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Karl Graf Sturgkh 30 Oktober 1859 in Graz 21 Oktober 1916 in Wien war ein osterreichischer Grundbesitzer und Politiker der von 1911 bis zu seinem Tod als k k Ministerprasident fungierte Er war verantwortlich fur die Vertagung des k k Reichsrats des Parlaments Altosterreichs im Marz 1914 und befurwortete in der Julikrise 1914 ohne parlamentarische Beratungen den Kriegseintritt der osterreichisch ungarischen Monarchie Das Mitglied der Adelsfamilie Sturgkh 1 wurde wegen seiner diktatorischen Politik 1916 vom sozialdemokratischen Politiker Friedrich Adler Sohn des Parteivorsitzenden Victor Adler erschossen Karl Graf Sturgkh 1909 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Politik 1 1 Ausbildung 1 2 Abgeordneter der Grossgrundbesitzer 1 3 k k Ministerprasident 1 4 Vertagung des Reichsrates 1 5 Exponent der Kriegspartei 1 6 Politik im Krieg 1 7 Vorschlage fur die Italienpolitik 1 8 Polnische Frage 2 Tod 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Politik BearbeitenAusbildung Bearbeiten Sturgkh absolvierte ein Gymnasium in Graz und studierte an der Universitat Graz Rechtswissenschaften von 1877 bis 1881 Zunachst in der steirischen Statthalterei tatig trat er 1886 als Beamter ins Unterrichtsministerium ein und leitete dort das Mittelschulreferat Abgeordneter der Grossgrundbesitzer Bearbeiten Sturgkh wurde 1891 noch in der Ara des Klassenwahlrechts zum Reichsratsabgeordneten gewahlt und gehorte der Gruppierung an die als Verfassungstreue Grossgrundbesitzer bezeichnet wurde Er war Grundherr von Halbenrain im Suden der Steiermark Von 1909 bis 1911 inzwischen war bei der Reichsratswahl 1907 das allgemeine und gleiche Mannerwahlrecht eingefuhrt worden und Sturgkhs Gruppierung bei Wahlen chancenlos fungierte er in den Kabinetten Bienerth Schmerling und Gautsch als k k Unterrichtsminister In dieser Funktion berief er Albert Einstein als Professor an die Deutsche Universitat Prag 2 k k Ministerprasident Bearbeiten nbsp Karl Graf Sturgkh 1911 Am 3 November 1911 wurde er nach der Demission des Kabinetts Gautsch wegen der Teuerungsrevolte in Wien von Kaiser Franz Joseph I damals bereits 81 Jahre alt zum k k Ministerprasidenten berufen Als Spitzenpolitiker Cisleithaniens war er nun stimmberechtigtes Mitglied des Gemeinsamen Ministerrates in dem die drei k u k Minister mit den Ministerprasidenten Osterreichs und Ungarns die Aussen und Sicherheitspolitik der Gesamtmonarchie berieten Vertagung des Reichsrates Bearbeiten Die Zusammenarbeit von Regierung und Reichsrat gestaltete sich oft schwierig da die Geschaftsordnung des Reichsrates keine Massregeln gegen Obstruktion vorsah was vor allem von tschechischen Abgeordneten intensiv ausgenutzt wurde Der Reichsrat war daher im Laufe seines Bestehens immer wieder vertagt worden wenn die Obstruktion uberhandnahm Das Staatsgrundgesetz uber die Reichsvertretung von 1867 sah in 14 vor dass die k k Regierung mittels kaiserlicher Verordnungen mit provisorischer Gesetzeskraft regieren kann wenn der Reichsrat nicht versammelt ist und dringende Entscheidungen anstehen Die Anwendung des Notrechts des 14 war daher in Altosterreich keine Seltenheit Die durch Sturgkh vom Kaiser erwirkte Vertagung des Reichsrats am 16 Marz 1914 wirkte sich vier Monate spater allerdings fatal aus da die gewahlten Abgeordneten nun nicht in der Lage waren auf die kriegstreiberischen Aktionen osterreichischer und ungarischer Spitzenpolitiker und militars nach dem Attentat von Sarajevo Einfluss zu nehmen Exponent der Kriegspartei Bearbeiten Sturgkh gehorte mit den wichtigsten Exponenten der Gesamtmonarchie Aussenminister Leopold Berchtold Generalstabschef Franz Conrad von Hotzendorf dem gemeinsamen Finanzminister Leon Bilinski und Kriegsminister Alexander von Krobatin zur so genannten Kriegspartei den Befurwortern einer kriegerischen Auseinandersetzung mit Serbien 3 Fur Sturgkh war der Krieg mit Serbien die Moglichkeit die bestehenden Bande zwischen den slawischen Parteien in Osterreich und der panserbischen und jugoslawischen Bewegung zu zerreissen Er dachte mit anderen Worten an den Krieg als ein Unternehmen auch innenpolitischer Art 4 Sturgkh hielt die sudslawischen Provinzen fur verloren falls nichts geschehe und teilte Berchtolds Meinung dass diplomatische Erfolge das serbische Problem nicht losen wurden Wenn daher der Weg einer vorhergehenden diplomatischen Aktion gegen Serbien aus internationalen Grunden betreten werde so musste dies mit der festen Absicht geschehen dass diese Aktion nur mit einem Kriege enden durfe 5 Politik im Krieg Bearbeiten Im Unterschied zum deutschen Reichstag hatte das osterreichische Parlament keinerlei Einfluss auf die Kriegserklarung vom 28 Juli 1914 an Serbien aus der sich der Erste Weltkrieg entwickelte oder auf die mit dem Krieg verbundenen politischen Ambitionen der im Verborgenen agierenden Entscheidungstrager denen der 84 jahrige Kaiser als eigentlicher Letztentscheider offenbar nicht gewachsen war Im Krieg arbeitete die Regierung Sturgkh mit kaiserlichen Verordnungen statt Gesetzen weiter auch wenn es um die Einschrankung von Grundrechten wie der Pressefreiheit er fuhrte eine rigorose Pressezensur ein ging Oppositionelle Forderungen nach Wiedereinberufung des Parlaments ignorierte Sturgkh Vorschlage fur die Italienpolitik BearbeitenEinblick in Sturgkhs Politik gibt auch sein Verhalten beim Ministerrat fur gemeinsame Angelegenheiten vom 31 Juli 1914 wo er sich fragte ob es nicht gefahrlich sei einfach zuzuwarten bis Italien sich zu einem aggressiven Vorgehen gegen uns entscheide und ob nicht der Versuch gemacht werden sollte es durch eine Art von Geheimvertrag zu tauschen und so uber die Gefahrzone der nachsten Wochen hinwegzukommen Gegen Briganten wie es die Italiener jetzt seien sei kein diplomatischer Winkelzug zu schlecht Er hatte daher auch keine moralischen Bedenken die Italiener jetzt zu hintergehen 6 Er prasentierte einen detaillierten Vertrag nach dem Italien das Trentino von Deutschland garantiert zugesprochen werde das dafur auf der Seite der Mittelmachte in den Krieg eintreten musse und die Neuordnung des Balkans durch die Monarchie akzeptiere Letzteres wurde Italien laut Sturgkh aber nie tun worauf der Vertrag und die Abtretung des Trentino hinfallig ware Diese Vorgangsweise hatte den Vorteil dass Italien durch die deutschen Zusicherungen dazu veranlasst werden wurde seine Bundespflicht zu erfullen und dabei wir nicht tatsachlich genotigt waren eine Gebietsabtretung vorzunehmen Er wisse dass ein solcher Aktionsplan nicht sehr ehrlich ware angesichts der Hinterhaltigkeit Italiens sei er aber der Ansicht dass wir jeder moralischen Verpflichtung entbunden seien 7 Die ungarische Seite glaubte jedoch nicht daran dass sich Italien dadurch tauschen lassen wurde Der Vorschlag Italien durch eine Art Geheimvertrag zu tauschen zeige einen Mangel an Realismus in Wien Solche laut Hugo Hantsch hinterhaltigen Scheinvertrage werfen auch ein bezeichnendes Licht auf Sturgkhs Person und seine Politik die gepragt war von Illusionen und mangelnder Moral 8 Polnische Frage Bearbeiten Nach der Anfangsphase des Krieges und der Zuruckdrangung der Russen stellte sich fur Deutschland und Osterreich Ungarn die Frage wie mit den bis dahin russisch polnischen Gebieten bzw mit einem wieder vereinigten Polen zu verfahren sei Sturgkhs Festhalten an der Dominanz der Deutschen in Osterreich zeigt auch seine Politik gegenuber Polen Seine Bedenken zur austropolnischen Losung der Vereinigung Russisch Polens mit Osterreich waren Wenn die den Polen zufallenden Rechte an der Monarchie und an Osterreich nach der Verhaltniszahl der polnischen zu der ubrigen Bevolkerung bemessen werden sollten dann sei Osterreich verloren dann ware dieses alte Reich das so manche schwere Sturme siegreich uberstanden nichts wie ein Annex eines Korpers in dem zur Zeit politisch chaotische Zustande herrschen und noch lange herrschen wurden 6 Oktober 1915 9 Ganz Polen in Osterreich Ungarn bzw Cisleithanien zu integrieren hielt Sturgkh angesichts der dann unausweichlichen slawischen Dominanz fur unmoglich Weitgehende Autonomie wurde andererseits furchtete Sturgkh auch die Wunsche der anderen Nationen verstarken und damit Osterreich und Ungarn beide Vielvolkerstaaten gefahrden Eine polnische Sonderstellung sei zwar notig aber noch notwendiger sei es dass sich auch in diesen Gebieten die Zentralgewalt fuhlbar mache und vor allem dass Osterreichs Charakter Osterreichs Bestand gewahrt bleibe Eine befriedigende Losung im Rahmen der jetzigen Verhaltnisse gebe es seiner Ansicht nach uberhaupt nicht er habe in seinem Elaborate nur danach gestrebt die mit der versuchten Losung verbundenen Gefahren moglichst einzudammen 9 So wie Sturgkh dachten die meisten um die deutsche Vorrangstellung in Osterreich besorgten Politiker und Publizisten im Ersten Weltkrieg Aber selbst wenn man sich in der austropolnischen Frage einigen sollte war Sturgkh fur eine absolutistische Ubergangsetappe Beim gemeinsamen Ministerrat vom 7 Janner 1916 zeigte sich Sturgkh zwar bereit die Kriegsziele falls dies zur Herstellung des Friedens notig sei zu reduzieren Der Aufgabe der austropolnischen Losung widersetzte er sich aber am entschiedensten 10 Er betonte die grosse Last die Osterreich durch die Angliederung Polens auf sich nehmen wurde betrachtete sie aber als wunschenswertes Ziel um nicht Galizien zu verlieren und die Polen nicht Russland zuzutreiben Eine Teilung ware fur die Polen das Schlimmste wurde das galizische Problem verscharfen ebenso wie die ruthenische Frage Nur wenn ganz Kongresspolen mit Westgalizien vereinigt werde wurden sich die Polen wenn auch widerwillig mit der Abtrennung des ruthenisch ukrainisch besiedelten Ostgalizien abfinden Die osterreichische Regierung habe keineswegs die Absicht Ostgalizien den Ruthenen zu uberlassen die Verwaltung musse im Gegenteil eher germanisiert werden Den Ruthenen sei das lieber als die polnische Oberhoheit 11 Diese deutschnationale Idee Sturgkhs zeugt bei dem verschwindend geringen Anteil deutschstammiger Bevolkerung Ostgaliziens von besturzend wenig Realitatssinn Sturgkh und die Wiener Burokratie wollten damit auch die zentralistischen Tendenzen der Monarchie starken und die ukrainischen Fuhrer stimmten sogar aus taktischen Grunden zu da sie sich vorerst einmal eine Befreiung von der politischen und kulturellen Vorherrschaft der Polen erhofften 10 Tod BearbeitenAm 21 Oktober 1916 wurde Sturgkh vom sozialdemokratischen Politiker Friedrich Adler beim Mittagessen im Restaurant des Hotels Meissl amp Schadn am Neuen Markt in Wien erschossen Friedrich Adler wartete bis Graf Sturgkh allein an seinem Tisch sass dann zog er einen Revolver aus der rechten Rocktasche und feuerte drei oder vier Schusse auf den Kopf Sturgkhs ab Dabei soll Adler ausgerufen haben Nieder mit dem Absolutismus wir wollen den Frieden Der genaue Hergang der Tat und die Anzahl der Schusse konnten allerdings selbst unmittelbar nach dem Anschlag nicht zweifelsfrei festgestellt werden 12 Zum Nachfolger von Sturgkh berief der Kaiser den bisherigen k k Finanzminister Ernest von Koerber Franz Joseph I starb vier Wochen spater Friedrich Adler hielt vor Gericht eine hochpolitische Verteidigungsrede in der er unter anderem seine eigene Partei wegen Prinzipienlosigkeit anklagte 13 Er wurde zum Tod verurteilt von Kaiser Karl I zu 18 Jahren Kerker begnadigt und im Herbst 1918 vom Kaiser kurz vor dessen Regierungsverzicht amnestiert Literatur BearbeitenLothar Hobelt Sturgkh Carl Graf von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 25 Duncker amp Humblot Berlin 2013 ISBN 978 3 428 11206 7 S 632 Digitalisat Sturgkh Karl Gf In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 13 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2010 ISBN 978 3 7001 6963 5 S 444 f Direktlinks auf S 444 S 445 John Zimmermann Karl Reichsgraf Sturgkh Wien 21 Oktober 1916 In Michael Sommer Hrsg Politische Morde Vom Altertum bis zur Gegenwart Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2005 ISBN 3 534 18518 8 S 183 191 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Karl von Sturgkh Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Karl Sturgkh im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag zu Sturgkh Karl Graf im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon John Zimmermann Adler Friedrich Attentat auf Ministerprasident Karl Sturgkh In Kurt Groenewold Alexander Ignor Arnd Koch Hrsg Lexikon der Politischen Strafprozesse Einzelnachweise Bearbeiten Familie Sturgkh ohne Adelspradikat von Vgl Adolph Lehmann Sturgkh Karl Gf Eintrag in Lehmann s Allgemeiner Wohnungs Anzeiger A Holder Wien 1859 1942 Jahrgang 1916 Band 2 Namensverzeichnis VII Nachweis Einwohner von Wien S 1317 Online Ausgabe Wienbibliothek im Rathaus Wien 2010 Briefe von Sturgkh an Einstein vom 15 Dezember 2010 und vom 13 Janner 1911 In The collected papers of Albert Einstein Volume 5 The Swiss Years 1902 1914 Nr 238 und 245 online William Jannen Jr The Austro Hungarian Decision For War in July 1914 In Samuel R Williamson Jr Peter Pastor Hrsg Essays On World War I Origins and Prisoners of War New York 1983 S 55 81 hier 56f und 72 Leo Valiani Verhandlungen zwischen Italien und Osterreich Ungarn 1914 1915 In Wolfgang Schieder Hrsg Erster Weltkrieg Ursachen Entstehung und Kriegsziele Koln Berlin 1969 S 317 346 hier S 337 Miklos Komjathy Hrsg Protokolle des Gemeinsamen Ministerrates der Osterreichisch Ungarischen Monarchie 1914 1918 Budapest 1966 ZDB ID 1163150 8 S 145 PDF Volltext und Imanuel Geiss Hrsg Julikrise und Kriegsausbruch Eine Dokumentensammlung Hannover 1963 Band 1 S 108 Miklos Komjathy Hrsg Protokolle des Gemeinsamen Ministerrates der Osterreichisch Ungarischen Monarchie 1914 1918 Budapest 1966 S 163 PDF Volltext und Imanuel Geiss Hrsg Julikrise und Kriegsausbruch Eine Dokumentensammlung Hannover 1963 Band 2 S 442ff Dok Nr 861 Miklos Komjathy Hrsg Protokolle des Gemeinsamen Ministerrates der Osterreichisch Ungarischen Monarchie 1914 1918 Budapest 1966 S 165 PDF Volltext und Imanuel Geiss Hrsg 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Friedrich Adler vor dem Ausnahmegericht die Verhandlungen vor dem 14 Gericht am 18 und 19 Mai 1917 nach dem stenographischen Protokoll Berlin 1919 PDF und OCRMinisterprasidenten Cisleithaniens in Osterreich Ungarn Friedrich Ferdinand von Beust Karl von Auersperg Eduard Taaffe Ignaz von Plener Leopold Hasner von Artha Alfred Jozef Potocki Karl Sigmund von Hohenwart Ludwig von Holzgethan Adolf von Auersperg remayr Eduard Taaffe Alfred III zu Windisch Gratz Erich von Kielmansegg Kasimir Felix Badeni Paul Gautsch von Frankenthurn Franz von Thun und Hohenstein Manfred von Clary und Aldringen Heinrich von Wittek Ernest von Koerber Paul Gautsch von Frankenthurn Konrad zu Hohenlohe Schillingsfurst Max Wladimir von Beck Richard von Bienerth Schmerling Paul Gautsch von Frankenthurn Karl Sturgkh Ernest von Koerber Heinrich Clam Martinic Ernst Seidler von Feuchtenegg Max Hussarek von Heinlein Heinrich Lammasch Siehe auch Liste der Ministerprasidenten Osterreich Ungarns 1867 1918 Ministerium Bienerth 1908 1911 Richard von Bienerth SchmerlingDavid Abrahamowicz Leon Bilinski Albin Braf Ladislav Duleba Zdenko von Forster zu Philippsberg Friedrich von Georgi Stanislaw Glabinski Guido von Haerdtl Viktor von Hochenburger Robert Holzknecht von Hort Adolf von Jorkasch Koch Josef Kanera Karl Marek Viktor Mataja Robert Meyer Josef von Pop August Ritt Victor von Roll Gustav Schreiner Karl Sturgkh Richard Weiskirchner Max Wickenburg Adalbert von Widmann Ludwig Wrba Jan Zacek Wenzel ZaleskiMinisterium Gautsch III 1911 Paul Gautsch von FrankenthurnFriedrich von Georgi Viktor von Hochenburger Karl Marek Viktor Mataja Robert Meyer Victor von Roll Karl Sturgkh Max Wickenburg Adalbert von Widmann Wenzel ZaleskiMinisterium Sturgkh 1911 1916 Ministerprasident SturgkhMinister Braf Ackerbau 1911 1912 Dlugosz Galizien 1911 1913 Engel Finanzen 1913 1915 Forster Eisenbahnen Georgi Landesverteidigung Handel Inneres ab 1916 Heinold Inneres bis 1915 betr Ackerbau 1912 Hochenburger Justiz Hohenlohe Inneres 1915 1916 Hussarek Kultus u Unterricht Leth Finanzen ab 1915 Meyer Finanzen 1911 Morawski Galizien ab 1913 Roessler Handel bis 1912 Schuster Handel 1912 1915 Spitzmuller Handel ab 1915 Trnka Off Arbeiten Zaleski Ackerbau u Galizien 1911 Finanzen 1911 1913 Zenker Ackerbau ab 1912 VorgangerAmtNachfolgerJosef von KaneraOsterreichischer Unterrichtsminister 1909 2 November 1911Max Hussarek von HeinleinNormdaten Person GND 117677957 lobid OGND AKS LCCN n84142327 VIAF 27854726 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sturgkh KarlALTERNATIVNAMEN Sturgkh Karl Graf vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG osterreichischer Politiker und MinisterprasidentGEBURTSDATUM 30 Oktober 1859GEBURTSORT GrazSTERBEDATUM 21 Oktober 1916STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Sturgkh amp oldid 231606728