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Werner Maser 12 Juli 1922 in Paradeningken Kreis Insterburg Ostpreussen 5 April 2007 in Speyer war ein deutscher geschichtsrevisionistischer Historiker Publizist und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie und Ausbildung 1 2 Berufliche Tatigkeiten 1 3 Historiker zur NS Zeit 1 3 1 Dokumentenfunde 1 3 2 Werke zu Adolf Hitler 1 3 3 Zum Nurnberger Prozess 1 3 4 Praventivkriegsthese 1 3 5 Verhaltnis zur NS Forschung 1 4 Biograf 1 5 Herausgeber 1 6 Nachlass 2 Werke 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie und Ausbildung Bearbeiten Werner Maser war Sohn eines ostpreussischen Landwirts und Pferdezuchters Nach dem Abitur an der Oberrealschule Konigsberg diente er als Infanterie Offizier im Zweiten Weltkrieg und war nach dem Krieg im sowjetischen Speziallager Sachsenhausen interniert 1 Er studierte in Berlin Munchen und an der Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg Theologie Philosophie Politikwissenschaft Padagogik und Germanistik Im Jahr 1951 legte er in Berlin das Staatsexamen ab Ab 1950 arbeitete Maser als wissenschaftlicher Assistent bei Ernst Niekisch an der Humboldt Universitat in Ost Berlin 2 Dort wurde er 1954 mit der Arbeit Die Organisierung der Fuhrer Legende zum Dr phil promoviert Maser lebte zuletzt mit seiner zweiten Frau in Speyer wo er am 5 April 2007 starb Das Paar hatte drei Kinder 3 Berufliche Tatigkeiten Bearbeiten Von 1955 bis 1957 war Maser als Lexikon Redakteur in Frankfurt am Main tatig von 1957 bis 1960 als Zeitschriften Schriftleiter in Bochum Leverkusen und Mannheim Spater wurde er Lehrbeauftragter an der Hochschule fur Politik Munchen an der er bis 1975 Geschichte und Volkerrecht lehrte Ausserdem hatte er Gastprofessuren in den Vereinigten Staaten Japan und Finnland inne Von 1991 bis zu seiner Emeritierung 1993 ubernahm er die Vertretung des Lehrstuhls fur Neuere Geschichte an der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg 2 Historiker zur NS Zeit Bearbeiten Maser widmete seine Arbeit als Historiker vor allem der Zeit des Nationalsozialismus und Adolf Hitler Dazu schrieb er Als Hitler mir dem knapp vierzehnjahrigen Schuler am 18 Marz 1936 staatsmannisch jovial riet es mir doch noch zu uberlegen ob ich denn tatsachlich einmal uber Geschichte und vor allem uber ihn schreiben wolle was ich ihm ehrfurchtsvoll stammelnd erklart hatte war das noch nicht so zwingend sicher 4 Dokumentenfunde Bearbeiten Maser erhielt 1951 Zugang zum Hauptarchiv der NSDAP und konnte dieses als erster westdeutscher Historiker auswerten Er fand und erhielt weitere Dokumente zu Hitler darunter die bis dahin als verloren geltenden Krankenberichte seiner Arzte Diese Funde nutzte er fur seine Dissertation 1954 fur seine Fruhgeschichte der NSDAP 1965 und seine kommentierte Ausgabe von Auszugen aus Hitlers Mein Kampf 1966 5 Einige Verwandte Hitlers setzten Maser zum Nachlassverwalter fur dessen Erbe ein 6 Im Jahr 1981 erklarte er der Zeitschrift Der Stern auf Anfrage es gebe keine Anhaltspunkte dafur dass Hitler je Tagebuch gefuhrt habe Er ubertrug dem Stern Reporter Gerd Heidemann fur 20 000 DM vertraglich alle Rechte an der Veroffentlichung von Dokumenten Hitlers die Heidemann besass Konrad Kujau ubernahm Masers Thesen Jean Loret sei ein unehelicher Sohn Hitlers und habe eine Oper komponiert 1981 in die von ihm gefalschten Hitler Tagebucher 7 Nachdem der Stern die Tagebucher 1983 veroffentlicht hatte erklarte Maser man habe ihm diese schon 1976 angeboten doch er habe sie sofort als Falschung aus der DDR erkannt und zuruckgewiesen 8 Werke zu Adolf Hitler Bearbeiten Masers Buch Adolf Hitler Legende Mythos Wirklichkeit 1971 erreichte bis 2001 18 Auflagen wurde in 22 Sprachen ubersetzt und gilt daher als sein erfolgreichstes Werk 2 Darin wandte sich Maser gegen Legendenbildungen uber Hitler und dessen Darstellung als Psychopath siehe Psychopathographie Adolf Hitlers 9 Er behauptete der franzosische Eisenbahnarbeiter Jean Loret sei ein leiblicher Sohn Hitlers den dieser wahrend seiner Meldegangerzeit im Ersten Weltkrieg gezeugt habe 10 Dies wurde zunachst als Sensation breit diskutiert 11 dann jedoch von den meisten Fachhistorikern zuruckgewiesen 12 Manche Historiker kritisierten Masers Vorgehen sich auf kleinere Legenden zu konzentrieren als absichtliche oder unabsichtliche Wiederbelebung des Fuhrermythos 13 Der Kulturwissenschaftler Matthias N Lorenz bezeichnete das Buch als reichlich wirre Biografie eines Amateurhistorikers 14 Den Holocaust und andere NS Verbrechen erwahnte Maser kaum Emil Fackenheim warf ihm vor sich mit Randdetails des Nationalsozialismus und des Holocausts zu beschaftigen um den Horror des Ganzen zu mildern oder gar zu vermeiden 15 Mit seinem Buch Hitler Das Ende der Fuhrer Legende von 1980 beanspruchte Maser einen Mangel der bisherigen Hitlerforschung zu beheben Sie habe sich zu wenig um die Untersuchung und Analyse seiner Mentalitat Entschlusse und Entscheidungen zu treffen und Fuhrungs und Regierungsmassnahmen zu veranlassen gekummert Dazu vertrat Maser eine auch gegenuber seiner Hitlerbiografie neue These Hitlers Politik sei von seiner gravierenden Festlegungs und Entscheidungsscheu bestimmt worden Das erfordere ein vollig neues Hitlerbild der Forschung 16 Masers Spatwerk Falschung Dichtung und Wahrheit uber Hitler und Stalin 2004 stiess auf Ablehnung bei Fachhistorikern Siegfried Schwarz kritisierte es als Sammelsurium zahlreicher unzusammenhangender Einzelbetrachtungen zu Details und Episoden in Hitlers Leben die fast allesamt nicht den Kern der nazistischen Gewaltpolitik und ihre fatalen Folgen fur Deutschland und Europa betreffen Er warf ihm eine groteske Verzerrung der Gewichte von Wesentlichem und Unwesentlichem eine Relativierung nazistischer Untaten gegen den Forschungsstand und die Verschleierung des verbrecherischen Wesens der Hitler Herrschaft vor So habe Maser sich weitschweifig mit Hitlers Gesundheitsproblemen befasst aber verschwiegen dass Hitler den Zweiten Weltkrieg systematisch vorbereitete und ausloste Stattdessen habe Maser die britischen Luftangriffe auf das Ruhrgebiet Mai 1940 als Beginn eines geplanten Vernichtungsfeldzugs dargestellt Hitlers Verantwortung fur die Morde beim angeblichen Rohm Putsch bestritten die deutschen Konzentrationslager als britische Erfindung relativiert den deutschen Uberfall auf die Sowjetunion als Praventivkrieg dargestellt und detailliert masslose Ubertreibungen der Feindpropaganda uber Auschwitz und das spater errichtete KZ Lager Birkenau erlautert ohne Hitlers Vernichtungspolitik an den europaischen Juden zu thematisieren 17 Zum Nurnberger Prozess Bearbeiten In dem Buch Nurnberg Das Tribunal der Sieger 1977 beschrieb Maser den Nurnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher des NS Regimes als volkerrechtswidrige Siegerjustiz der Alliierten verwies auf deren Kriegsverbrechen und stellte sie mit NS Verbrechen wie dem Holocaust gleich Die Siegermachte hatten ihre eigenen Verbrechen verschwiegen oder verkleinert um mehr Reparationen von der Bundesrepublik fordern zu konnen 18 Der Zeitschrift Der Spiegel 1977 zufolge beschrieb Maser den Nurnberger Prozess aus Sicht der Angeklagten Er habe aber die chaotische Prozessvorbereitung zutreffend beschrieben und mit neuen Dokumentenfunden einen Verfahrenstrick der Westalliierten aufgedeckt Diese hatten 1944 Militarstrafgesetze zu Befehlsverweigerung in ihren eigenen Armeen gemildert um die erwartete deutsche Verteidigung mit dem Befehlsnotstand vorab zu entkraften 19 Einige Angaben in Masers Buch stellten sich als falsch heraus Albert Speer habe ein geheimes Abkommen mit dem amerikanischen Hauptanklagevertreter beim Internationalen Militartribunal Justice Robert H Jackson geschlossen das bewiesen dessen Unterlagen Nachforschungen bei Albert Speer und Jacksons Sohn erbrachten keine Dokumentfunde die Masers Behauptung stutzten 20 Maser wurde von Eugene Davidson nachgewiesen dass Josef Stalin selbst das Massaker von Katyn befohlen hatte und ihm untergebene Lagerkommandanten seinen Befehl nicht fehldeuteten als sie die Gefangenen ihrer Lager zur Ermordung uberstellten Maser habe auch Joachim von Ribbentrops Rolle falsch wiedergegeben 21 In der Neuausgabe von 2005 bekraftigte Maser die Hauptthesen des Buchs so auch in einem ausfuhrlichen Interview mit der National Zeitung 22 Das Werk fand ab da nur noch im rechtsextremen Spektrum Zustimmung 23 Praventivkriegsthese Bearbeiten In seinem Buch Der Wortbruch 1994 behandelte Maser die Beziehungen zwischen Deutschland und der Sowjetunion vom August 1939 bis zum deutschen Uberfall auf die Sowjetunion am 22 Juni 1941 Unternehmen Barbarossa Er behauptete Trotz eines erwarteten kunftigen Zusammenpralls ihrer Staaten und Ideologien habe Hitler vor und nach dem Uberfall auf Polen 1939 Verstandigung mit Stalin gesucht Dieser dagegen habe damals schon einen Krieg gegen Deutschland als Schritt zur Weltherrschaft geplant Hitler sei Stalin mit dem deutsch sowjetischen Nichtangriffspakt im August 1939 weit entgegengekommen doch dessen Aussenminister Molotow habe Hitler mit unannehmbaren Forderungen zum Krieg herausgefordert Der Grosse Terror 1937 1939 und der Finnlandkrieg 1940 hatten die Rote Armee nicht wesentlich geschwacht Weil Winston Churchill Hitlers Abrustungsforderung im Sommer 1940 zuruckgewiesen habe habe dieser den sowjetischen Expansionsdrang furchten mussen Stalins geplantem Angriff sei Hitler am 22 Juni 1941 gerade noch rechtzeitig zuvorgekommen Dessen Angriffsabsicht belegten Aussagen sowjetischer Kriegsgefangener Erst im Kriegsverlauf habe sich die Rassenideologie entfaltet und morderisch ausgewirkt Rolf Dieter Muller urteilte daruber 1994 Maser fuhre ohne Belege und neue Dokumente einen Amoklauf gegen 40 Jahre Fleissarbeit der Spezialisten ignoriere deren Ergebnisse der letzten 30 Jahre widerspreche vehement der anerkannten Hitlerforschung von Andreas Hillgruber verschweige neuere Literatur oder werte sie ab Stattdessen versuche er seine abenteuerlichen Thesen mit langen unkommentierten Hitlerzitaten und veralteten Nachschlagewerken der 1950er Jahre zu belegen Hitlers einstiger Leutnant versucht den Diktator zu rachen 24 Masers Buch gilt als typisches Beispiel der geschichtsrevisionistischen Praventivkriegsthese die bis 1997 durch historische Forschung und internationalen Forschungsaustausch nochmals widerlegt wurde 25 Verhaltnis zur NS Forschung Bearbeiten Masers Verhaltnis zur NS Forschung war ambivalent Er arbeitete uberwiegend als freier Autor ohne akademische Position seine spate Professur war umstritten Er beanspruchte die NS Geschichte gegen Pseudohistoriker und Scharlatane unverfalscht darzustellen wie sie eigentlich gewesen sei Leopold Ranke Von Joachim Fest und seinem Schuler Guido Knopp grenzte er sich ab und kritisierte sie wiederholt wegen mangelnder oder falscher Quellenangaben Mit nur ihm zuganglichen Geheimquellen hatte er zeitweise einen Wissensvorsprung und konnte etwa Eberhard Jackel die Ubernahme gefalschter Quellen nachweisen Masers Archivarbeit Kenntnis der Quellen und Sekundarliteratur Kontakte zu Zeitzeugen und Experten und Forschungsmethoden erfullten in seinen Fruhwerken geschichtswissenschaftliche Standards so dass seine Dokumentenfunde mit bis dahin unbekannten Details zur NS Geschichte als Forschungsanstosse anerkannt wurden Martin Nissen etwa sah Maser im Aneinanderreihen von Fakten vielen Fachhistorikern weit uberlegen Jedoch kritisierten viele Fachhistoriker seinen Umgang mit diesen Fakten So warfen Karl Dietrich Bracher Robert G L Waite und Siegfried Schwarz ihm vor dass er in seinen Buchern zur NS Zeit unzusammenhangende Details aus anderen Werken sammle in verzerrender Weise aneinanderreihe und dabei Wesentliches und Unwesentliches nicht unterscheide 26 Masers Veroffentlichungen zur NS Zeit wurden ahnlich wie die anderer Aussenseiter anfangs als querdenkerische aber produktive Beitrage zur Zeitgeschichte und zu einer popularwissenschaftlichen Hitler Welle bewertet Seit 1977 wurde Maser jedoch als Geschichtsrevisionist eingeordnet besonders wegen seiner Werke Nurnberg Tribunal der Sieger 1977 Der Wortbruch 1994 und Falschung Dichtung und Wahrheit uber Hitler und Stalin 2004 Seine Gesamtthesen zu Hitler und dem Nationalsozialismus wurden von der NS Forschung verworfen 3 Biograf Bearbeiten Maser schrieb ausser seiner Hitlerbiografie auch Biografien zu Friedrich Ebert Paul von Hindenburg Heinrich George Hermann Goring und Helmut Kohl In dessen Regierungszeit als Bundeskanzler 1982 1998 galt Maser als eine Art Hofhistoriograph der Bonner Republik 2 Seine Kohl Biografie wurde als undistanziertes Gefalligkeitswerk kritisiert das nur auf Aussagen aus dem Anhangerkreis Kohls selber beruhe 27 Heiner Geissler wies Masers Darstellung der Kohlkritiker in der CDU in einer sozialdemokratischen Zeitschrift zuruck und deutete Kohls letzte Kanzlerjahre als Selbstdemutigung der Partei 28 Herausgeber Bearbeiten 1966 gab Maser von ihm kommentierte Auszuge aus Hitlers Werk Mein Kampf 1925 1926 heraus Diese erste deutschsprachige Ausgabe war mit zehn Auflagen bis 2002 die am meisten verbreitete Ausgabe dieses Werks Ferner gab Maser auch Memoiren hochrangiger Nationalsozialisten und Generale der NS Zeit heraus 2 Von 2003 bis zu seinem Tod 2007 bemuhte sich Maser darum vom Freistaat Bayern die Urheberrechte fur Mein Kampf zu erhalten um das Werk vollstandig unter seiner Regie herauszugeben Dazu berief Maser sich auf den judischen Autor Caesar Caspar Aronsfeld und den ersten deutschen Bundesprasidenten Theodor Heuss der ihm Maser 1959 empfohlen habe Mein Kampf kommentiert zu veroffentlichen 29 Er wollte auch uberlebende Familienangehorige Hitlers dazu bewegen die Urheberrechte wieder fur sich zu erstreiten 30 Nachlass Bearbeiten Masers Nachlass wurde im Institut fur Zeitgeschichte erschlossen und ist dort archiviert 31 Werke BearbeitenAutorDie Organisierung der Fuhrerlegende Studien zur Fruhgeschichte der NSDAP bis 1924 1954 Neuausgabe Die Fruhgeschichte der NSDAP Hitlers Weg bis 1924 Bonn 1965 Genossen beten nicht Kirchenkampf des Kommunismus Verlag Wissenschaft und Politik Koln 1963 Der Sturm auf die Republik Deutsche Verlags Anstalt 1973 ISBN 3 421 01662 3 Neuausgabe Der Sturm auf die Republik Fruhgeschichte der NSDAP Ullstein Frankfurt am Main 1981 ISBN 3 548 34041 5 Deutschland Traum oder Trauma kein Requiem Droemer Knaur 1984 ISBN 3 426 26145 6 Zwischen Kaiserreich und NS Regime Die erste deutsche Republik 1918 bis 1933 Bouvier 1992 ISBN 3 412 02354 X Adolf Hitler Legende Mythos Wirklichkeit Naumann amp Gobel Koln 1971 Bechtle 18 Auflage Munchen Esslingen 2001 ISBN 3 7628 0521 0 Nurnberg Tribunal der Sieger Dusseldorf 1977 Edition Antaios Schnellroda 2005 ISBN 3 935063 37 7 Adolf Hitler Das Ende der Fuhrerlegende Moewig Munchen 1982 ISBN 3 8118 4325 7 Am Anfang war der Stein die Geschichte des Abendlandes ein Wettlauf um die Bodenschatze Droemer Knaur 1984 ISBN 3 426 26127 8 Armer Schubert Falschungen und Manipulationen Marginalien zu Franz Schuberts Sinfonie von 1825 Goldoni Stuttgart 1985 Das Regime Alltag in Deutschland 1933 1945 Dietz Berlin 1990 ISBN 3 320 01732 2 Der Wortbruch Hitler Stalin und der Zweite Weltkrieg Olzog Verlag Munchen 1994 ISBN 3 7892 8260 X Das Dritte Reich Bublies 1997 ISBN 3 926584 43 2 Falschung Dichtung und Wahrheit uber Hitler und Stalin Olzog Verlag Munchen 2004 ISBN 3 7892 8134 4 Der Wortbruch Hitler Stalin und der Zweite Weltkrieg Pour le Merite Verlag Selent 2007 ISBN 978 3 932381 06 5 BiografReichsprasident Friedrich Ebert Sozialdemokrat und Patriot Eine politische Biographie 1987 Druffel amp Vowinckel Inning am Ammersee 2007 Helmut Kohl Ullstein 1990 ISBN 3 550 07401 8 Hindenburg Moewig 1990 ISBN 3 8118 1118 5 Heinrich George Mensch aus Erde gemacht die politische Biographie Quintessenz Verlag 1998 ISBN 3 86124 351 2 Hermann Goring Hitlers januskopfiger Paladin Die politische Biographie Edition q Berlin 2000 ISBN 978 3 86124 509 4 HerausgeberPaul Devrient Mein Schuler Hitler Ludwig Verlag 1975 ISBN 3 7787 1022 2 Heinz Linge Bis zum Untergang Als Chef des Personlichen Dienstes bei Hitler Herbig Munchen 1980 Harald Poelchau Pfarrer am Schafott der Nazis der authentische Bericht des Mannes der uber 1000 Opfer des Hitler Regimes auf ihrem Gang zum Henker begleitete Pabel Moewig Verlag 1982 ISBN 3 8118 3155 0 Adolf Hitlers Mein Kampf Entstehung Aufbau Stil Anderungen Quellen Quellenwert kommentierte Auszuge Bechtle 1966 Neuausgabe Adolf Hitler Mein Kampf Geschichte Auszuge Kommentare Bechtle Esslingen 2001 ISBN 3 7628 0409 5 Hitlers Briefe und Notizen Sein Weltbild in handschriftlichen Dokumenten Droste 1988 Leopold Stocker Verlag Graz 2002 ISBN 3 7020 0950 7 Wilhelm Keitel Mein Leben Pflichterfullung bis zum Untergang Hitlers Generalfeldmarschall und Chef des Oberkommandos der Wehrmacht in Selbstzeugnissen Quintessenz Verlag Berlin 1998 ISBN 3 86124 353 9 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Werner Maser im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Martin Nissen Historische Sachbucher historische Fachbucher Der Fall Werner Maser PDF 7 2 MB Werner Maser Heinz Hohne Adolf Hitler Aufriss uber meine Person Briefserie Abdruck im Spiegel 1973 Adolf Hitler Aufriss uber meine Person Aus bisher unbekannten Briefen und Notizen In Der Spiegel Nr 14 1973 S 46 60 online 2 April 1973 1 Fortsetzung In Der Spiegel Nr 15 1973 S 134 147 online 9 April 1973 2 Fortsetzung In Der Spiegel Nr 16 1973 S 158 180 online 16 April 1973 3 Fortsetzung In Der Spiegel Nr 17 1973 S 134 153 online 23 April 1973 4 Fortsetzung In Der Spiegel Nr 18 1973 S 130 148 online 30 April 1973 5 Fortsetzung In Der Spiegel Nr 19 1973 S 130 154 online 7 Mai 1973 6 Fortsetzung In Der Spiegel Nr 20 1973 S 126 142 online 14 Mai 1973 7 Fortsetzung In Der Spiegel Nr 21 1973 S 112 137 online 21 Mai 1973 8 Fortsetzung In Der Spiegel Nr 22 1973 S 110 130 online 28 Mai 1973 9 Fortsetzung In Der Spiegel Nr 23 1973 S 118 135 online 4 Juni 1973 10 Fortsetzung und Schluss In Der Spiegel Nr 24 1973 S 102 124 online 11 Juni 1973 Was erbt Hitlers Familie Der Tagesspiegel 3 August 2003Einzelnachweise Bearbeiten Werner K Lahmann Warten ohne Wiedersehen BVT Uberlingen 2001 a b c d e Martin Nissen Historische Sachbucher historische Fachbucher Der Fall Werner Maser In Barbara Korte Sylvia Paletschek History Goes Pop Zur Reprasentation von Geschichte in popularen Medien und Genres Transcript Bielefeld 2009 ISBN 3 8376 1107 8 S 108 a b Hitler Forscher Werner Maser gestorben In Die Welt 10 April 2007 Werner Maser Falschung Dichtung und Wahrheit uber Hitler und Stalin Olzog 2004 ISBN 3 7892 8134 4 Hitler 73 Grusse Ihres A H In Der Spiegel Nr 14 1973 S 38 44 online Martin Nissen Historische Sachbucher historische Fachbucher Der Fall Werner Maser In Barbara Korte Sylvia Paletschek History Goes Pop Zur Reprasentation von Geschichte in popularen Medien und Genres 2009 S 110 Hans Wolfgang Sternsdorff Plump Das hat mich gekrankt Konrad Kujau uber seine gefalschten Hitler Tagebucher In Der Spiegel Nr 11 1984 S 109 124 online 12 Marz 1984 Gunther Picker Der Fall Kujau Chronik eines Falschungsskandals Ullstein 1992 ISBN 3 548 34993 5 S 73 ff Werner Maser Adolf Hitler Bechtle 1971 S 13 Werner Maser Adolf Hitler Bechtle 1971 S 622 624 Werner Maser Adolf Hitler Vater eines Sohnes In Zeitgeschichte 5 1977 1978 S 173 202 Werner Maser Hitler Forschung im Detail Der Fall des Jean Loret In Guido Knopp Hrsg Hitler heute Gesprache uber ein deutsches Trauma Pattloch 1979 ISBN 3 557 60009 2 S 110 124 Beispiel Hitler Liebe in Flandern In Der Spiegel Nr 46 1977 S 127 134 online 7 November 1977 Anton Joachimsthaler Korrektur einer Biographie Adolf Hitler 1908 1920 Munchen 1989 S 162 ff Ian Kershaw Hitler 1889 1936 4 Aufl Deutsche Verlags Anstalt 1998 ISBN 3 7632 4881 1 Fn 116 zu Kapitel 3 Hans W Gatzke in The American Historical Review Band 79 Nr 4 Okt 1974 S 1205 f Torben Fischer Matthias N Lorenz Hrsg Lexikon der Vergangenheitsbewaltigung in Deutschland Debatten und Diskursgeschichte des Nationalsozialismus nach 1945 Bielefeld 2007 S 221 Emil L Fackenheim The Nazi Holocaust as a Persistent Trauma for the Non Jewish Mind In Journal of the History of Ideas Band 36 Nr 2 Apr Jun 1975 S 369 376 Martin Nissen Wir die Historiker und Biographen Zur Gattungspoetik des historischen Sachbuchs 1945 2000 PDF 53 kB In Andy Hahnemann und David Oels Hrsg Sachbuch und populares Wissen im 20 Jahrhundert Peter Lang Frankfurt a M 2008 S 39 50 hier S 48 Siegfried Schwarz Rezension zu Maser Werner Falschung Dichtung und Wahrheit uber Hitler und Stalin Munchen 2004 H Soz u Kult 10 Juli 2004 Martin Nissen Historische Sachbucher historische Fachbucher Der Fall Werner Maser In Barbara Korte Sylvia Paletschek History Goes Pop Zur Reprasentation von Geschichte in popularen Medien und Genres 2009 S 114f Nurnberger Prozess Streit unter den Richtern In Der Spiegel Nr 11 1977 S 90 100 online 7 Marz 1977 Gitta Sereny Albert Speer His Battle with Truth Picador London 1995 ISBN 0 330 34697 0 S 583 Eugene Davidson in The Review of Politics 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Heiner Geissler zitiert u a bei Michael Schlieben Politische Fuhrung in der Opposition Die CDU nach dem Machtverlust 1998 Mit einer parteihistorischen Einleitung von Franz Walter Vs Verlag 2007 ISBN 978 3 531 15454 1 S 51 Buchauszug Werner Maser Hitlers Geld und seine Erben in Ostpreussenblatt 11 Januar 2003 Torsten Hampel Was erbt Hitlers Familie In Tagesspiegel 3 August 2003 archiviert vom Original abgerufen am 10 Marz 2023 Nachlass von Werner Maser 1922 2007 erschlossen AUGIAS Net abgerufen am 2 August 2023 Normdaten Person GND 12054640X lobid OGND AKS LCCN n79119013 NDL 00449047 VIAF 108851099 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Maser WernerKURZBESCHREIBUNG deutscher HistorikerGEBURTSDATUM 12 Juli 1922GEBURTSORT Paradeningken OstpreussenSTERBEDATUM 5 April 2007STERBEORT Speyer Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Werner Maser amp oldid 236809969