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Ludwig Franz Jedlicka 26 Mai 1916 in Wien 29 April 1977 in Salzburg war ein osterreichischer Historiker Er war Ordinarius an der Universitat Wien sowie Mitbegrunder des Dokumentationsarchivs des osterreichischen Widerstandes DOW und des Instituts fur Zeitgeschichte Jedlicka gilt als Begrunder der wissenschaftlichen Zeitgeschichtsforschung in Osterreich Ludwig Jedlicka in seinem Arbeitszimmer 1958 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Studium 1 2 Zeit des Nationalsozialismus 1 3 Nachkriegszeit und Wirken in der Zweiten Republik 2 Auszeichnungen und Mitgliedschaften 2 1 Zeit des Nationalsozialismus 2 2 In der Zweiten Republik 3 Schriften Auswahl 4 Ludwig Jedlicka Gedachtnispreis 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und Studium Bearbeiten Jedlicka wurde 1916 als Sohn eines Volksschullehrers der als Fahnrich der Reserve im Infanterieregiment Nr 64 der k u k Armee am Ende des Ersten Weltkriegs fiel in Wien geboren Er hatte ein angeborenes Huftleiden und erlitt in fruhen Jahren eine Kinderlahmung die seine Gehbehinderung verursachte Nach der Matura 1934 am Realgymnasium in Wien 14 Penzing studierte er Geschichte Germanistik und Altertumskunde an der Universitat Wien u a bei Josef Nadler Edmund Glaise Horstenau und Hans Hirsch arbeitete bereits 1937 als Aspirant in der Verwaltung der Stadt Wien und wurde 1939 bei Heinrich von Srbik und Hans Hirsch an der Philosophischen Fakultat mit der Dissertation Kaiser und Reich in den Werken Ludwig Timotheus Freiherrn von Spittler zum Dr phil promoviert Jedlicka wandte sich dann der Militargeschichte zu Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Jedlicka trat 1930 in die Hitlerjugend HJ ein Seit 1935 illegales Parteimitglied beantragte er am 24 Mai 1938 die Aufnahme in die NSDAP und wurde ruckwirkend zum 1 Mai aufgenommen Mitgliedsnummer 6 303 250 1 Noch im gleichen Jahr wurde er HJ Gefolgschaftsfuhrer Er war auch Pressereferent der illegalen HJ Presse 1936 vorubergehend im Nachrichtendienst der NSDAP ebenso Mitglied des NSDStB und fuhrte kurzzeitig die Fachschaft der Historiker Jedlicka war einer der Radelsfuhrer der Hitlerjugend am 8 Oktober 1938 beim Sturm auf das Erzbischofliche Palais in Wien 2 Von 1940 bis 1941 war er als Schul und Hochschulbeauftragter der HJ im Stadtschulrat von Wien tatig 1941 wurde er zum HJ Stammfuhrer befordert Weil er 1934 auch Mitglied der austrofaschistischen Vaterlandischen Front und 1938 dort Zellenfuhrer war ohne dies jedoch der Partei anzuzeigen geriet er in Konflikt mit Reichsjugendfuhrer Baldur von Schirach Das politische Doppelleben Jedlickas fuhrte in der NSDAP zu parteiinternen Untersuchungen Durch Aussagen prominenter Zeugen so etwa des bevollmachtigten deutschen Generals in Kroatien Edmund Glaise Horstenau des Leiters der Personalabteilung der Hitlerjugend Wien Janetschek und des SS Hauptsturmfuhrers Wilhelm Hottl wurde die politische Zuverlassigkeit Jedlickas im Sinne der NSDAP allerdings im April 1941 vor dem Gaugericht bestatigt Eingestuft als Alter Kampfer wurde Jedlicka bereits im Janner 1941 24 jahrig zum Stadtoberinspektor ernannt Er fungierte zuerst als Verbindungsfuhrer zwischen der Gebietsfuhrung der Hitlerjugend und der Stadt Wien und wurde dann dem Kulturamt dienstzugeteilt wo er an der wissenschaftlichen Beschreibung der Denkmaler in Wien arbeitete Von November 1941 bis Oktober 1944 leistete Jedlicka der als untauglich eingestuft war als Gefreiter im Heeresmuseum der Wehrmacht im Arsenal Dienst 3 Jedlicka ist bereits in der NS Zeit als Publizist hervorgetreten so mit einer Broschure uber die Hoch und Deutschmeister 700 Jahre Deutsches Soldatentum die 1943 erschien und auch als Kurzfassung in Die Pause 7 1943 veroffentlicht wurde In einem weiteren Kurzartikel versuchte sich Jedlicka als Interpret des Wiener Schiedsspruchs und der Grenzverschiebungen zugunsten Ungarns gegenuber Rumanien Linientreu pries er die Minderheitenpolitik gegenuber allen Deutschen in diesen Landern und feierte die Machtergreifung der faschistischen und antisemitischen Eisernen Garde in Rumanien Kontrar dazu war er ab 1943 im Umfeld des militarischen Widerstandes tatig Ab Herbst 1944 stand er im Kontakt mit der osterreichischen Widerstandsbewegung O5 der er sich im Fruhjahr 1945 anschloss Er lieferte in der Gruppe Szokoll wohl den Alliierten wertvolle Informationen was spater zu seiner Entregistrierung als Alter Kampfer durch eine Unbedenklichkeitserklarung der OVP fuhrte 4 Wahrend der Schlacht um Wien im April 1945 hisste er angeblich die erste erkennbare Rot Weiss Rote Flagge am Wiener Rathaus Nachkriegszeit und Wirken in der Zweiten Republik Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg galt er weitgehend als unbelastet Er arbeitete unbehelligt als Verlagslektor bis 1950 fur den Universum Verlag u a im Rahmen eines Lexikonprojekts Osterreichisches Taschenlexikon zu dem er die Neuzeitthemen beisteuerte Ein Verfahren vor dem Volksgericht Vg 8b Vr 1040 49 wurde von der Staatsanwaltschaft am 28 Juni 1949 eingestellt da die Behorde zur Ansicht gelangte dass das Goldene HJ Abzeichen Jedlicka zu Unrecht verliehen wurde Von Mai 1950 bis Oktober 1953 war Ludwig Jedlicka als Verlagssekretar beim medizinischen Fachverlag Urban amp Schwarzenberg angestellt Von 1952 bis 1961 war er erneut Kustos am Heeresgeschichtlichen Museum ab 1954 Beamter im Verteidigungsministerium 1961 wurde er Lehrer an der Theresianischen Militarakademie in Wien Er selbst bekleidete den Dienstgrad eines Hauptmanns der Reserve Politisch hat sich Jedlicka nach 1945 der OVP uber den Cartellverband angeschlossen 5 Er war Mitglied der katholischen Landsmannschaft Maximiliana und zudem Ehrenmitglied einer Verbindung im Osterreichischen Cartellverband und des akademischen Corps Marchia Wien Seine ersten intensiven OVP Kontakte nach 1945 entwickelte er als freier Mitarbeiter der Osterreichischen Furche um den ehemaligen Chefredakteur der christlichsozialen Reichspost Friedrich Funder in der er auch erste zeitgeschichtliche Kurzartikel veroffentlichte Seit Herbst 1945 hatte Jedlicka uber die Furche Mitarbeit Anschluss an eine OVP nahe Diskussionsrunde Die Kaminrunde um Friedrich Funder und dem Missionswissenschaftler Pater Thauren gefunden 6 Nach US Geheimdienstangaben war Jedlicka auch am Zustandekommen des Treffens zwischen OVP Spitzenfunktionaren und ehemaligen NSDAP Funktionaren in Oberwais 1948 beteiligt bei dem ein nationaler Flugel der OVP nach den Nationalratswahlen 1949 etabliert werden sollte Ludwig Jedlicka trat 1949 der OVP als Mitglied bei 7 Bereits in den 1950er Jahren knupfte Ludwig Jedlicka erste Kontakte mit dem Institut fur Zeitgeschichte Munchen sowie zur Bibliothek fur Zeitgeschichte in Stuttgart Er war uberdies als Referent in der Katholischen Akademie sowie bei den Hochschulwochen in Alpbach tatig 8 1955 erschien im Bohlau Verlag seine Studie uber Ein Heer im Schatten der Parteien Die militarpolitische Lage Osterreichs 1918 1938 die in der Folge von Hugo Hantsch und Heinrich Benedikt als Habilitationsschrift vorgeschlagen wurde Jedlickas Habilitation die im Juni 1957 stattfand war nicht unumstritten insbesondere die mangelnde internationale Kontextualisierung wurde kritisiert 9 Im Dezember 1960 wurde die Osterreichische Gesellschaft fur Zeitgeschichte unter dem Vorsitz von Universitatsprofessor Alfons Lhotsky gegrundet Jedlicka ubernahm die Funktion eines Generalsekretars Bereits Anfang 1961 grundete dieser Verein das Institut fur Zeitgeschichte bei dem Jedlicka von Beginn an angestellt war Mehrere Universitatsprofessoren unterstutzten das Institut so neben Lhotsky auch der Benediktinerpater Hugo Hantsch und der zuruckgekehrte Exilant und spatere Kritiker Jedlickas Friedrich Engel Janosi vor allem aber auch der OVP Unterrichtsminister Heinrich Drimmel 10 Die erste wissenschaftliche Projektaufgabe des Instituts fur Zeitgeschichte war die Herausgabe einer geschichtlichen Darstellung uber den Beitrag Osterreichs zu seiner Befreiung im Sinne der Moskauer Deklaration die auf Antrag von SPO Aussenminister Bruno Kreisky am 27 Februar 1962 im Ministerrat als Beitrag zu den Jubilaumsfeiern 1965 beschlossen worden war Im Zuge dieses Akteneditionsprojekts mit dessen Durchfuhrung auf Vorschlag des Unterrichtsministeriums Jedlicka ad personam beauftragt worden war arbeitete dieser auch mit Karl R Stadler einem der SPO zuzuzahlenden Konsulenten und aus dem Exil in Grossbritannien zuruckgekehrten Historiker und Herbert Steiner dem nachmaligen wissenschaftlichen Leiter des Dokumentationsarchivs des osterreichischen Widerstandes DOW zusammen Jedlicka und Steiner kannten sich aus der unmittelbaren Nachkriegszeit als Steiner als Generalsekretar der kommunistischen Freien Osterreichischen Jugend in Zusammenarbeit mit der Staatspolizei eine Umschulungsaktion fur ehemalige HJ Fuhrer durchfuhrte Bei der Grundung des DOW damals unter dem Namen Osterreichisches Dokumentationsarchiv der Widerstandsbewegung im Fruhjahr 1963 fungierte Jedlicka neben Steiner dem sozialistischen Widerstandskampfer und Versicherungsmanager Paul Scharf und dem linkskatholisch exponierten Universitatsprofessor fur Soziologie August Maria Knoll als einer der Proponenten des Vereins In den folgenden Jahren initiierte bzw betreute Jedlicka mehrere Dissertationen zu Themen des Widerstands und der Verfolgung Jedlicka entwickelte sich in der Zweiten Republik politisch zu einem uberzeugten Grosskoalitionar mit einer an der Universitat damals seltenen Akzeptanzbereitschaft von Linken 11 Am 12 Juli 1965 wurde Ludwig Jedlicka zum titular ausserordentlichen Universitatsprofessor ernannt In diesem Zusammenhang wurde seine NS Vergangenheit diskutiert und sein erster Antrag um ein Extraordinariat wurde abgelehnt Am 15 Marz 1966 genehmigte der Ministerrat jedoch seine Ernennung zum ausserordentlichen Universitatsprofessor mit besonderer Berucksichtigung der Neuesten Geschichte an der Universitat Wien Am 7 Juni 1966 wurde uberdies das Institut fur Zeitgeschichte errichtet und Jedlicka zum Vorstand bestellt 12 Im Marz 1969 wurde Ludwig Jedlicka schliesslich zum Ordinarius ernannt wiewohl die universitare Kommission dies aus budgetaren Grunden zunachst abgelehnt hatte 13 Bei der grosskoalitionar aufgestellten Wissenschaftlichen Kommission des Theodor Korner Stiftungsfonds und des Leopold Kunschak Preises zur Erforschung der osterreichischen Geschichte der Jahre 1927 bis 1938 die 1972 ins Leben gerufen wurde und bis 1983 tatig war fungierte Jedlicka neben Rudolf Neck dem nachmaligen Generaldirektor des Osterreichischen Staatsarchivs als Vorsitzender Die in unregelmassigen Abstanden abgehaltenen Tagungen und die publizierten Tagungsprotokolle etwa zu Februar und Juli 1934 spiegelten den jeweils aktuellen Stand der zeitgeschichtlichen Forschung mit dem Schwerpunkt Erste Republik wider Zu seinen akademischen Schulern gehorten u a Gerhard Botz Peter Fiala Hans Hautmann Peter Huemer Gerhard Jagschitz Otto Klambauer Heinz Magenheimer Wolfgang Neugebauer Norbert Schausberger Anton Staudinger Karl Stuhlpfarrer und Georg Tidl Gertrude Burcel begann ihre Dissertation bei Jedlicka Ludwig Jedlicka wirkte an zahlreichen Radiosendungen als Berater aber auch als Texter mit 14 Dem Osterreichischen Fernsehen war er als Konsulent durch einen Vertrag verbunden Diese Tatigkeiten verschafften ihm eine Publizitat die weit uber den klassischen akademischen Rahmen hinausging die aber auch die strukturellen Schwachen der Zeitgeschichtsforschung in Osterreich lange zudeckte sowohl hinsichtlich methodischer Ruckstandigkeit als auch thematischer Zeitverzogerungen betreffend Nationalsozialismus und Holocaust und in weiterer Folge bezuglich des Zeitraums nach 1945 sowie der starken Austrozentrierung 15 nbsp Ehrengrab von Ludwig Jedlicka auf dem Neustifter Friedhof 2009 Jedlicka romisch katholisch war verheiratet und hatte zwei Kinder Er verstarb 1977 in Salzburg und wurde in einem Ehrengrab auf dem Neustifter Friedhof in Wien beigesetzt 16 Ausserdem wurde 1978 fur Arbeiten zur osterreichischen Geschichte des 19 und 20 Jahrhunderts ein Ludwig Jedlicka Gedachtnispreis gestiftet der jahrlich zu seinem Todestag vergeben wurde Auszeichnungen und Mitgliedschaften BearbeitenZeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Medaille zur Erinnerung an den 13 Marz 1938 1939 Goldenes HJ Ehrenzeichen gestiftet fur Personen die der HJ vor 1938 beitraten In der Zweiten Republik Bearbeiten 1961 Ehrenring der Militarakademie Wiener Neustadt 1965 Verdienstkreuz 1 Klasse der Bundesrepublik Deutschland 1970 Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um das Land Wien 1970 1972 Devotionsritter des Militarischen und Hospitalischen Ordens des Heiligen Lazarus von Jerusalem 1972 Grosses Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 1973 Komtur des Verdienstordens der Italienischen Republik 1974 Landeskultursenator des Landes Niederosterreich 1975 Korrespondierendes Mitglied der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften 1976 Grosser Tiroler Adlerorden 1976 Ernennung zum Wirklichen Hofrat aufgrund seiner Beamtenlaufbahn im Heeresgeschichtlichen MuseumSchriften Auswahl Bearbeiten Hoch und Deutschmeister 700 Jahre deutsches Soldatentum Walter Wien u a 1944 Ein Heer im Schatten der Parteien Die militarpolitische Lage Osterreichs 1918 1938 Bohlau Wien u a 1955 Der 20 Juli 1944 in Osterreich Das einsame Gewissen Band 2 2 erweiterte Auflage Herold Wien u a 1965 Ende und Anfang Osterreich 1918 1919 Wien und die Bundeslander Politik konkret SN Verlag Salzburg 1969 Dr Alfred Maleta und die Soziale Arbeitsgemeinschaft SAG In Andreas Khol u a Hgg Um Parlament und Partei Alfred Maleta zum 70 Geburtstag Graz u a Styria 1976 Studienreihe der politischen Akademie der Osterreichischen Volkspartei 1 S 69 84 Vom alten zum neuen Osterreich Fallstudien zur osterreichischen Zeitgeschichte 1900 1975 2 Auflage Verlag Niederosterreichisches Pressehaus St Polten u a 1977 ISBN 3 85326 412 3 Ludwig Jedlicka Gedachtnispreis BearbeitenHauptpreis und Forderungspreistrager des seit 1978 vergebenen Ludwig Jedlicka Gedachtnispreises fur Zeitgeschichte waren u a Thomas Albrich Gunter Bischof Walter Blasi Peter Broucek Wolfgang Etschmann Michael Gehler Ernst Hanisch Siegfried Nasko Roman Sandgruber Walther Schaumann Erwin A Schmidl Horst Schreiber Gerald Steinacher Arnold Suppan Erika Thurner und Reinhold Wagnleitner Literatur BearbeitenPeter Broucek Hrsg Ein General im Zwielicht Die Erinnerungen Edmund Glaises von Horstenau Band 2 Minister im Standestaat und General im OKW Veroffentlichungen der Kommission fur Neuere Geschichte Osterreichs Band 70 Bohlau Wien u a 1983 ISBN 3 205 08743 7 S 58 Dienstlicher Werdegang in der Fussnote und S 553 Lebenslauf in der Fussnote Felix Czeike Historisches Lexikon Wien In 6 Banden Band 3 Ha La K amp S Wien u a 2004 ISBN 3 218 00744 5 S 350 Felix Czeike Jedlicka Ludwig In Rudolf Vierhaus Hrsg Deutsche Biographische Enzyklopadie DBE Band 5 Hitz Kozub 2 Ausgabe K G Saur Munchen 2006 ISBN 3 598 25035 5 S 327 328 Jedlicka Ludwig In Fritz Fellner Doris A Corradini Osterreichische Geschichtswissenschaft im 20 Jahrhundert Ein biographisch bibliographisches Lexikon Veroffentlichungen der Kommission fur Neuere Geschichte Osterreichs Bd 99 Bohlau Wien u a 2006 ISBN 978 3 205 77476 1 S 205 Hanns Haas Ludwig Jedlicka 1916 1977 In zeitgeschichte 9 10 1976 77 4 S 363 365 17 Robert A Kann In Remembrance Ludwig Jedlicka In Austrian History Yearbook 12 1976 S 643 644 Rudolf Neck Adam Wandruszka Hrsg Beitrage zur Zeitgeschichte Festschrift Ludwig Jedlicka zum 60 Geburtstag Verlag Niederosterreichisches Pressehaus St Polten 1976 ISBN 3 85326 423 9 Kurt Peball Peter Broucek Jedlicka Ludwig In Ders Geschichte der osterreichischen Militarhistoriographie Bohlau Koln u a 2000 ISBN 3 412 05700 2 S 423 424 S 424 ff Schriftenverzeichnis Oliver Rathkolb Ludwig Jedlicka Vier Leben und ein typischer Osterreicher Biographische Skizze zu einem der Mitbegrunder der Zeitgeschichtsforschung In zeitgeschichte 32 2005 6 S 351 370 Digitalisat 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Biographische Skizze zu einem der Mitbegrunder der Zeitgeschichtsforschung In zeitgeschichte 32 2005 6 S 357 Oliver Rathkolb Ludwig Jedlicka Vier Leben und ein typischer Osterreicher Biographische Skizze zu einem der Mitbegrunder der Zeitgeschichtsforschung In zeitgeschichte 32 2005 6 S 357 Oliver Rathkolb Ludwig Jedlicka Vier Leben und ein typischer Osterreicher Biographische Skizze zu einem der Mitbegrunder der Zeitgeschichtsforschung In zeitgeschichte 32 2005 6 S 357f Oliver Rathkolb Ludwig Jedlicka Vier Leben und ein typischer Osterreicher Biographische Skizze zu einem der Mitbegrunder der Zeitgeschichtsforschung In zeitgeschichte 32 2005 6 S 358 Oliver Rathkolb Ludwig Jedlicka Vier Leben und ein typischer Osterreicher Biographische Skizze zu einem der Mitbegrunder der Zeitgeschichtsforschung In zeitgeschichte 32 2005 6 S 359 Oliver Rathkolb Ludwig Jedlicka Vier Leben und ein typischer Osterreicher Biographische Skizze zu einem der Mitbegrunder der Zeitgeschichtsforschung In zeitgeschichte 32 2005 6 S 359 Oliver Rathkolb Ludwig Jedlicka Vier Leben und ein typischer Osterreicher Biographische Skizze zu einem der Mitbegrunder der Zeitgeschichtsforschung In zeitgeschichte 32 2005 6 S 367 Hanns Haas Ludwig Jedlicka 1916 1977 In zeitgeschichte 9 10 1976 77 4 S 365 Oliver Rathkolb Ludwig Jedlicka Vier Leben und ein typischer Osterreicher Biographische Skizze zu einem der Mitbegrunder der Zeitgeschichtsforschung In zeitgeschichte 32 2005 6 S 361 Renee Winter Geschichtspolitiken und Fernsehen Reprasentationen des Nationalsozialismus im fruhen osterreichischen TV 1955 1970 transcript Bielefeld 2014 S 96 101 Oliver Rathkolb Ludwig Jedlicka Vier Leben und ein typischer Osterreicher Biographische Skizze zu einem der Mitbegrunder der Zeitgeschichtsforschung In zeitgeschichte 32 2005 6 S 366 Ehrengraber Friedhof Neustift am Walde viennatouristguide at abgerufen am 15 Marz 2014 http anno onb ac at cgi content anno plus aid ztg amp datum 1976 amp page 431 amp size 45Inhaber der Professur fur Zeitgeschichte an der Universitat Wien Ludwig Jedlicka Erika Weinzierl Gerhard Botz Sybille Steinbacher N N Normdaten Person GND 118557262 lobid OGND AKS LCCN n50037854 VIAF 3262622 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jedlicka LudwigALTERNATIVNAMEN Jedlicka Ludwig FranzKURZBESCHREIBUNG osterreichischer HistorikerGEBURTSDATUM 26 Mai 1916GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 29 April 1977STERBEORT Salzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ludwig Jedlicka amp oldid 236582914