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Karl Dietrich Bracher 13 Marz 1922 in Stuttgart 19 September 2016 in Bonn 1 war ein deutscher Politikwissenschaftler und Historiker Er lehrte zunachst an der Freien Universitat Berlin und war von 1959 bis 1987 Lehrstuhlinhaber fur Wissenschaft von der Politik und Zeitgeschichte an der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat Bonn Er trat wissenschaftlich vor allem als Totalitarismus und Demokratieforscher hervor In Bonn baute er das Seminar fur Politische Wissenschaft auf Bei ihm promovierten und habilitierten sich mehr als 130 Schuler viele Beobachter sprechen von einer Bonner Schule Bracher war zudem von 1965 bis 1967 Vorsitzender der Deutschen Vereinigung fur Politische Wissenschaft und Mitherausgeber fachwissenschaftlicher Periodika Er erhielt fur seinen herausragenden Beitrag zur deutschen Politikwissenschaft zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen wie das Bundesverdienstkreuz und den Orden Pour le Merite und war Gastprofessor im Ausland Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Herkunft Kriegsdienst und Gefangenschaft 1 2 Studium in Tubingen und Harvard 1 3 Hochschullehrer in Berlin und Bonn und Seminaraufbau 1 4 Bracher Conze Kontroverse 1 5 Vorsitzender wissenschaftlicher Vereinigungen 1 6 Herausgeber 1 7 Mitgliedschaften 1 8 Ehrungen und Auszeichnungen 1 9 Schuler 1 10 Familie 2 Veroffentlichungen Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenHerkunft Kriegsdienst und Gefangenschaft Bearbeiten Bracher entstammte einer evangelischen Familie des Bildungsburgertums 2 Der Urgrossvater Wilhelm Pelargus ein Mitglied der Kunstgiesserfamilie Pelargus war Hoferzgiesser in Stuttgart 3 Brachers Vater Theodor Bracher 1876 1955 arbeitete als Gymnasiallehrer und spater Abteilungsleiter im wurttembergischen Kultusministerium 4 Der Vater war Mitglied in der linksliberalen DDP 4 Der Grundungsdirektor des Deutschen Literaturarchivs Bernhard Zeller war sein Vetter die Mutter Gertrud 1891 1973 und Martha 1894 1983 Tochter des Pfarrers Karl Zimmermann und der Elise Pelargus waren Schwestern Bracher gehorte einer evangelischen Pfadfindergruppe an und ging auf das humanistische Eberhard Ludwigs Gymnasium 5 Nach dem Abitur 1940 wurde Bracher zum Reichsarbeitsdienst und spater zum Kriegsdienst in der Wehrmacht eingezogen 6 Im Mai 1943 geriet er in der Nahe von Tunis in amerikanische Kriegsgefangenschaft bis Februar 1946 6 In einem Internierungslager in Concordia im US Bundesstaat Kansas wurde er durch den kriegsgefangenen Historiker Adam Wandruszka unterrichtet 7 Studium in Tubingen und Harvard Bearbeiten Von 1946 bis 1949 absolvierte Bracher ein Studium der Alten und Neuen Geschichte sowie der Philosophie u a bei Eduard Spranger Klassischen Philologie u a bei Otto Weinreich und Literatur an der Eberhard Karls Universitat Tubingen 8 1948 wurde er bei Joseph Vogt mit der Dissertation Verfall und Fortschritt im Denken der fruhen romischen Kaiserzeit mit summa cum laude zum Dr phil promoviert 8 1949 bis 1950 absolvierte er einen Post Doc Aufenthalt an der Harvard University in Cambridge Massachusetts seine dortigen Studien waren interdisziplinar angelegt und brachten ihn in Kontakt mit renommierten Wissenschaftlern wie Arthur M Schlesinger 9 Hochschullehrer in Berlin und Bonn und Seminaraufbau Bearbeiten Von 1950 bis 1955 war Bracher wissenschaftlicher Assistent bei Otto Stammer und stellvertretender Direktor des Instituts fur Politische Wissenschaft an der Freien Universitat Berlin 10 Ausserdem war er Lehrbeauftragter an der Deutschen Hochschule fur Politik in Berlin Er wandte sich in dieser Zeit der Demokratie und Totalitarismusforschung zu 10 Seine Habilitation erfolgte im Jahr 1955 bei Hans Herzfeld und Ernst Fraenkel an der FU Berlin mit der Arbeit Die Auflosung der Weimarer Republik Eine Studie zum Problem des Machtverfalls in der Demokratie die bis heute als Meisterwerk der Zeitgeschichtsschreibung gilt und unter anderem Aufnahme in die ZEIT Bibliothek der 100 Bucher Sachbucher fand 11 Brachers Habilitation war die erste in Deutschland im Fach Politikwissenschaft Von 1955 bis 1958 wirkte er in Berlin als Privatdozent fur Politikwissenschaft und Neuere Geschichte 12 1958 wurde er vorzeitig zum ausserplanmassigen Professor ernannt 12 1959 wurde Bracher ordentlicher Professor fur Wissenschaft von der Politik und Zeitgeschichte an der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat Bonn 13 Er baute dort mit seinem ersten Assistenten Hans Helmuth Knutter dem nachmaligen Professor Hans Adolf Jacobsen und anderen das Seminar fur Politische Wissenschaft auf 14 Ab 1970 gab er mit Hans Adolf Jacobsen die Schriftenreihe Bonner Schriften zur Politik und Zeitgeschichte heraus 15 Bracher ist vor allem mit Werken uber die Weimarer Republik und die Zeit des Nationalsozialismus Die deutsche Diktatur sowie uber die Geschichte Europas Die Krise Europas und der politischen Ideen Zeit der Ideologien im 20 Jahrhundert hervorgetreten Dabei nahmen die Themenfelder Widerstand gegen den Nationalsozialismus und Politische Bildung einen wichtigen Raum ein 16 Bracher blieb bis zu seiner Emeritierung 1987 in Bonn und lehnte Rufe nach Giessen Hamburg Cambridge Harvard und Florenz ab 17 Gastprofessuren und Fellowships nahm er u a in Stanford Princeton Oxford Washington D C Kanada Florenz Tel Aviv Japan Paris und Schweden wahr 18 19 Bracher war von 1981 bis 1987 Senator der Deutschen Forschungsgemeinschaft und beriet mehrere Forschungseinrichtungen so die Technische Universitat Dresden beim Aufbau des Hannah Arendt Instituts fur Totalitarismusforschung 20 Bracher war parteilos unterhielt aber gute Kontakte in samtliche Bundesregierungen 21 Bracher Conze Kontroverse Bearbeiten 1957 loste eine kritische Rezension des Historikers Werner Conze zu Brachers Habilitationsschrift die sogenannte Bracher Conze Kontroverse aus Conze warf Bracher in der Historischen Zeitschrift vor das Prasidialkabinett von Heinrich Bruning fehlgeleitet als Ende der Weimarer Republik und damit als Weg in den totalitaren NS Staat gedeutet zu haben 22 Vorsitzender wissenschaftlicher Vereinigungen Bearbeiten Bracher war von 1962 bis 1968 Vorsitzender der Kommission fur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien 23 Von 1965 bis 1967 war er Vorsitzender der Deutschen Vereinigung fur Politische Wissenschaft DVPW 24 Von 1980 bis 1988 hatte er den Vorsitz des wissenschaftlichen Beirats des Instituts fur Zeitgeschichte in Munchen inne 25 Im Jahr 1983 gehorte er zu den Mitbegrundern der Deutschen Gesellschaft fur Politikwissenschaft DGfP 26 Herausgeber Bearbeiten Bracher war Grunder und von 1960 bis 1969 Mitherausgeber der politikwissenschaftlichen Fachzeitschrift Politische Vierteljahresschrift 26 und gehorte von 1978 bis 2008 zum Herausgeberkreis der Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte 27 Er war als Herausgeber an den wissenschaftlichen Zeitschriften Deutsche Rundschau Neue Politische Literatur Zeitschrift fur Politik und Journal of Contemporary History beteiligt 28 Mitgliedschaften Bearbeiten Er war Mitglied der American Academy of Arts and Sciences der American Philosophical Society der British Academy der Deutschen Akademie fur Sprache und Dichtung der Historischen Kommission zu Berlin der Kommission fur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien der Nordrhein Westfalischen Akademie der Wissenschaften und der Kunste der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften des PEN Zentrums Deutschland 29 seit 1992 Mitglied des Ordens Pour le merite fur Wissenschaften und Kunste Ehrungen und Auszeichnungen Bearbeiten 1973 Premio Acqui Storia 1980 Europaischen Bentinck Preis 1982 Grosses Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland 1987 Grosses Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland 1993 Verdienstorden des Landes Nordrhein Westfalen 30 1994 Ernst Robert Curtius Preis fur Essayistik und die Verdienstmedaille des Landes Baden Wurttemberg 1997 Grosses Verdienstkreuz mit Stern und SchulterbandIhm wurden mehrere Ehrendoktorate verliehen Dr hum lett h c Florida State Dr iur h c Graz Dr rer pol h c FU Berlin Dr h c Institut d etudes politiques de Paris Schuler Bearbeiten Promoviert wurden bei ihm 132 Schuler 31 darunter Dieter Aderhold Ulrich von Alemann Wilfried von Bredow Ulrich Dubber Peter Eickenboom Stephan Eisel Erhard Forndran Markus Gestier Michael Th Greven Hans Dieter Heumann Hubertus Hoffmann Rudolf van Hullen Peter Huttenberger Michael J Inacker Thomas Jansen Kurt Klotzbach Hans Helmuth Knutter Christoph Konrad Ludger Kuhnhardt Margarita Mathiopoulos Doktorgrad spater wieder entzogen Friedhelm Mennekes Susanne Miller Thomas Mirow Patrik von zur Muhlen Werner Muller Karlheinz Niclauss Friedbert Pfluger Gunter Reichert Hans Karl Rupp Theo Schiller Wulf Schonbohm Hans Ulrich Seidt Hildegard Stausberg Hans Vorlander Norbert Wiggershaus 32 Zudem betreute er zwolf Habilitanden 31 u a Wolfgang Bergsdorf Erhard Forndran Manfred Funke Peter Huttenberger Hans Adolf Jacobsen Karl Kaiser Paul Kevenhorster Hans Helmuth Knutter Ludger Kuhnhardt Karlheinz Niclauss 33 Beobachter sprachen von einer Bonner oder Bracher Schule Bracher lehnte diese Zuweisung aufgrund seines pluralistischen und integrativen Ansatzes ab Ausserdem sei es nie seine Intention gewesen eine Schule aufzubauen 34 Familie Bearbeiten Bracher war seit 1951 verheiratet mit Dorothee geb Schleicher 1928 einer Tochter von Rudiger Schleicher 1895 1945 und Ursula geb Bonhoeffer 1902 1983 einer Nichte von Dietrich Bonhoeffer Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenDer Zerfall der Weimarer Republik Untersuchungen uber die deutsche Politik 1930 33 Berlin 1955 auch u d T Die Auflosung der Weimarer Republik Eine Studie zum Problem des Machtverfalls in der Demokratie Schriften des Instituts fur politische Wissenschaft Band 4 Mit einer Einleitung von Hans Herzfeld Ring Verlag Stuttgart 1955 zugleich Habilitationsschrift FU Berlin Philosophische Fakultat 1955 Maschinenschrift DNB 480093156 letzte Neuauflage als Droste Taschenbucher Geschichte Droste Dusseldorf 1984 ISBN 3 7700 0908 8 Nationalsozialistische Machtergreifung und Reichskonkordat Ein Gutachten zur Frage des geschichtlichen Zusammenhangs und der politischen Verknupfung von Reichskonkordat und nationalsozialistischer Revolution Hessische Landesregierung Wiesbaden 1956 mit Wolfgang Sauer und Gerhard Schulz Die nationalsozialistische Machtergreifung Studien zur Errichtung des totalitaren Herrschaftssystems in Deutschland 1933 34 Westdeutscher Verlag Koln 1960 Deutschland zwischen Demokratie und Diktatur Beitrage zur neueren Politik und Geschichte Scherz Bern Munchen 1964 Adolf Hitler Archiv der Weltgeschichte Scherz Bern u a 1964 Die deutsche Diktatur Entstehung Struktur Folgen des Nationalsozialismus Kiepenheuer amp Witsch Koln 1969 Ullstein Taschenbuchausgabe Berlin 1997 ISBN 3 548 26501 4 Das Deutsche Dilemma Leidenswege der politischen Emanzipation Piper Munchen 1971 ISBN 3 492 01923 4 mit Jurgen Brockstedt Die Krise Europas 1917 1975 Propylaen Geschichte Europas Band 6 Propylaen Frankfurt am Main 1976 ISBN 3 549 05796 2 Zeitgeschichtliche Kontroversen um Faschismus Totalitarismus Demokratie Piper Munchen 1976 ISBN 3 492 00442 3 Geschichte und Gewalt Zur Politik im 20 Jahrhundert Severin und Siedler Berlin 1981 ISBN 3 88680 024 5 Zeit der Ideologien Eine Geschichte politischen Denkens im 20 Jahrhundert DVA Stuttgart 1982 erweiterte Neuausgabe 1984 ISBN 3 421 06114 9 Verfall und Fortschritt im Denken der fruhen romischen Kaiserzeit Studien zum Zeitgefuhl und Geschichtsbewusstsein des Jahrhunderts nach Augustus Studien zu Politik und Verwaltung Bd 21 Bohlau Wien u a 1987 ISBN 3 205 08909 X Die totalitare Erfahrung Piper Munchen 1987 ISBN 3 492 03066 1 Wendezeiten der Geschichte DVA Stuttgart 1992 ISBN 3 421 06550 0 Geschichte als Erfahrung Betrachtungen zum 20 Jahrhundert DVA Stuttgart 2001 ISBN 3 421 05444 4 Herausgeberschaften mit Annedore Leber in Zusammenarbeit mit Willy Brandt Das Gewissen steht auf 64 Lebensbilder aus dem deutschen Widerstand 1933 1945 Mosaik Berlin Frankfurt am Main 1954 OCLC 604645729 Das Gewissen entscheidet Bereiche des deutschen Widerstandes von 1933 1945 in Lebensbildern Mosaik Berlin Frankfurt am Main 1957 veranderte Neuausgabe in einem Band v Hase amp Koehler Mainz 1984 OCLC 498174645 ISBN 3 7758 1064 1 in Verbindung mit der Forschungsgemeinschaft 20 Juli e V mit Hans Peter Schwarz Schriftenreihe der Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte Oldenbourg Munchen 1960 ff mit anderen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland 5 Bande DVA Stuttgart 1981 ff Deutscher Sonderweg Mythos oder Realitat Munchen 1982 mit Manfred Funke Hans Adolf Jacobsen Nationalsozialistische Diktatur 1933 1945 Eine Bilanz Dusseldorf 1983 Bonner Schriften zur Politik und Zeitgeschichte Band 21 mit Manfred Funke Hans Adolf Jacobsen Die Weimarer Republik 1918 1933 Politik Wirtschaft Gesellschaft Dusseldorf 1987 Bonner Schriften zur Politik und Zeitgeschichte Band 22 mit Manfred Funke Hans Adolf Jacobsen Deutschland 1933 1945 Neue Studien zur nationalsozialistischen Herrschaft 2 erganzte Auflage Droste Dusseldorf 1993 ISBN 978 3 7700 0993 0 Bonner Schriften zur Politik und Zeitgeschichte Band 23 1993 auch als Ausgabe bei der Bundeszentrale fur politische Bildung Bonn mit Hans Adolf Jacobsen Volker Kronenberg Oliver Spatz Politik Geschichte und Kultur Wissenschaft in Verantwortung fur die res publica Festschrift fur Manfred Funke zum 70 Geburtstag Bouvier Bonn 2009 Literatur BearbeitenPatrick Bahners Der Lehrer der Bonner Republik In Frankfurter Allgemeine Zeitung 21 September 2016 Nr 221 S 11 Jutta Braun Karl Dietrich und Theodor Bracher Die biographische Dimension der Auflosung der Weimarer Republik In Frank Bosch u a Public Historians Zeithistorische Interventionen nach 1945 Wallstein Verlag Gottingen 2021 ISBN 978 3 8353 5032 8 S 199 211 Frank Decker Klaus Borchard Horst Moller Hans Peter Schwarz Joachim Fest Karl Dietrich Bracher zum 80 Geburtstag Bonner akademische Reden Band 86 Bouvier Bonn 2002 ISBN 3 416 03032 X Manfred Funke Hans Adolf Jacobsen Hans Helmuth Knutter und Hans Peter Schwarz Hrsg Demokratie und Diktatur Geist und Gestalt politischer Herrschaft in Deutschland und Europa Festschrift fur Karl Dietrich Bracher Droste Dusseldorf 1987 ISBN 3 7700 0730 1 wieder Bundeszentrale fur politische Bildung Bonn 1987 ISBN 3 923423 72 1 nur in der Droste Auflage vollstandige Bracher Bibliographie S 614 635 Dominik Geppert Nachruf auf Karl Dietrich Bracher in der Sitzung der Klasse fur Geisteswissenschaften am 8 Februar 2017 In Jahrbuch Nordrhein Westfalische Akademie der Wissenschaften 2017 S 129 131 online Eckhard Jesse Demokratie versus Diktatur Karl Dietrich Brachers Zeitgeschichtliche Kontroversen In INDES Zeitschrift fur Politik und Gesellschaft 3 2014 4 S 153 158 doi 10 13109 inde 2014 3 4 153 Eckhard Jesse Karl Dietrich Bracher geboren 1922 In Eckhard Jesse Sebastian Liebold Hrsg Deutsche Politikwissenschaftler Werk und Wirkung Von Abendroth bis Zellentin Nomos Baden Baden 2014 ISBN 978 3 8329 7647 7 S 143 158 Ludger Kuhnhardt Nachruf Karl Dietrich Bracher Der die Geschichte kennt In Frankfurter Allgemeine Zeitung 21 September 2016 Auch in Ludger Kuhnhardt Identitat und Weltfahigkeit Sichtweisen aus einem unruhigen Europa Nomos Baden Baden 2020 ISBN 978 3 8487 6303 0 S 25 28 Ludger Kuhnhardt Karl Dietrich Bracher 1922 2015 Aus der Geschichte lernen ZEI Bonn 2022 ISBN 978 3 946195 13 9 Horst Moller Karl Dietrich Bracher zum Gedenken In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte 65 2017 S 103 113 Ulrike Quadbeck Karl Dietrich Bracher und die Anfange der Bonner Politikwissenschaft Nomos Universitatsschriften Geschichte Band 19 Nomos Baden Baden 2008 ISBN 978 3 8329 3740 9 zugleich Dissertation Universitat Bonn 2008 unter dem Titel Die Begrundung der Bonner Politikwissenschaft Hans Peter Schwarz Karl Dietrich Bracher 1922 2016 In Historische Zeitschrift 304 2017 S 398 404 Grete Walter Klingenstein Karl Dietrich Bracher In Osterreichische Akademie der Wissenschaften Almanach 2016 166 Jahrgang Wien 2017 S 367 371 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Karl Dietrich Bracher im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Aufsatze von und uber Karl Dietrich Bracher in den Vierteljahrsheften fur Zeitgeschichte Werke von und uber Karl Dietrich Bracher in der Deutschen Digitalen Bibliothek Karl Dietrich Bracher Internationales Biographisches Archiv 06 2007 vom 10 Februar 2007 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Karl Dietrich Bracher bei Perlentaucher Lebenslauf von Karl Dietrich Bracher an der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat Bonn Karl Dietrich Bracher bei der Nordrhein Westfalischen Akademie der Wissenschaften und der Kunste Andreas Wirsching Der Historiker der Deutschen Zum Tode Karl Dietrich Brachers In Die Zeit 29 September 2016 Nachlass Bundesarchiv N 1713 Ludger Kuhnhardt Karl Dietrich Bracher Aus der Geschichte Lernen ZEI Discussion Paper C 269 2022 1 Einzelnachweise Bearbeiten Traueranzeige Karl Dietrich Bracher In FAZ 23 September 2016 Ulrike Quadbeck Karl Dietrich Bracher und die Anfange der Bonner Politikwissenschaft Baden Baden 2008 S 100 Ulrike Quadbeck Karl Dietrich Bracher und die Anfange der Bonner Politikwissenschaft Baden Baden 2008 S 100 a b Jutta Braun Karl Dietrich und Theodor Bracher Die biographische Dimension der Auflosung der Weimarer Republik In Frank Bosch u a Public Historians Gottingen 2021 S 199 ff Ulrike Quadbeck Karl Dietrich Bracher und die Anfange der Bonner Politikwissenschaft Baden Baden 2008 S 100 a b Ulrike Quadbeck Karl Dietrich Bracher und die Anfange der Bonner Politikwissenschaft Baden Baden 2008 S 102 Ulrike Quadbeck Karl Dietrich Bracher und die Anfange der Bonner Politikwissenschaft Baden Baden 2008 S 103 a b Ulrike Quadbeck Karl Dietrich Bracher und die Anfange der Bonner Politikwissenschaft Baden Baden 2008 S 106 Ulrike Quadbeck Karl Dietrich Bracher und die Anfange der Bonner Politikwissenschaft Baden Baden 2008 S 108 a b Ulrike Quadbeck Karl Dietrich Bracher und die Anfange der Bonner Politikwissenschaft Baden Baden 2008 S 111 Ulrike Quadbeck Karl Dietrich Bracher und die Anfange der Bonner Politikwissenschaft Baden Baden 2008 S 113 a b Ulrike Quadbeck Karl Dietrich Bracher und die Anfange der Bonner Politikwissenschaft Baden Baden 2008 S 114 Ulrike Quadbeck Karl Dietrich Bracher und die Anfange der Bonner Politikwissenschaft Baden Baden 2008 S 208 Ulrike Quadbeck Karl Dietrich Bracher und die Anfange der Bonner Politikwissenschaft Baden Baden 2008 S 209 f Ulrike Quadbeck Karl Dietrich Bracher und die Anfange der Bonner Politikwissenschaft Baden Baden 2008 S 334 Ulrike Quadbeck Karl Dietrich Bracher und die Anfange der Bonner Politikwissenschaft Baden Baden 2008 S 117 ff und S 122 ff Ulrike Quadbeck Karl Dietrich Bracher und die Anfange der Bonner Politikwissenschaft Baden Baden 2008 S 209 und S 214 Ulrike Quadbeck Karl Dietrich Bracher und die Anfange der Bonner Politikwissenschaft Baden Baden 2008 S 216 Ulrike Quadbeck Karl Dietrich Bracher und die Anfange der Bonner Politikwissenschaft Baden Baden 2008 S 211 213 Die Geschichte des Instituts fur Politische Wissenschaft und Soziologie Memento vom 21 Dezember 2013 im Internet Archive Universitat Bonn abgerufen am 22 Januar 2014 Ulrike Quadbeck Karl Dietrich Bracher und die Anfange der Bonner Politikwissenschaft Baden Baden 2008 S 262 Ulrike Quadbeck Karl Dietrich Bracher und die Anfange der Bonner Politikwissenschaft Baden Baden 2008 S 270 ff Ulrike Quadbeck Karl Dietrich Bracher und die Anfange der Bonner Politikwissenschaft Baden Baden 2008 S 192 ff Ulrike Quadbeck Karl Dietrich Bracher und die Anfange der Bonner Politikwissenschaft Baden Baden 2008 S 259 Ulrike Quadbeck Karl Dietrich Bracher und die Anfange der Bonner Politikwissenschaft Baden Baden 2008 S 257 Ulrike Quadbeck Karl Dietrich Bracher und die Anfange der Bonner Politikwissenschaft Baden Baden 2008 S 260 a b Ulrike Quadbeck Karl Dietrich Bracher und die Anfange der Bonner Politikwissenschaft Baden Baden 2008 S 258 Horst Moller Karl Dietrich Bracher zum Gedenken In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte 65 2017 S 103 113 hier S 103 Ulrike Quadbeck Karl Dietrich Bracher und die Anfange der Bonner Politikwissenschaft Baden Baden 2008 S 261 Mitglieder Website des PEN Zentrums Deutschland abgerufen am 18 April 2013 Verdienstordentragerinnen und trager seit 1986 Staatskanzlei des Landes Nordrhein Westfalen archiviert vom Original am 31 Marz 2019 abgerufen am 11 Marz 2017 a b Eckhard Jesse Demokratie versus Diktatur Karl Dietrich Brachers Zeitgeschichtliche Kontroversen In INDES Zeitschrift fur Politik und Gesellschaft 3 2014 4 S 153 158 hier S 158 doi 10 13109 inde 2014 3 4 153 Ulrike Quadbeck Karl Dietrich Bracher und die Anfange der Bonner Politikwissenschaft Baden Baden 2008 S 375 ff Ulrike Quadbeck Karl Dietrich Bracher und die Anfange der Bonner Politikwissenschaft Baden Baden 2008 S 248 Ulrike Quadbeck Karl Dietrich Bracher und die Anfange der Bonner Politikwissenschaft Baden Baden 2008 S 344 Normdaten Person GND 118809865 lobid OGND AKS LCCN n50043179 NDL 00434113 VIAF 108454695 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bracher Karl DietrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Politikwissenschaftler und HistorikerGEBURTSDATUM 13 Marz 1922GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 19 September 2016STERBEORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Dietrich Bracher amp oldid 235632906