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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Institut fur Zeitgeschichte Begriffsklarung aufgefuhrt Das Institut fur Zeitgeschichte Munchen Berlin IfZ ist eine wissenschaftliche Einrichtung zur Erforschung insbesondere der deutschen Zeitgeschichte mit Sitz in Munchen und Berlin Institut fur Zeitgeschichte IfZ Logo des InstitutsTrager Bundesrepublik Deutschland und die Lander Bayern Baden Wurttemberg Brandenburg Hessen Niedersachsen Nordrhein Westfalen und SachsenRechtsform des Tragers Offentliche Stiftung des burgerlichen RechtsSitz des Tragers MunchenMitgliedschaft Leibniz GemeinschaftStandort der Einrichtung MunchenAussenstellen Berlin Finckensteinallee 85 87 Lichterfelde Abteilung im Auswartigen Amt BerlinObersalzberg Dokumentation ObersalzbergFacher Neuere und Neueste GeschichteFachgebiete GeschichteLeitung Andreas Wirsching Direktor Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung 1 1 Publikationen 1 2 Dokumentation Obersalzberg 1 3 Neuauflage von Hitlers Mein Kampf 1 4 Gutachten 1 5 Archiv und Bibliothek 2 Institutionsgeschichte 3 Abteilungen 4 Wissenschaftliche Kontroversen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseZielsetzung BearbeitenZentrale Aufgabe des Instituts ist die wissenschaftliche Aufarbeitung der jungeren deutschen Geschichte wobei in seiner Anfangszeit die Epoche der nationalsozialistischen Herrschaft im Mittelpunkt stand Publikationen Bearbeiten Vierteljahrlich gibt das Institut seit 1953 die Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte VfZ heraus welche als eine der wichtigsten Fachzeitschriften der deutschen Geschichtsforschung gilt Neben der seit 1961 erscheinenden Schriftenreihe der Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte ist das IfZ auch der Urheber weiterer Reihen wie Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte Studien zur Zeitgeschichte oder Biographische Quellen zur Zeitgeschichte Ferner ist das Institut Herausgeber einiger umfangreicher Editionen zeitgeschichtlicher Dokumente dazu gehoren unter anderem die Akten zur auswartigen Politik der Bundesrepublik Deutschland und Die Tagebucher von Joseph Goebbels Seit 2016 werden die German Yearbooks of Contemporary History publiziert Dokumentation Obersalzberg Bearbeiten Hauptartikel Dokumentation Obersalzberg nbsp Dokumentation Ober salz bergAm 30 April 1952 genau sieben Jahre nach Hitlers Suizid in Berlin wurde die Ruine seines Sommerdomizils des Berghofs im Einvernehmen mit der amerikanischen Besatzungsmacht gesprengt und danach das Gelande wieder aufgeforstet Trotzdem wurde der Ort zu einer Pilgerstatte von Rechtsradikalen und NS Nostalgikern Der Obersalzberg wurde erst 1996 von den Amerikanern an den Freistaat Bayern ubergeben Unter Leitung des damaligen bayerischen Finanzministers Kurt Faltlhauser CSU wurde ein Zweisaulenkonzept entwickelt einerseits die Errichtung eines Dokumentationszentrums zur Zeit des Nationalsozialismus andererseits die Belebung des konventionellen Tourismus an dieser Stelle um die Prasenz Rechtsradikaler zu unterbinden Das IfZ wurde mit der Errichtung einer wissenschaftlich fundierten Dauerausstellung beauftragt der Dokumentation Obersalzberg die als Lern und Erinnerungsort unweit des Berghof Grundstucks sowohl einen Gegenpol zur kommerziellen Nutzung des Standorts setzen sollte als auch fur Aufklarungsarbeit und Seminare genutzt werden sollte Die bayerische Staatsregierung entschied sich fur das Areal neben dem Kempinski Hotel Berchtesgaden Die Dokumentation Obersalzberg konnte am 20 Oktober 1999 eroffnet werden 1 2005 wurde ein Erweiterungsbau mit Seminarraumen eroffnet 2006 wurde ein neuer Ausstellungsraum in der Bunkeranlage des ehemaligen um Hitlers Gastehaus erweiterten Hotels Platterhof fur Wechselausstellungen fertiggestellt 2 Der Grundstein fur eine erneute Erweiterung wurde Ende Oktober 2017 gelegt der Neubau soll 2020 21 eroffnet werden 3 2008 wurde vom IfZ als Erganzung zur Dokumentation Obersalzberg auch am Gelande des ehemaligen Berghofs eine Hinweistafel errichtet Neuauflage von Hitlers Mein Kampf Bearbeiten Hauptartikel Mein Kampf Anfang 2016 stellte das IfZ seine kommentierte Neuausgabe von Hitlers Mein Kampf vor die von Horst Moller initiiert und von Christian Hartmann und seinem Team das die Historiker Thomas Vordermayer Othman Plockinger und Roman Toppel umfasste erarbeitet worden war Sie erreichte binnen 13 Monaten sechs Auflagen und Verkaufszahlen von 85 000 Stuck Die Publikation war bereits im Vorfeld Subjekt heftiger Kontroversen wobei das IfZ als Argument anfuhrte es wolle mittels kritischer Kommentare dem Hitler Kult entgegenwirken Die Bayerische Staatsregierung entzog dem Projekt im Jahr 2013 ihre Unterstutzung Die beiden Bande umfassen rund zweitausend Seiten und 3 700 Fussnoten sie wiegen sechs Kilogramm Von der Kritik wurde die Publikation mit gemischten Gefuhlen aufgenommen Es gab einerseits Lob Die buchgestalterischen Probleme die sich aus den Textmengen in unterschiedlicher Typografie ergeben sind bravouros gelost andererseits zeigte sich Ernuchterung dass nichts bislang Unbekanntes uber Hitlers Intentionen deren Ursprunge und Entwicklung zu berichten ist dass nichts Neues zum Programm und zur Ideologie der Bewegung gar uber die Genesis des Judenmords an den Tag gebracht wurde so Wolfgang Benz in der Zeit 4 Jeremy Adler kritisierte die Edition in zwei Essays der Suddeutschen Zeitung in Interviews und in seinem Buch Das absolut Bose Zur Neuedition von Mein Kampf massiv Adler schrieb Das absolut Bose lasst sich nicht edieren Die antisemitischen Aussagen wurden ungenugend kommentiert und somit die Judenfeindlichkeit von Mein Kampf bekraftigt Saul Friedlander hebt in seinem Geleitwort zu Adlers Buch hervor dass die IfZ Edition anstatt judenfeindliche Aussagen zu widerlegen und aufklarend zu wirken zahlreiche Vorurteile bestatigt die bis heute mit antisemitischen Ressentiments einhergehen 5 6 7 8 9 10 Gutachten Bearbeiten Von den mehr als 9000 Gutachten die das IfZ bisher fur Gerichte Behorden und Ministerien erstellt hat bezogen sich die meisten auf den Zeitraum von 1933 bis 1945 11 Im Jahr 2017 machten der Historiker Gotz Aly und Rene Schlott publik dass das IfZ durch negative Gutachten die Publikation zweier Standardwerke der Holocaust Aufarbeitung in deutscher Sprache verhindert bzw verzogert hatte 1953 lehnte das Institut ab Gerald Reitlingers The Final Solution zu veroffentlichen weil so steht es im Protokoll das die Plane zu einer eigenen umfassenden Geschichte des Nationalsozialismus storen wurde so Aly 12 Die mehrfach angekundigte Geschichte des Nationalsozialismus ist freilich nie erschienen 1964 wurde in einem Gutachten fur den Verlag Droemer Knaur die Ubersetzung von Raul Hilbergs Die Vernichtung der europaischen Juden negativ beurteilt weil Hilberg nur die technisch organisatorische Seite der Judenausrottung behandle deren wesentlichste Fakten dem deutschen Publikum vertraut seien 13 1980 wurde eine Anfrage des Verlages C H Beck ebenfalls Hilbergs Werk betreffend negativ beschieden woraufhin auch dieser Verlag die Publikation ablehnte 14 In der Folge lehnten auch weitere Verlage wie Rowohlt und Suhrkamp die Publikation ab Gleichwohl fertigte das IfZ fur interne Zwecke eine partielle Ubersetzung von Hilbergs Buch an und nutzte es in seinen Gutachten fur die Auschwitzprozesse 12 Die Vernichtung der europaischen Juden erschien 1982 in kleiner Auflage beim Berliner Verlag Olle amp Wolter und erst 1990 in einer Taschenbuch Ausgabe Archiv und Bibliothek Bearbeiten Neben der eigenen Forschungs und Publikationstatigkeit stellt das Institut mit Archiv und Bibliothek wichtige Arbeitsmittel fur andere Forscher zur Verfugung Mit uber 220 000 Medieneinheiten gehort die Bibliothek des IfZ inzwischen zu den fuhrenden Fachbibliotheken der Zeitgeschichte 15 Daneben sammelt das IfZ auch personliche Aufzeichnungen von Privatpersonen aus der NZ Zeit Liebesbriefe Tagebucher oder Schriften die Familienstreitigkeiten dokumentierten zum Beispiel 16 Institutionsgeschichte Bearbeiten nbsp Das Institut fur Zeitgeschichte in Munchen 2020 Das Institut wurde im Mai 1949 unter dem Namen Deutsches Institut fur Geschichte der nationalsozialistischen Zeit auf Anregung der Alliierten als Gemeinschaftsprojekt des Bundes und des Freistaats Bayern ins Leben gerufen 17 Seit 1952 ist es unter seinem heutigen Namen bekannt 18 19 In den 1950er Jahren arbeitete das Institut eng mit der Organisation Gehlen sowie dem aus ihr hervorgegangenen Bundesnachrichtendienst BND zusammen und stellte als Mitarbeiter einige von Reinhard Gehlen empfohlene ehemalige Offiziere der Wehrmacht ein 20 Seit 1961 hat das Institut die Rechtsform einer offentlichen Stiftung des Burgerlichen Rechts die gegenwartig von der Bundesrepublik Deutschland und den sieben Bundeslandern Bayern Baden Wurttemberg Brandenburg Hessen Niedersachsen Nordrhein Westfalen und Sachsen getragen wird Vertreter dieser Lander sind auch Mitglied im Stiftungsrat Das Institut ist als gemeinsam von Bund und Landern geforderte Forschungseinrichtung Mitglied der Leibniz Gemeinschaft 1972 bezog es seinen heutigen Sitz in Munchen Neuhausen Mit der Wiedervereinigung Deutschlands kamen auf die Zeithistoriker weitere Aufgaben zu die Tatigkeit wurde auf die DDR Geschichte ausgedehnt Andererseits wurde mit dem Zentrum fur Zeithistorische Forschung in Potsdam 1992 auch erstmals ein weiteres Institut vergleichbarer Art gegrundet so dass dem IfZ Konkurrenz erwuchs 21 Die Zahl der Publikationen stieg erheblich an 22 Zu den wichtigsten Projekten gehorten die Editionen der Tagebucher von Joseph Goebbels und die Akten zur Auswartigen Politik der Bundesrepublik Deutschland In Reaktion auf die Wehrmachtsausstellung entwickelte das IfZ unter Moller das Projekt Wehrmacht in der NS Diktatur aus dem vier Bucher hervorgingen Sie erganzte und korrigierte die Wehrmachtsausstellung und der zugehorigen Publikationen widerlegten aber auch einige Aspekte Sie erlaubten einen direkten Blick in die Brutalitat und Kriegsverbrechen der Wehrmacht 23 Mollers personliche Nahe zu Frankreich kam in dem Forschungsprojekt Demokratie in der Zwischenkriegszeit zum Ausdruck das einen Landervergleich zwischen Deutschland und Frankreich herstellte Weitere Themen waren Gesellschaft und Politik in Bayern und der KSZE Prozess Unter Moller wurde die Edition von Hitlers Reden und Schriften 1925 bis 1933 abgeschlossen und unter ihm begann noch das 2014 fertiggestellte Projekt zur Verfolgung von NS Verbrechen in der deutschen Nachkriegsjustiz 24 Von 2011 bis 2016 beteiligte sich das IfZ an der 16 bandigen Dokumentenedition Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 in Zusammenarbeit mit dem Bundesarchiv dem Lehrstuhl fur Neuere und Neueste Geschichte der Universitat Freiburg und dem Lehrstuhl fur Geschichte Ostmitteleuropas der Freien Universitat Berlin 25 In der Ara Moller wurde das IfZ zweimal evaluiert 1996 durch den Wissenschaftsrat und 2003 durch die Leibniz Gemeinschaft In beiden Fallen kamen die Gutachter zum Schluss dass ein langerfristiges Konzept fehle und zu wenige innovative Forschung stattfinde Es gebe zu wenige international vergleichbare Ansatze und interdisziplinare Zusammenarbeit 21 26 Die Leitung obliegt dem Direktor bis 1961 Generalsekretar Die bisherigen Institutsleiter waren Gerhard Kroll 1949 1951 Hermann Mau 1951 1952 Paul Kluke 1952 1959 Helmut Krausnick 1959 1972 Martin Broszat 1972 1989 Ludolf Herbst interimistisch 1989 1992 Horst Moller 1992 2011 Andreas Wirsching seit 2011Der wissenschaftliche Beirat des IfZ hatte bisherdie folgenden Vorsitzenden Ludwig Bergstrasser 1950 1959 Hans Rothfels 1959 1974 Karl Dietrich Erdmann 1974 1980 Karl Dietrich Bracher 1980 1988 Hans Peter Schwarz 1988 2004 Helmut Altrichter 2004 2011 Joachim Scholtyseck 2011 2020 Kiran Klaus Patel seit 2020 27 Erst nach Ablauf ihrer Funktionsperioden stellte sich heraus dass zwei langjahrige Direktoren des IfZ Helmut Krausnick ab 1932 und Martin Broszat ab 1944 Mitglieder der NSDAP waren Abteilungen BearbeitenEine Besonderheit des IfZ besteht darin dass es Servicefunktionen fur die deutsche und internationale Zeitgeschichtsforschung erfullt Dazu dienen zum einen das Archiv das zeitgeschichtliche Quellen sammelt erschliesst und zuganglich macht und zum anderen die Bibliothek die als wissenschaftliche Spezialbibliothek mit dem Sammelgebiet Geschichte des 20 Jahrhunderts mit dem Schwerpunkt der deutschen und europaischen Geschichte seit 1918 uberregionale Bedeutung besitzt Archiv und Bibliothek werden von in und auslandischen Nutzern vor allem Wissenschaftlern Journalisten und Studenten frequentiert 1994 grundete das Munchener IfZ eine Aussenstelle jetzt Abteilung in Potsdam die sich seit 1996 in Berlin Lichterfelde in der Nahe des dortigen Bundesarchivs befindet Der Forschungsschwerpunkt der Abteilung Berlin Lichterfelde des IfZ liegt bei der Geschichte der DDR SBZ Die Abteilung des IfZ im Auswartigen Amt betreut seit 1990 zunachst in Bonn seit 2000 in Berlin die Herausgabe einer Aktenedition zur auswartigen Politik der Bundesrepublik Deutschland Im Auftrag des Freistaats Bayern konzipierte das Institut 1999 die Dokumentation Obersalzberg auf dem Obersalzberg in Berchtesgaden Die hierin beziehungsreich verortete Ausstellung dokumentiert insbesondere den Ausbau des Obersalzbergs zur Residenz Adolf Hitlers und dessen nationalsozialistischer Fuhrungsriege Im Juli 2013 wurde das Zentrum fur Holocauststudien unter der Leitung des Historikers Frank Bajohr eingerichtet seine Stellvertreterin ist Andrea Low Wissenschaftliche Kontroversen BearbeitenIn den Jahren nach 2000 als das Institut fur Zeitgeschichte von Horst Moller gefuhrt wurde kam es zu mehreren aufsehenerregenden wissenschaftlichen Kontroversen Dabei ging es zum einen um die Laudatio die Horst Moller auf den mit dem Konrad Adenauer Preis der Deutschland Stiftung ausgezeichneten umstrittenen Historiker Ernst Nolte hielt 28 zum anderen um die mit Unterstutzung des Schweizer Altnationalsozialisten Francois Genoud und des Staatlichen Archivdienstes Russlands veroffentlichte Dokumentation der sogenannten Tagebucher von Joseph Goebbels in 32 Banden die textkritisch unzulanglich kommentiert sind und deren propagandistische antisemitische und hetzende Aussagen nicht erlautert werden 29 und schliesslich ging es um eine Publikation in Herausgeberschaft Horst Mollers mit dem Titel Der rote Holocaust und die Deutschen Literatur BearbeitenHorst Moller Udo Wengst Hrsg 50 Jahre Institut fur Zeitgeschichte Eine Bilanz Oldenbourg Munchen 1999 ISBN 3 486 56460 9 Horst Moller Udo Wengst 60 Jahre Institut fur Zeitgeschichte Munchen Berlin Geschichte Veroffentlichungen Personalien Oldenbourg Munchen 2009 ISBN 978 3 486 59048 7 Weblinks BearbeitenInstitut fur Zeitgeschichte IfZ Dokumentation Obersalzberg Holocaust Forschung in Deutschland eine Geschichte ohne Zukunft Das neue Zentrum fur Holocaust Studien am Institut fur Zeitgeschichte Munchen Interview von Jurgen Danyel mit Andrea Low und Frank Bajohr auf Zeitgeschichte online November 2013 Alte Kameraden In sz de 2 April 2018 Einzelnachweise Bearbeiten Das Zwei Saulen Konzept Memento vom 13 Januar 2017 im Internet Archive Geschichte der Dokumentation Obersalzberg online unter obersalzberg de obersalzberg de Uber uns letzter Abschnitt u a zu Erweiterungen und Tragerschaft Feierliche Grundsteinlegung ifz de 30 Oktober 2017 Wolfgang Benz Juden Siehe Giftgas in Die Zeit 14 Januar 2016 Jeremy Adler Das absolut Bose lasst sich nicht neutralisieren Suddeutsche Zeitung 4 Januar 2016 abgerufen am 17 Dezember 2017 Jeremy Adler Debatte Das absolut Bose Suddeutsche Zeitung 6 Januar 2016 abgerufen am 17 Dezember 2017 Jurgen Kaube Das Bose kommentiert Frankfurter Allgemeine Zeitung 8 Januar 2016 abgerufen am 17 Dezember 2017 Rainer Volk Hitler sells SWR2 7 Januar 2017 abgerufen am 17 Dezember 2017 Patrick Guyton Aufarbeitung ist ein Dienst an der Wurde der Opfer Der Tagesspiegel 8 Januar 2016 abgerufen am 17 Dezember 2017 Hubertus Volmer im Gesprach mit Albrecht Koschorke Hitlers Botschaft In Mein Kampf geht es um die Geste n tv 8 Januar 2016 abgerufen am 17 Dezember 2017 Horst Moller Das Institut fur Zeitgeschichte 1949 2009 In Horst Moller Udo Wengst 60 Jahre Institut fur Zeitgeschichte Munchen 2009 S 10 a b Alan Posener Deutsche Zeithistoriker verteidigten Deutungshoheit In Die Welt 26 Oktober 2017 Joachim Kappner Im Schatten Das Institut fur Zeitgeschichte verstand sich immer als Ort der Aufklarung uber die Verbrechen des Nationalsozialismus Jetzt aber geht es auch um Aufklarung in eigener Sache In Suddeutsche Zeitung 21 22 Oktober 2017 S 3 Bernhard Schulz Grosser Bogen um den Holocaust Warum wurde Hilberg nicht gedruckt Zur Kontroverse um das Munchner Institut fur Zeitgeschichte In Der Tagesspiegel 26 Oktober 2017 S 24 Horst Moller Das Institut fur Zeitgeschichte 1949 2009 In Horst Moller Udo Wengst 60 Jahre Institut fur Zeitgeschichte Munchen 2009 S 84 Theresa Krinninger Nachlasse der Grosseltern Wie Opas Tagebuch Geschichte wird In Suddeutsche Zeitung 23 Juni 2017 Robert Koehl Zeitgeschichte and the new German Conservatism In Journal of Central European Affairs Jg 20 1960 Nr 2 S 131 157 hier S 131 Geschichte des IfZ Homepage des Instituts fur Zeitgeschichte abgerufen am 23 April 2020 Robert Koehl Zeitgeschichte and the new German Conservatism In Journal of Central European Affairs Jg 20 1960 Nr 2 S 131 157 hier S 132 Willi Winkler Alte Kameraden In Suddeutsche Zeitung 31 Marz 1 2 April 2018 S 20 a b Volker Ullrich Ein Institut im Zwielicht In Die Zeit 21 Juni 2000 Rainer Blasius Horst Moller Kompetenz und Contenance In Frankfurter Allgemeine Zeitung 7 Januar 2013 Nr 5 S 32 Roman Toppel Wehrmacht in der NS Diktatur Rezension in Sehepunkte Ausgabe 10 Heft 7 8 2010 Hans Maier Amtswechsel im Institut fur Zeitgeschichte Nach 19 Jahren scheidet Horst Moller aus dem Amt In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte 3 2011 S 467 469 Deutsche Forschungsgemeinschaft Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Dokumentenedition abgerufen am 3 Juli 2023 Leibniz Gemeinschaft Stellungnahme zum Institut fur Zeitgeschichte IfZ Wechsel an der Spitze des Beirats Abgerufen am 25 Februar 2021 Reinhard Mohr Verwilderung der Sitten In Der Spiegel Nr 25 2000 online Bernd Sosemann Alles nur Goebbels Propaganda 2008 48 156866 11 543356 Koordinaten 48 9 24 7 N 11 32 36 1 O Normdaten Korperschaft GND 2014524 X lobid OGND AKS LCCN n50081547 VIAF 139529591 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Institut fur Zeitgeschichte amp oldid 235178497