aufzeichnungen Erste Veroffentlichungen aus den Papieren des k u k Generalstabs Chefs Amalthea Wien u a 1977 ISBN 3 85002 073 8 Literatur BearbeitenAugust Urbanski von Ostrymiecz Conrad von Hotzendorf In Ders Soldat und Mensch Ulrich Moser Verlag Graz Leipzig Wien 1939 Peter Broucek Kurt Peball Conrad von Hotzendorf Franz Graf In Ders Geschichte der osterreichischen Militarhistoriographie Bohlau Wien Koln 2000 ISBN 3 412 05700 2 S 326 ff inkl Schriftenverzeichnis Wolfram Dornik Des Kaisers Falke Wirken und Nach Wirken von Franz Conrad von Hotzendorf Veroffentlichungen des Ludwig Boltzmann Institutes fur Kriegsfolgen Forschung Graz Wien Raabs Band 25 Mit einer Nachbetrachtung von Verena Moritz und Hannes Leidinger 2 korrigierte Auflage Studienverlag Innsbruck Wien Bozen 2013 ISBN 978 3 7065 5004 8 Peter Fiala Il feldmaresciallo Franz Conrad von Hotzendorf Biografia storico militare 1852 1925 Rossato Novate di Valdagno 1990 ISBN 88 8130 011 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Franz Conrad von Hotzendorf Quellen und Volltexte nbsp Commons Franz Conrad von Hotzendorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Franz Conrad von Hotzendorf im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Werke von und uber Franz Conrad von Hotzendorf im Osterreichischen Verbundkatalog Biografie bei austro hungarian army Tonaufnahme von Franz Conrad von Hotzendorf im Online Archiv der Osterreichischen Mediathek Zeitungsartikel uber Franz Conrad von Hotzendorf in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten Die Verburgerlichung des Titels erfolgte aufgrund des Gesetzes uber die Aufhebung des Adels der weltlichen Ritter und Damenorden und gewisser Titel und Wurden der Republik Osterreich Adelsaufhebungsgesetz vom 3 April 1919 mit Wirkung ab dem 10 April 1919 Conrad unterzeichnete auch wahrend der Monarchie grundsatzlich nur mit diesem Namen Lawrence Sondhaus Franz Conrad von Hotzendorf Architect of the Apocalypse Humanity Press Boston 2000 ISBN 0 391 04097 9 S 2 a b Lawrence Sondhaus Franz Conrad von Hotzendorf Architect of the Apocalypse Humanity Press Boston 2000 ISBN 0 391 04097 9 S 3 Lawrence Sondhaus Franz Conrad von Hotzendorf Architect of the Apocalypse Humanity Press Boston 2000 ISBN 0 391 04097 9 S 6 Lawrence Sondhaus Franz Conrad von Hotzendorf Architect of the apocalypse Humanity Press Boston 2000 ISBN 0 391 04097 9 S 3 6 und 15 f Wolfram Dornik Des Kaisers Falke Wirken und Nach Wirken von Franz Conrad von Hotzendorf mit einer Nachbetrachtung von Hannes Leidinger und Verena Moritz Studienverlag Innsbruck 2013 ISBN 978 3 7065 5004 8 S 45 47 Conrad von Hotzendorf revisited In Harald Heppner Hg Der verhangnisvolle Irrtum Zur Analyse von Fehlleistungen in politisch militarischen Kontexten Historische Forschungen 103 Berlin 2014 83 96 Wolfram Dornik Des Kaisers Falke Wirken und Nach Wirken von Franz Conrad von Hotzendorf mit einer Nachbetrachtung von Hannes Leidinger und Verena Moritz Studienverlag Innsbruck 2013 ISBN 978 3 7065 5004 8 S 40 43 Lawrence Sondhaus Franz Conrad von Hotzendorf Architect of the apocalypse Verlag Humanity Press Boston 2000 ISBN 0 391 04097 9 S 20 24 und 29 Anonymus Der Aufstand in der Herzegowina Sudbosnien und Suddalmatien 1881 1882 Abteilung fur Kriegsgeschichte des k k Kriegs Archivs Seidel Wien 1883 S 155 Lawrence Sondhaus Franz Conrad von Hotzendorf Architect of the apocalypse Humanity Press Boston 2000 ISBN 0 391 04097 9 S 35 66 157 und 242 Lawrence Sondhaus Franz Conrad von Hotzendorf Architect of the apocalypse Humanity Press Boston 2000 ISBN 0 391 04097 9 S 34 ff Lawrence Sondhaus Franz Conrad von Hotzendorf Architect of the apocalypse Humanity Press Boston 2000 ISBN 0 391 04097 9 S 37 40 und 47 Peter Broucek Kurt Peball Conrad von Hotzendorf Franz Graf In Ders Geschichte der osterreichischen Militarhistoriographie Bohlau Wien Koln 2000 ISBN 3 412 05700 2 S 327 Wolfram Dornik Des Kaisers Falke Wirken und Nach Wirken von Franz Conrad von Hotzendorf mit einer Nachbetrachtung von Hannes Leidinger und Verena Moritz Studienverlag Innsbruck 2013 ISBN 978 3 7065 5004 8 S 52 57 Amtlicher Teil In Neue Freie Presse Nr 270 24 November 1906 S 1 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nfp Gunther Kronenbitter Krieg im Frieden Die Fuhrung der k u k Armee und die Grossmachtpolitik Osterreich Ungarns 1906 1914 Verlag Oldenbourg Munchen 2003 ISBN 3 486 56700 4 S 59 Wolfram Dornik Des Kaisers Falke Wirken und Nach Wirken von Franz Conrad von Hotzendorf mit einer Nachbetrachtung von Hannes Leidinger und Verena Moritz Studienverlag Innsbruck 2013 ISBN 978 3 7065 5004 8 S 58 66 Gunther Kronenbitter Krieg im Frieden Die Fuhrung der k u k Armee und die Grossmachtpolitik Osterreich Ungarns 1906 1914 Verlag Oldenbourg Munchen 2003 ISBN 3 486 56700 4 S 336 Lawrence Sondhaus Franz Conrad von Hotzendorf Architekt der Apokalypse Neuer Wissenschaftlicher Verlag Wien Graz 2003 ISBN 3 7083 0116 1 S 117 ff Gunther Kronenbitter Krieg im Frieden Die Fuhrung der k u k Armee und die Grossmachtpolitik Osterreich Ungarns 1906 1914 Verlag Oldenbourg Munchen 2003 ISBN 3 486 56700 4 S 236 f Wolfram Dornik Des Kaisers Falke Wirken und Nach Wirken von Franz Conrad von Hotzendorf mit einer Nachbetrachtung von Hannes Leidinger und Verena Moritz Studienverlag Innsbruck 2013 ISBN 978 3 7065 5004 8 S 109 121 Rudolf Kiszling Franz Graf Conrad von Hotzendorf In Walter Pollak Hrsg Tausend Jahre Osterreich Eine Biographische Chronik Band 3 Der Parlamentarismus und die beiden Republiken Verlag Jugend u Volk Wien 1974 ISBN 3 7141 6523 1 S 39 46 hier S 40 Feldmarschall Conrad Aus meiner Dienstzeit 1906 1918 Band 2 1910 1912 Die Zeit des libyschen Krieges und des Balkankrieges bis Ende 1912 Wien Berlin Leipzig Munchen 1922 S 315 Rudolf Kiszling Franz Graf Conrad von Hotzendorf In Walter Pollak Hrsg Tausend Jahre Osterreich Eine Biographische Chronik Band 3 Der Parlamentarismus und die beiden Republiken Verlag Jugend und Volk Wien 1974 ISBN 3 7141 6523 1 S 39 46 hier S 41 Heinz Angermeier Der osterreichische Imperialismus des Feldmarschalls Conrad von Hotzendorf In Dieter Albrecht Hrsg Festschrift fur Max Spindler zum 75 Geburtstag Munchen 1969 S 777 792 hier S 784 Feldmarschall Conrad Aus meiner Dienstzeit 1906 1918 Band 1 Die Zeit der Annexionskrise 1906 1909 Wien Berlin Leipzig Munchen 1921 S 537 540 Heinz Angermeier Der osterreichische Imperialismus des Feldmarschalls Conrad von Hotzendorf In Dieter Albrecht Hrsg Festschrift fur Max Spindler zum 75 Geburtstag Munchen 1969 S 777 792 hier S 787 Feldmarschall Conrad Aus meiner Dienstzeit 1906 1918 Band 1 Die Zeit der Annexionskrise 1906 1909 Wien Berlin Leipzig Munchen 1921 S 537 Feldmarschall Conrad Aus meiner Dienstzeit 1906 1918 Band 2 1910 1912 Die Zeit des libyschen Krieges und des Balkankrieges bis Ende 1912 Wien Berlin Leipzig Munchen 1922 S 314f und Wolfram Dornik Des Kaisers Falke Wirken und Nach Wirken von Franz Conrad von Hotzendorf mit einer Nachbetrachtung von Hannes Leidinger und Verena Moritz Studienverlag Innsbruck 2013 ISBN 978 3 7065 5004 8 S 90 100 John W Mason The Dissolution of the Austro Hungarian Empire 1867 1918 Longman London New York 1985 ISBN 0 582 35393 9 S 65 Rudolf Kiszling Franz Graf Conrad von Hotzendorf In Walter Pollak Hrsg Tausend Jahre Osterreich Eine Biographische Chronik Band 3 Der Parlamentarismus und die beiden Republiken Verlag Jugend und Volk Wien 1974 ISBN 3 7141 6523 1 S 39 46 hier S 42 William Jannen Jr The Austro Hungarian Decision For War in July 1914 In Samuel R Williamson Jr Peter Pastor Hrsg Essays On World War I Origins and Prisoners of War New York 1983 ISBN 0 88033 015 5 S 55 81 hier S 56f und 72 Wolfram Dornik Des Kaisers Falke Wirken und Nach Wirken von Franz Conrad von Hotzendorf mit einer Nachbetrachtung von Hannes Leidinger und Verena Moritz Studienverlag Innsbruck 2013 ISBN 978 3 7065 5004 8 Samuel R Williamson Jr Vienna and July 1914 The Origins of the Great War Once More In Samuel R Williamson Jr Peter Pastor Hrsg Essays On World War I Origins and Prisoners of War New York 1983 ISBN 0 88033 015 5 S 9 36 hier S 27ff Wolfram Dornik Des Kaisers Falke Wirken und Nach Wirken von Franz Conrad von Hotzendorf mit einer Nachbetrachtung von Hannes Leidinger und Verena Moritz Studienverlag Innsbruck 2013 ISBN 978 3 7065 5004 8 S 122 134 Feldmarschall Conrad Aus meiner Dienstzeit 1906 1918 Band 4 24 Juni 1914 bis 30 September 1914 Die politischen und militarischen Vorgange vom Furstenmord in Sarajevo bis zum Abschluss der ersten und bis zum Beginn der zweiten Offensive gegen Serbien und Russland Wien Berlin Leipzig Munchen 1923 1925 S 150 f Feldmarschall Conrad Aus meiner Dienstzeit 1906 1918 Band 5 Oktober November Dezember 1914 Die Kriegsereignisse und die politischen Vorgange in dieser Zeit Wien Berlin Leipzig Munchen 1925 S 78 Rudolf Jerabek Militar und Politik in der ersten Jahreshalfte 1916 Mit einem Anhang uber die Uberlieferungsform in Gabelsberger Stenographie Ungedruckte Hausarbeit Wien 1983 S 69 Rudolf Kiszling Franz Graf Conrad von Hotzendorf In Walter Pollak Hrsg Tausend Jahre Osterreich Eine Biographische Chronik Band 3 Der Parlamentarismus und die beiden Republiken Verlag Jugend u Volk Wien 1974 ISBN 3 7141 6523 1 S 39 46 hier S 43 Maddalena Guiotto Italien und Osterreich ein Beziehungsgeflecht zweier unahnlicher Nachbarn In Maddalena Guiotto Wolfgang Wohnout Hrsg Italien und Osterreich im Mitteleuropa der Zwischenkriegszeit Italia e Austria nella Mitteleuropa tra le due guerre mondiali Bohlau Wien 2018 ISBN 978 3 205 20269 1 S 21 Andrej Mitrovic Die Kriegsziele der Mittelmachte und die Jugoslawienfrage 1914 1918 In Adam Wandruszka Richard G Plaschka Anna M Drabek Hrsg Die Donaumonarchie und die sudslawische Frage von 1848 bis 1918 Texte des ersten osterreichisch jugoslawischen Historikertreffens Gosing 1976 Wien 1978 S 137 172 hier S 149 Wolfram Dornik Des Kaisers Falke Wirken und Nach Wirken von Franz Conrad von Hotzendorf mit einer Nachbetrachtung von Hannes Leidinger und Verena Moritz Studienverlag Innsbruck 2013 ISBN 978 3 7065 5004 8 S 154 161 Gerhard Ritter Staatskunst und Kriegshandwerk Das Problem des Militarismus in Deutschland Band 3 Die Tragodie der Staatskunst Bethmann Hollweg als Kriegskanzler 1914 1917 Verlag Oldenbourg Munchen 1964 S 52 f Rudolf Jerabek Militar und Politik in der ersten Jahreshalfte 1916 Mit einem Anhang uber die Uberlieferungsform in Gabelsberger Stenographie Ungedruckte Hausarbeit Wien 1983 S 74f und 114 Hubert Zeinar Geschichte des osterreichischen Generalstabes Bohlau Wien 2006 ISBN 3 205 77415 9 S 591 Manfried Rauchensteiner Der Tod des Doppeladlers Osterreich Ungarn und der Erste Weltkrieg Bohlau Wien Graz Koln 1993 ISBN 3 222 12454 X S 431 Wolfram Dornik Des Kaisers Falke Wirken und Nach Wirken von Franz Conrad von Hotzendorf mit einer Nachbetrachtung von Hannes Leidinger und Verena Moritz Studienverlag Innsbruck 2013 ISBN 978 3 7065 5004 8 S 169 175 Wechsel in hoheren Kommanden In Wiener Abendpost Beilage zur Wiener Zeitung 16 Juli 1918 S 1 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wrz Kurt Peball Hrsg Conrad von Hotzendorf Private Aufzeichnungen Erste Veroffentlichungen aus den Papieren des k u k Generalstabs Chefs Amalthea Wien Munchen 1977 ISBN 3 85002 073 8 S 194 Der Tod des Feldmarschalls Conrad In Neue Freie Presse 27 August 1925 S 7 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nfp Feldmarschall Conrad In Reichspost 27 August 1925 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung rpt samt den Folgeseiten 2 und 3 Rudolf Kiszling Franz Graf Conrad von Hotzendorf In Walter Pollak Hrsg Tausend Jahre Osterreich Eine Biographische Chronik Band 3 Der Parlamentarismus und die beiden Republiken Jugend u Volk Wien 1974 ISBN 3 7141 6523 1 S 39 46 hier S 44ff Feldmarschalls Conrad von Hotzendorfs letzte Fahrt In Wiener Bilder 6 September 1925 S 1 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wrb und S 4 Feldmarschall Conrads letzte Fahrt In Reichspost 3 September 1925 S 7 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung rpt und S 8 Lawrence Sondhaus Franz Conrad von Hotzendorf Architekt der Apokalypse Neuer Wissenschaftlicher Verlag Wien Graz 2003 ISBN 3 7083 0116 1 S 244 Hans Magenschab Problematische Denkmaler und Ehrungen Der Standard vom 20 September 2013 Gunther Kronenbitter Krieg im Frieden Die Fuhrung der k u k Armee und die Grossmachtpolitik Osterreich Ungarns 1906 1914 Verlag Oldenbourg Munchen 2003 ISBN 3 486 56700 4 S 9 Beispiel fur eine solche Apologetik neben Conrads eigenen Werken Oskar Regele Feldmarschall Conrad Auftrag und Erfullung 1906 1918 Wien 1955 Graydon A Tunstall Jr Austria Hungary In Richard F Hamilton Holger H Herwig The Origins of World War I Cambridge Univ Press Cambridge 2003 ISBN 0 521 81735 8 S 112 149 hier S 121f Wolfram Dornik Des Kaisers Falke Wirken und Nach Wirken von Franz Conrad von Hotzendorf mit einer Nachbetrachtung von Hannes Leidinger und Verena Moritz Studienverlag Innsbruck 2013 ISBN 978 3 7065 5004 8 S 201 221 The Great War Putnam New York 1959 p 36 Rudolf Kiszling Franz Graf Conrad von Hotzendorf In Walter Pollak Hrsg Tausend Jahre Osterreich Eine Biographische Chronik Band 3 Der Parlamentarismus und die beiden Republiken Verlag Jugend u Volk Wien 1974 ISBN 3 7141 6523 1 S 39 46 hier S 45 Gunther Kronenbitter Krieg im Frieden Die Fuhrung der k u k Armee und die Grossmachtpolitik Osterreich Ungarns 1906 1914 Verlag Oldenbourg Munchen 2003 ISBN 3 486 56700 4 S 10 Fritz Fellner Die Mission Hoyos In Fritz Fellner Heidrun Maschl Hrsg Vom Dreibund zum Volkerbund Studien zur Geschichte der internationalen Beziehungen 1882 1919 Verlag fur Geschichte und Politik Wien 1994 ISBN 3 7028 0333 5 S 112 141 hier S 130 f Samuel R Williamson Jr Vienna and July 1914 The Origins of the Great War Once More In Samuel R Williamson Jr Peter Pastor Hrsg Essays On World War I Origins and Prisoners of War New York 1983 ISBN 0 88033 015 5 S 9 36 hier S 13 Lawrence Sondhaus Franz Conrad von Hotzendorf Architekt der Apokalypse Neuer Wissenschaftlicher Verlag Wien Graz 2003 ISBN 3 7083 0116 1 S 256 a b c Heinz Angermeier Der osterreichische Imperialismus des Feldmarschalls Conrad von Hotzendorf In Dieter Albrecht Hrsg Festschrift fur Max Spindler zum 75 Geburtstag Munchen 1969 S 777 792 hier S 778 f Heinz Angermeier Der osterreichische Imperialismus des Feldmarschalls Conrad von Hotzendorf In Dieter Albrecht Hrsg Festschrift fur Max Spindler zum 75 Geburtstag Munchen 1969 S 777 792 hier S 786 f Heinz Angermeier Der osterreichische Imperialismus des Feldmarschalls Conrad von Hotzendorf In Dieter Albrecht Hrsg Festschrift fur Max Spindler zum 75 Geburtstag Munchen 1969 S 777 792 hier S 778 779 Feldmarschall Conrad Aus meiner Dienstzeit 1906 1918 Band 4 24 Juni 1914 bis 30 September 1914 Die politischen und militarischen Vorgange vom Furstenmord in Sarajevo bis zum Abschluss der ersten und bis zum Beginn der zweiten Offensive gegen Serbien und Russland Wien Berlin Leipzig Munchen 1923 1925 S 128f Johann Christoph Allmayer Beck Das Heeresgeschichtliche Museum Wien Saal VI Die k u k Armee von 1867 1914 Wien 1989 S 31 Manfried Rauchensteiner Manfred Litscher Hrsg Das Heeresgeschichtliche Museum in Wien Graz Wien 2000 S 32 Heeresgeschichtliches Museum Militarhistorisches Institut Hrsg Das Heeresgeschichtliche Museum im Wiener Arsenal Verlag Militaria Wien 2016 ISBN 978 3 902551 69 6 S 116 Bernhard Grun Zwischen Fronteinsatz und Freiheitsklang Studententum und Kameradschaftswesen im Nationalsozialismus In Detlef Frische Wolfgang Kumper Hrsg Historia academica Schriftenreihe der Studentengeschichtlichen Vereinigung des Coburger Convents Band 57 Wurzburg 2019 ISBN 978 3 930877 52 2 S 88 f MosaPedia Artikel uber Major Hotzendorfer Martin Moll Graf Franz Conrad von Hotzendorf und seine Strasse Ein Beitrag zur aktuellen Diskussion uber die Angemessenheit personenbezogener Strassennamen In Historicum Zeitschrift fur Geschichte Universitat Linz Winter 12 13 Fruhling 2013 S 15 29 Aus dem Gemeinderat II Neuer Gadollaplatz als Friedenssignal Webseite der Stadt Graz Hauser schaun Plus Styria Media Center Graz Endbericht der ExpertInnenkommission fur Strassennamen Graz PDF 1 3 MB Graz 2017 S 3 Von Conrad von Hotzendorf bis Lueger Graz will belastete Strassennamen erklaren Die Presse 11 Februar 2018Kommandierende Feldmarschalle und Grossadmirale im Kaisertum Osterreich 1804 1867 und in Osterreich Ungarn 1867 1918 Armee Charles Joseph de Ligne Joseph Alvinczy von Berberek Heinrich von Bellegarde Johann I von und zu Liechtenstein Karl Philipp zu Schwarzenberg Josef Wenzel Radetzky von Radetz Maximilian von Wimpffen Alfred I zu Windisch Graetz Laval Nugent von Westmeath Eugen Wratislaw von Mitrowitz Heinrich von Hess Albrecht von Osterreich Teschen Edmund zu Schwarzenberg Friedrich von Osterreich Teschen Eugen von Osterreich Teschen Franz Conrad von Hotzendorf Hermann Kovess von Kovesshaza Alexander von Krobatin Franz Rohr von Denta Eduard von Bohm Ermolli Svetozar Boroevic von Bojna Joseph August von Osterreich Joseph von Osterreich Marine Anton Haus Karl I Osterreich Ungarn Siehe auch Liste der Feldmarschalle und Marinekommandanten Osterreich Ungarns Normdaten Person GND 118676768 lobid OGND AKS LCCN n84127765 VIAF 32041224 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Conrad von Hotzendorf FranzALTERNATIVNAMEN Conrad von Hotzendorf Franz Xaver JosefKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Feldmarschall und Generalstabschef im Ersten WeltkriegGEBURTSDATUM 11 November 1852GEBURTSORT PenzingSTERBEDATUM 25 August 1925STERBEORT Bad Mergentheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Conrad von Hotzendorf amp oldid 238283140