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Oskar Regele 7 Juli 1890 in Pettau Osterreich Ungarn 1 Februar 1969 in Wien war ein osterreichischer Offizier Militarhistoriker und schriftsteller Er war nach 1945 Leiter des Wiener Kriegsarchivs und 1955 zugleich Generaldirektor des Osterreichischen Staatsarchivs sowie von 1952 bis 1963 Grundungsprasident der Osterreichischen Kommission fur Militargeschichte Freundschaftlich mit Emil Liebitzky verbunden hatte er einen nicht unwesentlichen Anteil an der Konzeption des neuen Bundesheeres Fur seine Verdienste wurde er u a Ehrenprasident der Commission Internationale d Histoire Militaire deren Vorstand er von 1960 bis 1965 angehorte Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Publizistik 3 Auszeichnungen und Ehrungen 4 Schriften Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenRegele wurde 1890 als Sohn des k u k Offiziers Oberst Albin Regele und dessen Frau Christine geb von Wolfel in der damaligen sudlichen Steiermark heute Slowenien geboren Nach der Gymnasialmatura besuchte er die k u k Technische Militarakademie in Modling und wurde 1912 als Leutnant zum Pionierbataillon Nr 1 der Gemeinsamen Armee ausgemustert Von 1914 bis zur Kriegsgefangenschaft 1918 leistete der anfangs Vierundzwanzigjahrige als Pionieroffizier Kriegsdienst an der Ostfront serbische russische und rumanische und der italienischen Front 1 zuletzt im Dienstgrad eines Hauptmanns ab Mai 1918 2 Er erhielt sieben Schwerterauszeichnungen und wurde verwundet 1 Ab 1918 studierte er Staatswissenschaften an der Universitat Wien 1925 wurde er mit der Dissertation Staatsverfassung und Wehrverfassung Fragen der Wehrpolitik zum Dr rer pol promoviert Bereits 1920 wurde er in das Bundesheer ubernommen und machte dort Karriere Im Jahre 1925 absolvierte er die Fachprufung fur den hoheren militarischen Dienst Generalstabsdienst Im Anschluss lehrte er an Waffenschulen und bei Offizierkursen und war beim Brigadekommando in St Polten tatig 3 Ab Januar 1928 2 wurde er Pressereferent in der Adjutantur des durch den Christsozialen Carl Vaugoin geleiteten Bundesministeriums fur Heereswesen in Wien Ein Jahr spater 2 erfolgte die Beforderung zum Oberstleutnant 1932 33 wechselte er in den Truppendienst 2 er war u a Kommandant eines Feldjagerbataillons zu Fuss 3 Von Juni 1933 bis 1937 war er wahrend der Amtszeiten von Leopold Hennet und Odo Neustadter Sturmer osterreichischer Militarattache fur Ungarn und Rumanien in Budapest 1933 erfolgte die Beforderung zum Oberst 2 Diese Zeit habe sein spateres Interesse an militarisch diplomatischen Fragestellungen geweckt 4 1936 soll er das illegale NSDAP Mitglied Lothar Rendulic Kommandant der Schnellen Brigade in Wien denunziert haben was ihm moglicherweise durch die Nazis spater negativ ausgelegt wurde 5 Im August 1937 kam er in die Nachrichtenabteilung des Bundesministeriums fur Landesverteidigung die seinerzeit von Generalmajor Franz Bohme geleitet wurde Dort fungierte er als Stellvertreter des Abteilungsvorstandes 2 Nach dem Anschluss Osterreichs im Marz 1938 wurde er obwohl zum April 1938 2 als Militarakademiekommandant in Wiener Neustadt vorgesehen wegen seiner antinationalsozialistischen 6 Gesinnung bzw wegen seiner Befurwortung des Standestaates 7 nicht in die Deutsche Wehrmacht ubernommen und zwangsweise im April 1938 2 pensioniert In der Praxis stufte ihn die sogenannte Muff Kommission auf Grundlage einer negativen Beurteilung Generalmajors Emmerich von Nagy der 1935 wegen seiner nationalsozialistischen Gesinnung entlassen worden war und 1938 reaktiviert wurde als stark belastet Gruppe 1 ein was ein Uniformtrageverbot und die unverzugliche Entlassung mit sich brachte 8 Ihn ereilte seinerzeit ein ahnliches Schicksal wie die Offiziere Emil Liebitzky Wilhelm Neugebauer und Theodor Iglseder nach 1945 allesamt am Wiederaufbau des Bundesheeres beteiligt 9 Nach der Zwangspensionierung wurde seine okonomische Lage zunehmend bedruckend 7 1940 bemuhte er sich erfolglos um Reaktivierung als Offizier 7 Im November 1941 2 wurde er mit Unterstutzung von Jaromir Diakow 7 freiwilliger Mitarbeiter betraut mit der Geschichtsschreibung der osterreichisch ungarischen Luftstreitkrafte beim Teilkommando Wien der 8 Abteilung des Generalstabes der Luftwaffe der Wehrmacht Luftfahrtarchiv wo er bis 1944 10 tatig war offiziell bis April 1945 11 Eine wenig spater angestrebte Indienststellung beim Wiener Kriegsarchiv scheiterte 12 Im Herbst 1944 knupfte er erste Kontakte erneut im Fruhjahr 1945 zu ehemaligen Bundesheeroffizieren um den ehemaligen General der Infanterie Eugen Luschinsky 10 Er schloss sich dann wenn auch vergleichsweise spat der uberparteilichen osterreichischen Widerstandsgruppe O5 an 13 Nach dem Zweiten Weltkrieg trat Regele der ursprunglich um Aufnahme in die Osterreichische Nationalbibliothek bat 14 in den wissenschaftlichen Dienst des Osterreichischen Staatsarchivs ein wobei im April Mai 1945 dort eine Desorganisation zu verzeichnen war 12 Von Oktober 1945 bis Februar 1946 2 war er zwischenzeitlich provisorischer Generalsekretar der Osterreichischen Gesellschaft vom Roten Kreuz 14 Nachdem er 1945 bereits kurzzeitig kommissarischer Leiter war wurde er im Mai 1946 2 Leopold Figl OVP war gerade zum Bundeskanzler gewahlt worden als Nachfolger von Josef Mundl 14 definitiver Leiter des Wiener Kriegsarchivs seit 1945 Teil des Osterreichischen Staatsarchivs 1948 erfolgte die Ernennung zum wirklichen Hofrat 15 Massgeblich war ihm der Wiederaufbau des Archivs in raumlich organisatorischer und dokumentarischer Hinsicht zuzuschreiben 15 auch vertrat er das Archiv bei einem internationalen Kongress in Den Haag 16 Es wurden entsprechende Raumlichkeiten u a zu Franz Conrad von Hotzendorf Wilhelm von Tegetthoff Julius von Payer Carl Weyprecht und Franz von Hauslab etabliert auch ein uberschaubares Luftfahrtmuseum wurde eingerichtet 17 Die Relevanz der Schauraume nahm jedoch nach seiner Amtszeit wieder ab 18 Im September 1947 wurde eine erste allgemeine Bestandsubersicht vorgelegt 19 ein zweibandiges Inventar erschien dann 1953 20 Ausserdem initiierte er u a ein Conrad Archiv 21 Anfang 1955 wurde Regele parallel interimistischer Generaldirektor des Staatsarchivs am Ende des Jahres trat er in den Ruhestand 15 In Konflikt geriet der ehrgeizige Regele u a mit den Archivaren Walther Heydendorff 17 Walter Nemetz und Rudolf Kiszling in der Zeit des Nationalsozialismus Amtsvorganger von Regele 13 mit Joseph Sokoll hingegen harmonierte Regele der wohl auch zu seinem Nachfolger auserkoren war 22 Nemetz offentliche Kritik an Regele wurde bei den Alliierten verworfen Die Einschatzung war Nemetz wollte lediglich selbst Archivdirektor werden 23 letztlich verliess er das Kriegsarchiv aus eigenen Stucken 13 Kiszling galt als politisch belastet und wurde von Regele mit einem Hausverbot 1946 belegt was zu weiteren Spannungen fuhren sollte 13 Mit Ende seiner auch Kriegsarchiv intern nicht unumstrittenen 24 eher auf Militarisierung 25 26 und altosterreichische Wurdigungen 14 setzenden Direktion war die Zeit der Darstellung von kriegerischen und militarpolitischen Ereignissen und Zustanden verfasst im Dienste des Staates und seiner Armee also einer sogenannten amtlichen Geschichtsschreibung vorlaufig abschlossen wie Broucek ausfuhrte 27 Spater merkte Broucek an dass die Leitung der durch Regele initiierten Militargeschichtsschreibung nicht frei von nur patriotischen Uberzeugungen gewesen sei 28 Michael Hochedlinger sprach von einer merkwurdig ruckwartsgewandte n und verklarende n Musealisierung im Kriegsarchiv wodurch Propaganda fur die k u k Armee gemacht worden sei 17 Eine nun angestrengte Habilitation Regeles wurde sowohl an der Philosophischen als auch an der Juridischen Fakultat abgewiesen stattdessen holte der Ordinarius Hugo Hantsch Lehrer von Ludwig Jedlicka mit dem sich Regele ebenfalls uberwarf 29 den ehemaligen NSDAP Parteiganger Ferdinand Stoller an den Lehrkorper zuruck 26 der zuvor von Regele im Kriegsarchiv in den Ruhestand versetzt worden war 30 gleichwohl verhinderte Hantsch den Ausschluss Regeles von der Wiener Katholischen Akademie 31 Regele blieb Liebitzky auch nach 1945 freundschaftlich verbunden 10 Er war in der Folge massgeblich an den Vorbereitungen zum Wiederaufbau des Bundesheeres beteiligt und trat konzeptionell hervor 10 Walter Blasi gilt er als Ideologe hinter Liebitzkys Planen 32 eine Art Spiritus rector der neuen Landesverteidigung 33 Fur Liebitzky arbeitete er beispielsweise 1953 ein Programm fur die Militarakademie aus 34 Regele befurwortete aus finanziellen Uberlegungen heraus die allgemeine Wehrpflicht 33 Anfangs von einer zukunftigen Personalpolitik angetan die nur Offiziere welche mit dem Nationalsozialismus in Konflikt geraten waren mit einbeziehen sollte befurwortete er spater eine Integration bis zum Dienstgrad eines Oberstleutnants der Wehrmacht 33 Regele war zudem ein Gegner von Paramilitarismus und eines politischen Heeres die Einbindung Osterreichs in die Vereinten Nationen sollte die alliierte Besatzung uberflussig machen 33 Einige seiner Ideen wurden Teilbestandteil der Entwurfe der christdemokratischen Osterreichischen Volkspartei OVP zum Wehrgesetz 33 Regele der den Dienstgrad eines Generalmajors der Reserve des osterreichischen Bundesheeres bekleidete war zuletzt Verbandsbeirat fur wehrwissenschaftliche Angelegenheiten 35 der Osterreichischen Offiziersgesellschaft ab 1960 Sein Anstoss Offizieren ein Geschichtsstudium zu ermoglichen scheiterte 1962 36 Zuvor 1955 waren er und Liebitzky bereits mit der Einrichtung einer Lehrkanzel fur Landesverteidigung nicht erfolgreich gewesen 25 Er beschaftigte sich insbesondere mit Militar Geschichte Geographie Wehrpolitik und Staatswissenschaften bereits 1928 29 erhielt er erste bzw zweite Preise bei Internationalen Militarwissenschaftlichen Preisausschreiben in Rom Er war in den 1950er Jahren fur das Polararchiv in Kiel die Heraldisch Genealogische Gesellschaft Adler und die Geographischen Gesellschaft Wien aktiv weiterhin war er ordentliches Mitglied der Wiener Katholischen Akademie und Mitglied des katholischen Deutschen Ordens Von 1952 bis 1963 war er Grundungsprasident der seinerzeit nur aus Offizieren 37 bestehenden Osterreichischen Kommission fur Militargeschichte 16 die er auch international verankern sollte sein Nachfolger wurde der einst durch ihn mitgeforderte 38 Johann Christoph Allmayer Beck 39 Regele war dann Delegierter bei den Internationalen Historikerkongressen des Comite International des Sciences Historiques in Rom X 1955 Stockholm XI 1960 und Wien XII 1965 16 Ferner wirkte er als osterreichischer Vertreter bei der Commission Internationale d Histoire Militaire von 1960 bis 1965 als Vizeprasident und 1965 in der Nachfolge des erkrankten Jan Willem Wijn aus den Niederlanden als amtierender Prasident 40 Danach wurde er sein Nachfolger war Henry Contamine aus Frankreich wegen seiner Verdienste zum Ehrenprasidenten der Kommission gewahlt 41 Regele war ab 1928 mit Anna Maria geb Grafin Scapinelli di Leguigno 1905 verheiratet Nach langer Krankheit verstarb er 1969 in Wien 42 Er wurde am Wiener Zentralfriedhof bestattet 43 In einem Nachruf befand Johann Christoph Allmayer Beck dass Regele sowohl ein vorbildlicher Offizier und pflichtbewusster Beamter als auch leidenschaftlicher Historiker gewesen sei er war fur Osterreich und seine alte Armee doch engagiert 42 Publizistik BearbeitenRegele verantwortete zahlreiche Arbeiten 42 Als erstes echtes eigenstandiges Werk 1925 gilt Kampf um Flusse Beitrage aus dem Kriege 1914 1918 15 Er machte sich bereits Anfang der 1930er Jahre mit etlichen kleineren militarwissenschaftlichen Publikationen einen guten Namen 3 Insbesondere veroffentlichte er in dieser Zeit Artikel in europaischen Militarfachzeitschriften wie Militarwissenschaftliche Mitteilungen Osterreichische Wehrzeitung und Militar Wochenblatt 42 Nach 1945 trat er als Autor der Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs in Erscheinung 42 Daruber hinaus publizierte er in Publikumszeitungen wie Die Furche Wiener Zeitung und Die osterreichische Nation aber auch in Vereinsorganen wie Revue Internationale d Histoire Militaire Der Donauraum 1 Blatter fur Technikgeschichte und Der Globenfreund 42 Hinzu kommen unzahlige Rezensionen in unterschiedlichen Zeitschriften und Beitrage in Mitteilungsblattern 42 Er war bei weitem der schriftstellerisch Produktivste 34 Erik Arnberger wies Regeles Beitrage zur Geschichte der staatlichen Landesaufnahme und Kartographie in Osterreich bis zum Jahre 1918 1955 als gute Uberblicksdarstellung zum Thema aus 44 Regele verfasste in den 1950er und 1960er Jahren eine Trilogie uber die Generalstabschefs Josef Wenzel Radetzky von Radetz Ludwig von Benedek und Franz Conrad von Hotzendorf 21 Seine Biographien seien zwar nicht abschliessend man musse sie jedoch nach Johann Christoph Allmayer Beck berucksichtigen 45 Regeles in seinem letzten Dienstjahr begonnene 15 und 1955 erschienene Biografie uber Conrad von Hotzendorf unter dem er selbst diente wird in der Forschung als tendenziell apologetisch oder hagiographisch eingestuft 46 Nach Fritz Fellner 1965 zeige die Studie wie ein von Conrad von Hotzendorf in seinen Memoiren geschaffenes Bild Einfluss auf osterreichische Militarhistoriker nehme 47 Bemerkenswert ist dass Regeles Intimfeind Walther Heydendorff mittlerweile im Haus Hof und Staatsarchiv beschaftigt 1956 eine vernichtende Rezension in den Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs bekannt machen durfte 48 Sein Werk zu Radetzky 1957 gilt als bis heute gultige s Standardwerk Peter Csendes Helmuth Grossing 49 Es sei nach Heinrich Benedikt eine kriegswissenschaftliche Wurdigung Radetzkys mit aufschlussreichen Exkursen 50 wenngleich seine Hingabe zur osterreichischen Militartradition fallweise zu weit gehe wie Hans Kohn bemerkt 51 Hans Frick sieht die Biographie sorgfaltig dokumentiert sie biete wertvolle Aufschlusse die uber blosse Lebensschilderungen hinausgehen 52 Fur Eberhard Birk sei die Biographie wegen des Perspektiven und Quellenreichtums nach wie vor unverzichtbar 53 Das Buch informiere umfassend wie Bernhard R Kroener anmerkt 54 Alan Sked rechnet es zu den deutschsprachigen Schlusselwerken 55 Seine Arbeit zu Benedek 1960 biete laut Benedikt eine vollstandige Kriegsgeschichte und verzichte auf Heldenverehrung 56 Fur Walter Schaufelberger gelinge ihm durch die umfassende Betrachtungsweise eine uberzeugende Rehabilitierung des Feldherrn 57 Regele zeichne das Bild der osterreichischen Kriegsgeschichte sorgsam und einfuhlsam Paul Sethe 58 Harry Kuhnel der Regele zu den besten Kennern des franzisko josephinischen Zeitalters rechnet attestierte dem Autor eine strenge Sachlichkeit und empfiehlt das Buch Der Autor weise Benedek erfolgreich eine Mitschuld an den politischen Entwicklungen nach 59 Davon abweichend Regeles These nicht primar Benedek oder der osterreichischen Armee sei die Niederlage im Deutschen Krieg zuzuschreiben sondern weit mehr den Politikern und Diplomaten in Wien wurde durch Geoffrey Wawro widersprochen 60 Regele fuhrte damit nach Allmayer Beck die monokausale Argumentation Hugo Kerchnawes fort 61 Beitrage zum Amt des Generalstabschefs und zum zweiten Armeeoberkommando AOK folgten 15 Nach Benedikt fulle sein Handbuch Generalstabschefs aus vier Jahrhunderten 1966 eine bisher bestehende Lucke in der Militarliteratur und biete uberdies einen Beitrag zum Verstandnis der Geschichte Osterreichs 62 Er war ferner Autor von Lexikonartikeln und Beitragen in biographischen Sammelbanden u a Der grosse Herder Neue Deutsche Biographie von 1955 bis 1961 Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 Staatslexikon der Gorres Gesellschaft und Katholische Enzyklopadie fur Japan 63 In der Gesamtschau habe die osterreichische Militarhistographie nach 1945 Regele sehr viel zu verdanken Peter Broucek Kurt Peball 20 Gunther E Rothenberg 1976 nannte Regele einen Doyen der osterreichischen Militargeschichte 64 Auszeichnungen und Ehrungen Bearbeiten1918 Osterreichischer Orden der Eisernen Krone 16 III Klasse 2 Osterreichisches Militarverdienstkreuz Stern von Rumanien Kommandeur Bulgarischer Militarorden fur Tapferkeit Offizier Preussisches Eisernes Kreuz 1914 Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich Offizier und Kommandeur 1963 Korrespondierendes Mitglied der Internationalen Coronelli Gesellschaft fur Globenkunde 16 1965 Ehrenprasident der Internationalen Kommission fur Militargeschichte 16 Osterreichisches Ehrenkreuz fur Wissenschaft und Kunst I Klasse 65 Schriften Auswahl BearbeitenStaatsverfassung und Wehrverfassung Fragen der Wehrpolitik Eisenschmidt Berlin 1925 zugl Dissertation Universitat Wien 1925 Bearb mit Rudolf Theiss Die Radfahrtruppe Nach Kriegserfahrungen Eisenschmidt Berlin 1925 Kampf um Flusse Beitrage aus dem Kriege 1914 1918 Eisenschmidt Berlin 1925 spanische Ubersetzung 1931 mit Josef Hellrigl Uberlieferungspflege im Bundesheer Durch die Jahrhunderte osterreichischen Soldatentums Hrsg vom Osterreichischen Bundesministerium des Heereswesen Wien 1931 Kampf um die Donau 1916 Betrachtungen der Flussubergange bei Flamanda und Sistow Voggenreiter Potsdam 1940 Der Osterreichische Hofkriegsrat 1556 1848 Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs Erganzungsband 1 Verlag der Osterreichischen Staatsdruckerei Wien 1949 Digitalisat Feldmarschall Conrad Auftrag und Erfullung 1906 1918 Verlag Herold Wien u a 1955 Beitrage zur Geschichte der staatlichen Landesaufnahme und Kartographie in Osterreich bis zum Jahre 1918 Verlag Notring der wissenschaftlichen Verbande Osterreichs Wien 1955 Feldmarschall Radetzky Leben Leistung Erbe Verlag Herold Wien u a 1957 Feldzeugmeister Benedek Der Weg nach Koniggratz Verlag Herold Wien u a 1960 Taschenbuch der Militargeschichte Osterreichs Fromme Wien u a 1963 Generalstabschefs aus vier Jahrhunderten Das Amt des Chefs des Generalstabes in der Donaumonarchie Seine Trager und Organe von 1529 1918 Verlag Herold Wien u a 1966 Gericht uber Habsburgs Wehrmacht Letzte Siege und Untergang unter dem Armee Oberkommando Kaiser Karls I Generaloberst Arz von Straussenburg Verlag Herold Wien u a 1968 Literatur BearbeitenJohann Christoph Allmayer Beck In Remembrance Oskar Regele In Austrian History Yearbook 6 1970 S 520 522 Johann Christoph Allmayer Beck Oskar Regele 1890 1969 Nachruf In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 22 1969 S 532 540 gekurzt von Peter Broucek Johann Christoph Allmayer Beck Regele Oskar In Peter Broucek Kurt Peball Geschichte der osterreichischen Militarhistoriographie Bohlau Koln u a 2000 ISBN 3 412 05700 2 S 566 568 S 368 574 inkl Schriftenverzeichnis Regele Oskar In Rudolf Bohmann Stephen S Taylor Hrsg Who s who in Austria 6 Ausgabe Bohmann Wien 1967 S 554 Peter Broucek Einleitung In Ders Hrsg Ein General im Zwielicht Die Erinnerungen Edmund Glaises von Horstenau Band 1 K u k Generalstabsoffizier und Historiker Veroffentlichungen der Kommission fur Neuere Geschichte Osterreichs Bd 67 Bohlau Wien u a 1980 ISBN 3 205 08740 2 S 52 Fn 175 Kurzbiographie In Memoriam Oskar Regele In Der Globusfreund Nr 18 20 1970 S 12 Albert Duchesne Eloge du general et archiviste general e r Dr O Regele president d honneur de la Commission internationale d Histoire militaire decede a Vienne le 1er fevrier 1969 In Revue Internationale d Histoire Militaire 30 1970 S 43 45 Regele Oskar In Fritz Fellner Doris A Corradini Osterreichische Geschichtswissenschaft im 20 Jahrhundert Ein biographisch bibliographisches Lexikon Veroffentlichungen der Kommission fur Neuere Geschichte Osterreichs Bd 99 Bohlau Wien u a 2006 ISBN 978 3 205 77476 1 S 339 Regele Oskar In Werner Schuder Hrsg Kurschners deutscher Gelehrten Kalender Band 2 N Z und Register 10 Ausgabe Walter de Gruyter amp Co Berlin 1966 S 1942 Weblinks BearbeitenEintrag zu Oskar Regele im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Portratfoto Oskar und Anna Maria Regele Bildarchiv AustriaEinzelnachweise Bearbeiten a b c Mitarbeiter dieses Hefts In Der Donauraum 3 1958 S 68 a b c d e f g h i j k Peter Broucek Einleitung In Ders Hrsg Ein General im Zwielicht Die Erinnerungen Edmund Glaises von Horstenau Band 1 K u k Generalstabsoffizier und Historiker Bohlau Wien 1980 ISBN 3 205 08740 2 S 52 Fn 175 a b c Johann Christoph Allmayer Beck Oskar Regele 1890 1969 Nachruf In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 22 1969 S 532 540 hier S 533 Johann Christoph Allmayer Beck In Remembrance Oskar Regele In Austrian History Yearbook 6 1970 S 520 522 hier S 520 Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 221 284 hier S 245 Fn 45 Peter Broucek Kurt Peball Stromungen und Ziele seit 1945 In Dies Geschichte der osterreichischen Militarhistoriographie Bohlau Koln Wien 2000 ISBN 3 412 05700 2 S 107 180 hier S 108 Peter Barthou Der Oberstenparagraph Der Umgang mit Obersten und Generalen der Wehrmacht im Osterreichischen Bundesheer Schriften zur Geschichte des Osterreichischen Bundesheeres Bd 14 Gra amp Wis Wien 2008 ISBN 978 3 902455 15 4 S 48 a b c d Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 221 284 hier S 245 Peter Barthou Die Ubernahme von Offizieren Unteroffizieren und Mannschaften des Bundesheeres in die Deutsche Wehrmacht im Marz 1938 In Heeresgeschichtliches Museum Militarhistorisches Institut Wien Hrsg Einmarsch 38 Militarhistorische Aspekte des Marz 1938 Begleitband zur Sonderausstellung des Heeresgeschichtlichen Museums 11 Juni 9 November 2008 Eine Publikation des Heeresgeschichtlichen Museums Militarhistorisches Institut Wien Wien 2008 ISBN 978 3 902551 08 5 S 77 Peter Barthou Die Ubernahme von Offizieren Unteroffizieren und Mannschaften des Bundesheeres in die Deutsche Wehrmacht im Marz 1938 In Heeresgeschichtliches Museum Militarhistorisches Institut Wien Hrsg Einmarsch 38 Militarhistorische Aspekte des Marz 1938 Begleitband zur Sonderausstellung des Heeresgeschichtlichen Museums 11 Juni 9 November 2008 Eine Publikation des Heeresgeschichtlichen Museums Militarhistorisches Institut Wien Wien 2008 ISBN 978 3 902551 08 5 S 72 a b c d Peter Barthou Der Oberstenparagraph Der Umgang mit Obersten und Generalen der Wehrmacht im Osterreichischen Bundesheer Schriften zur Geschichte des Osterreichischen Bundesheeres Bd 14 Gra amp Wis Wien 2008 ISBN 978 3 902455 15 4 S 48 Peter Broucek Kurt Peball Stromungen und Ziele seit 1945 In Dies Geschichte der osterreichischen Militarhistoriographie Bohlau Wien Koln 2000 ISBN 3 412 05700 2 S 107 180 hier S 108 a b Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 221 284 hier S 264 a b c d Manfried Rauchensteiner Die Militargeschichtsschreibung in Osterreich nach 1945 In Johann Christoph Allmayer Beck u a Militargeschichte in Deutschland und Osterreich vom 18 Jahrhundert bis in die Gegenwart Vortrage zur Militargeschichte Bd 6 Mittler Bonn 1985 ISBN 3 8132 0214 3 S 134 161 hier S 136 f a b c d Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 221 284 hier S 265 a b c d e f Johann Christoph Allmayer Beck Oskar Regele 1890 1969 Nachruf In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 22 1969 S 532 540 hier S 534 a b c d e f In Memoriam Oskar Regele In Der Globusfreund Nr 18 20 1970 S 12 a b c Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 221 284 hier S 275 Peter Broucek Kurt Peball Stromungen und Ziele seit 1945 In Dies Geschichte der osterreichischen Militarhistoriographie Bohlau Wien Koln 2000 ISBN 3 412 05700 2 S 107 180 hier S 123 Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 221 284 hier S 276f Fn 134 a b Peter Broucek Kurt Peball Stromungen und Ziele seit 1945 In Dies Geschichte der osterreichischen Militarhistoriographie Bohlau Wien Koln 2000 ISBN 3 412 05700 2 S 107 180 hier S 122 a b Peter Broucek Uber den Schriftennachlass des Feldmarschalls Franz Conrad von Hotzendorf im Kriegsarchiv In Festschrift Kurt Peball zum 65 Geburtstag Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 43 1993 S 156 167 hier S 162 Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 221 284 hier S 276 Walter Blasi General der Artillerie Ing Dr Emil Liebitzky Osterreichs Heusinger Militargeschichte und Wehrwissenschaften Band 6 Bernard amp Graefe Munchen 2002 ISBN 978 3 7637 6239 2 S 123 Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 221 284 hier S 272 Fn 123 a b Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 221 284 hier S 278 a b Manfried Rauchensteiner Die Militargeschichtsschreibung in Osterreich nach 1945 In Johann Christoph Allmayer Beck u a Militargeschichte in Deutschland und Osterreich vom 18 Jahrhundert bis in die Gegenwart Vortrage zur Militargeschichte Bd 6 Mittler Bonn 1985 ISBN 3 8132 0214 3 S 134 161 hier S 147 Peter Broucek Einleitung In Ders Hrsg Ein General im Zwielicht Die Erinnerungen Edmund Glaises von Horstenau Band 1 K u k Generalstabsoffizier und Historiker Bohlau Wien 1980 ISBN 3 205 08740 2 S 52 Peter Broucek Kurt Peball Stromungen und Ziele seit 1945 In Dies Geschichte der osterreichischen Militarhistoriographie Bohlau Wien Koln 2000 ISBN 3 412 05700 2 S 107 180 hier S 124 Manfried Rauchensteiner Die Militargeschichtsschreibung in Osterreich nach 1945 In Johann Christoph Allmayer Beck u a Militargeschichte in Deutschland und Osterreich vom 18 Jahrhundert bis in die Gegenwart Vortrage zur Militargeschichte Bd 6 Mittler Bonn 1985 ISBN 3 8132 0214 3 S 134 161 hier S 150ff Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 221 284 hier S 268 Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 221 284 hier S 277f Zit bei Peter Barthou Der Oberstenparagraph Der Umgang mit Obersten und Generalen der Wehrmacht im Osterreichischen Bundesheer Schriften zur Geschichte des Osterreichischen Bundesheeres Bd 14 Gra amp Wis Wien 2008 ISBN 978 3 902455 15 4 S 48 a b c d e Walter Blasi General der Artillerie Ing Dr Emil Liebitzky Osterreichs Heusinger Militargeschichte und Wehrwissenschaften Band 6 Bernard amp Graefe Munchen 2002 ISBN 978 3 7637 6239 2 S 120f a b Manfried Rauchensteiner Die Militargeschichtsschreibung in Osterreich nach 1945 In Johann Christoph Allmayer Beck u a Militargeschichte in Deutschland und Osterreich vom 18 Jahrhundert bis in die Gegenwart Vortrage zur Militargeschichte Bd 6 Mittler Bonn 1985 ISBN 3 8132 0214 3 S 134 161 hier S 140 Chronik der Osterreichischen Offiziersgesellschaft 1960 2010 oeog at abgerufen am 21 August 2016 Manfried Rauchensteiner Die Militargeschichtsschreibung in Osterreich nach 1945 In Johann Christoph Allmayer Beck u a Militargeschichte in Deutschland und Osterreich vom 18 Jahrhundert bis in die Gegenwart Vortrage zur Militargeschichte Bd 6 Mittler Bonn 1985 ISBN 3 8132 0214 3 S 134 161 hier S 154 Peter Broucek Kurt Peball Stromungen und Ziele seit 1945 In Dies Geschichte der osterreichischen Militarhistoriographie Bohlau Koln Wien 2000 ISBN 3 412 05700 2 S 107 180 hier S 168 Peter Broucek Kurt Peball Stromungen und Ziele seit 1945 In Dies Geschichte der osterreichischen Militarhistoriographie Bohlau Koln Wien 2000 ISBN 3 412 05700 2 S 107 180 hier S 150 Peter Broucek Kurt Peball Stromungen und Ziele seit 1945 In Dies Geschichte der osterreichischen Militarhistoriographie Bohlau Koln Wien 2000 ISBN 3 412 05700 2 S 107 180 hier S 155 Erwin A Schmidl 75 Jahre Internationale Kommission fur Militargeschichte Internationale Zeitschrift fur Militargeschichte 91 2013 S 143 Fn 1 Erwin A Schmidl 75 Jahre Internationale Kommission fur Militargeschichte Internationale Zeitschrift fur Militargeschichte 91 2013 S 143 a b c d e f g Johann Christoph Allmayer Beck Oskar Regele 1890 1969 Nachruf In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 22 1969 S 532 540 hier S 535 Grabstelle Oskar Regele Wien Zentralfriedhof Gruppe 12 Gruppe Erweiterung C Reihe 12 Nr 7 Erik Arnberger Handbuch der thematischen Kartographie Deuticke Wien 1966 S 79 Johann Christoph Allmayer Beck Oskar Regele 1890 1969 Nachruf In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 22 1969 S 532 540 hier S 534f Holger Afflerbach Der Dreibund Europaische Grossmacht und Allianzpolitik vor dem Ersten Weltkrieg Veroffentlichungen der Kommission fur Neuere Geschichte Osterreichs Band 92 Bohlau Wien u a 2002 ISBN 3 205 99399 3 S 599 Fn 14 Peter Broucek Uber den Schriftennachlass des Feldmarschalls Franz Conrad von Hotzendorf im Kriegsarchiv In Festschrift Kurt Peball zum 65 Geburtstag Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 43 1993 S 156 167 hier S 162 Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 221 284 hier S 279 Fn 141 Verena Moritz Hannes Leidinger Eine Nachbetrachtung In Wolfram Dornik Des Kaisers Falke Wirken und Nach Wirken von Franz Conrad von Hotzendorf Veroffentlichungen des Ludwig Boltzmann Institutes fur Kriegsfolgen Forschung Graz Wien Raabs Band 25 Studien Verlag Innsbruck u a 2013 ISBN 978 3 7065 5004 8 S 201 221 hier S 218 Fritz Fellner Some Reflections on Conrad von Hotzendorf and His Memoirs based on Old and New Sources In Austrian History Yearbook 1 1965 S 74 89 hier S 75 Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 221 284 hier S 279 Fn 141 Peter Csendes Helmuth Grossing Literaturberichte Sammelreferat Schrifttum zur Geschichte Wiens 1954 1974 In Mitteilungen des Instituts fur Osterreichische Geschichtsforschung 83 1975 3 4 S 414 472 hier S 461 Heinrich Benedikt Feldmarschall Radetzky Leben Leistung Erbe von Oskar Regele In Historische Zeitschrift 197 1963 2 S 415 418 hier S 418 Hans Kohn Feldmarschall Radetzky Leben Leistung Erbe by Oskar Regele In The American Historical Review 64 1958 1 S 105 106 hier S 105 Hans Frick Feldmarschall Radetzky In Schweizer Monatshefte Zeitschrift fur Politik Wirtschaft Kultur 39 1959 60 5 S 471 f Eberhard Birk In deinem Lager ist Osterreich Wir anderen sind einzelne Trummer Militarhistorische Anmerkungen zu Radetzky Teil 1 In Osterreichische Militarische Zeitschrift 6 2008 S 691 700 hier S 699 Anm 7 Bernhard R Kroener Literaturbericht zum Kriegswesen 1648 1888 In Militargeschichtliches Forschungsamt Hrsg Handbuch zur deutschen Militargeschichte 1648 1939 Band 5 Abschnitt IX Grundzuge der militarischen Kriegfuhrung Bernard amp Graefe Verlag Munchen 1979 S 587 623 hier S 615 Alan Sked Radetzky Imperial Victor and Military Genius I B Tauris London u a 2011 ISBN 978 1 84885 677 6 S 255 Heinrich Benedikt Feldzeugmeister Benedek Der Weg nach Koniggratz von Oskar Regele In Historische Zeitschrift 193 1961 1 S 152 154 hier S 152 Walter Schaufelberger Gedanken bei einer kriegsgeschichtlichen Lekture In Allgemeine Schweizerische Militarzeitschrift 127 1961 1 S 17 22 hier S 18 Paul Sethe Nur die Bewaffnung Eine Biographie uber den Besiegten von Koniggratz In Die Zeit 14 Januar 1966 Harry Kuhnel Oskar Regele Feldzeugmeister Benedek In Neue Volksbildung 12 1961 2 S 77 Geoffrey Wawro The Austro Prussian War Austria s War with Prussia and Italy in 1866 Cambridge University Press Cambridge 1997 ISBN 0 521 62951 9 S 4 Johann Christoph Allmayer Beck Militar Geschichte und politische Bildung Aus Anlass des 85 Geburtstages des Autors Hrsg von Peter Broucek und Erwin A Schmidl Bohlau Wien Koln 2003 ISBN 3 205 77117 6 S 330 Heinrich Benedikt Oskar Regele Generalstabschefs aus vier Jahrhunderten In Der Donauraum 12 1967 3 S 176 177 hier S 176 Johann Christoph Allmayer Beck Oskar Regele 1890 1969 Nachruf In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 22 1969 S 532 540 hier S 536 Gunther E Rothenberg The Army of Francis Joseph Purdue University Press West Lafayette 1976 S xi Personal In Austrian History Yearbook 1 1965 S 291 Generaldirektoren des Osterreichischen Staatsarchivs Leo Santifaller Oskar Regele Gebhard Rath Hanns Leo Mikoletzky Walter Goldinger Richard Blaas Rudolf Neck Kurt Peball Lorenz Mikoletzky Wolfgang Maderthaner Manfred Fink interim Helmut WohnoutPrasidenten der Internationalen Kommission fur Militargeschichte Albert Depreaux Olof Ribbing Jan Willem Wijn Oskar Regele Henry Contamine Fernand Gambiez Bengt Ahlsund Andre Corvisier Kees Schulten Luc de Vos Piet Kamphuis Massimo de Leonardis Normdaten Person GND 1078160589 lobid OGND AKS LCCN n85101115 VIAF 52067139 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Regele OskarKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Offizier und MilitarhistorikerGEBURTSDATUM 7 Juli 1890GEBURTSORT Pettau Osterreich UngarnSTERBEDATUM 1 Februar 1969STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oskar Regele amp oldid 236092859