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Johann Josef Wenzel Anton Franz Karl Graf Radetzky von Radetz tschechisch Jan Josef Vaclav hrabe Radecky z Radce 2 November 1766 in Schloss Trebnitz bei Seltschan Konigreich Bohmen 5 Janner 1858 in Mailand war ein Feldmarschall bohmischer Adeliger und der wohl bedeutendste Heerfuhrer Osterreichs in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts Josef Graf Radetzky Olgemalde von Georg Decker um 1850 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Militarische Laufbahn 1 3 Ruhestand und Bilanz 1 4 Privatleben 1 5 Tod und Beisetzung 2 Rezeption 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten nbsp Radetzkys WappenNach dem fruhen Tod seiner Eltern Peter Eusebius von Radetzky 1732 1776 und Maria Venantia Bechyne von Lazan 1738 1772 kam Josef Wenzel zu seinem vaterlichen Grossvater Wenzel Leopold 1704 1781 nach Prag wo er die Piaristenschule besuchte Den weiteren Verlauf seiner Jugend verbrachte er auf der Ritterakademie in Brunn und dem Theresianum in Wien 1 Nach Ablegen seiner Matura nahm er ein Studium der Rechtswissenschaften auf Aufgrund mangelnder korperlicher Eignung blieb ihm die angestrebte militarische Karriere zunachst verwehrt Militarische Laufbahn Bearbeiten Radetzky trat 1784 als Kadett in das 2 Kurassierregiment ein wurde nach 2 Jahren Leutnant und ein Jahr darauf zum Oberleutnant befordert 1788 89 beteiligte er sich unter den Kommandeuren Lacy und Laudon am Turkenkrieg Von 1792 bis 1795 nahm er an den Feldzugen in den Niederlanden und am Rhein teil Radetzky wurde zum Rittmeister befordert und zum Adjutanten des FML Beaulieu ernannt wo er 1794 am Gefecht bei Arlon und an der Schlacht bei Charleroi teilnahm In Italien konnte er sich bei Voltri auszeichnen und wurde am 29 Mai 1796 zum Major im Pionierkorps ernannt Als 1799 General der Kavallerie Baron Melas zum Oberkommandanten der osterreichischen Armee in Oberitalien ernannt wurde erbat er sich beim Hofkriegsrat Oberstleutnant Radetzky zum Generaladjutanten Nach der erfolgreichen Schlacht bei Genola wurde er am 4 November 1799 zum Oberst befordert Nach der Niederlage bei Marengo verliess Oberst Radetzky im Juni 1800 den italienischen Kriegsschauplatz und ubernahm bei Steyr das Kommando uber das 3 Kurassierregiment In der Schlacht bei Hohenlinden 1800 kampfte er ebenfalls mit Auszeichnung ihm wurde dafur im April 1801 das Ritterkreuz des Militar Maria Theresien Orden verliehen 2 Zu Beginn des Feldzugs von 1805 wurde Radetzky nach Italien versetzt am 1 September 1805 wurde er zum Generalmajor befordert und zum Brigadekommandanten ernannt Im Feldzug von 1809 kampfte er beim 5 Armeekorps unter Erzherzog Ludwig als Befehlshaber der Vorhut bei Braunau und Lambach ebenfalls mit Auszeichnung und stieg nach der Schlacht bei Aspern am 27 Mai zum Feldmarschallleutnant auf In dieser Funktion war er als Divisionsfuhrer auch Teilnehmer an der Schlacht bei Wagram In diesem Jahr wurde Radetzky zum Generalstabschef ernannt sah sich jedoch aufgrund der franzosischen Vorgaben und mangels finanzieller Ressourcen dazu genotigt seine ehrgeizigen Reformvorhaben des osterreichischen Heeres aufzugeben Im Jahr 1813 entwickelte er als Chef des Quartiermeisteramts der Bohmischen Armee den Plan zur Volkerschlacht bei Leipzig Er organisierte in der Folgezeit das osterreichische Heer neu und diente im Stab des Fursten Schwarzenberg Wahrend seines Dienstes als Generalstabschef fur Schwarzenberg setzte sich Radetzky auch fur die Plane von Feldzeugmeister Vincenz von Augustin zur Herstellung eigener Raketen als Kriegsgerat bei Metternich ein und erreichte fur Augustin eine entsprechende Genehmigung 3 Der bayerische Konig Maximilian I Joseph verlieh ihm 1815 das Grosskreuz des Militar Max Joseph Ordens 4 Nach dem Friedensschluss kam Radetzky als Divisionar nach Odenburg spater nach Ofen Budapest und 1821 als General der Kavallerie und Festungskommandant nach Olmutz Von 1818 bis 1828 beriet er Erzherzog Ferdinand Karl von Osterreich Este Von 1831 bis 1857 war er Generalkommandant der osterreichischen Armee im lombardo venezianischen Konigreich seit 1836 im Range eines Feldmarschalls Radetzky wurde vor allem durch seine militarischen Erfolge 1848 1849 gegen Sardinien Piemont und die von diesem Konigreich unterstutzten nationalitalienischen Aufstandischen beruhmt die sich am 18 Marz 1848 gegen die osterreichische Vorherrschaft erhoben siehe Risorgimento Er siegte jeweils in der Schlacht bei Santa Lucia am 6 Mai 1848 in der Schlacht von Vicenza am 10 Juni 1848 in der Schlacht bei Custozza am 25 Juli 1848 in der Schlacht bei Mortara am 21 Marz 1849 und in der Schlacht bei Novara am 23 Marz 1849 Im September 1849 unternahm Radetzky eine Reise nach Wien um sich fur alle kaiserlichen Auszeichnungen zu bedanken diese Reise wurde fur ihn ein glanzender Triumphzug Von 1848 bis 1857 war Radetzky Generalgouverneur von Lombardo Venetien Er wurde von Erzherzog Maximilian von Osterreich abgelost Ruhestand und Bilanz Bearbeiten nbsp Radetzky 1856Erst am 17 Dezember 1856 schrieb Radetzky von Verona aus sein Abschiedsgesuch an Kaiser Franz Joseph Euer Majestaet die Gesetze der Natur zwingen mich nach 72 Dienstjahren und 90 Lebensjahren Euer Majestaet um die Allergnaedigste Enthebung von meinem Dienstposten Allerunterthanigst zu bitten Geruhen Euer Majestaet mir diese Enthebung mit jener Allerhochsten Huld und Gnade zu gewahren mit welcher Allerhochst dieselben mich schon so vielfach uberschutteten und gestatten mir Euer Majestaet bei diesem Anlasse Allerhochst Der Huld und kaiserliches Wohlwollen Mein Greisen Alter hat zwar meine Thatigkeit gelahmt aber bis zum letzten Athem zuge werde ich des Allmachtigen Segen fur das erhabene Hauss und den herrlichen Thron Meines geliebten Monarchen erflehen der ich in tiefster Demut ersterbe 5 Am 28 Februar 1857 im Alter von 90 Jahren wurde er schliesslich in den Ruhestand versetzt Mit 72 Dienstjahren in der k k Armee brach er viele Soldatenrekorde zum Beispiel hatte er unter funf Kaisern gedient und nicht weniger als 17 Feldzuge mitgemacht Insgesamt erhielt Radetzky 146 in und auslandische Orden darunter das Ritterkreuz des Militar Maria Theresia Ordens 1799 fur sein Verhalten in der Schlacht bei Novi das Grosskreuz des Militar Maria Theresia Ordens fur seinen Sieg bei der Schlacht bei Custozza 1848 und 1849 den Orden vom Goldenen Vlies fur seinen Sieg bei der Schlacht bei Novara Privatleben Bearbeiten Am 5 April 1798 heiratete er Franziska Grafin Strassoldo Graffemberg 3 Januar 1781 12 Januar 1854 eine Tochter von Feldmarschallleutnant Leopold Graf Strassoldo und der Franziska Xaveria Prinzessin von Auersperg Aus dieser Ehe gingen funf Sohne und drei Tochter hervor wovon jedoch nur ein Sohn und eine Tochter den Vater uberlebten Der Sohn Theodor 1813 1878 wurde Generalmajor die Tochter Friederike 1816 1866 heiratete den Grafen Karl von Wenkheim 1811 1891 Aufgrund seiner Freigiebigkeit seiner grossen Familie und der Verschwendungssucht seiner Ehefrau befand sich Radetzky zeit seines Lebens in finanzieller Bedrangnis Tod und Beisetzung Bearbeiten nbsp Radetzkys Grab am HeldenbergRadetzky starb am 5 Janner 1858 an einer Lungenentzundung in Mailand 6 Nach der Uberfuhrung nach Wien wurde er im Arsenal aufgebahrt Von dort wurde er in einem Kondukt den Kaiser Franz Joseph personlich kommandierte zur Einsegnung in den Stephansdom gebracht 7 Danach ging es mit der Franz Josefs Bahn nach Kleinwetzdorf Am 19 Janner 1858 wurde er im Beisein des Kaisers am Heldenberg in Niederosterreich beigesetzt Eigentlich hatte er auf Wunsch des Kaisers in der Kapuzinergruft beigesetzt werden sollen 7 aber Radetzky hatte seine irdischen Uberreste und das Recht ihn zu begraben dem Heereslieferanten Joseph Gottfried Pargfrieder vermacht welcher Jahrzehnte hindurch seine Schulden darunter auch Spielschulden beglichen hatte Dieser baute ein mit Kriegerstatuen ubersates Freilicht Pantheon die Gedenkstatte Heldenberg Radetzky liegt dort in einer Gruft unter einem monumentalen Obelisken begraben Rezeption Bearbeiten nbsp Radetzky Reiterstandbild vor dem ehemaligen Kriegsministerium in Wien nbsp Ehrensabel fur Radetzky Heeresgeschichtliches Museum Radetzky wurde von vielen patriotisch monarchistisch gesinnten Osterreichern sehr verehrt Franz Grillparzer verfasste ihm zu Ehren die Ode mit der beruhmten Zeile In deinem Lager ist Osterreich Johann Strauss Vater komponierte 1848 den Radetzkymarsch Im Jahr 1860 wurde in Wien Landstrasse 3 Bezirk die Radetzkystrasse hier unter Hausnummer 2A auch das Gymnasium Radetzkystrasse nach ihm benannt und 1876 der Radetzkyplatz 1862 wurde die Novaragasse im 2 Bezirk Leopoldstadt nach der gleichnamigen Schlacht benannt 1866 ebenso die Custozzagasse im 3 Bezirk 1869 wurde die Radetzkybrucke uber die Wien bei der Urania so benannt 1855 erbaut heute Neubau von 1900 Auch in Graz Innere Stadt finden sich eine Radetzkystrasse und eine Radetzkybrucke uber die Mur ebenso in Baden Weikersdorf Salzburg Maxglan Klagenfurt Villacher Vorstadt Innsbruck Reichenau Dornbirn und Hohenems Durch die kaiserliche Entschliessung von Franz Joseph I vom 28 Februar 1863 wurde Radetzky in die Liste der beruhmtesten zur immerwahrenden Nacheiferung wurdiger Kriegsfursten und Feldherren Osterreichs aufgenommen zu deren Ehren und Andenken auch eine lebensgrosse Statue in der Feldherrenhalle des damals neu errichteten k k Hofwaffenmuseums heute Heeresgeschichtliches Museum Wien errichtet wurde Die Statue wurde 1867 vom Bildhauer Thomas Greinwald aus Carrara Marmor geschaffen gewidmet wurde sie von den Generalen der kaiserlichen Armee ihrem Feldherrn 8 1886 wurde Caspar von Zumbusch von Erzherzog Albrecht beauftragt ein Radetzky Denkmal zu schaffen Anfangs sollte das Reiterstandbild vor dem Justizpalast am Ring aufgestellt werden Schliesslich wurde es am Platz Am Hof vor dem damaligen Kriegsministerium errichtet und 1912 nach Vollendung des neuen Kriegsministeriums am Stubenring dorthin versetzt 9 Dem Feldherrn ist im Wiener Heeresgeschichtlichen Museum ein eigener Saal gewidmet der Radetzkysaal Ausgestellt sind unter anderem Radetzkys Uniform sein Ehrensabel 10 zahlreiche seiner Orden darunter der Orden vom Goldenen Vlies sowie sein Abschiedsgesuch Der Ehrensabel wurde dem Feldherrn von der Wiener Nationalgarde nach einem Entwurf des Architekten Eduard van der Null gewidmet und im Mai 1849 in Mailand uberreicht 11 Auf zahlreichen Olgemalden zeitgenossischer Kunstler wie etwa Albrecht Adam und Wilhelm Richter sind Szenen aus seinen Feldzugen dargestellt 12 Die k u k Marine benannte eine Klasse von Schlachtschiffen zu Ehren des Feldherrn bei der Donau Dampfschiffahrts Gesellschaft trug ein 1851 bis 1913 eingesetzter Schaufelraddampfer den Namen Radetzky Auch der osterreichische Film erwies dem popularen Feldmarschall mehrfach seine Reverenz 1929 beispielsweise konnte man Karl Forest in der Titelrolle des Stummfilms Vater Radetzky sehen wahrend Paul Horbiger 1958 den alten Radetzky in der Romanze Hoch klingt der Radetzkymarsch verkorperte nbsp Albrecht Adam Feldmarschall Radetzky und sein Stab in der Schlacht bei Novara am 23 Marz 1849 nbsp Marktleben vor dem Radetzky Denkmal Am Hof in Wien Aquarell von Carl Wenzel Zajicek 1860 1923 um 1890 nbsp Fresko eines Treffens mit Viktor Emanuel II San Martino Literatur BearbeitenJohann Christoph Allmayer Beck Radetzky von Radetz Johann Josef Wenzel Graf In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 8 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1983 ISBN 3 7001 0187 2 S 370 f Direktlinks auf S 370 S 371 Franz Herre Radetzky Eine Biographie Kiepenheuer amp Witsch Koln 1981 ISBN 3 462 01486 2 Rudolf Klement Vater Radetzky ein Seldmademan Sogar als Denkmal unruhig In Pallasch Zeitschrift fur Militargeschichte Bd 14 2010 Heft 33 S 25 33 Ernst Molden Zsgest Radetzky Nach Briefen Berichten und autobiographischen Skizzen Osterreichische Bibliothek Nr 10 Insel Verlag Leipzig 1916 Manfried Rauchensteiner Radetzky Josef Wenzel Graf In Neue Deutsche Biographie NDB Band 21 Duncker amp Humblot Berlin 2003 ISBN 3 428 11202 4 S 87 f Digitalisat Oskar Regele Feldmarschall Radetzky Leben Leistung Erbe Herold Wien Munchen 1957 Heinrich Moritz Richter Radetzky Josef Wenzel Graf In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 27 Duncker amp Humblot Leipzig 1888 S 122 134 Alan Sked Radetzky Imperial victor and military genius Tauris London 2011 ISBN 978 1 84885 677 6 Vorschau bei Google Books Peter Steiner Feldmarschall Graf Radetzky und seine Orden online im HGM Wissens Blog Constantin von Wurzbach Radetzky Joseph Graf In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 24 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1872 S 177 193 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Josef Wenzel Radetzky von Radetz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Josef Wenzel Radetzky von Radetz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag zu Johann Josef Wenzel Graf Radetzky im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Josef Wenzel Radetzky von Radetz in der Datenbank Gedachtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederosterreich Museum Niederosterreich Gerd Fesser General gegen die ZeitEinzelnachweise Bearbeiten Manfried Rauchensteiner Radetzky Josef Wenzel Graf In Neue Deutsche Biographie NDB Band 21 Duncker amp Humblot Berlin 2003 ISBN 3 428 11202 4 S 87 f Digitalisat Wien 5 Janner In Die Presse 6 Janner 1858 S 1 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung apr https www bundesheer at pdf pool publikationen 20100609 et raketen weltraum ethik ortner1 pdf S 17 Rudolf von Kramer Otto Freiherr von Waldenfels Virtuti pro Patria Der koniglich bayerische Militar Max Joseph Orden Kriegstaten und Ehrenbuch 1914 1918 Selbstverlag des koniglich bayerischen Militar Max Joseph Ordens Munchen 1966 S 443 Das Handschreiben Radetzkys ist im Wiener Heeresgeschichtlichen Museum ausgestellt vgl Heeresgeschichtliches Museum Hrsg Das Heeresgeschichtliche Museum in Wien Wien Graz 1960 S 51 Meldung seines Todes In Militar Zeitung Nr 2 1958 XI Jahrgang 6 Janner 1858 S 1 oben online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung mil a b Verein fur Geschichte der Stadt Wien Hrsg Geschichte der Stadt Wien Band 7 Teil 1 A Holzhausen S 245 Fussnoten Johann Christoph Allmayer Beck Das Heeresgeschichtliche Museum Wien Das Museum und seine Reprasentationsraume Kiesel Verlag Salzburg 1981 ISBN 3 7023 0113 5 S 32 Werner Telesko Kulturraum Osterreich Die Identitat der Regionen in der bildenden Kunst des 19 Jahrhunderts Bohlau Wien 2008 ISBN 978 3 205 77720 5 S 161 Zum Ehrensabel ausfuhrlich Heeresgeschichtliches Museum Hrsg Das Heeresgeschichtliche Museum in Wien Wien Graz 1960 S 47 f Liselotte Popelka Heeresgeschichtliches Museum Wien Graz Koln 1988 S 45 Manfried Rauchensteiner Manfred Litscher Hrsg Das Heeresgeschichtliche Museum in Wien Graz Wien 2000 S 51 f Kommandierende Feldmarschalle und Grossadmirale im Kaisertum Osterreich 1804 1867 und in Osterreich Ungarn 1867 1918 Armee Charles Joseph de Ligne Joseph Alvinczy von Berberek Heinrich von Bellegarde Johann I von und zu Liechtenstein Karl Philipp zu Schwarzenberg Josef Wenzel Radetzky von Radetz Maximilian von Wimpffen Alfred I zu Windisch Graetz Laval Nugent von Westmeath Eugen Wratislaw von Mitrowitz Heinrich von Hess Albrecht von Osterreich Teschen Edmund zu Schwarzenberg Friedrich von Osterreich Teschen Eugen von Osterreich Teschen Franz Conrad von Hotzendorf Hermann Kovess von Kovesshaza Alexander von Krobatin Franz Rohr von Denta Eduard von Bohm Ermolli Svetozar Boroevic von Bojna Joseph August von Osterreich Joseph von Osterreich Marine Anton Haus Karl I Osterreich Ungarn Siehe auch Liste der Feldmarschalle und Marinekommandanten Osterreich Ungarns Normdaten Person GND 118597647 lobid OGND AKS LCCN n82094980 VIAF 5723425 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Radetzky von Radetz Josef WenzelALTERNATIVNAMEN Radetzky von Radetz Johann Joseph Wenzel Anton Franz Karl Graf vollstandiger Name Radecky z Radce Jan Josef Vaclav hrabe tschechisch KURZBESCHREIBUNG osterreichischer HeerfuhrerGEBURTSDATUM 2 November 1766GEBURTSORT Trebnitz BohmenSTERBEDATUM 5 Januar 1858STERBEORT Mailand Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Josef Wenzel Radetzky von Radetz amp oldid 238601681