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Das k u k Stabswesen der osterreichisch ungarischen Streitkrafte gliederte sich in drei Organisationen Der Generalstab Der Artilleriestab Der GeniestabInhaltsverzeichnis 1 Der Generalstab 1 1 Adjustierung der Generalstabsoffiziere 2 Der Artilleriestab 2 1 Adjustierung der Artilleriestabsoffiziere 3 Der Geniestab 3 1 Adjustierung der Geniestabsoffiziere 4 Geschichte 4 1 Vorlaufer und Entstehung 4 2 Bedeutungsgewinn in der spaten Monarchie 5 Literatur 6 Fussnoten 7 WeblinksDer Generalstab Bearbeiten nbsp Waffenrock eines k u k Hauptmanns im Generalstab nbsp Stulphut eines Hauptmanns des k u k GeneralstabskorpsAufgabe des Generalstabes war im Falle eines drohenden Krieges samtliche Vorbereitungen zu treffen diese zu leiten und die Ausfuhrungen zu uberwachen Die hoheren Kommanden waren durch den Generalstab bei allen strategischen taktischen und administrativen Anordnungen zu unterstutzen An der Spitze des Generalstabes stand ein hoherer General mit dem Titel Chef des Generalstabes fur die gesamte bewaffnete Macht Der Generalstab war zwar formal Teil des k u k Kriegsministeriums der Generalstabschef hatte aber das Recht dem Kaiser direkt vorzutragen und war wie der Kriegsminister selbst verpflichtet Anordnungen des Obersten Kriegsherrn umzusetzen Fur den Ersten Weltkrieg wurde zu dessen Beginn da der 84 jahrige Kaiser Franz Joseph I das Kommando nicht selbst fuhren wollte das Armeeoberkommando eingerichtet dem der Generalstab angehorte Der Generalstabschef war nun dem Armeeoberkommandanten in der ersten Kriegshalfte Erzherzog Friedrich in der zweiten Kriegshalfte meist Kaiser Karl I selbst direkt unterstellt Erzherzog Friedrich liess dem Generalstabschef wie mit Franz Joseph I vereinbart zumeist freie Hand Karl I griff auch direkt in das Geschehen ein und wechselte den Generalstabschef daher bald aus Der Generalstab setzte sich zusammen aus dem Generalstabskorps Generalstabsoffiziere 1 vom Hauptmann aufwarts zugeteilten Offizieren der TruppeDas Generalstabskorps wurde von Offizieren gebildet die die hierfur notige wissenschaftliche Befahigung unter Beweis gestellt hatten und im praktischen Generalstabsdienst erprobt worden waren Fur diese Erprobung wurde der Offizier zunachst dem Generalstab zugeteilt Abhangig von einer solchen Zuteilung war der Nachweis der bisherigen sehr guten Dienstleistung der charakterlichen und korperlichen Eignung sowie der Absolvierung der Kriegsschule mit mindestens der Beurteilung Gut Oberleutnants welche nach Absolvierung der k u k Kriegsschule dem Generalstab zugeteilt wurden und wahrend einer eineinhalb bis dreijahrigen Zugehorigkeit den Anforderungen entsprochen hatten wurden auf Antrag des Chefs des Generalstabes bei gleichzeitiger Versetzung zur Truppe zu Hauptleuten Rittmeistern befordert Nach mindestens zweijahriger Truppenverwendung wurden in das Generalstabskorps nur diejenigen Hauptleute eingestellt welche den Truppendienst mit sehr guten Qualifikationen abgeleistet hatten Ihrer sozialen Herkunft nach kamen die Generalstabsoffiziere vom Ende des 19 Jahrhunderts an besonders haufig aus burgerlichen Familien oder waren eigens aus Anlass ihrer Aufnahme in den Generalstab in den Adelsstand erhoben worden 2 Die Offiziere des Generalstabes fanden in Friedenszeiten die folgenden Verwendungen In den Buros des Generalstabes Das Direktionsburo fur alle Personal und okonomische Angelegenheiten Das Buro fur operative und besondere Generalstabsarbeiten Das Landbeschreibungsburo fur Evidenzhaltung fremder Heere Das Eisenbahnburo Das Telegraphenburo Bei den Militarbehorden und hoheren Kommanden Ein Oberleutnant als Generalstabsoffizier bei jedem Brigadekommando Ein Stabsoffizier des Generalstabskorps als Leiter einer Generalstabsabteilung bei jeder Truppendivision und jedem Militarterritorialkommando Er fuhrte den Titel Generalstabschef der jeweiligen Formation Zur Truppe abkommandiert In besonderer Verwendung als Schulkommandanten und oder Lehrer in Militarschulen als Militarbevollmachtigte und oder Militarattaches im AuslandAdjustierung der Generalstabsoffiziere Bearbeiten Der Stulphut mit grunem Federbusch ebenso die Feldkappe entsprachen denen des Generals mit deutscher Uniform Der dunkelgrune Waffenrock hatte einen schwarzen Samtkragen und entsprechende Armelaufschlage scharlachrote Passepoils und zwei Reihen glatter gelber Knopfe Die dunkelgrune Bluse bis 1908 dann Hechtgrau und der blaugraue Mantel waren mit schwarzsamtenen scharlachrot passepoilierten Parolis ausgestattet Die Pantalons waren aus blaugrauem 3 Tuch mit scharlachroten Passepoils Die Feldbinde wurde um die Hufte gebunden Bewaffnung wie Infanterieoffiziere Die dem Generalstab zugeteilten Offiziere trugen weiterhin die Uniform ihres Stammtruppenteils Zu Kenntlichmachung wurde die Feldbinde uber die rechte Schulter zur linken Hufte getragen Der Artilleriestab Bearbeiten nbsp Waffenrock eines k u k Hauptmanns im Artilleriestab nbsp Paroli Hauptmann im ArtilleriestabDer Artilleriestab stellte bis 1896 eine eigenstandige Gruppierung innerhalb des k u k Stabswesens dar Der Artilleriestab der k u k Streitkrafte umfasste dabei insbesondere jene Offiziere die aufgrund ihrer Erfahrung bzw Ausbildung als Fachleute fur das Artilleriewesen bei den hoheren Kommanden und Behorden des Heeres eingeteilt waren Sie stammten aus der Artillerietruppe bzw der Technischen Artillerie Im Frieden waren die Artilleriestabsoffiziere welche dem k u k Kriegsministerium und den hoheren Kommanden zugeteilt waren fur die Einheitlichkeit der Ausbildung der Artillerie zustandig und hatten den Dienst in den Artilleriezeugsanstalten zu uberwachen Im Unterschied zum General und Geniestab die bis 1918 als gewissermassen geschlossene Korps innerhalb der k u k Streitkrafte bestehen blieben gab es einen eigenstandigen Artilleriestab nach 1896 nicht mehr Da die in jenem Jahr eingefuhrte Beforderungsvorschrift den Begriff Artilleriestab nicht kannte wurde er gewissermassen stillschweigend aufgelost An seiner Stelle schuf die neue Vorschrift die Bezeichnung Offizier in besonderer Verwendung der Artillerie Nach 1896 lebte der Begriff Artilleriestab bei der Truppe jedoch als inoffiziell gebrauchtes Synonym fur die Gesamtheit der k u k Offiziere in besonderer Verwendung der Artillerie fort zumal die Angehorigen dieses Personenkreises ihren Dienst wie vor 1896 als Fachleute fur das Artilleriewesen bei den hoheren Kommanden und Behorden des Heeres versahen Die Gruppe der Militarpersonen in besonderer Verwendung der Artillerie bestand analog zu den Regelungen im Geniestab siehe dort aus Offizieren vom Hauptmann aufwarts Die Personalerganzung erfolgte durch Offiziere die den zweijahrigen hoheren Artilleriekurs an der Technischen Militarakademie mit mindestens der Beurteilungsnote Gut abgeschlossen hatten Vor einer endgultigen Ernennung zum Offizier in besonderer Verwendung der Artillerie erfolgte als Eignungsprobe des Anwarters eine weitere Truppenverwendung Die Offiziere in besonderer Verwendung der Artillerie erhielten ebenso wie die Offiziere des Generalstabes und des Geniestabes Beforderungsbegunstigungen zuerkannt 4 Adjustierung der Artilleriestabsoffiziere Bearbeiten Adjustierung und Bewaffnung entsprachen den Artillerieoffizieren Lediglich die Knopfe waren glatt und gelb Der Geniestab Bearbeiten nbsp Waffenrock eines k u k Hauptmanns im Geniestab nbsp Paroli Hauptmann im GeniestabDer Geniestab war verantwortlich fur die Leitung des kriegsbautechnischen Dienstes er wirkte beim Angriff und der Verteidigung von festen Platzen siehe Genietruppe mit An der Spitze des Stabes stand ein General welcher den Titel Generalgenieinspektor fuhrte Das Personal bestand aus Offizieren vom Hauptmann aufwarts und weiteren zugeteilten Offizieren Die Personalerganzung erfolgte durch Offiziere die den hoheren Geniekurs mit mindestens der Beurteilungsnote Gut abgeschlossen haben mussten Vor einer endgultigen Versetzung zum Geniestab erfolgte zunachst eine Kommandierung zum Zwecke der Probe des Aspiranten In der Militarabteilung jedes Militarterritorialkommandos war ein Stabsoffizier oder dienstalterer Hauptmann zur Bearbeitung der Aufgaben seines Fachgebiets eingeteilt Weiterhin dienten Geniestabsoffiziere im Technischen Militarkomitee den Militarbildungsanstalten und bei den Genie und Festungsbaudirektionen Adjustierung der Geniestabsoffiziere Bearbeiten Als Kopfbedeckung diente der Stulphut mit schwarzen Hahnenfedern ahnlich dem der Militararzte sowie eine schwarze Feldkappe Der Waffenrock bestand aus lichtblauem Tuch mit zwei Reihen gelber glatter Knopfe und kirschroter Samtegalisierung Die Feldbluse war bis 1908 ebenfalls aus hellblauem Tuch gefertigt danach in Hechtgrau und mit Parolis in kirschrotem Samt ausgestattet Gleiches galt fur den Mantel Die Pantalons in Blaugrau mit kirschroten Samtpassepoils Bewaffnung und Feldbinde wie Infanterieoffiziere Geschichte BearbeitenVorlaufer und Entstehung Bearbeiten Erste Vorlaufer einer zentralen militarischen Planungs und Befehlsstruktur die vom Monarchen und einzelnen eingesetzten Heerfuhrern unabhangig war lassen sich fur das Habsburgerreich im Dreissigjahrigen Krieg fassen Der altere Hofkriegsrat war hingegen eine Militarverwaltungsbehorde Eine klare Aufgabenzuschreibung fur den bereits zuvor bestehenden Generalquartiermeisterstab erfolgte durch das Generalsreglement von 1769 im Rahmen der Theresiansiche Reformen Diese blieben vorerst jedoch auf das hergebrachte Aufgabenfeld der Marschorganisation Beschaffung und Auswertung von Kartenmaterial und Landesbeschreibungen sowie neu die Auswertung der Militargeschichte und die Ausarbeitung von Reglements fur die Truppe beschrankt 1792 wurde der Generalquartiermeisterstab dann verstetigt und auch in Friedenszeiten beibehalten Josef Wenzel Radetzky von Radetz von 1809 an Generalquartiermeister erhielt ab 1813 auch Einfluss auf operative Entscheidungen Unter seinen Nachfolgern schwand die Bedeutung der Institution aber wieder 5 Eine grossere Beachtung erfuhr das Generalstabswesen in Osterreich wie in mehreren anderen europaischen Staaten erst nach den Kriegserfolgen Preussens von 1864 an die im Wesentlichen auf die Fuhrung durch den dortigen Grossen Generalstab zuruckgefuhrt wurden Erster Generalstabschef wurde Franz von John 1874 gefolgt von Anton von Schonfeld Zwar verfugte der neue Generalstab uber weitreichende Kompetenzen fur Kriegsplanung und fuhrung jedoch dominierten bis etwa 1880 Erzherzog Albrecht von Osterreich Teschen als einflussreicher militarischer Entscheidungstrager Insbesondere von Schonfeld liess dennoch detaillierte Plane fur Mobilmachung und Aufmarsch der Armee ausarbeiten 6 Bedeutungsgewinn in der spaten Monarchie Bearbeiten Friedrich von Beck Rzikowsky setzte 1881 bei seiner Ernennung zum Generalstabschef auf Grundlage seiner personlich guten Beziehung zu Franz Joseph I eine Aufwertung des Generalstabs durch So erhielt er ein direktes Vortragsrecht beim Kaiser Zudem wurden ihm die Militarattaches unterstellt Dies war mit einer personellen Vergrosserung des Generalstabs verbunden Von Beck bemuhte sich um ein besseres Verhaltnis zum Deutschen Reich bzw Preussen das 15 Jahre zuvor noch Kriegsgegner gewesen war und richtete die Kriegsvorbereitungen vor allen auf Russland aus Vor allem auf Betreiben von Erzherzog Franz Ferdinand von Osterreich Este wurde im November 1906 Franz Conrad von Hotzendorf zum Nachfolger von Becks ernannt 7 Von Hotzendorf erreichte einen direkten Zugang des Generalstabschefs zu verschiedenen Regierungsorganen sowie eine Verlangerung der Ausbildung potenzieller Generalstabsoffiziere an der k u k Kriegsschule um eines auf drei Jahre Zudem arbeitete er auf eine Verjungung des Offizierskorps hin und bemuhte sich Ausbildung und Ausrustung von hergebrachten Traditionen zu befreien und starker auf die erwarteten Ablaufe eines Krieges auszurichten Davon abgesehen lahmten Machtkampfe zwischen dem Kaiser dem Erzherzog von Hotzendorf und Aussenminister Alois Lexa von Aehrenthal zu aussenpolitischen und militarischen Fragen die Weiterentwicklung des Generalstabs Von Hotzendorf trat daraufhin Ende 1911 zuruck Fur rund ein Jahr leitete Blasius von Schemua den Generalstab bevor Franz Ferdinand erneut von Hotzendorf in dieser Funktion installierte 8 1911 umfasste der Generalstab 669 Offiziere Deren Hauptarbeitsfeld war die Erstellung verschiedener Plane fur einen erwarteten Kriegsausbruch 1913 fuhrte die Enttarnung von Alfred Redl einem der fuhrenden Offiziere des Evidenzburos als Agent Russlands und Italiens zu einer Krise des gesamten Generalstabs 9 Literatur BearbeitenJulius Lohmeyer Hrsg Das Militar Bilderbuch Die Armeen Europas 2 verbesserte und bis auf den neuesten Stand erganzte Auflage Carl Flemming Verlag Glogau 1887 Unveranderter Nachdruck Weltbild Verlag Augsburg 1998 ISBN 3 8289 0300 2 Allmayer Beck Lessing Die K u K Armee 1848 1914 Bertelsmann Munchen u a 1974 ISBN 3 570 07287 8 Das k u k Heer 1895 Eine Bildserie von Oskar Bruch kommentiert von Gunter Dirrheimer Leopold Stocker Verlag Graz u a 1997 ISBN 3 7020 0783 0 Schriften des Heeresgeschichtlichen Museums 10 Rest Ortner Ilmig Des Kaisers Rock im 1 Weltkrieg Verlag Militaria Wien 2002 ISBN 3 9501642 0 0 Fussnoten Bearbeiten Im Unterschied zum Deutschen Heer Heer des Kaiserreichs von 1871 1918 war fur Generalstabsoffiziere der Zusatz zum Dienstgrad im Generalstab i G nicht ublich Gunther Kronenbitter Den Krieg fordern und vorbereiten Der osterreichisch ungarische Generalstab 1906 bis 1914 in Gehirne der Armeen Die Generalstabe der europaischen Machte im Vorfeld der Weltkriege Krieg in der Geschichte Bd 118 Schoeningh Paderborn u a 2023 ISBN 978 3 657 79195 8 S 12 in Wirklichkeit jedoch antharzitfarbenem Hubert Zeinar Geschichte des osterreichischen Generalstabes Bohlau Verlag Wien 2006 ISBN 978 3 205 77415 0 S 421 422 Gunther Kronenbitter Den Krieg fordern und vorbereiten Der osterreichisch ungarische Generalstab 1906 bis 1914 in Gehirne der Armeen Die Generalstabe der europaischen Machte im Vorfeld der Weltkriege Krieg in der Geschichte Bd 118 Schoeningh Paderborn u a 2023 ISBN 978 3 657 79195 8 S 5 f Gunther Kronenbitter Den Krieg fordern und vorbereiten Der osterreichisch ungarische Generalstab 1906 bis 1914 in Gehirne der Armeen Die Generalstabe der europaischen Machte im Vorfeld der Weltkriege Krieg in der Geschichte Bd 118 Schoeningh Paderborn u a 2023 ISBN 978 3 657 79195 8 S 6 f Gunther Kronenbitter Den Krieg fordern und vorbereiten Der osterreichisch ungarische Generalstab 1906 bis 1914 in Gehirne der Armeen Die Generalstabe der europaischen Machte im Vorfeld der Weltkriege Krieg in der Geschichte Bd 118 Schoeningh Paderborn u a 2023 ISBN 978 3 657 79195 8 S 7 9 Gunther Kronenbitter Den Krieg fordern und vorbereiten Der osterreichisch ungarische Generalstab 1906 bis 1914 in Gehirne der Armeen Die Generalstabe der europaischen Machte im Vorfeld der Weltkriege Krieg in der Geschichte Bd 118 Schoeningh Paderborn u a 2023 ISBN 978 3 657 79195 8 S 11 13 Gunther Kronenbitter Den Krieg fordern und vorbereiten Der osterreichisch ungarische Generalstab 1906 bis 1914 in Gehirne der Armeen Die Generalstabe der europaischen Machte im Vorfeld der Weltkriege Krieg in der Geschichte Bd 118 Schoeningh Paderborn u a 2023 ISBN 978 3 657 79195 8 S 15 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Uniformen aus Osterreich Ungarn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage uber die k u k Armee Englische Seite zum ThemaMilitarwesen Osterreich Ungarns Ministerielle FuhrungOberkommandierender der Streitkrafte Osterreich Ungarns k u k Kriegsministerium k k Ministerium fur Landesverteidigung k u Honvedministerium StreitkrafteStreitkrafte von Osterreich Ungarn Landstreitkrafte Osterreich Ungarns 1867 1914 Osterreich Ungarns Heer im Ersten Weltkrieg Teilstreitkrafte Gemeinsame Armee k k Landwehr k u Landwehr Stabsdienste k u k Generalitat k u k Stabswesen k u k Militarjustizwesen k u k Adjutanten k u k Armeestand Infanterie k u k Infanterie Feldjager 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