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Heinz Horst Magenheimer 21 Januar 1943 in Wien ist ein osterreichischer Militarhistoriker Er gilt in der historischen Forschung als Hauptvertreter der Praventivkriegsthese die wissenschaftlich widerlegt worden ist Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Tatigkeiten 2 Praventivschlagsthese 3 Sonstige Thesen zum Zweiten Weltkrieg 4 Positionen zu Ereignissen nach 1945 5 Schriften Auswahl 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseAusbildung und Tatigkeiten BearbeitenMagenheimer trat nach der Matura 1961 am Bundesrealgymnasium Wien V als Offizieranwarter in das Bundesheer ein Von 1962 bis 1965 durchlief er eine Offizierausbildung an der Theresianischen Militarakademie in Wien die ohne Abschluss blieb Von 1965 bis 1969 studierte er Geschichte an der Universitat Wien 1 1969 wurde er mit seiner Dissertation Der deutsche Angriff auf Sowjetrussland 1941 Das operative Problem in Planung und Ablauf des Feldzuges am Institut fur Zeitgeschichte der Universitat Wien 2 zum Dr phil promoviert Sein Betreuer war Ludwig Jedlicka Zweitgutachter war Heinrich Appelt 3 Im Oktober 1972 wurde er Referent des Instituts fur Strategische Grundlagenforschung an der Landesverteidigungsakademie in Wien Bis 2000 wurde er dort Hofrat und stellvertretender Abteilungsleiter der Forschungsabteilung Seit 1982 war er zudem Lehrbeauftragter fur Sicherheitspolitik an der Universitat Salzburg 1991 habilitierte er sich dort 1 mit der Arbeit Eurostrategie Rustungskontrolle und das Krafteverhaltnis in Europa 4 Seit 1991 ist er Universitatsdozent mit den Themen Sicherheitspolitik Internationale Politik Zeitgeschichte und Militargeschichte 5 am Fachbereich Politikwissenschaft und Soziologie 6 Magenheimer veroffentlicht Artikel in verschiedenen Periodika zur Zeitgeschichte darunter spatestens seit 1975 fur die Osterreichische Militarische Zeitschrift OMZ 7 Diese fuhrte ihn ab 1985 als Redaktionsmitglied 8 Er war auch Autor der Zeitschriftenreihe Deutsche Geschichte Europa und die Welt der rechtsextremen Verlagsgesellschaft Berg 9 Praventivschlagsthese BearbeitenMagenheimer vertritt seit 1990 kontinuierlich die These eines Angriffplans der Sowjetunion unter Josef Stalin auf das Deutsche Reich Der sowjetische Angriff habe im Juni 1941 unmittelbar bevorgestanden das NS Regime sei ihm mit seinem Unternehmen Barbarossa nur knapp zuvorgekommen Er naherte sich dieser These schon 1969 in seiner Dissertation an 10 In der deutschsprachigen historischen Forschung wird Magenheimer deshalb seit den 1990er Jahren als Hauptvertreter der wissenschaftlich widerlegten Praventivschlagsthese eingeordnet Er wird dabei anderen Vertretern dieser These an die Seite gestellt die sich in ihren Werken oft gegenseitig zitierten darunter Rechtsextremisten wie Walter Post und Wolfgang Strauss und Rechtskonservative wie Joachim Hoffmann Werner Maser Ernst Nolte Franz W Seidler Ernst Topitsch 11 Magenheimer berief sich seit 1991 auf ein Konzeptpapier zum strategischen Aufmarsch der sowjetischen Streitkrafte vom 15 Mai 1941 das 1990 in Russland bekannt wurde 12 Er veroffentlichte das Dokument in der OMZ zusammen mit einem Aufsatz des russischen Militarhistorikers Waleri Danilow dazu Danilow wies Bleistiftkorrekturen auf dem Papier dem stellvertretenden Generalstabschef der Roten Armee zu und begrundete damit dass General Georgi Konstantinowitsch Schukow das Papier autorisiert habe 13 Magenheimer stimmte Danilows These 1994 zu der in dem Dokument skizzierte Aufmarschplan sei Stalin vorgelegt von ihm gebilligt und noch vor Beginn des deutschen Uberfalls ansatzweise verwirklicht worden 14 1995 berief er sich erneut zustimmend auf Danilows Thesen zu dem Dokument 15 1997 zitierte er einen ehemaligen sowjetischen General der das Dokument als Grundlage einer Angriffsstrategie deutete die tatsachlich geplant gewesen sei 16 Er vertrat die Praventivkriegsthese 1999 und ofter auch in Artikeln fur die rechtsextreme Deutsche Militarzeitschrift DMZ 17 Die als Geschichtsrevisionisten geltenden Historiker Walter Post 18 Werner Maser 2004 19 und Stefan Scheil 2011 20 sowie Autoren aus rechtsextremem Umfeld wie Andreas Naumann 2005 21 Rolf Josef Eibicht 22 und Hans Meiser 23 haben Magenheimers Praventivschlagsthese seine Berufung auf Danilow sowie seine Versuche die deutsche Verantwortung fur den Beginn des Zweiten Weltkriegs zu relativieren zustimmend rezipiert In der NS Forschung anerkannte Historiker wie Roland G Foerster Rolf Dieter Muller Hans Erich Volkmann Militargeschichtliches Forschungsamt und andere bestreiten dagegen seit 1993 sowohl Stalins Zustimmung zu dem Aufmarschentwurf vom 15 Mai 1941 wie auch dessen Umsetzung 24 Gerd R Ueberschar stellte 1998 gegenuber Magenheimer fest die nunmehr in Moskau zuganglichen Archivmaterialien boten keinen uberzeugenden Beweis fur eine Angriffsabsicht Stalins im Sommer 1941 25 Auch die russische Geschichtsforschung weist die Praventivkriegsthese seit 1998 zuruck 26 Da Magenheimer Referent eines Instituts des osterreichischen Verteidigungsministeriums war richtete die Abgeordnete Brigitte Ederer SPO 1996 eine parlamentarische Anfrage an den Verteidigungsminister ob geschichtsrevisionistische Ansichten im Bundesheer geduldet wurden 27 In einem Aufsatz dazu bestatigten Brigitte Bailer Galanda Wolfgang Neugebauer und Walter Manoschek vom Dokumentationsarchiv des osterreichischen Widerstandes DOW die Einschatzung Magenheimer sei Revisionist 28 1997 berief sich Magenheimer auf eine angebliche Rede Stalins vom 19 August 1939 die nur aus einer Presseerklarung bekannt war 29 2000 bezeichnete er diese als Schlusseldokument fur eine Kriegsabsicht Stalins gegen Deutschland Er behauptete russische Historiker hielten das Dokument fur echt 30 Der russische Historiker Sergej Slutsch wies jedoch 2004 nach dass es sich dabei um eine Falschung handelte Er bestatigte damit die Einschatzung westlicher Historiker wie Eberhard Jackel und Bernd Bonwetsch 31 Sonstige Thesen zum Zweiten Weltkrieg BearbeitenNeben der Praventivschlagsthese vertrat Magenheimer die These der Hitler Stalin Pakt von 1939 habe der deutschen Seite hauptsachlich Nachteile Stalin dagegen nur Vorteile gebracht Diese Ansicht stufte Alexander Pollack als revisionistisch ein 32 1995 vertrat Magenheimer in Kriegswenden in Europa 1939 1945 Die deutsche Politik des NS Regimes habe bis Sommer 1940 durchaus ein geeignetes Rezept fur die politische und wirtschaftliche Neugestaltung Europas im Sinne einer allseits befriedigenden Volkerverstandigung entwickelt Der Feuerschlag am 22 Juni 1941 der Uberfall auf die Sowjetunion habe das Tor ins Ungewisse aufgestossen Die Wehrmacht hatte die Schlacht um Moskau 2 Oktober 1941 15 Januar 1942 siegreich beenden konnen wenn sie nur zehn Tage eher angegriffen hatte Ein Rezensent der FAZ kritisierte dass Magenheimer dauerhaftere deutsche Siege offenbar begrusst hatte weil er NS Deutschland trotz dessen Angriffskriegen vor 1941 des Uberfalls auf Polen 1939 und des Westfeldzugs 1940 noch als Ordnungsmacht in Europa betrachtet habe Zudem verwende er ein einem Militarhistoriker unangemessenes Landserdeutsch 33 Magenheimer trat in Osterreich offentlich als Gegner beider Fassungen der Wehrmachtsausstellung und deren historischen Thesen hervor 34 Er wird dafur mitverantwortlich gemacht dass die osterreichische Militargeschichte sich nach 1945 kaum kritisch mit der Wehrmacht und deren Beteiligung am Holocaust auseinandergesetzt habe 35 2005 vertrat er die These einer heroischen und legitimen Abwehrschlacht der Wehrmacht gegen die Rote Armee in der Schlussphase des Zweiten Weltkriegs die vielen Fluchtlingen aus Ostpreussen 1944 45 das Leben gerettet habe Historiker der Zeitgeschichte heben dagegen hervor dass die damalige NS Propaganda mit ihren Durchhalteparolen viele Deutsche von der Flucht abhielt 36 Da Magenheimer solche nicht anerkannten historischen Thesen wiederholt in der Zeitschrift Junge Freiheit vertrat wird er als Vertreter der Neuen Rechten eingestuft 37 Zudem verfasste er einen Beitrag in einer Festschrift fur den britischen Holocaustleugner David Irving die bei rechtsextremen Autoren rezipiert wird 38 Ein Artikel Magenheimers von 1982 zum Luftkrieg der Alliierten wurde in der NS Forschung rezipiert 39 Positionen zu Ereignissen nach 1945 BearbeitenMagenheimer beurteilte den Irakkrieg der USA 2003 als Angriffskrieg der falschlich als Praventivkrieg ausgegeben worden sei und die in der UN Charta verankerten Normen des Kriegsvolkerrechts gebrochen habe Er hielt Praventivkriege nicht grundsatzlich fur unzulassig in diesem Fall jedoch fur militarisch ungeeignet gegenuber der Bedrohung durch weiterverbreitete Massenvernichtungswaffen und durch den internationalen Terrorismus 40 Schriften Auswahl BearbeitenDer deutsche Angriff auf Sowjetrussland 1941 Das operative Problem in Planung und Ablauf des Feldzuges Dissertation Universitat Wien 1969 Die Entwicklung des Wehrwesens im Bereich der Pakte sowie der Neutralen und Blockfreien Europas Institut fur Militarstrategische Grundlagenforschung an der Landesverteidigungsakademie Wien 1976 Abwehrschlacht an der Weichsel 1945 Vorbereitung Ablauf Erfahrungen Einzelschriften zur militarischen Geschichte des Zweiten Weltkrieges Band 20 Rombach Verlag Freiburg im Breisgau 1976 ISBN 3 7930 0179 2 Wehrwesen in Europa 1977 Institut fur Strategische Grundlagenforschung an der Landesverteidigungsakademie Wien 1977 Taktische und eurostrategische Kernwaffen Zum Stand der Nachrustung in Europa Institut fur Strategische Grundlagenforschung an der Landesverteidigungsakademie Wien 1986 Die Verteidigung Westeuropas Doktrin Kraftestand Einsatzplan Eine Bestandsaufnahme aus Sicht der NATO Reihe Bernard amp Graefe aktuell Band 42 Bernard amp Graefe Verlag Koblenz 1986 ISBN 3 7637 5345 1 Anmerkungen zum Kraftestand in Europa Mitte Institut fur Strategische Grundlagenforschung an der Landesverteidigungsakademie Wien 1987 Vom Doppelbeschluss der NATO bis zum INF Vertrag vom 8 12 1987 Eurostrategische Problematik und Verhandlungsschritte Institut fur Strategische Grundlagenforschung an der Landesverteidigungsakademie Wien 1988 Doktrin und Einsatzkonzept des Warschauer Paktes in Europa Mitte Institut fur Strategische Grundlagenforschung an der Landesverteidigungsakademie Wien 1989 Eurostrategie und Rustungskontrolle Zwischen Kernwaffenmodernisierung und Denuklearisierung 1983 1990 Nomos Universitatsschriften Politik Band 29 Nomos Verlag Baden Baden 1992 ISBN 3 7890 2591 7 zugl Habilitation Universitat Salzburg 1990 Eurostrategie Rustungskontrolle und das Krafteverhaltnis in Europa Politik Strategie und die Osterweiterung der NATO Schriftenreihe der Landesverteidigungsakademie 1997 2 Landesverteidigungsakademie Wien 1997 ISBN 3 901328 22 X Zur Frage der allgemeinen Wehrpflicht Standortbestimmung Alternativen Konsequenzen Schriftenreihe der Landesverteidigungsakademie 1999 3 Landesverteidigungsakademie Wien 1999 ISBN 3 901328 38 6 Entscheidungskampf 1941 Sowjetische Kriegsvorbereitungen Aufmarsch Zusammenstoss Osning Verlag Bielefeld 2000 ISBN 3 9806268 1 4 Comprehensive security Zum erweiterten Verstandnis von Sicherheit Schriftenreihe der Landesverteidigungsakademie 2001 2 Landesverteidigungsakademie Wien 2001 ISBN 3 901328 55 6 Die Militarstrategie Deutschlands 1940 1945 3 erweiterte und uberarbeitete Auflage Herbig Verlag Munchen 2002 ISBN 3 7766 2309 8 en Hitler s war Germany s key strategic decisions 1940 1945 Cassell amp Co London 1999 ISBN 0 304 35339 6 Sicherheitspolitik in Theorie und Praxis Schriftenreihe der Landesverteidigungsakademie 2003 4 Institut fur Strategie und Sicherheitspolitik Wien 2003 ISBN 3 901328 85 8 Kriegsziele und Strategien der grossen Machte 1939 1945 Osning Verlag Bielefeld 2006 ISBN 3 9806268 4 9 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Heinz Magenheimer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Heinz Magenheimer in der Deutschen Digitalen Bibliothek Suche nach Heinz Magenheimer im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen Einzelnachweise Bearbeiten a b Peter Broucek Kurt Peball Geschichte der osterreichischen Militarhistoriographie Bohlau Wien 2000 ISBN 3412057002 S 499 Dissertationen am Institut fur Zeitgeschichte 1969 Diss 54 PDF 91 kB Verband der Wissenschaftlichen Gesellschaften Osterreichs Hrsg Kurzauszuge osterreichischer Dissertationen Geistes und Sozialwissenschaften 1969 Wien 1973 S 271 Deutsche Nationalbibliothek Leipzig Frankfurt am Main ursprunglicher Werktitel unter Hochschulschrift Werner Schuder Hrsg Kurschners Deutscher Gelehrten Kalender 1996 17 Ausgabe Walter de Gruyter Berlin 1996 ISBN 3 11 014916 8 S 889 Universitat Salzburg Visitenkarte Heinz Magenheimer Studiengesellschaft fur Zeitgeschichte und Politische Bildung Hrsg Geschichte und Gegenwart Band 2 Styria 1983 S 324 Franz Freistetter Hrsg Osterreichische Militarische Zeitschrift C Ueberreuter 1985 S 188 Wolfram Wette Filbinger eine deutsche Karriere Dietrich zu Klampen 2006 ISBN 3934920748 S 136 Rolf Dieter Muller Gerd R Ueberschar Hitlers Krieg im Osten 1941 1945 ein Forschungsbericht Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2000 ISBN 3534147685 S 84 und S 169 Fn 410 Fabian Virchow Gegen den Zivilismus Internationale Beziehungen und Militar in den politischen Konzeptionen der extremen Rechten Verlag fur Sozialwissenschaften Munster 2006 ISBN 3 531 90365 9 S 344 Christa Mitterrutzner Wahrheit und Auschwitzluge In Brigitte Bailer Galanda Wolfgang Benz Wolfgang Neugebauer Hrsg Dokumentationsarchiv des Osterreichischen Widerstandes Deuticke 1995 ISBN 3216301249 S 178 Karl Heinz Schmick Untersuchungen zur Ausstellung Vernichtungskrieg Verbrechen der Wehrmacht 1941 1944 Ludwigsfelder Verlagshaus 2000 ISBN 3933022096 S 142 Fn 324 Bernd Struss Ewiggestrige und Nestbeschmutzer Die Debatte uber die Wehrmachtsausstellungen eine linguistische Analyse Peter Lang Frankfurt am Main 2009 ISBN 9783631587362 S 218 Fn 334 Zeitgeschichte Band 24 Geyer Edition 1997 S 363 Gertraud Diendorfer Gerhard Jagschitz Oliver Rathkolb Hrsg Zeitgeschichte im Wandel Institut fur Zeitgeschichte Universitat Wien StudienVerlag Wien 1998 ISBN 3706512262 S 129 Fn 20 Heinz Magenheimer Neue Erkenntnisse zum Unternehmen Barbarossa In Osterreichische Militarische Zeitschrift Heft 5 1991 S 539 542 Waleri Danilow Hat der Generalstab der Roten Armee einen Praventivschlag gegen Deutschland vorbereitet OMZ 1 1993 S 41ff Heinz Magenheimer Zum Deutsch sowjetischen Krieg 1941 Neue Quellen und Erkenntnisse OMZ 1 1994 S 51 60 als Beispiel der Praventivkriegsthese genannt bei Bianka Pietrow Ennker Hrsg Praventivkrieg Der deutsche Angriff auf die Sowjetunion Fischer Frankfurt am Main 2011 ISBN 3 10 401402 7 S 212 f Fn 53 Heinz Magenheimer Kriegswenden in Europa 1939 1945 1995 S 219 Fn 1 Heinz Magenheimer Entscheidungskampf 1941 sowjetische Kriegsvorbereitungen Aufmarsch Zusammenstoss 1997 2000 S 108 Matthias Marschik Georg Spitaler Hrsg Das Wiener Russendenkmal Architektur Geschichte Konflikte Turia Kant 2005 ISBN 3851324285 S 60 Walter Post Die Ursachen des Zweiten Weltkrieges ein Grundriss der internationalen Diplomatie von Versailles bis Pearl Harbor Grabert 2003 ISBN 3878472056 S 558 Werner Maser Falschung Dichtung und Wahrheit uber Hitler und Stalin Olzog 2004 ISBN 3789281344 S 233 Stefan Scheil Die Eskalation des Zweiten Weltkriegs von 1940 bis zum Unternehmen Barbarossa Duncker amp Humblot 2011 ISBN 3 428 53377 1 S 255 Fn 148 Andreas Naumann Unternehmen Barbarossa erneut auf dem Prufstand Grabert 2005 ISBN 3878472153 S 170 Rolf Josef Eibicht Unterdruckung und Verfolgung deutscher Patrioten Gesinnungsdiktatur in Deutschland Hutten 1997 ISBN 3980584704 S 210 Hans Meiser Deutschlands Abwehrkampf gegen den Bolschewismus Grabert Verlag ISBN 3878472560 S 132 Roland G Foerster Unternehmen Barbarossa Zum historischen Ort der deutsch sowjetischen Beziehungen von 1933 bis Herbst 1941 Oldenbourg Munchen 1993 ISBN 9783486559798 S 11 Fn 4 Rolf Dieter Muller Hans Erich Volkmann Die Wehrmacht Mythos und Realitat Oldenbourg Munchen 1999 ISBN 3486563831 S 1242 Gerd R Ueberschar Hitlers Uberfall auf die Sowjetunion 1941 und Stalins Absichten Die Bewertung in der deutschen Geschichtsschreibung und die neuere Praventivkriegsthese In Gerd R Ueberschar Lew Alexandrowitsch Besymenski Der deutsche Angriff auf die Sowjetunion 1941 Die Kontroverse um die Praventivkriegsthese 1998 Primus 2 Auflage Darmstadt 2011 ISBN 978 3 89678 776 7 S 57 Gerd R Ueberschar Lev A Bezymenskij Der deutsche Angriff auf die Sowjetunion 1941 Die Kontroverse um die Praventivkriegsthese 2011 Vorwort und Hauptteil II Anfrage 432 J der Abgeordneten Mag Brigitte Ederer und Genossen an den Bundesminister fur Landesverteidigung betreffend die Verbreitung rechtsextremer Geschichtsbilder durch einen Vertreter des Verteidigungsressorts Wolfgang Neugebauer Brigitte Bailer Galanda Walter Manoschek W Lasek Revisionistische Tendenzen im osterreichischen Bundesheer Stellungnahme zu Aussagen von Dr Heinz Magenheimer Dokumentationsarchiv des osterreichischen Widerstandes Wien 1996 S 1 28 Heinz Magenheimer Die Militarstrategie Deutschlands 1940 1945 Fuhrungsentschlusse Hintergrunde Alternativen 2 erweiterte und uberarbeitete Auflage Munchen 1997 S 45f Heinz Magenheimer Entscheidungskampf 1941 Sowjetische Kriegsvorbereitungen Aufmarsch Zusammenstoss Bielefeld 2000 S 18f Sergej Slutsch Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte 4 2004 Stalins Kriegsszenario 1939 Eine Rede die es nie gab Die Geschichte einer Falschung PDF S 622 und Fn 136 137 Alexander Pollak Die Wehrmachtslegende in Osterreich Bohlau Wien 2002 ISBN 3205770218 S 144 FAZ 1 Dezember 1995 Nr 280 S 13 Landserdeutsch Hannes Heer Wie Geschichte gemacht wird Zur Konstruktion von Erinnerungen an Wehrmacht und Zweiten Weltkrieg Czernin 2003 ISBN 3707601617 S 293 Fn 21 Zeitgeschichte Band 24 Geyer Edition 1997 S 363 Fn 12 Stefan Berger Kaliningrad in Europa Nachbarschaftliche Perspektiven nach dem Ende des Kalten Krieges Harrassowitz 2010 ISBN 3 447 06163 4 S 93 Fn 181 Stefan Kubon Die bundesdeutsche Zeitung Junge Freiheit und das Erbe der konservativen Revolution der Weimarer Republik eine Untersuchung zur Erfassung der Kontinuitat konservativ revolutionarer politischer Ideen Ergon 2006 ISBN 389913527X S 112 Joachim Nolywaika Die Ara Kohl Wende abwarts 1982 1998 Arndt 2000 ISBN 3887410289 S 256 Gerd R Ueberschar Hans Schadek Freiburg im Luftkrieg Ploetz 1990 ISBN 3876403324 S 113 116 475 Heinz Magenheimer Praventivkrieg und die Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen In Hanns Seidel Stiftung Hrsg Politische Studien 391 Memento des Originals vom 24 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hss de 54 Jahrgang September Oktober Atwerb Munchen 2003 ISSN 0032 3462 S 43 53Normdaten Person GND 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