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Graf Max imilian Capello von Wickenburg 21 Marz 1857 in Wien 4 Februar 1918 in Grundlsee Steiermark war ein osterreichischer Beamter und Minister Max WickenburgLeben BearbeitenEr war der Sohn von Graf Ottokar Capello von Wickenburg 1831 1904 und dessen Frau Sophie geborene Hunyady von Kethely 1835 1869 Sein jungerer Halbbruder war der Maler Alfred Wickenburg Mit seiner Frau Gabriele bekam er 1889 die Tochter Sophie Johanna Henriette die den Offizier Alfred Graf von Brusselle Schaubeck heiratete 1 Wickenburg studierte Rechts und Staatswissenschaften in Graz Wahrend seines Studiums wurde er 1874 Mitglied der Burschenschaft Arminia Graz Er erwarb den Dr jur und trat in den Staatsdienst ein 1892 bis 1903 fungierte er als Bezirkshauptmann des Bezirks Leoben 2 spater wurde er Geheimer Rat und Chef der Kunstsektion im Ministerium fur Kultus und Unterricht 3 1898 erhielt Wickenburg das Ritterkreuz des Franz Joseph Ordens 1909 wurde er Kommandeur des St Stephan Ordens und 1911 wurde ihm der Orden der Eisernen Krone Ritter 1 Klasse verliehen Zudem war er Ehrenburger von Leoben 4 Von 15 November 1908 bis 10 Februar 1909 war Wickenburg Minister fur offentliche Arbeiten sowie von 9 Janner 1911 bis 3 November 1911 osterreichischer Innenminister in den Kabinetten Bienerth und Gautsch 3 1912 bis zu seinem Tod 1918 stand er der Gesellschaft der Denkmaler der Tonkunst in Osterreich DTO vor 5 Einzelnachweise Bearbeiten Constantin von Wurzbach Wickenburg Capello Grafen von Genealogie In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 55 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1887 S 226 228 Digitalisat Gerhard Pferschy Die steirischen Bezirkshauptleute seit 1868 In Mitteilungen des Steiermarkischen Landesarchivs 18 1968 S 124 a b Fritz Fellner Hrsg Schicksalsjahre Osterreichs 1908 1919 Das politische Tagebuch Josef Redlichs Band 3 Biographische Daten und Register Bohlau Wien Koln 2011 ISBN 978 3 205 78617 7 S 225 Helge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 6 T Z Winter Heidelberg 2005 ISBN 3 8253 5063 0 S 288f Denkmaler der Tonkunst in Osterreich DTO Institut fur Musikwissenschaft der Universitat Wien Ministerium Bienerth 1908 1911 Richard von Bienerth SchmerlingDavid Abrahamowicz Leon Bilinski Albin Braf Ladislav Duleba Zdenko von Forster zu Philippsberg Friedrich von Georgi Stanislaw Glabinski Guido von Haerdtl Viktor von Hochenburger Robert Holzknecht von Hort Adolf von Jorkasch Koch Josef Kanera Karl Marek Viktor Mataja Robert Meyer Josef von Pop August Ritt Victor von Roll Gustav Schreiner Karl Sturgkh Richard Weiskirchner Max Wickenburg Adalbert von Widmann Ludwig Wrba Jan Zacek Wenzel ZaleskiMinisterium Gautsch III 1911 Paul Gautsch von FrankenthurnFriedrich von Georgi Viktor von Hochenburger Karl Marek Viktor Mataja Robert Meyer Victor von Roll Karl Sturgkh Max Wickenburg Adalbert von Widmann Wenzel Zaleski Normdaten Person GND 123126618X lobid OGND AKS VIAF 8652161881930234100006 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wickenburg MaxALTERNATIVNAMEN Capello von Wickenburg Graf MaximilianKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Beamter und MinisterGEBURTSDATUM 21 Marz 1857GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 4 Februar 1918STERBEORT Grundlsee Gemeinde Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Wickenburg amp oldid 222379642